Der August war für den RFC ein nervenaufreibender Monat. Nach dem spektakulären 3:4 Auswärtssieg zum Saisonstart in Bützow folgte ein 3:3 Unentschieden zum Heimspielauftakt gegen Greifswald.
Für Unterhaltung war also auf jeden Fall gesorgt. Einen ordentlichen fußballerischen "Schlag hinter die Ohren" gab es dann im Landespokal beim Siebtligisten SV Pastow, wo man mit 5:2 verlor. Die lange Verletztenliste vor dem Spiel ist in diesem Fall keine Ausrede sondern ein Fakt.
Sehr positiv anzumerken ist die bisherige Zuschauerresonanz. So wurde im einzigen Heimspiel die 200er Marke geknackt. Bei den beiden Auswärtspartien waren jeweils gut 30 Schlachtenbummler mitgereist und meinem subjektiven Empfinden nach kann ich nur sagen besonders gegen Bützow haben wir die Hütte schon ordentlich gerockt.
Auch der Dauerkartenverkauf läuft weiter an und geht in seine zweite Saison. Bisher wurden 20 davon an den Mann bzw. die Frau gebracht. Die Dauerkarte gibt es für 30 Euro und man spart auf die Saison gesehen 12 Euro. Zusätzlich gibt es einen feinen RFC-Pin obendrauf.
Aber nun ein Blick auf das was kommt. Im September stehen 2 interessante Heimspiele auf dem Programm. So kommt es am 15.9. um 14 Uhr zum Duell mit Eintracht Schwerin und 2 Wochen später geht’s gegen Pommern Stralsund um die Punkte. Gespielt wird natürlich am Damerower Weg und der Rostocker FC freut sich wenn viele Zuschauer kommen um die Mannschaft zu unterstützen.
Zwischen diesen beiden Partien, und zwar am 22.9., rollt der RFC-Bus dann in die 9 Meter über dem Meeresspiegel gelegene Stadt Grimmen zum 3. Auswärtsspiel der Saison. Noch gar nicht lange ist es her als wir uns am letzten Spieltag der vergangenen Runde dort die 3 Punkte holten. Für interessierte Fans gibt es wie immer die Möglichkeit mit den Spielern zusammen zum Spiel zu fahren. Anmeldung bitte bei info@rfc-1895.de. Der Kostenpunkt liegt bei 5 Euro.
Ein Tipp noch zum Ende. Klickt euch auf die RFC-Homepage rfc-1895.de. Dort gibt es unter anderem den Lohro-Trailer zum nächsten Heimspiel und das Vereinslied der Rostdocs auf die Ohren.
Sebastian Nowatschin