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2. Kammerkonzert
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Morgenstern Quartett
In seinem diesjährigen Programm präsentiert das 1987 gegründete Morgenstern Quartett zwei gewichtige Werke der Kammermusik: Mit dem Quartett Nr. 9 von Dmitri Schostakowitsch, der mit seinen 15 Streichquartetten einen wesentlichen Beitrag zur Gattung im 20. Jahrhundert geleistet hat, setzen die vier Musiker um Primarius Bert Morgenstern ihren Schostakowitsch-Zyklus fort. 1964 entstanden, besteht das Quartett aus fünf ineinander übergehenden Sätzen und mündet in einen kunstvoll gestalteten apotheotischen Schluss. Für Johannes Brahms‘ Klavierquintett f-Moll op. 34, einem Werk von leidenschaftlichem Aufbegehren und dramatischer Wucht, haben sich die vier Streicher die Pianistin Wiebke tom Dieck eingeladen. Bert Morgenstern, Bettina Goffing (Violine) Martin Poetsch (Viola) Henning Ladendorf (Violoncello) /* */ ?> |