heute
19.00 Uhr
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Taucht für einen Abend mit einem Ensemble der Extraklasse in die Welt der Travestie ein. Entdeckt mit unseren Künstlern den Zauber des Frühlings und geht gemeinsam mit ihnen auf eine Reise durch die bunte und schillernde Welt der Verwandlung.
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19.30 Uhr
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Bela B Felsenheimers FUN erscheint am 27.01.2025 beim Heyne Verlag und ist überall vorbestellbar.
Bela B Felsenheimer, geboren 1962 in West-Berlin, ist Schlagzeuger, Gitarrist, Komponist, Sänger, Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher, war Comicbuch-Verleger und hatte eine eigene Radiosendung. Bekannt ist er vor allem als Mitglied der Punkrock-Band Die Ärzte. Als Autor hat er bisher einige Kurzgeschichten veröffentlicht, ein Filmdrehbuch und seinen Debütroman Scharnow, der sofort auf der SPIEGEL-Bestsellerliste eingestiegen ist und von der Presse gefeiert wurde.
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heute
20.00 Uhr
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Tilda und ihre kleine Schwester Ida sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, ihren Alltag zu meistern. Das müssen sie auch, denn ihre Mutter ist alkoholabhängig, die Väter abwesend und Tildas Freunde längst alle abgehauen in die große weite Welt. Zwischen Uni, Job an der Supermarktkasse und dem traurigsten Haus in der Fröhlichstraße sind für Tilda die täglichen 22 Bahnen im Freibad die einzige Fluchtmöglichkeit aus ihrem tristen Leben in der Kleinstadt. Doch dann ergibt sich für sie die Option, in Berlin eine Promotionsstelle anzutreten. Aber wer soll dann auf Ida aufpassen? Das Auftauchen dieses irritierend gutaussehenden Viktor, der wie Tilda ein Mathe-Nerd ist und täglich seine Bahnen im Freibad zieht, macht alles noch komplizierter.
22 Bahnen ist der Debütroman der in Rostock lebenden Autorin Caroline Wahl und eine berührende Geschichte über die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit.
... ein fulminanter Spannungsbogen, der das Porträt einer jungen Generation erschafft. ,22 Bahnen' nimmt es dort wieder auf, wo es Wolfgang Herrndorf mit ,Tschick' und ,Bilder deiner großen Liebe' einst liegen lassen musste. (Gunnar Decker, Die Deutsche Bühne)
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20.00 Uhr
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Die seit 1983 weltweit erfolgreiche Tragikomödie des Autor:innen-Duos Franca Rame und Dario Fo verbindet messerscharfe Dialoge mit umwerfendem Slapstick und exemplarischen Beziehungsmustern: Der Mann geht fremd, die Gattin leidet. Doch dann wird alles anders: Die Unglückliche findet den Liebhaber ihrer Träume, löst sich von ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter, entdeckt die Leidenschaft und blüht ganz sichtlich auf. Die Frage ist nur - kommt der untreue Ehemann damit noch klar? Rasant, komisch und beeindruckend wirklichkeitsnah.
