heute
11.00 Uhr
|
|
|
|
|
Märchen von Ann-Kathrin Hanss nach den Brüdern Grimm | Mit Zehra Öykü Sar?-Beckmann, Caroline Röher, Sylwia von Wildburg und Moritz Häußler
Ein gieriger Zwerg hat die Staatskasse geraubt und den Prinzen, der ihm dicht auf den Fersen war, in einen Bären verzaubert. Aus Furcht vor Nacht und Kälte sucht der Bär bei Schneeweißchen und Rosenrot Unterschlupf. Die beiden sehr unterschiedlichen Schwestern leben nach dem Tod der Mutter allein in einer Hütte am Waldrand. Beide sind dem Versprechen an die Mutter, als Kinder zusammenzuhalten, verpflichtet. Schneeweißchen ist die ruhigere und vorsichtigere von beiden, Rosenrot ist mutig und tatkräftig. Das führt natürlich manchmal zu Streitereien. Jetzt aber können sie sich einigen, den Bären über Nacht aufzunehmen. Dabei wissen sie gar nicht, dass er ein verzauberter Prinz ist.
Am Ende gelingt es, dem bösen Zwerg seine Zauberkraft zu nehmen und den freundlichen Bären zu erlösen.
|
|
heute
11.00 Uhr
|
|
|
|
|
Studierende der Holzbläserklassen
|
|
heute
14.00 Uhr
|
|
|
|
|
Dieses
inklusive Theaterangebot verbindet Audiodeskription und taktile
Führungen zu einem umfassenden Sinneserlebnis. Vor der Vorstellung
ermöglichen ein Einführungsgespräch sowie das Ertasten von Bühnenbild-
und Kostümenteilen, in die Inszenierung einzutauchen. Während der
Aufführung wird die Audiodeskription live über Kopfhörer übertragen. Sie
beschreibt wichtige visuelle Elemente wie Szenen, Kostüme und Gestik
und fügt sich in die Dialogpausen ein, um den Handlungsverlauf
anschaulich zu machen.
Anmeldung: theaterkasse(at)rostock.de
|
|
heute
15.00 Uhr
|
|
|
|
|
Boy meets girl - und wenn sie nicht gestorben sind … So stellt sich die
junge Cio-Cio-San das vor, als der Marineoffizier Pinkerton sie
heiratet. Für den offenbar weltläufigen Amerikaner schwört das als
Geisha arbeitende Mädchen den japanischen Vorfahren und ihrer
schmierigen Verwandtschaft ab. Zudem konvertiert sie und erkundigt sich
über die Bräuche im Heimatland ihres Gatten. Für Pinkerton selbst stellt
sich die Sache etwas anders dar: Er hat ein Haus mit tollem Blick über
den Hügeln von Nagasaki gekauft, samt hübscher Frau darin, und ist
begeistert, dass er Immobilie wie Ehe jederzeit aufkündigen kann. Sein
Landsmann, der Konsul Sharpless, warnt ihn, dass Cio-Cio-San das ganz
anders sieht. Und Dienerin Suzuki? Sie versucht, ihre Herrin zur
Vernunft zu bringen. Denn die wartet seit Pinkertons Abfahrt nach
Amerika vor drei Jahren auf seine Heimreise und behauptet steif und
fest, dass er wiederkommen wird. Aber hat sie geahnt, was diese Rückkehr
für sie bedeuten wird?
Anna Kelo, Regisseurin des international gefeierten Ring des Nibelungen
an der Finnischen Nationaloper Helsinki, eröffnet mit ihrem
Deutschland-Debüt die Musiktheater-Spielzeit in Rostock. Die
musikalische Leitung übernimmt Svetlomir Zlatkov, der sich mit dieser
Produktion dem Rostocker Publikum als neuer 1. Kapellmeister vorstellt.
|
|
heute
15.00 Uhr
|
|
|
|
|
Märchen von Ann-Kathrin Hanss nach den Brüdern Grimm | Mit Zehra Öykü Sar?-Beckmann, Caroline Röher, Sylwia von Wildburg und Moritz Häußler
Ein gieriger Zwerg hat die Staatskasse geraubt und den Prinzen, der ihm dicht auf den Fersen war, in einen Bären verzaubert. Aus Furcht vor Nacht und Kälte sucht der Bär bei Schneeweißchen und Rosenrot Unterschlupf. Die beiden sehr unterschiedlichen Schwestern leben nach dem Tod der Mutter allein in einer Hütte am Waldrand. Beide sind dem Versprechen an die Mutter, als Kinder zusammenzuhalten, verpflichtet. Schneeweißchen ist die ruhigere und vorsichtigere von beiden, Rosenrot ist mutig und tatkräftig. Das führt natürlich manchmal zu Streitereien. Jetzt aber können sie sich einigen, den Bären über Nacht aufzunehmen. Dabei wissen sie gar nicht, dass er ein verzauberter Prinz ist.
Am Ende gelingt es, dem bösen Zwerg seine Zauberkraft zu nehmen und den freundlichen Bären zu erlösen.
|
|
heute
17.00 Uhr
|
|
|
|
|
HEINRICH VON HERZOGENBERG: WEIHNACHTSORATORIUM „DIE GEBURT CHRISTI“ OP. 90
Maren Roederer, Sopran; Marian Dijkhuizen, Alt
Jörg Dürmüller, Tenor; Nikolay Borchev, Bass
Rostocker Motettenchor; Kantatenorchester St. Johannis
Leitung: KMD Prof. Markus J. Langer
|
|
heute
18.00 Uhr
|
|
|
|
|
Für eine beträchtliche Summe hat Serge ein Ölgemälde gekauft: 1,60 x 1,20 m ganz in weiß. Genauer gesagt: Weiß mit weißen Streifen. Marc ist entsetzt und zweifelt am Kunst- und gesunden Menschenverstand seines Freundes. Yvan soll nun als dritter im Bunde klare Position beziehen, doch leider will er es sich mit keinem der beiden verscherzen. Das Wohlwollen, das Yvan sowohl Serge als auch Marc entgegenbringt, heizt den Konflikt weiter an. Schon bald streiten sie nicht mehr um die Kunst, sondern um ihre langjährige Freundschaft, die angestauten Unstimmigkeiten und persönlichen Verdruss.
Der französischen Autorin Yasmina Reza gelang mit ihrer geistreichen Gesellschaftskomödie „Kunst“ 1994 der weltweite Durchbruch und sie zählt seitdem zu den meistgespielten Gegenwartsdramatiker:innen.
Nach erfolgreichen Vorstellungen im Ateliertheater ist "Kunst" nun in der Kleinen Komödie Warnemünde zu erleben.
|
|
heute
19.00 Uhr
|
|
|
|
|
|
|
heute
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
In Marc-Uwe Klings QualityLand versorgen Algorithmen die Menschen ganz ungefragt mit den Produkten eines Versandhändlers, entscheiden Dating Apps, welche Partnerschaft vorteilhaft ist und kennen selbstfahrende Autos schon immer ihr Ziel. Doch das vollautomatische Konsum-Paradies ist ein durchökonomisierter Überwachungsstaat, in dem ein kafkaeskes Punktesystem die Erfolglosen mit Deklassierung bestraft, während die Gesellschaft unter dem Druck der Profitmaximierung dem Wahnsinn verfällt. Was sogar die Maschinen betrifft: Androiden leiden an Neurosen, Drohnen an Flugangst und Staubsauger kranken am Messie-Syndrom ...
Hochkomische Kapitalismuskritik vom Feinsten – allerdings frei erfunden. Denn etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder bekannten Marktführern wären rein zufällig.
|
|
08. Dez (Mo)
10.00 Uhr
|
|
|
|
|
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Eine wilde Abenteuerreise beginnt, auf der Flix mehrere Rätsel
lösen muss, seiner eigenen Angst begegnet und schließlich über sich
hinauswächst.
Ab 5 Jahren
|
|
08. Dez (Mo)
17.30 Uhr
|
|
|
|
|
Was es zu sehen oder zu hören gibt und an welchem Ort bleibt eine Überraschung, wie es sich für einen Adventskalender gehört.
|
|
09. Dez (Di)
09.00 Uhr
|
|
|
|
|
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Eine wilde Abenteuerreise beginnt, auf der Flix mehrere Rätsel
lösen muss, seiner eigenen Angst begegnet und schließlich über sich
hinauswächst.
Ab 5 Jahren
|
|
09. Dez (Di)
10.00 Uhr
|
|
|
|
|
Tilda
und ihre kleine Schwester Ida sind ein eingespieltes Team, wenn es
darum geht, ihren Alltag zu meistern. Das müssen sie auch, denn ihre
Mutter ist alkoholabhängig, die Väter abwesend und Tildas Freunde längst
alle abgehauen in die große weite Welt. Zwischen Uni, Job an der
Supermarktkasse und dem traurigsten Haus in der Fröhlichstraße sind für
Tilda die täglichen 22 Bahnen im Freibad die einzige Fluchtmöglichkeit
aus ihrem tristen Leben in der Kleinstadt. Doch dann ergibt sich für sie
die Option, in Berlin eine Promotionsstelle anzutreten. Aber wer soll
dann auf Ida aufpassen? Das Auftauchen dieses irritierend gutaussehenden
Viktor, der wie Tilda ein Mathe-Nerd ist und täglich seine Bahnen im
Freibad zieht, macht alles noch komplizierter.
22 Bahnen ist der Debütroman der Autorin Caroline Wahl und eine berührende Geschichte über die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit.
...
ein fulminanter Spannungsbogen, der das Porträt einer jungen Generation
erschafft. ,22 Bahnen' nimmt es dort wieder auf, wo es Wolfgang
Herrndorf mit ,Tschick' und ,Bilder deiner großen Liebe' einst liegen
lassen musste. (Gunnar Decker, Die Deutsche Bühne)
|
|
09. Dez (Di)
11.00 Uhr
|
|
|
|
|
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Eine wilde Abenteuerreise beginnt, auf der Flix mehrere Rätsel
lösen muss, seiner eigenen Angst begegnet und schließlich über sich
hinauswächst.
Ab 5 Jahren
|
|
09. Dez (Di)
19.30 Uhr
|
|
|
|
|
Schauspielstudierende des 4. Semesters
|
Eintritt: 15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
|
09. Dez (Di)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Tilda
und ihre kleine Schwester Ida sind ein eingespieltes Team, wenn es
darum geht, ihren Alltag zu meistern. Das müssen sie auch, denn ihre
Mutter ist alkoholabhängig, die Väter abwesend und Tildas Freunde längst
alle abgehauen in die große weite Welt. Zwischen Uni, Job an der
Supermarktkasse und dem traurigsten Haus in der Fröhlichstraße sind für
Tilda die täglichen 22 Bahnen im Freibad die einzige Fluchtmöglichkeit
aus ihrem tristen Leben in der Kleinstadt. Doch dann ergibt sich für sie
die Option, in Berlin eine Promotionsstelle anzutreten. Aber wer soll
dann auf Ida aufpassen? Das Auftauchen dieses irritierend gutaussehenden
Viktor, der wie Tilda ein Mathe-Nerd ist und täglich seine Bahnen im
Freibad zieht, macht alles noch komplizierter.
22 Bahnen ist der Debütroman der Autorin Caroline Wahl und eine berührende Geschichte über die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit.
...
ein fulminanter Spannungsbogen, der das Porträt einer jungen Generation
erschafft. ,22 Bahnen' nimmt es dort wieder auf, wo es Wolfgang
Herrndorf mit ,Tschick' und ,Bilder deiner großen Liebe' einst liegen
lassen musste. (Gunnar Decker, Die Deutsche Bühne)
|
|
09. Dez (Di)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Ein Liederabend mit Studierenden der Klasse Liedgestaltung Prof. Karola Theill
|
|
10. Dez (Mi)
09.00 Uhr
|
|
|
|
|
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Eine wilde Abenteuerreise beginnt, auf der Flix mehrere Rätsel
lösen muss, seiner eigenen Angst begegnet und schließlich über sich
hinauswächst.
Ab 5 Jahren
|
|
10. Dez (Mi)
11.00 Uhr
|
|
|
|
|
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Eine wilde Abenteuerreise beginnt, auf der Flix mehrere Rätsel
lösen muss, seiner eigenen Angst begegnet und schließlich über sich
hinauswächst.
