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Matthias Schweighöfer
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BÜHNE Matthias Schweighöfer, der Schauspieler, Synchronsprecher, Produzent und jetzt auch Musiker weiß, wovon er spricht, wenn er sich auf seinem Debütalbum durch die gesamte Palette verfügbarer menschlicher Emotionen singt. Denn als Spross der bekannten Schweighöfer’schen Schauspielerdynastie lernte er schon früh was es bedeutet, sich vor großem und kleinem Publikum nackt zu machen. Und das nicht nur im übertragenen Sinne. Die Single Fliegen aus seinem Film Die Nanny sollte der erste Meilenstein einer ernstzunehmenden musikalischen Karriere werden, die 2017 mit Lachen, Weinen, Tanzen begann und nicht daran denkt, nur ein One-Hit-Wonder zu sein. Im Januar und Februar 2019 wird Matthias Schweighöfer gemeinsam mit seiner achtköpfigen Band wieder auf Tournee gehen und sich bei den packenden Konzerten die Seele auf dem Leib singen.
Er singt von Emotionen, die in der Welt der Sozialen Netzwerke so leicht abhandenkommen, weil sie von etwas leben, wofür sich unsereins kaum noch Zeit nimmt: nämlich den Moment. Oder einfach mal weniger Handy, wie Schweighöfer in einem Interview sagt und dabei sein typisches Grinsen aufsetzt. Weil gerade er weiß, wie schwierig das Leben im Jetzt ist. Dafür lädt er sein Publikum immer wieder an diesen viel zu selten besuchten Ort - den Moment - ein und lässt die tiefgründigen Songs in seiner Performance lockerleicht wirken. Indem er Musik macht, die er auch selber gerne hört. Dass jene Musik zufällig auch den Nerv eines breiten Publikums trifft, ist wohl typisch Schweighöfer Sein Stichwort: raus aus der Haut und hinein in die deutsche Seele. Ein Prinzip ohne Konzept, das sich mit bloßer Natürlichkeit bis heute, bis zu Lachen, Weinen, Tanzen wie ein roter Faden durch das künstlerische Werk von Matthias Schweighöfer hindurch zieht. /* */ ?> |