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heute
20.00 Uhr
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Kabarett von und mit LOTHAR BÖLCK
Politiker sind wie Immobilien: Unbeweglich, aber käuflich. Zwar lautet am Anfang seiner Laufbahn das Motto des Politikers: Ge(h)wissen. Doch schon bald läuft er. Nur noch seiner Lobby nach. Erst geht er zu Fuß, später nur noch bei Fuß. Statt Demokratie wagen, fordert er einen Dienstwagen. So wird aus seinem Lebenslauf eine Autobiographie. Das kommt nicht von ungefähr, denn Parteien und Staat sind inzwischen heimliches Eigentum großer Automobilkonzerne. Die SPD gehört VW, die CSU BMW, die Arbeitsagentur gehört FORD und der BND AUDI, denn AUDI hieß früher HORCH. Die Metamorphose des Politikers: Vom Diener eines Volkes zum Dealer zweier Herren. Dealen heißt handeln. Die morgendliche Frage jedes Politikers lautet also: Wie kann ich dealen ohne zu handeln? Sein Handlungsdealraum ist der schmale Grat zwischen Fraktionszwang und Lobbyismus und zwischen Eigenheim und Fremdbestimmung. Rechts die Partei, links der Aufsichtsrat, hinter ihm seine Frau und vor ihm die Karriere. Im Ergebnis dieser Gratwanderung fällt der eigentliche Auftraggeber des Politikers - das Volk - hinten runter. Die Politikerverdrossenheit beweist: Das Volk ist nicht auf den Mund gefallen. Drum muss man ihn stopfen Mundtote reden nicht. Um das Volk wieder etwas gesprächig zu machen, hält der Politiker eine Sprechstunde ab. Einmal im Monat, für eine ganze Stunde, darf das Volk den Politiker sprechen. Der Rest ist Schweigen. Den Versuch des Politikers dabei Lobby, Partei, Weib und Volk unter seinen Filzhut zu bringen, nennt man die Quadratur des Wahlkreises. Dennoch, in der Sprechstunde weicht der Politiker nie den Fragen der Zeit aus. Nur den Antworten. Und weil das Volk lange Zeit alles schlucken musste, darf es hier sein Schweigen brechen. Danach hat es lange dran kauen. *gemeint sind auch sich in dieser Beschreibungen erkennende Politikerinnen und diverse Politiktreibende
Lothar BÖLCK GIBT STOFF. IMMER WIEDER! Denn die Demokratie droht zu verkommen. Sie taumelt zwischen Allmacht und Ohnmacht, Einfluss und Abfluss. Ideologie und Idiotie. Seitdem die Börsennotierungen bei den Fernsehübertragungen von Bundestagsdebatten am unteren Bildschirmrand eingeblendet werden, werden die wahren Machtverhältnisse offenkundig. Oben reden die Kenntnisarmen. Und die Einflussreichen unterlaufen sie.
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heute
20.00 Uhr
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27. Apr (So)
15.00 Uhr
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Steffen Hagemann – KLASSE GEMACHT (Kabarett)
Mit seinem fünften Soloprogramm macht sich Steffen Hagemann mit seinen Zuschauer:innen auf die Suche nach dem PEPP in Ihrem Leben. Die Reise führt in die Psychiatrie, wo der leitende Chefarzt für alle das passende Krankheitsbild im Entgeltkatalog findet. So wird es für alle ein berechenbares Unternehmen. Also nicht bange sein, Sie sind nicht umsonst da, dass verbietet schon die Geschäftsordnung. Denn es ist besser einen Minderwertigkeitskomplex oder Größenwahn zu entwickeln, als nur ein Millionendurchschnittsmensch zu sein. Das Klinikpersonal spielt ihre Rollen so gut es ihre Klasse vermag. Am Ende wissen alle wo ihr Platz ist. KLASSE GEMACHT ist ein abstruses bitterböses schwarz humoriges Stück über Selbstverwirklichung und andere gesellschaftliche Neurosen. Denn klar ist: Das einzige was einen von den Insassen einer Anstalt unterscheidet ist der Umstand, dass man draußen ist.
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27. Apr (So)
16.00 Uhr
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Komödie in drei Akten von Winnie Abel | NIEDERDEUTSCHE BÜHNE ROSTOCK e. V.
Sind Sie schon mal schwer bepackt durch den Bahnhof gesprintet, weil das Gleis spontan geändert wurde? Oder durch einen Zug mit falscher Wagenreihung geirrt? Und standen Sie schon mal stundenlang mit einem Triebwerkschaden auf offener Strecke - im Hochsommer, bei ausgefallener Klimaanlage? „Klar! Ist doch typisch Bahn!", sagen Sie? Großartig! Denn dann sind Sie bestens vorbereitet auf dieses fulminante Bahn-Abenteuer: Der ICE 6948 wird einen außerplanmäßigen Halt einlegen müssen und Sie und die anderen Fahrgäste an einem trostlosen Provinzbahnhof zurücklassen.
Ohne Handyempfang, ohne Taxis, ohne Aussicht auf Weiterfahrt. Stattdessen erfahren Sie, dass unter den Fahrgästen womöglich ein Psychopath ist - und ein unglaublich witziges Nervenchaos nimmt seinen Lauf. Ihre Mitreisenden bei dieser spannenden Bahn-Odyssee sind: ein illustrer Kegel-Club, eine gehetzte Business-Frau, ein eigenwilliger Verschwörungstheoretiker und eine abgedrehte Motivationstrainerin.