Ab 5 Jahren
|
|
10. Dez (Mi)
17.00 Uhr
|
|
|
|
|
Studierende der Klasse Prof. Gregor Witt und Wolf-Markus Zschunke
|
|
10. Dez (Mi)
17.30 Uhr
|
|
|
|
|
Was es zu sehen oder zu hören gibt und an welchem Ort bleibt eine Überraschung, wie es sich für einen Adventskalender gehört.
|
|
10. Dez (Mi)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Die Frist ist um - gewohnt pathetisch klettert der Käpt’n an Land, wie alle sieben Jahre: Der fliegende Holländer
will mal wieder über Nacht das Mädel finden, das ihn und die ganze Crew
von der ewigen Irrfahrt über die sieben Weltmeere rettet. An Bord
glaubt keiner mehr an dieses Wunder. 400 Jahre oder bald 60 Versuche
stumpfen eben ab. Aber heute Nacht kann der Steuermann mal ein bisschen
Dampf ablassen und Seemannsgarn spinnen. In der Irischen See sind sie
gesegelt mit Tristan, bei Neuseeland mit den Versorgungsschiffen der
Reederei Wellerman, rund um Kreta zu Zeiten des jungen Mozart, vor
Madagaskar, die Elbe hoch und natürlich zum Ort, an dem der Fluch
entstand: dem Kap Hoorn.
Ein Abend mit Solist:innen des Musiktheater-Ensembles voll großer Oper, Kunstliedern über das Meer und mitreißender Shantys.
|
|
10. Dez (Mi)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Sancho Panza kann nicht mehr! Sein überkandidelter Herr, Don Quijote,
kämpft immer noch gegen Windmühlen (vermeintliche Riesen), überfällt
eine Beerdigungsgesellschaft in einer Postkutsche (Barbaren!) und
besingt unaufhörlich seine Dulcinea. Inzwischen wird der Don per
Haftbefehl gesucht und es ist schon im Mai unerträglich heiß. Sancho
will heim zu Frau und Hof, als er erkennt, dass der Wahnsinn seines
Herrn nur vorgetäuscht ist. Dahinter verbirgt sich in Wirklichkeit ein
ausgeklügelter Plan zur Befreiung der Menschheit.
Peter Jordan legt
mit seiner sehr freien Cervantes-Bearbeitung einen turbulenten Ritt
durch Theatergenres für drei wendige Spieler:innen vor, die mal in die
Rolle eines sprechendes Pferdes, mal in die eines Ritters oder in die
eines korrupten Staatsbeamten schlüpfen.
|
|
10. Dez (Mi)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Komödie von Volker Heymann
Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke und Peer Roggendorf
Kein Geburtstag wurde so häufig gefeiert wie der 90. von Miss Sophie mit ihrem Butler James.
Der Theaterautor Volker Heymann hat ein abendfüllendes Theaterstück mit und um den legendären Sketch Dinner for One geschrieben.
Eine Theaterregisseurin hält ein Vorsprechen ab für die Rollen der Miss Sophie und des Butlers James. Es bewerben sich Elvira und Klaus, ein unsägliches Katastrophen-Duo, die auf der Bühne eine aberwitzige Profilneurose ausleben. Rollen und Privates gehen wild durcheinander. Eben noch in seliger Harmonie James und Miss Sophie, im nächsten Moment ein zänkisches Ehepaar, das sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Für den Regisseur eine harte Nuss. Doch am Ende raufen sich alle zusammen und bringen den Sketch Dinner for One über die Bühne, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt. Allerdings kann die Regisseurin nicht verhindern, dass die beiden Neurotiker dabei etwas aus dem Ruder laufen ...
|
THEATERMONTAG FÜR 8,50 €
|
10. Dez (Mi)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Studierende der Klasse Prof. Klaus Häger
|
|
11. Dez (Do)
09.00 Uhr
|
|
|
|
|
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Eine wilde Abenteuerreise beginnt, auf der Flix mehrere Rätsel
lösen muss, seiner eigenen Angst begegnet und schließlich über sich
hinauswächst.
Ab 5 Jahren
|
|
11. Dez (Do)
11.00 Uhr
|
|
|
|
|
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Eine wilde Abenteuerreise beginnt, auf der Flix mehrere Rätsel
lösen muss, seiner eigenen Angst begegnet und schließlich über sich
hinauswächst.
Ab 5 Jahren
|
|
11. Dez (Do)
17.00 Uhr
|
|
|
|
|
Studierende der Klasse Prof. Matthias Kirschnereit
|
|
11. Dez (Do)
19.30 Uhr
|
|
|
|
|
Eine Mietskaserne dient Gerhart Hauptmann in seinem 1911 uraufgeführten Stück als Abbild der Gesellschaft: Auf dem Dachboden verwahrt der arbeitslose Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus und geht heimlich amourösen Vergnügungen nach. Mitunter findet dort oben auch Schauspielunterricht statt, wobei heftigst darüber gestritten wird, ob die Kunst schön sein oder das echte Leben spiegeln sollte. Währenddessen träumt Hassenreuters Putzfrau Henriette John im Mittelgeschoss von einem ganz anderen Glück: Als sie von der ungewollten Schwangerschaft des Dienstmädchens Pauline Piperkarcka erfährt, bietet sie der verzweifelten jungen Frau an, ihr das Kind abzukaufen. Pauline bereut den Handel jedoch schnell und gibt Frau John als Pflegemutter an. Alarmiert flieht Frau John mit dem Kind. Währenddessen hält Pauline versehentlich das unterentwickelte Baby der Morphinistin Knobbe für ihr eigenes, das vor den Augen der streitenden Parteien stirbt. Und Frau Johns Ehemann Paul, der bisher als Maurerpolier in Altona malochte und seine Frau monatelang allein ließ, will sich von ihr trennen, als er die Wahrheit über seine plötzliche Vaterschaft erkennen muss. In die Enge getrieben sieht Frau John keinen Ausweg mehr.
|
|
11. Dez (Do)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Die Frist ist um - gewohnt pathetisch klettert der Käpt’n an Land, wie alle sieben Jahre: Der fliegende Holländer
will mal wieder über Nacht das Mädel finden, das ihn und die ganze Crew
von der ewigen Irrfahrt über die sieben Weltmeere rettet. An Bord
glaubt keiner mehr an dieses Wunder. 400 Jahre oder bald 60 Versuche
stumpfen eben ab. Aber heute Nacht kann der Steuermann mal ein bisschen
Dampf ablassen und Seemannsgarn spinnen. In der Irischen See sind sie
gesegelt mit Tristan, bei Neuseeland mit den Versorgungsschiffen der
Reederei Wellerman, rund um Kreta zu Zeiten des jungen Mozart, vor
Madagaskar, die Elbe hoch und natürlich zum Ort, an dem der Fluch
entstand: dem Kap Hoorn.
Ein Abend mit Solist:innen des Musiktheater-Ensembles voll großer Oper, Kunstliedern über das Meer und mitreißender Shantys.
|
|
11. Dez (Do)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Kabarett mit ROhrSTOCK Oldies
Das Kabarett ROhrSTOCK versucht mit seinem neuesten Programm endlich helle Klarheit in die dunklen Undurchsichtigkeiten unserer Zeit zu bringen!
Dafür schlüpfen die Kabarettisten Sandra Werner, Jens Dehmlow und Tom Wrase unter der Leitung von Micha Ruschke wieder in vielfältige Rollen und Situationen!
Ruschke dazu: „Wir wollen aber nicht nur einfach so auf die Bühne gehen, sondern schauen auch nach vorne, damit wir nicht ins Publikum fallen!
Aber wir gehen mit diesem Programm wirklich einen sensationell- satirischen Schritt weiter und haben diesmal sogar Vorschläge für einen hoffnungsvollen Blick auf positive Ansätze oder so!
Dabei unterstützen wir die Regierung bei allem, was noch hapert!
Die Kabarettisten bieten dem Publikum dazu zeitgemäß natürlich auch einen Deal an: „Kauft Karten und ihr werdet schon sehen!“
Euer ROhrSTOCK!“
|
|
11. Dez (Do)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Studierende der Klasse Prof. Piotr Szumie?
|
|
12. Dez (Fr)
17.30 Uhr
|
|
|
|
|
Was es zu sehen oder zu hören gibt und an welchem Ort bleibt eine Überraschung, wie es sich für einen Adventskalender gehört.
|
|
12. Dez (Fr)
19.30 Uhr
|
|
|
|
|
Es
ist kompliziert. Mrs. Bennet hat fünf Töchter, die sie dringend an den
Mann bringen muss. Wie es das patriarchale Erbrecht vorsieht, muss sich
zumindest eine der Töchter einen standesgemäßen Junggesellen angeln, um
das Erbe der Familie zu sichern. Als der außergewöhnlich liebenswürdige
und zudem außerordentlich vermögende Charles Bingley in die
Nachbarschaft zieht, scheint das Glück zum Greifen nah. Auf dem
Stadtball heißt es dann: Unterhalten! Tanzen! Singen! Während es
zwischen Jane und Bingley zu funken beginnt, gerät die stolze Elizabeth
mit dem schnöseligen Mr. Darcy aneinander. Auf dem Weg zum Happy End
sind natürlich noch zahlreiche Missverständnisse auszuräumen, verletzte
Eitelkeiten zu verarzten und emotionale Verwicklungen zu entwirren.
In Isobel McArthurs gefeierter Neufassung von Jane Austens Romanklassiker Stolz und Vorurteil
ergreifen fünf Dienstmädchen endlich das Wort und erzählen modern,
temporeich und witzig eine Geschichte über ökonomische Abhängigkeiten
und weibliche Selbstbestimmung. Hier trifft Jane Austen auf Popkultur,
und wenn die Gefühle überhandnehmen, wird zum Mikrofon gegriffen und
gesungen.
Mit
der Komödie 'Stolz und Vorurteil* (*oder so)' landete das Volkstheater
zur Eröffnung der Schauspielsaison einen Volltreffer. Getroffen hat da
ein wahrhaft wild aufspielendes Quintett entfesselter Komödiantinnen in
18 Rollen nicht nur die Lachmuskeln des amüsierwilligen Publikums,
sondern auch einen Nerv.
(Dietrich Pätzold, Ostsee-Zeitung)
|
|
12. Dez (Fr)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Eines Tages klingelt ein Känguru an der Wohnungstür eines mittelmäßig
erfolgreichen Kleinkünstlers und möchte sich Eier ausborgen. Als neben
den weiteren Zutaten auch noch der Herd zur Zubereitung der Eierkuchen
fehlt, zieht das Känguru kurzerhand bei ihm ein. In dieser
unfreiwilligen Wohngemeinschaft liegt der Beginn einer wunderbaren
Freundschaft - oder eher eines anarchischen Chaos’?
Das Känguru ist
überzeugter Kommunist, liebt Schnapspralinen und Nirvana und verachtet
den Kapitalismus und die Bourgeoisie. Während sich der Ich-Erzähler mit
den Herausforderungen des Kleinkünstler-Alltags herumschlägt, plant das
vorlaute Beuteltier den revolutionären Umsturz.
Mit scharfem Witz, anarchischem Humor und einem unbeirrbaren Gespür für absurde Dialoge sind Marc-Uwe Klings Känguru-Chroniken längst Kult. In einer szenisch eingerichteten Lesung hält das Känguru nun Einzug ins Ateliertheater.
|
|
12. Dez (Fr)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Komödie von Sébastien Thiéry | Mit Katja Klemt, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Alain Kramer ist erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, und glücklich verheiratet. Eigentlich alles perfekt, bis er eines Tages an der Seite seines Arbeitskollegen Nicolas Prioux aufwacht und zwar splitternackt. Zu Tode erschrocken bedroht er den vermeintlichen und ebenfalls nackten Eindringling mit einem Gewehr, doch auch Prioux kann sich nicht erklären, wie er in Kramers Wohnung gekommen ist ...
|
|
12. Dez (Fr)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Studierende der Klasse Oleksiy Kushnir
|
|
13. Dez (Sa)
17.00 Uhr
|
|
|
|
|
Studierende der Klasse Prof. Bernd Zack
|
|
13. Dez (Sa)
18.00 Uhr
|
|
|
|
|
Schwanensee
- mit der Vertonung dieser Geschichte hat Peter Tschaikowsky vor fast
150 Jahren die wohl berühmteste Ballettmusik der Welt geschaffen. Prinz
Siegfried, müde von der lästigen Pflicht, eine Braut zu wählen, trifft
bei der Jagd am Schwanensee im Mondschein auf Odette, die ihm zunächst
in Gestalt eines Schwans erschienen war. Der böse Zauberer Rotbart hatte
sie verwandelt - und er belauscht die beiden Frischverliebten. Was sie
nicht wissen: Rotbart wird zum Ball im Schloss Odile mitbringen, die
Odette bis aufs Haar gleicht. Mit ihr, allen als Schwarzer Schwan bekannt, wird er eine Menge Unruhe stiften … Wer ist nun wer? Und die Frage dahinter: Ist unser Glück abhängig von anderen?
