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Der „Eiserne Gustav“ und Propellerflugzeuge
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phanTECHNIKUM
(Wismar) |
Mit Hilfe eines großformatigen Touchscreens können mecklenburgische Museen erkundet werden.
Was haben das 13.000 Jahre alte Geweih eines Riesenhirsches (Megaloceros giganteus), ein bronzezeitlicher Kultwagen, eine mittelalterliche Urkunde Kaiser Ottos III., der Glückstaler Herzog Adolf Friedrich I., Ernst Barlachs „Singender Mann“, Hans Falladas „Der eiserne Gustav“, und das Propellerflugzeug „Fokker DR I“ miteinander zu tun? Und was ist eigentlich ein „Lavabo“? Wofür brauchte man einen „Mecklenburger Haken“? Und wo kann man Jean-Baptiste Oudrys Gemälde „Rhinozeros“ bewundern? Antworten auf diese Fragen sind im Virtuellen Landesmuseum Mecklenburg zu finden. Exponate aus 28 mecklenburgischen Museen können auf entdeckt und bestaunt werden. Ein lang gehegter Wunsch ist so zumindest digitale Wirklichkeit geworden. Der inhaltliche Bogen spannt sich von der Urzeit, über Antike und Mittelalter bis in die Gegenwart. Die mit modernster Fototechnik aufgenommenen und in 360° präsentierten Exponate wurden zu einem Netzwerk der mecklenburgischen Landesgeschichte verflochten. Nutzer können sich auf ihrem virtuellen Rundgang gezielt über die beteiligten Museen informieren und sich Appetit holen auf die Begegnung mit dem Original, dem Museumsbesuch vor Ort. Weitere Infos: www.landesmuseummecklenburg.de /* */ ?> |