Das klingt vielversprechend? Dann holen Sie sich eine Fahrkarte und seien Sie dabei, wenn es heißt: „Senk ju vor träwelling wis Deutsche Bahn.“
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27. Apr (So)
18.00 Uhr
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In der sechsten Ausgabe der Reihe Musikalische Zeitreisen geht es zurück in die schillernden 1920er-Jahre. Es wird schräg, exzentrisch und verführerisch. Hier trifft markante Berliner Schnauze auf die Sehnsucht nach sündiger Liebe. Lieder besingen Wünsche über gesellschaftliche Veränderung und erzählen von der Suche nach Selbstentfaltung abseits von Konventionen. Der Liederabend stellt Künstler:innen wie Claire Waldoff ins Rampenlicht und entführt das Publikum in eine Welt zwischen Revue und verrauchtem Salon.
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28. Apr (Mo)
19.30 Uhr
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Schauspielstudierende des 5. Semesters
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29. Apr (Di)
16.00 Uhr
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Szenische Versuche | THEATERLABOR
Es ist wieder soweit, wenn auch später als im letzten Jahr, wir das „THEATERLABOR“ sind wieder da und freuen uns, hier in der Bühne 602 unsere Premiere zu haben.
Dieses Mal präsentieren wir uns mit einem szenischen Feuerwerk absurder Situationen. „Das Kamel“ und "Der Schalter„ bilden die Grundlage dieses szenischen Versuchs, unserer freien Bearbeitung. Im Kamel will ein Bürger ein Motorrad kaufen, was nicht mehr da ist. Ihm begegnet ein Verkäufer, der alle Register zieht und am Ende geht er mit einem…,- das wird verraten - aber der Käufer ist froh, glücklich und zufrieden.
Im zweiten Einakter begegnen sich ein BahnbeamtIn und Reisende- am Schalter II in der Halle Rechts…Beamte haben Ihre Art mit Reisenden umzugehen. Am Ende siegt die Anarchie und endlich sind Beide auf einer Ebene vereint… Umrahmt wird die Geschichte durch collagenhaft verwobene Monologe, die modellhaft unseren Alltag widerspiegeln- wo jeder aus dem Publikum sich wieder entdecken kann und hoffentlich schmunzelt….
Wer sind wir: wir sind eine Gruppe von Menschen, die ein Handicap haben- durch unsere gemeinsame Theaterarbeit stärken wir uns in unserem alltäglichem Tun und haben durchaus Etwas zu sagen, was alle Menschen berührt …
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29. Apr (Di)
19.00 Uhr
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Eine Band auf der Bühne rollt dem sangesfreudigen Publikum den Klangteppich aus. Die Texte werden per Beamer angezeigt. Eine professionnelle Sängerin leitet den Chorgesang (Pop, Rock, Balladen) an.
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8€ pro Person, ermäßigt 6€
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30. Apr (Mi)
09.00 Uhr
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Das bekannteste Werk Antoine de Saint-Exupérys erschien zuerst 1943 in New York, wo der französische Schriftsteller im Exil lebte. Das vom Autor selbst illustrierte, vielfach für die Bühne bearbeitete sowie verfilmte Kunstmärchen erzählt von der Notlandung eines Piloten in der Sahara. Dort begegnet er einem kindlichen Außerirdischen, der eine Rose liebt und als Kleiner Prinz die Galaxie durchquert.
Emotion pur trifft auf die seltsame Welt der Erwachsenen, deren Werte und Ethik nicht selten enttäuschen. Ein Manifest der Fantasie und Menschlichkeit - nicht nur für ganz junge Menschen.
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30. Apr (Mi)
17.30 Uhr
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Mit viel Glitzer, Witz und Humor entführen sie in die faszinierende Welt der Shows – von Marianne Rosenberg über Marlene Dietrich bis hin zu Hildegard Knef.
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01. Mai (Do)
20.00 Uhr
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02. Mai (Fr)
19.30 Uhr
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Seit sich Theaterkritiker Mortimer Brewster in die Pfarrerstochter Elaine verguckt hat, besucht er seine schrulligen Tanten Abby und Martha täglich. Praktischerweise wohnt Elaine gleich nebenan. Ausgerechnet am Abend der Verlobung entdeckt Mortimer eine Leiche in der Fenstertruhe der allseits beliebten Damen. Das kann nur Teddy gewesen sein! Mortimers durchgeknallter Bruder hält sich für Präsident Theodore Roosevelt und hebt im Keller des Hauses eifrig den Panama-Kanal aus. Doch es kommt noch schlimmer: Die lieben Tanten wissen von dem unbekannten Toten! Als auch noch Mortimers tot geglaubter Bruder Jonathan mit seinem dubiosen Freund Dr. Einstein auftaucht, wird’s richtig kompliziert. Und wahnsinnig komisch.