Das
Volkstheater wird den Klassiker für die ganze Familie auf die Bühne
bringen - mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock live im
Orchestergraben! Die Tanzcompagnie nimmt die Geschichte neu auf - nicht
mit den vielfachen Schwänen im Corps de Ballett der großen Häuser,
sondern mit ausdrucksstarken Tanzsolist:innen, mit dem fesselnden
Bühnen- und Kostümbild von Claudia Charlotte Burchard und virtuosen
Choreografien.
|
|
13. Dez (Sa)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Tilda
und ihre kleine Schwester Ida sind ein eingespieltes Team, wenn es
darum geht, ihren Alltag zu meistern. Das müssen sie auch, denn ihre
Mutter ist alkoholabhängig, die Väter abwesend und Tildas Freunde längst
alle abgehauen in die große weite Welt. Zwischen Uni, Job an der
Supermarktkasse und dem traurigsten Haus in der Fröhlichstraße sind für
Tilda die täglichen 22 Bahnen im Freibad die einzige Fluchtmöglichkeit
aus ihrem tristen Leben in der Kleinstadt. Doch dann ergibt sich für sie
die Option, in Berlin eine Promotionsstelle anzutreten. Aber wer soll
dann auf Ida aufpassen? Das Auftauchen dieses irritierend gutaussehenden
Viktor, der wie Tilda ein Mathe-Nerd ist und täglich seine Bahnen im
Freibad zieht, macht alles noch komplizierter.
22 Bahnen ist der Debütroman der Autorin Caroline Wahl und eine berührende Geschichte über die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit.
...
ein fulminanter Spannungsbogen, der das Porträt einer jungen Generation
erschafft. ,22 Bahnen' nimmt es dort wieder auf, wo es Wolfgang
Herrndorf mit ,Tschick' und ,Bilder deiner großen Liebe' einst liegen
lassen musste. (Gunnar Decker, Die Deutsche Bühne)
|
|
13. Dez (Sa)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
|
|
13. Dez (Sa)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Ingo hängt den Maulkorb an den Haken, er ist nicht milder geworden und tanzt auch aktuell unerbittlich auf dem schmalen Grat der Gürtellinie. In „MÄNNER NERVEN STARK“ zerlegt Ingo unser Miteinander so wunderbar und gleichzeitig pointiert wie kein anderer.
Nichts ist vor ihm sicher – von der Kommunikation zwischen den Geschlechtern bis hin zu kleinen Macken und Mackern, die uns das Leben schwer machen. Denn wer ist schuld an der Misere? Die Männer! In einer Welt voller Fettnäpfchen reicht Ingo ihnen helfend die Hand. Für die Frauen, für den Frieden.
|
|
14. Dez (So)
10.00 Uhr
|
|
|
|
|
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Eine wilde Abenteuerreise beginnt, auf der Flix mehrere Rätsel
lösen muss, seiner eigenen Angst begegnet und schließlich über sich
hinauswächst.
Ab 5 Jahren
|
|
14. Dez (So)
11.00 Uhr
|
|
|
|
|
Märchen von Ann-Kathrin Hanss nach den Brüdern Grimm | Mit Zehra Öykü Sar?-Beckmann, Caroline Röher, Sylwia von Wildburg und Moritz Häußler
Ein gieriger Zwerg hat die Staatskasse geraubt und den Prinzen, der ihm dicht auf den Fersen war, in einen Bären verzaubert. Aus Furcht vor Nacht und Kälte sucht der Bär bei Schneeweißchen und Rosenrot Unterschlupf. Die beiden sehr unterschiedlichen Schwestern leben nach dem Tod der Mutter allein in einer Hütte am Waldrand. Beide sind dem Versprechen an die Mutter, als Kinder zusammenzuhalten, verpflichtet. Schneeweißchen ist die ruhigere und vorsichtigere von beiden, Rosenrot ist mutig und tatkräftig. Das führt natürlich manchmal zu Streitereien. Jetzt aber können sie sich einigen, den Bären über Nacht aufzunehmen. Dabei wissen sie gar nicht, dass er ein verzauberter Prinz ist.
Am Ende gelingt es, dem bösen Zwerg seine Zauberkraft zu nehmen und den freundlichen Bären zu erlösen.
|
|
14. Dez (So)
11.00 Uhr
|
|
|
|
|
Studierende der Klassen Nika Somborac, Prof. Natalie Clein und Antoaneta Emanuilova
|
|
14. Dez (So)
15.00 Uhr
|
|
|
|
|
Märchen von Ann-Kathrin Hanss nach den Brüdern Grimm | Mit Zehra Öykü Sar?-Beckmann, Caroline Röher, Sylwia von Wildburg und Moritz Häußler
Ein gieriger Zwerg hat die Staatskasse geraubt und den Prinzen, der ihm dicht auf den Fersen war, in einen Bären verzaubert. Aus Furcht vor Nacht und Kälte sucht der Bär bei Schneeweißchen und Rosenrot Unterschlupf. Die beiden sehr unterschiedlichen Schwestern leben nach dem Tod der Mutter allein in einer Hütte am Waldrand. Beide sind dem Versprechen an die Mutter, als Kinder zusammenzuhalten, verpflichtet. Schneeweißchen ist die ruhigere und vorsichtigere von beiden, Rosenrot ist mutig und tatkräftig. Das führt natürlich manchmal zu Streitereien. Jetzt aber können sie sich einigen, den Bären über Nacht aufzunehmen. Dabei wissen sie gar nicht, dass er ein verzauberter Prinz ist.
Am Ende gelingt es, dem bösen Zwerg seine Zauberkraft zu nehmen und den freundlichen Bären zu erlösen.
|
|
14. Dez (So)
15.00 Uhr
|
|
|
|
|
Studierende der Posaunen- und Tubaklassen
|
|
14. Dez (So)
16.00 Uhr
|
|
|
|
|
mit dem Landesjugendchor Mecklenburg-Vorpommern
|
|
14. Dez (So)
16.00 Uhr
|
|
|
|
|
Auf der Bühne des Moya steht Deutschlands renommiertester Rechtsmediziner Prof. Dr. Klaus Püschel. Moderiert von True-Crime-Talker Dr. Tino Grosche rekonstruiert der Insider wahre Verbrechen. Das Publikum erlebt hautnah, wie Tathergänge nachgestellt, Todesursachen bestimmt und Täter überführt werden. Dieses True-Crime-Event verspricht tiefschürfende Einblicke in wahre Kriminalfälle und Spannung pur. Das Besondere: Es sind alles Verbrechen, an denen Professor Püschel als Rechtsmediziner beteiligt war. Es geht um Serienmorde, Sexualstraftaten, Cold Cases, aber auch um zu Unrecht Verurteilte.
Rechtsmediziner Prof. Dr. Klaus Püschel ist weltweit als Forensiker im Einsatz und war Leiter des Instituts für Rechtsmedizin in HH. 1987 obduzierte er mit Rechtsmediziner Janssen die Leiche von Uwe Barschel. Er war u. a. Gutachter im Fall Kachelmann und bei den Göhrde-Morden, untersuchte den Leichnam des Reemtsma-Entführers, war im Kosovo, in Ägypten und in Syrien tätig.
|
|
14. Dez (So)
17.00 Uhr
|
|
|
|
|
|
|
14. Dez (So)
17.00 Uhr
|
|
|
|
|
J.S.Bach
|
|
14. Dez (So)
17.30 Uhr
|
|
|
|
|
Was es zu sehen oder zu hören gibt und an welchem Ort bleibt eine Überraschung, wie es sich für einen Adventskalender gehört.
|
|
14. Dez (So)
18.00 Uhr
|
|
|
|
|
Leitung: Stefan Veselka
Klarinette: Sebastian Manz
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Robert Schumann: Ouvertüre zu Genoveva op. 81
Magnus Lindberg: Klarinettenkonzert (2001/02)
Robert Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61
In mir paukt und trompetet es seit einigen Tagen sehr; ich weiß nicht, was daraus werden wird,
schrieb Robert Schumann dem Freund Felix Mendelssohn Bartholdy und
kündigt damit die ersten Ideen für seine neue Symphonie in C-Dur an. Mit
der Vollendung des Werkes hatte der sächsische Romantiker gleichzeitig
eine schwere depressive Phase überwunden und konnte sich bald dem
Opernprojekt Genoveva widmen. Im Repertoire überlebte allerdings nur die Ouvertüre. Ambitioniert und progressiv gestaltet, gilt sie als das Beste der Oper und überrascht mit ihrem frischen Gestus.
Im
Philharmonischen Dezemberkonzert, geleitet vom Regensburger
Generalmusikdirektor Stefan Veselka, umrahmt Schumanns Romantik das
Klarinettenkonzert des Finnen Magnus Lindberg - eine der wichtigsten Stimmen unter den Komponisten des 21. Jahrhunderts
(The Times). Einer der gefragtesten Klarinettisten, der mehrfache ECHO-
und OPUS Klassikpreisträger Sebastian Manz, wird Lindbergs von
finnischer Natur inspirierten magischen Klangkosmos auf die Rostocker
Bühne bringen.
|
|
14. Dez (So)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Was ist das überhaupt, Das erste Mal? Der erste Kuss, das erste Kribbeln, die erste Unsicherheit? Fucking fucking schön
entfaltet in zehn Geschichten, die mit dünnen roten Fäden miteinander
verbunden sind, einen jugendlichen Reigen rund um die ersten Male. Es
geht um Scham und Mut, um Unsicherheiten und Entdeckungen, um schöne
Erfahrungen und schmerzhafte Grenzen.
Der Autorin Eva Rottmann
gelingt mit ihren jugendlichen Figuren das Kunststück, direkt,
unverblümt und in all seiner Widersprüchlichkeit über das
Erwachsenwerden zu erzählen. Zwischen intensiver Körperlichkeit, leiser
Poesie und ungeschminkter Realität entsteht ein Kaleidoskop an
Erfahrungen - voller Neugier, Überforderung, Glück und Schmerz.
Der Erzählband Fucking fucking schön wurde 2024 mit dem Jugendbuchpreis Luchs des Jahres
von DIE ZEIT und Radio Bremen ausgezeichnet und frisch für den
Deutschen Jugendliteraturpreis 2025 nominiert. Am Volkstheater Rostock
kommt der Text nun zur Uraufführung.
Ab 14 Jahren
|
|
15. Dez (Mo)
17.00 Uhr
|
|
|
|
|
Studierende der Klasse Liedgestaltung Klara Hornig
|
|
15. Dez (Mo)
18.00 Uhr
|
|
|
|
|
Leitung: Stefan Veselka
Klarinette: Sebastian Manz
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Robert Schumann: Ouvertüre zu Genoveva op. 81
Magnus Lindberg: Klarinettenkonzert (2001/02)
Robert Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61
In mir paukt und trompetet es seit einigen Tagen sehr; ich weiß nicht, was daraus werden wird,
schrieb Robert Schumann dem Freund Felix Mendelssohn Bartholdy und
kündigt damit die ersten Ideen für seine neue Symphonie in C-Dur an. Mit
der Vollendung des Werkes hatte der sächsische Romantiker gleichzeitig
eine schwere depressive Phase überwunden und konnte sich bald dem
Opernprojekt Genoveva widmen. Im Repertoire überlebte allerdings nur die Ouvertüre. Ambitioniert und progressiv gestaltet, gilt sie als das Beste der Oper und überrascht mit ihrem frischen Gestus.
