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Von Ata bis Zentralkomitee – DDR-Alltag in Objekten
Nov 17
Neue Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Rostock wird am 23. November 2018 eröffnetDas Ausstellungsjahr im Kulturhistorischen Museum Rostock wird 2017 mit einer Ausstellung zur Alltagsgeschichte der DDR abgeschlossen.
Die Geschichte der DDR hinterließ zahlreiche Objekte und noch zahlreichere Erinnerungen an die Politik eines Staates und an das Leben in ihm. Mit „Von Ata bis Zentralkomitee. DDR-Alltag in Objekten“ präsentiert das Museum bekannte und weniger bekannte Objekte aus der DDR. Die Ausstellung, die vom 24. November 2017 bis zum 4. März 2018 zu sehen sein wird, erzählt anhand der gezeigten Objekte das tägliche Leben zwischen Privatheit und staatlichem Einfluss. Gesammelt über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten, sind die Ausstellungsobjekte und Dokumente heute Quellen der Erinnerung.
Dabei stehen Themen wie Familie, Schule und Studium, Beruf und Arbeit, Freizeit und Urlaub oder die gesellschaftliche Tätigkeit im Mittelpunkt. Die Ausstellungsstücke und ihre Geschichten ermöglichen eine Überprüfung, ob und wie der Staat auf das Leben der Menschen Einfluss nahm und wie der Alltag in der DDR gemeistert wurde. Anhand von Objekten mit regionalem Bezug auf Rostock und den Ostseebezirk der DDR blickt die Ausstellung hinter die Kulissen des privaten Lebens und erinnert so an 40 prägende Jahre für die in der DDR lebenden und arbeitenden Menschen.
Die Ausstellung wird am 23. November 2018 um 18.00 Uhr eröffnet. Zur Ausstellung erscheint in Zusammenarbeit mit dem Hinstorff Verlag Rostock ein Katalog.
Das Kulturhistorische Museum Rostock lädt am 23. November 2018 um 11.00 Uhr zu einem Presserundgang in der Ausstellung ein.
PM
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