Henriette Hörnigk inszeniert die berühmteste Krimikomödie aller Zeiten - 1941 mit Cary Grant in der Hauptrolle verfilmt - nun auf der großen Bühne.
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02. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Jede Zeit hat ihre Lieder und manches Lied fällt niemals aus der Zeit. Mit Merci, Chérie gewann eine Symbolfigur der deutschsprachigen Unterhaltungsmusik, Udo Jürgens, 1966 den Eurovision Song Contest und wurde zum weltweit erfolgreichen Solokünstler, der über 50 Musikalben veröffentlichte und sein Publikum bis 2014 mit mehr als 1000 Liedern ein halbes Jahrhundert lang begleitete. Passend hierzu erinnert der in Rostock bekannte Schauspieler Frank Buchwald in der Kleinen Komödie Warnemünde an vergangene Zeiten, reist musikalisch vom Land des Lächelns nach New York und präsentiert große Hits sowie weniger bekannte Texte und Lieder.
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02. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Komödie von Sébastien Thiéry | Mit Katja Klemt, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Alain Kramer ist erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, und glücklich verheiratet. Eigentlich alles perfekt, bis er eines Tages an der Seite seines Arbeitskollegen Nicolas Prioux aufwacht und zwar splitternackt. Zu Tode erschrocken bedroht er den vermeintlichen und ebenfalls nackten Eindringling mit einem Gewehr, doch auch Prioux kann sich nicht erklären, wie er in Kramers Wohnung gekommen ist ...
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03. Mai (Sa)
17.00 Uhr
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Der Circusplatz erwacht aus seinem Winterschlaf – und das feiern wir mit euch! Die Zelt-Saison 2025 startet mit einem fröhlichen Fest für Groß und Klein. Nach einer gemeinsamen Protestaktion zum Tag der Gleichstellung durch die Rostocker Innenstadt treffen wir uns um 17 Uhr auf unserem Circusplatz. Freut euch auf Musik von unserer Baf ’n‘ Roll Band, Kinderschminken, süße Leckereien wie Popcorn und natürlich auf verschiedene Circus-Attraktionen!
Ob staunen, lachen oder einfach das bunte Treiben genießen – hier ist für alle etwas dabei. Kommt vorbei, bringt eure Freund*innen und Familie mit und lasst euch verzaubern!
Im Anschluss an unser Fest findet um 20:00 Uhr ein Konzert von Dikanda in unserem Zelt statt. Fühlt euch herzlich eingeladen, dort vorbeizuschauen!
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03. Mai (Sa)
19.00 Uhr
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Erlebt einen unvergesslichen Abend voller Überraschungen und Lachen mit „Instant Impro“ – dem brandneuen Improvisationsformat der Freigeister! Hier braucht es keine aufwendige Vorbereitung: Ein paar Kostüme, eine Handvoll Requisiten und eine leere Bühne genügen, um die Magie des Theaters zum Leben zu erwecken.
Seid hautnah dabei, wenn die Szenen direkt vor euren Augen entstehen und ihr gemeinsam mit den talentierten Spielenden herausfindet, worum es wirklich geht. Chaos und Missverständnisse sind nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht –denn genau das macht den Reiz aus!
Kommt vorbei und lasst euch von einem Abend voller Humor, Kreativität und unvorhersehbarer Wendungen mitreißen. Verpasst nicht die Chance, Teil dieses einzigartigen Erlebnisses zu werden!
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03. Mai (Sa)
19.30 Uhr
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Überwachungsstaat, das ständige Gefühl, vom Krieg bedroht zu sein, Willkür der Macht - wie nah leben wir eigentlich an George Orwells berühmter Dystopie? Und inwiefern ist die Ordnung, in der wir leben, ein Spiegel unserer selbst? In 1984 - Liebe im Spiegel erkundet die Hauschoreografin des Volkstheaters, Laura Witzleben, die Ausdrucksmöglichkeiten, mit denen die Romanvorlage sich in Bewegung und Tanz, Musik, Sprache, Bühne und Kostüm ausdrücken lässt - und zwar satirisch überhöht und darin gleichzeitig wahrhaftig: In der Welt hat sich der Drang von Wenigen nach totaler Macht durchgesetzt und gesellschaftlich verfestigt.