Im
Philharmonischen Dezemberkonzert, geleitet vom Regensburger
Generalmusikdirektor Stefan Veselka, umrahmt Schumanns Romantik das
Klarinettenkonzert des Finnen Magnus Lindberg - eine der wichtigsten Stimmen unter den Komponisten des 21. Jahrhunderts
(The Times). Einer der gefragtesten Klarinettisten, der mehrfache ECHO-
und OPUS Klassikpreisträger Sebastian Manz, wird Lindbergs von
finnischer Natur inspirierten magischen Klangkosmos auf die Rostocker
Bühne bringen.
|
|
15. Dez (Mo)
19.30 Uhr
|
|
|
|
|
Werke von Johann Sebastian Bach, Joseph Bodin de Boismortier und Augustin Lehfuss | Studierende der Oboen- und Fagottklassen | Leitung: Prof. Gregor Witt und Prof. David Petersen
|
|
16. Dez (Di)
17.30 Uhr
|
|
|
|
|
Was es zu sehen oder zu hören gibt und an welchem Ort bleibt eine Überraschung, wie es sich für einen Adventskalender gehört.
|
|
16. Dez (Di)
19.30 Uhr
|
|
|
|
|
Leitung: Stefan Veselka
Klarinette: Sebastian Manz
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Robert Schumann: Ouvertüre zu Genoveva op. 81
Magnus Lindberg: Klarinettenkonzert (2001/02)
Robert Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61
In mir paukt und trompetet es seit einigen Tagen sehr; ich weiß nicht, was daraus werden wird,
schrieb Robert Schumann dem Freund Felix Mendelssohn Bartholdy und
kündigt damit die ersten Ideen für seine neue Symphonie in C-Dur an. Mit
der Vollendung des Werkes hatte der sächsische Romantiker gleichzeitig
eine schwere depressive Phase überwunden und konnte sich bald dem
Opernprojekt Genoveva widmen. Im Repertoire überlebte allerdings nur die Ouvertüre. Ambitioniert und progressiv gestaltet, gilt sie als das Beste der Oper und überrascht mit ihrem frischen Gestus.
Im
Philharmonischen Dezemberkonzert, geleitet vom Regensburger
Generalmusikdirektor Stefan Veselka, umrahmt Schumanns Romantik das
Klarinettenkonzert des Finnen Magnus Lindberg - eine der wichtigsten Stimmen unter den Komponisten des 21. Jahrhunderts
(The Times). Einer der gefragtesten Klarinettisten, der mehrfache ECHO-
und OPUS Klassikpreisträger Sebastian Manz, wird Lindbergs von
finnischer Natur inspirierten magischen Klangkosmos auf die Rostocker
Bühne bringen.
|
|
16. Dez (Di)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Komödie von Volker Heymann
Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke und Peer Roggendorf
Kein Geburtstag wurde so häufig gefeiert wie der 90. von Miss Sophie mit ihrem Butler James.
Der Theaterautor Volker Heymann hat ein abendfüllendes Theaterstück mit und um den legendären Sketch Dinner for One geschrieben.
Eine Theaterregisseurin hält ein Vorsprechen ab für die Rollen der Miss Sophie und des Butlers James. Es bewerben sich Elvira und Klaus, ein unsägliches Katastrophen-Duo, die auf der Bühne eine aberwitzige Profilneurose ausleben. Rollen und Privates gehen wild durcheinander. Eben noch in seliger Harmonie James und Miss Sophie, im nächsten Moment ein zänkisches Ehepaar, das sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Für den Regisseur eine harte Nuss. Doch am Ende raufen sich alle zusammen und bringen den Sketch Dinner for One über die Bühne, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt. Allerdings kann die Regisseurin nicht verhindern, dass die beiden Neurotiker dabei etwas aus dem Ruder laufen ...
|
THEATERMONTAG FÜR 8,50 €
|
17. Dez (Mi)
10.00 Uhr
|
|
|
|
|
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Eine wilde Abenteuerreise beginnt, auf der Flix mehrere Rätsel
lösen muss, seiner eigenen Angst begegnet und schließlich über sich
hinauswächst.
Ab 5 Jahren
|
|
17. Dez (Mi)
16.00 Uhr
|
|
|
|
|
|
|
17. Dez (Mi)
17.00 Uhr
|
|
|
|
|
Studierende der Klasse Daniel Paulich
|
|
17. Dez (Mi)
19.30 Uhr
|
|
|
|
|
Schauspielstudierende des 6. Semesters
|
Eintritt: 15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
|
17. Dez (Mi)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
PowerPoint-Keynote-Show
Dauer: 100 Min., mit Pause
Eine Torte sagt mehr als 1000 Worte: Mit ihren satirischen Grafiken bringt Katja Berlin regelmäßig auf den Punkt, was in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft schiefläuft – seit 2015 in den »Torten der Wahrheit« für ein wöchentliches Millionen-Publikum in der ZEIT, 2025 endlich auch live bei uns! Ihre Tortendiagramme sind dabei mehr als nur optische Gags, sie sind Spiegelbilder unserer Gegenwart. Manchmal ist es die gefühlte Wahrheit in der Alltagsbeobachtung (»Was wir denken, während wir moderne Kunst anschauen«), oft genug das große Ganze: Gleichstellung, Generationengerechtigkeit, Rechtspopulismus.
Hier wird gegen den Backlash gelacht!
|
|
17. Dez (Mi)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Das Kult-Weihnachtsprogramm mit dem Kabarett Schwarze Grütze
Gewinner „Goldener Koggenzieher 2023" und Publikumspreis
Alle Jahre wieder servieren die beiden Herren der Schwarzen Grütze ihren ganz
speziellen schwarzhumorigen Liederpunsch. Ganz ohne weihnachtlichen Kitsch,
ganz ohne süßlichen Zuckerguss machen Stefan Klucke und Dirk Pursche das,
was sie am besten können: Sie erzählen bitterböse und zum Schreien komische
Geschichten rund um das Fest. Als Bühnenbild dient ihnen ein Haus, dessen Fenster
sich wie beim Adventskalender öffnen lassen. Und mit jedem geöffneten Fenster
öffnet sich der Blick auf eine neue skurrile Situation, einen neuen bitterkomischen
Abgrund.
Es ist stark, wie sich am Schluss alle Fäden der Geschichten miteinander verknüpfen, selten wurde uns auf der besinnungslosen Jagd nach der Besinnlichkeit so witzig der
Spiegel vorgehalten. Das Programm „Endstation Pfanne, was bleibt ist eine Gänsehaut“ ändert sich von Jahr zu Jahr nur geringfügig, der Torso bleibt stets gleich. Dennoch strömen die Fans alle Jahre wieder aufs Neue im Dezember in Scharen herbei.
Und wenn schon die Kinder der Gäste anrührend mitsingen: „Ich habe einen Weihnachtsmann erschossen…“, dann kann man das durchaus als Kult bezeichnen.
|
THEATERMONTAG FÜR 8,50 €
|
18. Dez (Do)
10.00 Uhr
|
|
|
|
|
Das Mädchen Momo hat eine besondere Gabe: Sie kann zuhören, besser als
irgendwer sonst. Sie schenkt anderen ihre Zeit. Eines Tages tauchen die
Grauen Herren auf und beginnen, die Herrschaft über die Zeit der
Menschen an sich zu reißen. Sie bringen erwachsene Leute auf die Idee, Zeit zu sparen.
Da machen Momo und ihre wundersame Schildkröte sich auf den
gefährlichen Weg, das Geheimnis der Grauen Herren zu lüften, die
Stundenblumen zu befreien und den Menschen ihre Lebenszeit und ihre
Seele zurückzubringen.
In einer komplett neuen Stückentwicklung
werden Hauschoreografin Laura Witzleben und Mitglieder der Tanzcompagnie
zusammen die Geschichte über die Zeit auf ihre Weise erzählen. Intensiv
und nah, rasend schnell und so langsam, als ob der Zeiger stillsteht.
Ab 8 Jahren
|
|
18. Dez (Do)
17.00 Uhr
|
|
|
|
|
Studierende der Klasse Prof. Dr. Holger Wangerin
|
|
18. Dez (Do)
17.30 Uhr
|
|
|
|
|
Was es zu sehen oder zu hören gibt und an welchem Ort bleibt eine Überraschung, wie es sich für einen Adventskalender gehört.
|
|
18. Dez (Do)
19.30 Uhr
|
|
|
|
|
Schauspielstudierende des 6. Semesters
|
Eintritt: 15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
|
18. Dez (Do)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Eines Tages klingelt ein Känguru an der Wohnungstür eines mittelmäßig
erfolgreichen Kleinkünstlers und möchte sich Eier ausborgen. Als neben
den weiteren Zutaten auch noch der Herd zur Zubereitung der Eierkuchen
fehlt, zieht das Känguru kurzerhand bei ihm ein. In dieser
unfreiwilligen Wohngemeinschaft liegt der Beginn einer wunderbaren
Freundschaft - oder eher eines anarchischen Chaos’?
Das Känguru ist
überzeugter Kommunist, liebt Schnapspralinen und Nirvana und verachtet
den Kapitalismus und die Bourgeoisie. Während sich der Ich-Erzähler mit
den Herausforderungen des Kleinkünstler-Alltags herumschlägt, plant das
vorlaute Beuteltier den revolutionären Umsturz.
Mit scharfem Witz, anarchischem Humor und einem unbeirrbaren Gespür für absurde Dialoge sind Marc-Uwe Klings Känguru-Chroniken längst Kult. In einer szenisch eingerichteten Lesung hält das Känguru nun Einzug ins Ateliertheater.
|
|
18. Dez (Do)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Weihnachtsprogramm
|
|
19. Dez (Fr)
17.00 Uhr
|
|
|
|
|
Studierende der Klasse für Klavier-Coaching Vasyl Kotys
|
|
19. Dez (Fr)
19.00 Uhr
|
|
|
|
|
Improvisationstheater – Haspler
So viel Heimlichkeit ...Vorweihnachtliche Improvisation trifft auf Nachbarschaft: Ein Mehrfamilienhaus, unterschiedliche Bewohner*innen und ihr Alltag. An diesem Abend schaust du durchs Schlüsselloch ohne Gefahr ertappt zu werden - Mäuschen spielen ohne schlechtes Gewissen. Deine Vorgaben lassen bunte Figuren entstehen. Mit Träumen, Wünschen und dunklen Geheimnissen.
|
|
19. Dez (Fr)
19.30 Uhr
|
|
|
|
|
Boy meets girl - und wenn sie nicht gestorben sind … So stellt sich die
junge Cio-Cio-San das vor, als der Marineoffizier Pinkerton sie
heiratet. Für den offenbar weltläufigen Amerikaner schwört das als
Geisha arbeitende Mädchen den japanischen Vorfahren und ihrer
schmierigen Verwandtschaft ab. Zudem konvertiert sie und erkundigt sich
über die Bräuche im Heimatland ihres Gatten. Für Pinkerton selbst stellt
sich die Sache etwas anders dar: Er hat ein Haus mit tollem Blick über
den Hügeln von Nagasaki gekauft, samt hübscher Frau darin, und ist
begeistert, dass er Immobilie wie Ehe jederzeit aufkündigen kann. Sein
Landsmann, der Konsul Sharpless, warnt ihn, dass Cio-Cio-San das ganz
anders sieht. Und Dienerin Suzuki? Sie versucht, ihre Herrin zur
Vernunft zu bringen. Denn die wartet seit Pinkertons Abfahrt nach
Amerika vor drei Jahren auf seine Heimreise und behauptet steif und
fest, dass er wiederkommen wird. Aber hat sie geahnt, was diese Rückkehr
für sie bedeuten wird?
Anna Kelo, Regisseurin des international gefeierten Ring des Nibelungen
an der Finnischen Nationaloper Helsinki, eröffnet mit ihrem
Deutschland-Debüt die Musiktheater-Spielzeit in Rostock. Die
musikalische Leitung übernimmt Svetlomir Zlatkov, der sich mit dieser
Produktion dem Rostocker Publikum als neuer 1. Kapellmeister vorstellt.
|
|
19. Dez (Fr)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Eines Tages klingelt ein Känguru an der Wohnungstür eines mittelmäßig
erfolgreichen Kleinkünstlers und möchte sich Eier ausborgen. Als neben
den weiteren Zutaten auch noch der Herd zur Zubereitung der Eierkuchen
fehlt, zieht das Känguru kurzerhand bei ihm ein. In dieser
unfreiwilligen Wohngemeinschaft liegt der Beginn einer wunderbaren
Freundschaft - oder eher eines anarchischen Chaos’?
