Die 25. Hanse Sail Rostock ist Geschichte. Im Mittelpunkt standen erneut die schönen und imposanten Segelschiffe! Ein Mastenwald zierte vier Tage lang den Stadthafen und ein Meer von Segeln das Revier von Warnemünde. Hunderttausende Besucher waren begeistert. Schausteller und Gewerbetreibende auf den Märkten entlang der Hafenkante verzeichneten eine gute Nachfrage.
Das Hanse Sail Büro und der Hanse Sail Verein e.V. rufen all jene Unternehmen, die einen Nutzen aus der Veranstaltung ziehen konnten, auf, einen Beitrag von symbolischen „x“ mal 250,00 Euro zum Fortbestand der größtenteils ehrenamtlich betriebenen Schiffe zu leisten. Privatpersonen können sich mit 25,00 Euro beteiligen.
Spendenkonto:
Hanse Sail Verein
HypoVereinsbank
Iban: 37 20 03 00 00 06 38 62 07 81
BIC: HYVEDEMM300
Spender erhalten eine Spendenquittung und werden auf www.hansesail.com genannt.
Der Betrag kommt ausschließlich Traditionsschiffen zugute und wird zu deren direkter Förderung oder als Rückstellung für die Gründung einer Stiftung zum Erhalt der Schiffe verwendet.
Wojciech Miziewicz aus Rostocks Partnerstadt Szczecin und Veranstalter des polnischen Marktes auf der Sail erklärte als Erster, gleich zweimal 250,00 EUR einzuzahlen. Miziewicz: „Ich würde mich freuen, wenn sich viele beteiligen und auch eine Reparatur des Mastes der „General Zaruski“ aus Gdansk darüber finanziert werden könnte.“ Die Ketch hatte auf dem Weg nach Rostock einen Mastbruch erlitten. Die Henkell & Co. Sektkellerei KG schloss sich daraufhin an und spendet 250,00 Euro so wie auch die Rostocker Firma ABS, die mit Sicherheitsdienstleistungen für die Sail beauftragt war.
Foto: Die polnische „General Zaruski“ erlitt auf dem Weg nach Rostock einen Mastbruch. (Foto: Andrzej Radomski)
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