Nach der biografischen, höchst erfolgreichen Reise von Wildes Leben erzählt das Tanzensemble nun von der widerständigen Kraft zweier Liebender, die den Bedingungen von allgegenwärtigem Misstrauen trotzen, von Propaganda-Irrsinn und auch von körperlichem Schmerz. Dabei durchleben sie Strenge und Kontrolle, Angst und Paranoia, aber ebenso den unstillbaren Drang nach Freiheit. In einer kargen Bühnenlandschaft entsteht so eine packende und eindringliche Erfahrung - die beweist, dass dieser Klassiker zeitlos aktuell bleibt.
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03. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Jede Zeit hat ihre Lieder und manches Lied fällt niemals aus der Zeit. Mit Merci, Chérie gewann eine Symbolfigur der deutschsprachigen Unterhaltungsmusik, Udo Jürgens, 1966 den Eurovision Song Contest und wurde zum weltweit erfolgreichen Solokünstler, der über 50 Musikalben veröffentlichte und sein Publikum bis 2014 mit mehr als 1000 Liedern ein halbes Jahrhundert lang begleitete. Passend hierzu erinnert der in Rostock bekannte Schauspieler Frank Buchwald in der Kleinen Komödie Warnemünde an vergangene Zeiten, reist musikalisch vom Land des Lächelns nach New York und präsentiert große Hits sowie weniger bekannte Texte und Lieder.
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03. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Seit wenigen Tagen entscheidet nicht mehr die Eierstocklotterie (sprich: die Geburt) darüber, wer in Deutschland erbt und wenn ja, was und wie viel. Nein! Das Los entscheidet. Verwaltet wird dieses neue Verfahren von Sachbearbeiter:innen wie Gabor und Armin im Jobcenter, deren Kund:innenstamm seit der Erbrechtsreform nicht nur deutlich größer geworden ist, sondern sich auch stark verändert hat (weniger Opferwurst, mehr Swing). Blöd nur, dass eine Start-up-Gründer:in, die lang auf ihr Erbe hoffend geschuftet hat, ausgerechnet jetzt ebenjenes antreten möchte. Auch eine Hartz-lV-Empfängerin im Langzeitbezug ist hochgradig frustriert, da der auf einen Geländewagen sparende Gabor ihr den gesammelten Flaschenpfand schon wieder vom Leistungsbezug abgezogen hat.
Eine hochtourige Klassenkampf-Komödie, nicht nur für eingefleischte Geländewagen-Fans.
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03. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Komödie von Gilles Dyrek. Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Natalie und Jean-Luc sind sehr verliebt. Die eine Hälfte des Tages sind sie damit beschäftigt ihre Hochzeit zu planen, ihre Pariser Altbauwohnung zu sanieren und die andere sich zu liebkosen.
Am Abend erwarten sie Christophe und seine Freundin Patricia zum Essen. Jean-Luc hat den Studienfreund nach Jahren in der Stadt getroffen und spontan eingeladen.
Patricia hat keine Lust von ihrem Freund, mit dem sie sich heftig gestritten hat, zu einem Abendessen mitgeschleppt zu werden, bei dem sie niemanden kennt. Wütend beschließt sie, den ganzen Abend kein Wort von sich zu geben, was dazu führt, dass die Gastgeber sie für eine Ausländerin halten. Als Patricia das Missverständnis begreift, steigt sie mit Vergnügen in das perfide Spiel ein, erfindet eine Fantasiesprache und behauptet aus einem Bürgerkriegsland geflohen zu sein. Während Christophe vor Scham am liebsten im Boden versinken möchte, kann Patricia in der absurd
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03. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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04. Mai (So)
18.00 Uhr
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Harry und Lore sind seit 40 Jahren verheiratet und haben Höhen und Tiefen des Ehealltags durchlebt. Ihre Tochter Gloria dagegen lädt schon zur dritten Hochzeit. Harry hat keine Lust auf das Fest. Liebt er seinen Garten mehr als die eigene Tochter? Und Lore die Schriftsteller mehr als ihren Mann? Der frisch gebackene Rentner und die leidenschaftliche Bibliothekarin liefern sich einen temporeichen Schlagabtausch. In umwerfenden Dialogen kämpfen sie für ihre Beziehung, um ihre alte Liebe schließlich noch einmal neu zu entdecken.