Das Känguru ist
überzeugter Kommunist, liebt Schnapspralinen und Nirvana und verachtet
den Kapitalismus und die Bourgeoisie. Während sich der Ich-Erzähler mit
den Herausforderungen des Kleinkünstler-Alltags herumschlägt, plant das
vorlaute Beuteltier den revolutionären Umsturz.
Mit scharfem Witz, anarchischem Humor und einem unbeirrbaren Gespür für absurde Dialoge sind Marc-Uwe Klings Känguru-Chroniken längst Kult. In einer szenisch eingerichteten Lesung hält das Känguru nun Einzug ins Ateliertheater.
|
|
19. Dez (Fr)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Komödie von Volker Heymann
Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke und Peer Roggendorf
Kein Geburtstag wurde so häufig gefeiert wie der 90. von Miss Sophie mit ihrem Butler James.
Der Theaterautor Volker Heymann hat ein abendfüllendes Theaterstück mit und um den legendären Sketch Dinner for One geschrieben.
Eine Theaterregisseurin hält ein Vorsprechen ab für die Rollen der Miss Sophie und des Butlers James. Es bewerben sich Elvira und Klaus, ein unsägliches Katastrophen-Duo, die auf der Bühne eine aberwitzige Profilneurose ausleben. Rollen und Privates gehen wild durcheinander. Eben noch in seliger Harmonie James und Miss Sophie, im nächsten Moment ein zänkisches Ehepaar, das sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Für den Regisseur eine harte Nuss. Doch am Ende raufen sich alle zusammen und bringen den Sketch Dinner for One über die Bühne, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt. Allerdings kann die Regisseurin nicht verhindern, dass die beiden Neurotiker dabei etwas aus dem Ruder laufen ...
|
THEATERMONTAG FÜR 8,50 €
|
20. Dez (Sa)
15.00 Uhr
|
|
|
|
|
Schwanensee
- mit der Vertonung dieser Geschichte hat Peter Tschaikowsky vor fast
150 Jahren die wohl berühmteste Ballettmusik der Welt geschaffen. Prinz
Siegfried, müde von der lästigen Pflicht, eine Braut zu wählen, trifft
bei der Jagd am Schwanensee im Mondschein auf Odette, die ihm zunächst
in Gestalt eines Schwans erschienen war. Der böse Zauberer Rotbart hatte
sie verwandelt - und er belauscht die beiden Frischverliebten. Was sie
nicht wissen: Rotbart wird zum Ball im Schloss Odile mitbringen, die
Odette bis aufs Haar gleicht. Mit ihr, allen als Schwarzer Schwan bekannt, wird er eine Menge Unruhe stiften … Wer ist nun wer? Und die Frage dahinter: Ist unser Glück abhängig von anderen?
Das
Volkstheater wird den Klassiker für die ganze Familie auf die Bühne
bringen - mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock live im
Orchestergraben! Die Tanzcompagnie nimmt die Geschichte neu auf - nicht
mit den vielfachen Schwänen im Corps de Ballett der großen Häuser,
sondern mit ausdrucksstarken Tanzsolist:innen, mit dem fesselnden
Bühnen- und Kostümbild von Claudia Charlotte Burchard und virtuosen
Choreografien.
|
|
20. Dez (Sa)
17.30 Uhr
|
|
|
|
|
Was es zu sehen oder zu hören gibt und an welchem Ort bleibt eine Überraschung, wie es sich für einen Adventskalender gehört.
|
|
20. Dez (Sa)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Kate steht auf Kerle, die zupacken. Steve ist übervorsichtig. Trotzdem
funkt es, als sich die beiden auf einer Kostümparty kennenlernen. Nach
18 Monaten entschließen sich die beiden zu heiraten. Jetzt wird’s
kompliziert, denn Steves Mutter ist eine überzeugte Feministin, die
ihren Sohn mit anderen alleinerziehenden Müttern in einem Camp
aufgezogen hat, und Kates Vater ist ein konservativer Jude aus dem
bürgerlichen Lager. Während sich ihre Eltern trotz aller Gegensätze
unerwartet nahekommen, zerstreiten sich Steve und Kate am Tag ihrer
Hochzeit beinahe vollkommen,
bevor sie im allerletzten Moment noch mal die Kurve kriegen.
Eine
rasante Komödie für zwei Spieler:innen, die sekundenschnell von einer
Generation in die nächste springen und dabei die Widersprüchlichkeiten
moderner Weiblichkeit genauso aufs Korn nehmen wie die Frage, ob ein
Mann wirklich ein Feminist sein kann.
|
|
20. Dez (Sa)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Sancho Panza kann nicht mehr! Sein überkandidelter Herr, Don Quijote,
kämpft immer noch gegen Windmühlen (vermeintliche Riesen), überfällt
eine Beerdigungsgesellschaft in einer Postkutsche (Barbaren!) und
besingt unaufhörlich seine Dulcinea. Inzwischen wird der Don per
Haftbefehl gesucht und es ist schon im Mai unerträglich heiß. Sancho
will heim zu Frau und Hof, als er erkennt, dass der Wahnsinn seines
Herrn nur vorgetäuscht ist. Dahinter verbirgt sich in Wirklichkeit ein
ausgeklügelter Plan zur Befreiung der Menschheit.
Peter Jordan legt
mit seiner sehr freien Cervantes-Bearbeitung einen turbulenten Ritt
durch Theatergenres für drei wendige Spieler:innen vor, die mal in die
Rolle eines sprechendes Pferdes, mal in die eines Ritters oder in die
eines korrupten Staatsbeamten schlüpfen.
|
|
21. Dez (So)
11.00 Uhr
|
|
|
|
|
Märchen von Ann-Kathrin Hanss nach den Brüdern Grimm | Mit Zehra Öykü Sar?-Beckmann, Caroline Röher, Sylwia von Wildburg und Moritz Häußler
Ein gieriger Zwerg hat die Staatskasse geraubt und den Prinzen, der ihm dicht auf den Fersen war, in einen Bären verzaubert. Aus Furcht vor Nacht und Kälte sucht der Bär bei Schneeweißchen und Rosenrot Unterschlupf. Die beiden sehr unterschiedlichen Schwestern leben nach dem Tod der Mutter allein in einer Hütte am Waldrand. Beide sind dem Versprechen an die Mutter, als Kinder zusammenzuhalten, verpflichtet. Schneeweißchen ist die ruhigere und vorsichtigere von beiden, Rosenrot ist mutig und tatkräftig. Das führt natürlich manchmal zu Streitereien. Jetzt aber können sie sich einigen, den Bären über Nacht aufzunehmen. Dabei wissen sie gar nicht, dass er ein verzauberter Prinz ist.
Am Ende gelingt es, dem bösen Zwerg seine Zauberkraft zu nehmen und den freundlichen Bären zu erlösen.
|
|
21. Dez (So)
15.00 Uhr
|
|
|
|
|
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Eine wilde Abenteuerreise beginnt, auf der Flix mehrere Rätsel
lösen muss, seiner eigenen Angst begegnet und schließlich über sich
hinauswächst.
Ab 5 Jahren
|
|
21. Dez (So)
15.00 Uhr
|
|
|
|
|
Märchen von Ann-Kathrin Hanss nach den Brüdern Grimm | Mit Zehra Öykü Sar?-Beckmann, Caroline Röher, Sylwia von Wildburg und Moritz Häußler
Ein gieriger Zwerg hat die Staatskasse geraubt und den Prinzen, der ihm dicht auf den Fersen war, in einen Bären verzaubert. Aus Furcht vor Nacht und Kälte sucht der Bär bei Schneeweißchen und Rosenrot Unterschlupf. Die beiden sehr unterschiedlichen Schwestern leben nach dem Tod der Mutter allein in einer Hütte am Waldrand. Beide sind dem Versprechen an die Mutter, als Kinder zusammenzuhalten, verpflichtet. Schneeweißchen ist die ruhigere und vorsichtigere von beiden, Rosenrot ist mutig und tatkräftig. Das führt natürlich manchmal zu Streitereien. Jetzt aber können sie sich einigen, den Bären über Nacht aufzunehmen. Dabei wissen sie gar nicht, dass er ein verzauberter Prinz ist.
Am Ende gelingt es, dem bösen Zwerg seine Zauberkraft zu nehmen und den freundlichen Bären zu erlösen.
|
|
21. Dez (So)
17.00 Uhr
|
|
|
|
|
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Eine wilde Abenteuerreise beginnt, auf der Flix mehrere Rätsel
lösen muss, seiner eigenen Angst begegnet und schließlich über sich
hinauswächst.
Ab 5 Jahren
|
|
21. Dez (So)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Sancho Panza kann nicht mehr! Sein überkandidelter Herr, Don Quijote,
kämpft immer noch gegen Windmühlen (vermeintliche Riesen), überfällt
eine Beerdigungsgesellschaft in einer Postkutsche (Barbaren!) und
besingt unaufhörlich seine Dulcinea. Inzwischen wird der Don per
Haftbefehl gesucht und es ist schon im Mai unerträglich heiß. Sancho
will heim zu Frau und Hof, als er erkennt, dass der Wahnsinn seines
Herrn nur vorgetäuscht ist. Dahinter verbirgt sich in Wirklichkeit ein
ausgeklügelter Plan zur Befreiung der Menschheit.
Peter Jordan legt
mit seiner sehr freien Cervantes-Bearbeitung einen turbulenten Ritt
durch Theatergenres für drei wendige Spieler:innen vor, die mal in die
Rolle eines sprechendes Pferdes, mal in die eines Ritters oder in die
eines korrupten Staatsbeamten schlüpfen.
|
|
22. Dez (Mo)
17.30 Uhr
|
|
|
|
|
Was es zu sehen oder zu hören gibt und an welchem Ort bleibt eine Überraschung, wie es sich für einen Adventskalender gehört.
|
|
22. Dez (Mo)
18.00 Uhr
|
|
|
|
|
Mit unvergessenen Ohrwürmern wie Schenkt man sich Rosen in Tirol, Ich bin die Christel von der Post oder Wie mein Ahn'l zwanzig Jahr ist Carl Zellers Der Vogelhändler
wieder auf der Volkstheater-Bühne zu erleben. Von Hausregisseur Rainer
Holzapfel für den Volkstheatersommer in der Halle 207 inszeniert, kommt
diese Komödie mit den schwungvollen Melodien nun ins Große Haus.
Der Vogelhändler
wurde zwar in Wien uraufgeführt, spielt aber ursprünglich in der Pfalz,
wo der angekündigte Besuch des Kurfürsten Verkleidungsspiele,
Eifersucht und ein großes Durcheinander auslöst.
Der Kurfürst aus dem
Original wird hier zum Theaterdirektor, die Kurfürstin zur
Hausregisseurin, die trotz Hindernissen alles daransetzt, die Operette Der Vogelhändler auf die Bühne zu bringen. Dabei entsteht einiges an Chaos. Adam aus Tirol wird über Umwege Oberentertainer in
der Operettenmenagerie, Christel von der Post muss fast einen gewissen
Stanislaus heiraten, der sich kurz als Theaterdirektor ausgegeben hat,
obwohl sie eigentlich in Adam verliebt ist.
Zu sehen ist ein Theater-im-Theater, das von Minute zu Minute knalliger und farbenfroher wird und einlädt, in die Operettenwelt einzutauchen.
Aufführungsdauer: ca. 2 Stunden 30 Minuten, eine Pause
|
|
22. Dez (Mo)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Aus einem merkwürdigen Gefühl heraus kehrt Maud - gerade eben preisgekrönt zur Pianistin des Jahres - früher nach Hause zurück, als ursprünglich geplant. Zu ihrem Entsetzen findet sie ihren Mann Julien - ein erfahrener Psychoanalytiker - zwar lebend, aber mit einem Strick um den Hals in eindeutiger Selbstmordpose vor. Nach dem ersten Schock stellt Maud fest: Es gibt noch nicht mal einen Abschiedsbrief! In der nun folgenden schlaflosen Nacht ringt das Paar um seine Beziehung sowie Sinn und Unsinn des Lebens. In leidenschaftlichen Wortgefechten werden übertriebene Erwartungen als kindlich entlarvt, schonungslose Abrechnungen aufgetischt und intime Wünsche endlich ausgesprochen.
