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„Verordnete Solidarität. Der Umgang mit ´Fremden`in der DDR“
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Die Plakatausstellung „Verordnete Solidarität“ vom Archiv Bürgerbewegung Leipzig e.V. zeigt die historischen Ursachen von Fremdenangst, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus in Ostdeutschland. In den Blick genommen werden Aspekte der von "oben" initiierten internationalen Solidarität und die verfehlte Asyl- und Ausländerpolitik der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Veranstalter: Außenstelle Rostock des BStU, Heinrich-Böll- Stiftung MV. Öffnungszeiten: Di - Fr, 10 - 18 Uhr, Sa 10 - 17 Uhr /* */ ?> |
Eintritt frei
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