Selten war eine Ehekrise so komisch und bewegend zugleich.
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04. Mai (So)
18.00 Uhr
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Schauspiel von Uwe Grün nach dem Roman von A. Dumas | Theater am Ring
Edmond Dantes wird unschuldig eingekerkert und verliert so nicht nur seine Verlobte sondern auch seine Karriere als Kapitän. Aber er wird sich an allen Beteiligten der Intrige fürchterlich rächen. Die berühmte Geschichte um den Grafen von Monte Christo nun als Uraufführung auf der Bühne mit dem Theater am Ring.
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04. Mai (So)
20.00 Uhr
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Seit wenigen Tagen entscheidet nicht mehr die Eierstocklotterie (sprich: die Geburt) darüber, wer in Deutschland erbt und wenn ja, was und wie viel. Nein! Das Los entscheidet. Verwaltet wird dieses neue Verfahren von Sachbearbeiter:innen wie Gabor und Armin im Jobcenter, deren Kund:innenstamm seit der Erbrechtsreform nicht nur deutlich größer geworden ist, sondern sich auch stark verändert hat (weniger Opferwurst, mehr Swing). Blöd nur, dass eine Start-up-Gründer:in, die lang auf ihr Erbe hoffend geschuftet hat, ausgerechnet jetzt ebenjenes antreten möchte. Auch eine Hartz-lV-Empfängerin im Langzeitbezug ist hochgradig frustriert, da der auf einen Geländewagen sparende Gabor ihr den gesammelten Flaschenpfand schon wieder vom Leistungsbezug abgezogen hat.
Eine hochtourige Klassenkampf-Komödie, nicht nur für eingefleischte Geländewagen-Fans.
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05. Mai (Mo)
19.00 Uhr
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Lulu wird von dem Verleger Dr. Schön von der Straße geholt und in die Gesellschaft der Reichen und Schönen eingeführt. Anfangs noch unerfahren lernt Lulu schnell, verschiedene Liebhaber*innen für sich zu gewinnen und zum eigenen Vorteil zu manipulieren. Lulu steigt immer weiter gesellschaftlich auf und beginnt sich immer weiterhin Machenschaften zu verstricken.
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05. Mai (Mo)
20.00 Uhr
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06. Mai (Di)
10.00 Uhr
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Der Zauberer von Oz, viele kennen ihn auch in der russischen Version als der Zauberer der Smaragdenstadt, ist in den USA so bekannt wie hierzulande Hänsel und Gretel. Die Geschichte von Dorothy aus Kansas, die mit Mut und Fantasie die böse Hexe des Westens im Land Oz besiegt, ist spätestens mit dem Film von 1936 mit Judy Garland auch in Europa erfolgreich. In dieser Produktion helfen nicht nur die Vogelscheuche, der Blechmann und der Löwe mit, sondern auch die Kinder im Publikum.
Regisseurin Christina Gegenbauer und das im Performance-Bereich berühmte Künstler:innen-Duo VestAndPage (Verena Stenke und Andrea Pagnes) als Ausstattungsteam stellen sich mit diesem Zauberer von Oz erstmals am Volkstheater Rostock vor.
Ein tolles Stück zeitgenössisches Musiktheater, das Groß und Klein zugleich fasziniert und jenseits kitschiger Klischees intuitiv zeitgenössische Musik für Kinder anbietet.
(Dr. Dimitra Will, Orpheus Magazin)
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07. Mai (Mi)
19.30 Uhr
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Es ist kompliziert. Mrs. Bennet hat fünf Töchter, die sie dringend an den Mann bringen muss. Wie es das patriarchale Erbrecht vorsieht, muss sich zumindest eine der Töchter einen standesgemäßen Junggesellen angeln, um das Erbe der Familie zu sichern. Als der außergewöhnlich liebenswürdige und zudem außerordentlich vermögende Charles Bingley in die Nachbarschaft zieht, scheint das Glück zum Greifen nah. Auf dem Stadtball heißt es dann: Unterhalten! Tanzen! Singen! Während es zwischen Jane und Bingley zu funken beginnt, gerät die stolze Elizabeth mit dem schnöseligen Mr. Darcy aneinander. Auf dem Weg zum Happy End sind natürlich noch zahlreiche Missverständnisse auszuräumen, verletzte Eitelkeiten zu verarzten und emotionale Verwicklungen zu entwirren.