Ein unterhaltsames und zugleich komplexes Kammerspiel für alle Menschen, die schon mal um eine Beziehung gerungen haben.
|
|
23. Dez (Di)
15.00 Uhr
|
|
|
|
|
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Eine wilde Abenteuerreise beginnt, auf der Flix mehrere Rätsel
lösen muss, seiner eigenen Angst begegnet und schließlich über sich
hinauswächst.
Ab 5 Jahren
|
|
23. Dez (Di)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Die Frist ist um - gewohnt pathetisch klettert der Käpt’n an Land, wie alle sieben Jahre: Der fliegende Holländer
will mal wieder über Nacht das Mädel finden, das ihn und die ganze Crew
von der ewigen Irrfahrt über die sieben Weltmeere rettet. An Bord
glaubt keiner mehr an dieses Wunder. 400 Jahre oder bald 60 Versuche
stumpfen eben ab. Aber heute Nacht kann der Steuermann mal ein bisschen
Dampf ablassen und Seemannsgarn spinnen. In der Irischen See sind sie
gesegelt mit Tristan, bei Neuseeland mit den Versorgungsschiffen der
Reederei Wellerman, rund um Kreta zu Zeiten des jungen Mozart, vor
Madagaskar, die Elbe hoch und natürlich zum Ort, an dem der Fluch
entstand: dem Kap Hoorn.
Ein Abend mit Solist:innen des Musiktheater-Ensembles voll großer Oper, Kunstliedern über das Meer und mitreißender Shantys.
|
|
23. Dez (Di)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Tilda
und ihre kleine Schwester Ida sind ein eingespieltes Team, wenn es
darum geht, ihren Alltag zu meistern. Das müssen sie auch, denn ihre
Mutter ist alkoholabhängig, die Väter abwesend und Tildas Freunde längst
alle abgehauen in die große weite Welt. Zwischen Uni, Job an der
Supermarktkasse und dem traurigsten Haus in der Fröhlichstraße sind für
Tilda die täglichen 22 Bahnen im Freibad die einzige Fluchtmöglichkeit
aus ihrem tristen Leben in der Kleinstadt. Doch dann ergibt sich für sie
die Option, in Berlin eine Promotionsstelle anzutreten. Aber wer soll
dann auf Ida aufpassen? Das Auftauchen dieses irritierend gutaussehenden
Viktor, der wie Tilda ein Mathe-Nerd ist und täglich seine Bahnen im
Freibad zieht, macht alles noch komplizierter.
22 Bahnen ist der Debütroman der Autorin Caroline Wahl und eine berührende Geschichte über die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit.
...
ein fulminanter Spannungsbogen, der das Porträt einer jungen Generation
erschafft. ,22 Bahnen' nimmt es dort wieder auf, wo es Wolfgang
Herrndorf mit ,Tschick' und ,Bilder deiner großen Liebe' einst liegen
lassen musste. (Gunnar Decker, Die Deutsche Bühne)
|
|
25. Dez (Do)
18.00 Uhr
|
|
|
|
|
Schwanensee
- mit der Vertonung dieser Geschichte hat Peter Tschaikowsky vor fast
150 Jahren die wohl berühmteste Ballettmusik der Welt geschaffen. Prinz
Siegfried, müde von der lästigen Pflicht, eine Braut zu wählen, trifft
bei der Jagd am Schwanensee im Mondschein auf Odette, die ihm zunächst
in Gestalt eines Schwans erschienen war. Der böse Zauberer Rotbart hatte
sie verwandelt - und er belauscht die beiden Frischverliebten. Was sie
nicht wissen: Rotbart wird zum Ball im Schloss Odile mitbringen, die
Odette bis aufs Haar gleicht. Mit ihr, allen als Schwarzer Schwan bekannt, wird er eine Menge Unruhe stiften … Wer ist nun wer? Und die Frage dahinter: Ist unser Glück abhängig von anderen?
Das
Volkstheater wird den Klassiker für die ganze Familie auf die Bühne
bringen - mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock live im
Orchestergraben! Die Tanzcompagnie nimmt die Geschichte neu auf - nicht
mit den vielfachen Schwänen im Corps de Ballett der großen Häuser,
sondern mit ausdrucksstarken Tanzsolist:innen, mit dem fesselnden
Bühnen- und Kostümbild von Claudia Charlotte Burchard und virtuosen
Choreografien.
|
|
25. Dez (Do)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Tilda
und ihre kleine Schwester Ida sind ein eingespieltes Team, wenn es
darum geht, ihren Alltag zu meistern. Das müssen sie auch, denn ihre
Mutter ist alkoholabhängig, die Väter abwesend und Tildas Freunde längst
alle abgehauen in die große weite Welt. Zwischen Uni, Job an der
Supermarktkasse und dem traurigsten Haus in der Fröhlichstraße sind für
Tilda die täglichen 22 Bahnen im Freibad die einzige Fluchtmöglichkeit
aus ihrem tristen Leben in der Kleinstadt. Doch dann ergibt sich für sie
die Option, in Berlin eine Promotionsstelle anzutreten. Aber wer soll
dann auf Ida aufpassen? Das Auftauchen dieses irritierend gutaussehenden
Viktor, der wie Tilda ein Mathe-Nerd ist und täglich seine Bahnen im
Freibad zieht, macht alles noch komplizierter.
22 Bahnen ist der Debütroman der Autorin Caroline Wahl und eine berührende Geschichte über die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit.
...
ein fulminanter Spannungsbogen, der das Porträt einer jungen Generation
erschafft. ,22 Bahnen' nimmt es dort wieder auf, wo es Wolfgang
Herrndorf mit ,Tschick' und ,Bilder deiner großen Liebe' einst liegen
lassen musste. (Gunnar Decker, Die Deutsche Bühne)
|
|
25. Dez (Do)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Es
war eine Clique aus Entertainer:innen um den Filmstar Humphrey Bogart
und dessen Frau Lauren Bacall, die Mitte der 50er Jahre in Amerika ihre
kreative Arbeit mit gemeinsamen Zechgelagen und anderen
freundschaftlichen Aktivitäten verband und als The Rat Pack
größten Einfluss auf die amerikanische Unterhaltungsindustrie nehmen
sollte. Der Legende nach war es Lauren Bacall, die den Begriff der Rat Pack (etwa: Rattenmeute) prägte, als sie eines Tages beim Anblick der Freunde nach einer exzessiv durchlebten Nacht ausrief: You look like a goddamned rat pack! Zum harten Kern der Clique zählten Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis Jr., die bei einer Together Again-Tour
1988 letztmalig gemeinsam auf der Bühne standen. Ein neuer Liederabend
in der Kleinen Komödie Warnemünde erzählt in kleinen Geschichten von der
einzigartigen Bande und lässt die Zeit durch einige ihrer größten Hits wieder aufleben. Zu diesen zählen: New York, New York, I get a kick out of you, Fly me to the moon und viele mehr.
Spieldauer: Ca. 2 Stunden. Eine Pause.
|
|
26. Dez (Fr)
15.00 Uhr
|
|
|
|
|
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Eine wilde Abenteuerreise beginnt, auf der Flix mehrere Rätsel
lösen muss, seiner eigenen Angst begegnet und schließlich über sich
hinauswächst.
Ab 5 Jahren
|
|
26. Dez (Fr)
15.00 Uhr
|
|
|
|
|
Märchen von Ann-Kathrin Hanss nach den Brüdern Grimm | Mit Zehra Öykü Sar?-Beckmann, Caroline Röher, Sylwia von Wildburg und Moritz Häußler
Ein gieriger Zwerg hat die Staatskasse geraubt und den Prinzen, der ihm dicht auf den Fersen war, in einen Bären verzaubert. Aus Furcht vor Nacht und Kälte sucht der Bär bei Schneeweißchen und Rosenrot Unterschlupf. Die beiden sehr unterschiedlichen Schwestern leben nach dem Tod der Mutter allein in einer Hütte am Waldrand. Beide sind dem Versprechen an die Mutter, als Kinder zusammenzuhalten, verpflichtet. Schneeweißchen ist die ruhigere und vorsichtigere von beiden, Rosenrot ist mutig und tatkräftig. Das führt natürlich manchmal zu Streitereien. Jetzt aber können sie sich einigen, den Bären über Nacht aufzunehmen. Dabei wissen sie gar nicht, dass er ein verzauberter Prinz ist.
Am Ende gelingt es, dem bösen Zwerg seine Zauberkraft zu nehmen und den freundlichen Bären zu erlösen.
|
|
26. Dez (Fr)
17.00 Uhr
|
|
|
|
|
Aus Angst, der Sohn seines verstorbenen Bruders könnte ihm seinen Thron
streitig machen, ließ der König das Kind aussetzen. Doch dieser Junge
war und ist ein Glückskind, dem kein Leid geschieht. Eines Tages erfährt
der König, dass der Knabe noch immer lebt! Er wurde von einem alten
Gärtner aufgezogen und nennt sich heute Flix. Wütend macht sich der
Herrscher auf den Weg und muss erkennen, dass aus dem Kind inzwischen
ein junger Mann geworden ist. Dieser soll nun als königlicher Brief-Bote
zum Schloss eilen. Was Flix nicht weiß: Dort soll er auf der Stelle
getötet werden. Doch die Räuber im Wald machen dem König einen Strich
durch die Rechnung: Sie schreiben den Brief einfach um und Flix heiratet
stattdessen Lili, die Prinzessin. Als der König die beiden glücklich
vereint antrifft, tobt er vor Wut und schickt das Glückskind an einen
Ort, von dem noch nie jemand lebendig zurückgekommen ist: in die Hölle.
Dort soll Flix dem Teufel persönlich drei seiner goldenen Haare stehlen.
Eine wilde Abenteuerreise beginnt, auf der Flix mehrere Rätsel
lösen muss, seiner eigenen Angst begegnet und schließlich über sich
hinauswächst.
Ab 5 Jahren
|
|
26. Dez (Fr)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
In der sechsten Ausgabe der Reihe Musikalische Zeitreisen geht es zurück in die schillernden 1920er-Jahre. Es wird schräg, exzentrisch und verführerisch. Hier trifft markante Berliner Schnauze auf die Sehnsucht nach sündiger Liebe. Lieder besingen Wünsche über gesellschaftliche Veränderung und erzählen von der Suche nach Selbstentfaltung abseits von Konventionen. Der Liederabend stellt Künstler:innen wie Claire Waldoff ins Rampenlicht und entführt das Publikum in eine Welt zwischen Revue und verrauchtem Salon.
|
|
26. Dez (Fr)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Eines Tages klingelt ein Känguru an der Wohnungstür eines mittelmäßig
erfolgreichen Kleinkünstlers und möchte sich Eier ausborgen. Als neben
den weiteren Zutaten auch noch der Herd zur Zubereitung der Eierkuchen
fehlt, zieht das Känguru kurzerhand bei ihm ein. In dieser
unfreiwilligen Wohngemeinschaft liegt der Beginn einer wunderbaren
Freundschaft - oder eher eines anarchischen Chaos’?
Das Känguru ist
überzeugter Kommunist, liebt Schnapspralinen und Nirvana und verachtet
den Kapitalismus und die Bourgeoisie. Während sich der Ich-Erzähler mit
den Herausforderungen des Kleinkünstler-Alltags herumschlägt, plant das
vorlaute Beuteltier den revolutionären Umsturz.
Mit scharfem Witz, anarchischem Humor und einem unbeirrbaren Gespür für absurde Dialoge sind Marc-Uwe Klings Känguru-Chroniken längst Kult. In einer szenisch eingerichteten Lesung hält das Känguru nun Einzug ins Ateliertheater.
|
|
26. Dez (Fr)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière | Mit LYDIA WILKE, EUGEN KRÖßNER und PEER ROGGENDORF
Pierre und Clotilde haben beschlossen, ihr soziales Leben zu entrümpeln! Sie wollen sich von alten Freunden trennen, ohne ein großes Drama daraus zu machen. Ihre Idee: Sie laden Béa und Antoine zum ABSCHIEDSDINNER ein. Es soll ein letzter freundlicher Abend werden ... Noch einmal groß auftischen, den besten Wein servieren und von den guten alten Zeiten schwärmen.
Allerdings kommt Antoine allein … Schnell checkt er die Situation und beginnt, um die Freundschaft zu kämpfen. Dabei kommen allerlei unliebsame Wahrheiten auf den Tisch und das Beisammensein entwickelt sich zu einem psychologisch-witzigen Schlagabtausch über Freundschaft, Eitelkeit, Loyalität und die feine Kunst der sozialen Entsorgung.
Das Autorenpaar beleuchtet in dieser feinsinnigen und ironischen Komödie die unterschiedlichen Seiten der in Mode gekommenen Freundschaftsoptimierung.
|
|
27. Dez (Sa)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Komödie von Volker Heymann
Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke und Peer Roggendorf
Kein Geburtstag wurde so häufig gefeiert wie der 90. von Miss Sophie mit ihrem Butler James.
Der Theaterautor Volker Heymann hat ein abendfüllendes Theaterstück mit und um den legendären Sketch Dinner for One geschrieben.
Eine Theaterregisseurin hält ein Vorsprechen ab für die Rollen der Miss Sophie und des Butlers James. Es bewerben sich Elvira und Klaus, ein unsägliches Katastrophen-Duo, die auf der Bühne eine aberwitzige Profilneurose ausleben. Rollen und Privates gehen wild durcheinander. Eben noch in seliger Harmonie James und Miss Sophie, im nächsten Moment ein zänkisches Ehepaar, das sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Für den Regisseur eine harte Nuss. Doch am Ende raufen sich alle zusammen und bringen den Sketch Dinner for One über die Bühne, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt. Allerdings kann die Regisseurin nicht verhindern, dass die beiden Neurotiker dabei etwas aus dem Ruder laufen ...
|
THEATERMONTAG FÜR 8,50 €
|
28. Dez (So)
11.00 Uhr
|
|
|
|
|
Märchen von Ann-Kathrin Hanss nach den Brüdern Grimm | Mit Zehra Öykü Sar?-Beckmann, Caroline Röher, Sylwia von Wildburg und Moritz Häußler
Ein gieriger Zwerg hat die Staatskasse geraubt und den Prinzen, der ihm dicht auf den Fersen war, in einen Bären verzaubert. Aus Furcht vor Nacht und Kälte sucht der Bär bei Schneeweißchen und Rosenrot Unterschlupf. Die beiden sehr unterschiedlichen Schwestern leben nach dem Tod der Mutter allein in einer Hütte am Waldrand. Beide sind dem Versprechen an die Mutter, als Kinder zusammenzuhalten, verpflichtet. Schneeweißchen ist die ruhigere und vorsichtigere von beiden, Rosenrot ist mutig und tatkräftig. Das führt natürlich manchmal zu Streitereien. Jetzt aber können sie sich einigen, den Bären über Nacht aufzunehmen. Dabei wissen sie gar nicht, dass er ein verzauberter Prinz ist.
Am Ende gelingt es, dem bösen Zwerg seine Zauberkraft zu nehmen und den freundlichen Bären zu erlösen.
|
|
28. Dez (So)
14.00 Uhr
|
|
|
|
|
Bei der Feuerwehr ist gerade Kaffeepause, da gibt es schon wieder Alarm. Klar wie Kloßbrühe, dass Löschmeister Wasserhose, Oberfeuerwehrfrau Olivia Obenauf und Truppmann Meier sofort losrasen, um Oma Eierschecke mit Tatütata aus ihrer brennenden Küche zu retten. Aber kaum ist das gelungen, bricht Emil Zahnlücke im gefrorenen Schwanenteich ein. Und nachdem der Junge in Sicherheit gebracht wurde, geht es weiter zum Tierpark, wo der Sturm einen Baum fällte...
Das fantasiereiche Kinderstück nach dem längst zum Klassiker gewordenen Bilderbuch von Hannes Hüttner vermittelt die erlebnisreiche Arbeit der Feuerwehr mit viel Humor, Liebe zum Detail und lebensnah gezeichneten Figuren. Ein packendes Ereignis - für alle Zuschauer:innen ab 4 Jahren.
|
|
28. Dez (So)
16.00 Uhr
|
|
|
|
|
Bei der Feuerwehr ist gerade Kaffeepause, da gibt es schon wieder Alarm. Klar wie Kloßbrühe, dass Löschmeister Wasserhose, Oberfeuerwehrfrau Olivia Obenauf und Truppmann Meier sofort losrasen, um Oma Eierschecke mit Tatütata aus ihrer brennenden Küche zu retten. Aber kaum ist das gelungen, bricht Emil Zahnlücke im gefrorenen Schwanenteich ein. Und nachdem der Junge in Sicherheit gebracht wurde, geht es weiter zum Tierpark, wo der Sturm einen Baum fällte...
Das fantasiereiche Kinderstück nach dem längst zum Klassiker gewordenen Bilderbuch von Hannes Hüttner vermittelt die erlebnisreiche Arbeit der Feuerwehr mit viel Humor, Liebe zum Detail und lebensnah gezeichneten Figuren. Ein packendes Ereignis - für alle Zuschauer:innen ab 4 Jahren.
|
|
28. Dez (So)
18.00 Uhr
|
|
|
|
|
Die seit 1983 weltweit erfolgreiche Tragikomödie des Autor:innen-Duos
Franca Rame und Dario Fo verbindet messerscharfe Dialoge mit umwerfendem
Slapstick und exemplarischen Beziehungsmustern: Der Mann geht fremd,
die Gattin leidet. Doch dann wird alles anders: Die Unglückliche findet
den Liebhaber ihrer Träume, löst sich von ihrer Rolle als Hausfrau und
Mutter, entdeckt die Leidenschaft und blüht ganz sichtlich auf. Die
Frage ist nur - kommt der untreue Ehemann damit noch klar? Rasant,
komisch und beeindruckend wirklichkeitsnah.
|
|
28. Dez (So)
19.30 Uhr
|
|
|
|
|
Es
ist kompliziert. Mrs. Bennet hat fünf Töchter, die sie dringend an den
Mann bringen muss. Wie es das patriarchale Erbrecht vorsieht, muss sich
zumindest eine der Töchter einen standesgemäßen Junggesellen angeln, um
das Erbe der Familie zu sichern. Als der außergewöhnlich liebenswürdige
und zudem außerordentlich vermögende Charles Bingley in die
Nachbarschaft zieht, scheint das Glück zum Greifen nah. Auf dem
Stadtball heißt es dann: Unterhalten! Tanzen! Singen! Während es
zwischen Jane und Bingley zu funken beginnt, gerät die stolze Elizabeth
mit dem schnöseligen Mr. Darcy aneinander. Auf dem Weg zum Happy End
sind natürlich noch zahlreiche Missverständnisse auszuräumen, verletzte
Eitelkeiten zu verarzten und emotionale Verwicklungen zu entwirren.
In Isobel McArthurs gefeierter Neufassung von Jane Austens Romanklassiker Stolz und Vorurteil
ergreifen fünf Dienstmädchen endlich das Wort und erzählen modern,
temporeich und witzig eine Geschichte über ökonomische Abhängigkeiten
und weibliche Selbstbestimmung. Hier trifft Jane Austen auf Popkultur,
und wenn die Gefühle überhandnehmen, wird zum Mikrofon gegriffen und
gesungen.
Mit
der Komödie 'Stolz und Vorurteil* (*oder so)' landete das Volkstheater
zur Eröffnung der Schauspielsaison einen Volltreffer. Getroffen hat da
ein wahrhaft wild aufspielendes Quintett entfesselter Komödiantinnen in
18 Rollen nicht nur die Lachmuskeln des amüsierwilligen Publikums,
sondern auch einen Nerv.
(Dietrich Pätzold, Ostsee-Zeitung)
|
|
28. Dez (So)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Komödie von Sébastien Thiéry | Mit Katja Klemt, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Alain Kramer ist erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, und glücklich verheiratet. Eigentlich alles perfekt, bis er eines Tages an der Seite seines Arbeitskollegen Nicolas Prioux aufwacht und zwar splitternackt. Zu Tode erschrocken bedroht er den vermeintlichen und ebenfalls nackten Eindringling mit einem Gewehr, doch auch Prioux kann sich nicht erklären, wie er in Kramers Wohnung gekommen ist ...
|
|
29. Dez (Mo)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière | Mit LYDIA WILKE, EUGEN KRÖßNER und PEER ROGGENDORF
Pierre und Clotilde haben beschlossen, ihr soziales Leben zu entrümpeln! Sie wollen sich von alten Freunden trennen, ohne ein großes Drama daraus zu machen. Ihre Idee: Sie laden Béa und Antoine zum ABSCHIEDSDINNER ein. Es soll ein letzter freundlicher Abend werden ... Noch einmal groß auftischen, den besten Wein servieren und von den guten alten Zeiten schwärmen.
Allerdings kommt Antoine allein … Schnell checkt er die Situation und beginnt, um die Freundschaft zu kämpfen. Dabei kommen allerlei unliebsame Wahrheiten auf den Tisch und das Beisammensein entwickelt sich zu einem psychologisch-witzigen Schlagabtausch über Freundschaft, Eitelkeit, Loyalität und die feine Kunst der sozialen Entsorgung.
Das Autorenpaar beleuchtet in dieser feinsinnigen und ironischen Komödie die unterschiedlichen Seiten der in Mode gekommenen Freundschaftsoptimierung.
|
|
30. Dez (Di)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Sancho Panza kann nicht mehr! Sein überkandidelter Herr, Don Quijote,
kämpft immer noch gegen Windmühlen (vermeintliche Riesen), überfällt
eine Beerdigungsgesellschaft in einer Postkutsche (Barbaren!) und
besingt unaufhörlich seine Dulcinea. Inzwischen wird der Don per
Haftbefehl gesucht und es ist schon im Mai unerträglich heiß. Sancho
will heim zu Frau und Hof, als er erkennt, dass der Wahnsinn seines
Herrn nur vorgetäuscht ist. Dahinter verbirgt sich in Wirklichkeit ein
ausgeklügelter Plan zur Befreiung der Menschheit.
Peter Jordan legt
mit seiner sehr freien Cervantes-Bearbeitung einen turbulenten Ritt
durch Theatergenres für drei wendige Spieler:innen vor, die mal in die
Rolle eines sprechendes Pferdes, mal in die eines Ritters oder in die
eines korrupten Staatsbeamten schlüpfen.
|
|
30. Dez (Di)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Komödie von Sébastien Thiéry | Mit Katja Klemt, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Alain Kramer ist erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, und glücklich verheiratet. Eigentlich alles perfekt, bis er eines Tages an der Seite seines Arbeitskollegen Nicolas Prioux aufwacht und zwar splitternackt. Zu Tode erschrocken bedroht er den vermeintlichen und ebenfalls nackten Eindringling mit einem Gewehr, doch auch Prioux kann sich nicht erklären, wie er in Kramers Wohnung gekommen ist ...
|
|
31. Dez (Mi)
16.00 Uhr
|
|
|
|
|
Komödie von Volker Heymann
Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke und Peer Roggendorf
Kein Geburtstag wurde so häufig gefeiert wie der 90. von Miss Sophie mit ihrem Butler James.
Der Theaterautor Volker Heymann hat ein abendfüllendes Theaterstück mit und um den legendären Sketch Dinner for One geschrieben.