In Isobel McArthurs gefeierter Neufassung von Jane Austens Romanklassiker Stolz und Vorurteil ergreifen fünf Dienstmädchen endlich das Wort und erzählen modern, temporeich und witzig eine Geschichte über ökonomische Abhängigkeiten und weibliche Selbstbestimmung. Hier trifft Jane Austen auf Popkultur, und wenn die Gefühle überhandnehmen, wird zum Mikrofon gegriffen und gesungen.
Mit der Komödie 'Stolz und Vorurteil* (*oder so)' landete das Volkstheater zur Eröffnung der Schauspielsaison einen Volltreffer. Getroffen hat da ein wahrhaft wild aufspielendes Quintett entfesselter Komödiantinnen in 18 Rollen nicht nur die Lachmuskeln des amüsierwilligen Publikums, sondern auch einen Nerv.
(Dietrich Pätzold, Ostsee-Zeitung)
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08. Mai (Do)
18.00 Uhr
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Der Steppenwolf ist eines der großen Werke der Weltliteratur und wurde spätestens in den 1960er Jahren zum Kultbuch, das bis heute fasziniert und, viel wichtiger, zeitlos aktuell geblieben ist. Der Roman war ein wesentlicher Grund, dass der gebürtige Deutsche Hermann Hesse 1946 den Nobelpreis für Literatur verliehen bekam.
Im Mittelpunkt stehen Harry Haller, der vergrübelte Gelehrte, und die Prostituierte Hermine, die sich als seine seelische Schwester wahrnimmt und ebenso Zweifel und Selbsthass kennt, aber das Leben dabei feiert und Harry seine Sinnlichkeit neu entdecken lässt. Das Magische Theater ist zum literarischen Sehnsuchtsort vieler Sinnsucher geworden und lässt Harry lernen, sich selbst nicht so ernst zu nehmen. Das erfährt er ausgerechnet von seinen verehrten Idolen Goethe und Mozart!
Die Oper Der Steppenwolf wurde 2016 in Würzburg uraufgeführt und erlebte mit rasendem Beifall bedachte und fast immer ausverkaufte Vorstellungen. In Rostock kommt die überarbeitete Version auf die Bühne - mit Vera Nemirova hat eine der großen Regisseurinnen im Musiktheater sich für diese Oper begeistert und wird ein weiteres Mal ans Volkstheater zurückkehren.
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08. Mai (Do)
20.00 Uhr
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In Marc-Uwe Klings QualityLand versorgen Algorithmen die Menschen ganz ungefragt mit den Produkten eines Versandhändlers, entscheiden Dating Apps, welche Partnerschaft vorteilhaft ist und kennen selbstfahrende Autos schon immer ihr Ziel. Doch das vollautomatische Konsum-Paradies ist ein durchökonomisierter Überwachungsstaat, in dem ein kafkaeskes Punktesystem die Erfolglosen mit Deklassierung bestraft, während die Gesellschaft unter dem Druck der Profitmaximierung dem Wahnsinn verfällt. Was sogar die Maschinen betrifft: Androiden leiden an Neurosen, Drohnen an Flugangst und Staubsauger kranken am Messie-Syndrom ...
Hochkomische Kapitalismuskritik vom Feinsten – allerdings frei erfunden. Denn etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder bekannten Marktführern wären rein zufällig.
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09. Mai (Fr)
10.00 Uhr
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ECHO-Preisträger und Crossover-Star Christoph Hagel bringt seine Zauberflöte Reloaded ans Volkstheater Rostock. Die Geschichte um den Herrscher Sarastro, die Königin der Nacht, ihre Tochter Pamina und Prinz Tamino wird unverändert mit der einzigartigen Musik Mozarts erklingen. Die heimliche Hauptfigur der Oper aber wurde schon bei der Uraufführung 1791 von einem Volksschauspieler mit street credibility gegeben: Emanuel Schikaneder, damals bekannt als Librettist, Theaterleiter und vor allem als Comedian, spielte den Papageno höchstselbst! Hier nun heißt er Papagino, kann rappen und hat drei Breakdance-Knaben um sich, verstärkt mit tanzenden Jugendlichen aus der Stadt und der Region. Bei Zauberflöte Reloaded stehen Beats neben Koloraturen, Klassik neben Headspins und das Rap-Mikro neben dem Taktstock. Das Große Haus im Volkstheater wird zur Bühne für einen spektakulären coup de theâtre – inklusive einer Mitternachts-Vorstellung!