Eine Theaterregisseurin hält ein Vorsprechen ab für die Rollen der Miss Sophie und des Butlers James. Es bewerben sich Elvira und Klaus, ein unsägliches Katastrophen-Duo, die auf der Bühne eine aberwitzige Profilneurose ausleben. Rollen und Privates gehen wild durcheinander. Eben noch in seliger Harmonie James und Miss Sophie, im nächsten Moment ein zänkisches Ehepaar, das sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Für den Regisseur eine harte Nuss. Doch am Ende raufen sich alle zusammen und bringen den Sketch Dinner for One über die Bühne, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt. Allerdings kann die Regisseurin nicht verhindern, dass die beiden Neurotiker dabei etwas aus dem Ruder laufen ...
|
THEATERMONTAG FÜR 8,50 €
|
31. Dez (Mi)
18.00 Uhr
|
|
|
|
|
Kate steht auf Kerle, die zupacken. Steve ist übervorsichtig. Trotzdem
funkt es, als sich die beiden auf einer Kostümparty kennenlernen. Nach
18 Monaten entschließen sich die beiden zu heiraten. Jetzt wird’s
kompliziert, denn Steves Mutter ist eine überzeugte Feministin, die
ihren Sohn mit anderen alleinerziehenden Müttern in einem Camp
aufgezogen hat, und Kates Vater ist ein konservativer Jude aus dem
bürgerlichen Lager. Während sich ihre Eltern trotz aller Gegensätze
unerwartet nahekommen, zerstreiten sich Steve und Kate am Tag ihrer
Hochzeit beinahe vollkommen,
bevor sie im allerletzten Moment noch mal die Kurve kriegen.
Eine
rasante Komödie für zwei Spieler:innen, die sekundenschnell von einer
Generation in die nächste springen und dabei die Widersprüchlichkeiten
moderner Weiblichkeit genauso aufs Korn nehmen wie die Frage, ob ein
Mann wirklich ein Feminist sein kann.
|
|
31. Dez (Mi)
19.00 Uhr
|
|
|
|
|
|
|
31. Dez (Mi)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Sancho Panza kann nicht mehr! Sein überkandidelter Herr, Don Quijote,
kämpft immer noch gegen Windmühlen (vermeintliche Riesen), überfällt
eine Beerdigungsgesellschaft in einer Postkutsche (Barbaren!) und
besingt unaufhörlich seine Dulcinea. Inzwischen wird der Don per
Haftbefehl gesucht und es ist schon im Mai unerträglich heiß. Sancho
will heim zu Frau und Hof, als er erkennt, dass der Wahnsinn seines
Herrn nur vorgetäuscht ist. Dahinter verbirgt sich in Wirklichkeit ein
ausgeklügelter Plan zur Befreiung der Menschheit.
Peter Jordan legt
mit seiner sehr freien Cervantes-Bearbeitung einen turbulenten Ritt
durch Theatergenres für drei wendige Spieler:innen vor, die mal in die
Rolle eines sprechendes Pferdes, mal in die eines Ritters oder in die
eines korrupten Staatsbeamten schlüpfen.
|
|
31. Dez (Mi)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Komödie von Volker Heymann
Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke und Peer Roggendorf
Kein Geburtstag wurde so häufig gefeiert wie der 90. von Miss Sophie mit ihrem Butler James.
Der Theaterautor Volker Heymann hat ein abendfüllendes Theaterstück mit und um den legendären Sketch Dinner for One geschrieben.
Eine Theaterregisseurin hält ein Vorsprechen ab für die Rollen der Miss Sophie und des Butlers James. Es bewerben sich Elvira und Klaus, ein unsägliches Katastrophen-Duo, die auf der Bühne eine aberwitzige Profilneurose ausleben. Rollen und Privates gehen wild durcheinander. Eben noch in seliger Harmonie James und Miss Sophie, im nächsten Moment ein zänkisches Ehepaar, das sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Für den Regisseur eine harte Nuss. Doch am Ende raufen sich alle zusammen und bringen den Sketch Dinner for One über die Bühne, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt. Allerdings kann die Regisseurin nicht verhindern, dass die beiden Neurotiker dabei etwas aus dem Ruder laufen ...
|
THEATERMONTAG FÜR 8,50 €
|
31. Dez (Mi)
21.00 Uhr
|
|
|
|
|
Kate steht auf Kerle, die zupacken. Steve ist übervorsichtig. Trotzdem
funkt es, als sich die beiden auf einer Kostümparty kennenlernen. Nach
18 Monaten entschließen sich die beiden zu heiraten. Jetzt wird’s
kompliziert, denn Steves Mutter ist eine überzeugte Feministin, die
ihren Sohn mit anderen alleinerziehenden Müttern in einem Camp
aufgezogen hat, und Kates Vater ist ein konservativer Jude aus dem
bürgerlichen Lager. Während sich ihre Eltern trotz aller Gegensätze
unerwartet nahekommen, zerstreiten sich Steve und Kate am Tag ihrer
Hochzeit beinahe vollkommen,
bevor sie im allerletzten Moment noch mal die Kurve kriegen.
Eine
rasante Komödie für zwei Spieler:innen, die sekundenschnell von einer
Generation in die nächste springen und dabei die Widersprüchlichkeiten
moderner Weiblichkeit genauso aufs Korn nehmen wie die Frage, ob ein
Mann wirklich ein Feminist sein kann.
|
|
02. Jan (Fr)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Die seit 1983 weltweit erfolgreiche Tragikomödie des Autor:innen-Duos
Franca Rame und Dario Fo verbindet messerscharfe Dialoge mit umwerfendem
Slapstick und exemplarischen Beziehungsmustern: Der Mann geht fremd,
die Gattin leidet. Doch dann wird alles anders: Die Unglückliche findet
den Liebhaber ihrer Träume, löst sich von ihrer Rolle als Hausfrau und
Mutter, entdeckt die Leidenschaft und blüht ganz sichtlich auf. Die
Frage ist nur - kommt der untreue Ehemann damit noch klar? Rasant,
komisch und beeindruckend wirklichkeitsnah.
|
|
03. Jan (Sa)
19.30 Uhr
|
|
|
|
|
Eine Mietskaserne dient Gerhart Hauptmann in seinem 1911 uraufgeführten Stück als Abbild der Gesellschaft: Auf dem Dachboden verwahrt der arbeitslose Theaterdirektor Hassenreuter seinen Kostümfundus und geht heimlich amourösen Vergnügungen nach. Mitunter findet dort oben auch Schauspielunterricht statt, wobei heftigst darüber gestritten wird, ob die Kunst schön sein oder das echte Leben spiegeln sollte. Währenddessen träumt Hassenreuters Putzfrau Henriette John im Mittelgeschoss von einem ganz anderen Glück: Als sie von der ungewollten Schwangerschaft des Dienstmädchens Pauline Piperkarcka erfährt, bietet sie der verzweifelten jungen Frau an, ihr das Kind abzukaufen. Pauline bereut den Handel jedoch schnell und gibt Frau John als Pflegemutter an. Alarmiert flieht Frau John mit dem Kind. Währenddessen hält Pauline versehentlich das unterentwickelte Baby der Morphinistin Knobbe für ihr eigenes, das vor den Augen der streitenden Parteien stirbt. Und Frau Johns Ehemann Paul, der bisher als Maurerpolier in Altona malochte und seine Frau monatelang allein ließ, will sich von ihr trennen, als er die Wahrheit über seine plötzliche Vaterschaft erkennen muss. In die Enge getrieben sieht Frau John keinen Ausweg mehr.
|
|
03. Jan (Sa)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Was ist das überhaupt, Das erste Mal? Der erste Kuss, das erste Kribbeln, die erste Unsicherheit? Fucking fucking schön
entfaltet in zehn Geschichten, die mit dünnen roten Fäden miteinander
verbunden sind, einen jugendlichen Reigen rund um die ersten Male. Es
geht um Scham und Mut, um Unsicherheiten und Entdeckungen, um schöne
Erfahrungen und schmerzhafte Grenzen.
Der Autorin Eva Rottmann
gelingt mit ihren jugendlichen Figuren das Kunststück, direkt,
unverblümt und in all seiner Widersprüchlichkeit über das
Erwachsenwerden zu erzählen. Zwischen intensiver Körperlichkeit, leiser
Poesie und ungeschminkter Realität entsteht ein Kaleidoskop an
Erfahrungen - voller Neugier, Überforderung, Glück und Schmerz.
Der Erzählband Fucking fucking schön wurde 2024 mit dem Jugendbuchpreis Luchs des Jahres
von DIE ZEIT und Radio Bremen ausgezeichnet und frisch für den
Deutschen Jugendliteraturpreis 2025 nominiert. Am Volkstheater Rostock
kommt der Text nun zur Uraufführung.
Ab 14 Jahren
|
|
04. Jan (So)
11.00 Uhr
|
|
|
|
|
Hausregisseur Daniel Pfluger widmet sich mit Don Giovanni einem der faszinierendsten Werke der Operngeschichte. Wolfgang Amadeus Mozarts Dramma giocoso
verbindet virtuose Komik mit existenzieller Tragik und erzählt die
Geschichte des berühmt-berüchtigten Verführers, dessen grenzenloser
Freiheitsdrang schließlich ins Verderben führt.
In einer sonntäglichen Matinee
geben das Leitungsteam und Mitglieder des Ensembles Einblicke in die
Probenarbeit, erläutern Hintergründe zu Werk, Entstehung und
Inszenierung und präsentieren musikalische Kostproben aus der
Produktion.
|
|
04. Jan (So)
15.00 Uhr
|
|
|
|
|
Adelheid Wette verfasste 1892 für eine Hausaufführung in der Familie ein Märchenspiel.
Als sie ihren Bruder Engelbert Humperdinck fragte, ob er wohl ein paar
Verse daraus mit Musik unterlegen wolle, ahnten beide nicht, dass daraus
ein Welterfolg werden sollte. Kein Geringerer als Richard Strauss
dirigierte die Uraufführung von Hänsel und Gretel, und der Abendsegen, Knusper, knusper knäuschen oder Brüderchen, komm tanz mit mir!
sind zu Gassenhauern geworden. Die beiden Geschwister, Kinder des armen
Besenbinders und seiner überforderten Frau, müssen Beeren suchen gehen,
damit es überhaupt etwas zu Essen gibt. Angst haben sie vor der
einbrechenden Nacht, doch das Sandmännchen und am nächsten Morgen das
Taumännchen beschützen sie. Das Haus der Knusperhexe hingegen sieht
erstmal ganz freundlich aus... Übrigens: Mit Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh und Ein Männlein steht im Walde hat Humperdinck auch zwei echte, schon vorher bestehende Kinderlieder in seine berühmte Oper aufgenommen!
Hausregisseur Daniel Pfluger, in der vergangenen Spielzeit u.a. mit Merlin oder Das wüste Land und Cabaret
im Musiktheater erfolgreich, bringt den Klassiker mit Fantasie und
Detailfreude auf die Bühne des Volkstheaters – und stellt sich und uns
die Frage, welche Rolle hier eigentlich der Wald spielt.
|
|
04. Jan (So)
18.00 Uhr
|
|
|
|
|
In der sechsten Ausgabe der Reihe Musikalische Zeitreisen geht es zurück in die schillernden 1920er-Jahre. Es wird schräg, exzentrisch und verführerisch. Hier trifft markante Berliner Schnauze auf die Sehnsucht nach sündiger Liebe. Lieder besingen Wünsche über gesellschaftliche Veränderung und erzählen von der Suche nach Selbstentfaltung abseits von Konventionen. Der Liederabend stellt Künstler:innen wie Claire Waldoff ins Rampenlicht und entführt das Publikum in eine Welt zwischen Revue und verrauchtem Salon.
|
|
04. Jan (So)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
In Marc-Uwe Klings QualityLand versorgen Algorithmen die Menschen ganz ungefragt mit den Produkten eines Versandhändlers, entscheiden Dating Apps, welche Partnerschaft vorteilhaft ist und kennen selbstfahrende Autos schon immer ihr Ziel. Doch das vollautomatische Konsum-Paradies ist ein durchökonomisierter Überwachungsstaat, in dem ein kafkaeskes Punktesystem die Erfolglosen mit Deklassierung bestraft, während die Gesellschaft unter dem Druck der Profitmaximierung dem Wahnsinn verfällt. Was sogar die Maschinen betrifft: Androiden leiden an Neurosen, Drohnen an Flugangst und Staubsauger kranken am Messie-Syndrom ...
Hochkomische Kapitalismuskritik vom Feinsten – allerdings frei erfunden. Denn etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder bekannten Marktführern wären rein zufällig.
|
|
06. Jan (Di)
17.00 Uhr
|
|
|
|
|
Studierende der Klassen Wolfgang Klose und Olaf Haye
|
|
06. Jan (Di)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
Studierende aller Klavierklassen
|
|