Das Auftragswerk des Mozartfestes Würzburg wurde bei der Uraufführung 2018 ein Riesenerfolg und tourte seitdem zu vielen ausverkauften Häusern. In Rostock wird das Stück erstmals als eigene Inszenierung eines Stadttheaters mit dem eigenen Ensemble herausgebracht – mit Christoph Hagel, dem Erfinder von Flying Bach, Beethoven Next Level, Breakin’ Mozart, als Dirigent und Regisseur.
"Zauberflöte reloaded" heißt der neue Hit des Volkstheaters Rostock. Die Premiere wurde heftig gefeiert, von einem Publikum, das ebenso gemischt war wie die Musik- und Tanzstile auf der Bühne [...] Künstlerisch ist das alles ein großer Austausch von Energien und Leidenschaften aus beiden Richtungen: die enorme Kraft aus dem Underground und die dadurch neu inspirierte Spielenergie des Opernensembles und -orchesters.
(Dietrich Pätzold, Ostsee-Zeitung)
Besetzung
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09. Mai (Fr)
19.00 Uhr
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In einer Welt, die von Unsicherheit und Angst geprägt ist, stellt Falk Richter in diesem eindringlichen Stück die drängenden Fragen unserer Zeit: Wie gehen wir mit der ständigen Bedrohung durch das Unbekannte um? Welche Rolle spielen Medien und Gesellschaft in der Schaffung von Angst?
FEAR nimmt euch mit auf eine emotionale Reise durch die Abgründe menschlicher Ängste und die Suche nach Sicherheit in einer chaotischen Welt. Mit eindrucksvoller Sprache und kraftvollen Bildern entfaltet sich ein fesselndes Theaterstück, das zum Nachdenken anregt.
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09. Mai (Fr)
19.30 Uhr
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Schauspielstudierende des 7. Semesters | Regie: Irina Sulaver15
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15 ,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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09. Mai (Fr)
19.30 Uhr
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Schauspielstudierende des 7. Semesters | Regie: Irina Sulaver15
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15 ,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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09. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Die seit 1983 weltweit erfolgreiche Tragikomödie des Autor:innen-Duos Franca Rame und Dario Fo verbindet messerscharfe Dialoge mit umwerfendem Slapstick und exemplarischen Beziehungsmustern: Der Mann geht fremd, die Gattin leidet. Doch dann wird alles anders: Die Unglückliche findet den Liebhaber ihrer Träume, löst sich von ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter, entdeckt die Leidenschaft und blüht ganz sichtlich auf. Die Frage ist nur - kommt der untreue Ehemann damit noch klar? Rasant, komisch und beeindruckend wirklichkeitsnah.
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09. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Eine zauberhafte Improvisationsgesangsshow
Die Rostocker Improvisationstheatergruppe "Haspler" präsentiert einen zauberhaften Abend voller Musik und Gesang. Neben den klassischen Improspielen, die sich auf den Vorschlägen des Publikums aufbauen, entstehen an diesem Abend ebenfalls spontan und aus dem Bauch heraus Musiktitel, die die Spielenden vorher selbst nicht kannten. Kommt vorbei und bringt phantasievolle Anregungen und musikalische Ideen für verträumte Lieder, spaßige Sommer-Hits und eingängige Ohrwürmer mit. Die unvermeidbare Situationskomik garantiert einen heiteren Abend voller Rhythmus und schwungvollen Szenerien. Wer sein Gute-Laune-Akku aufladen möchte, ist hier genau richtig. Wir sehen uns. Die Vorfreude steigt!
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10. Mai (Sa)
19.00 Uhr
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Jetzt habt ihr die Chance, auf unser Theaterbühne zu stehen! Bei der OPEN STAGE laden wir euch ein, eure Talente zu zeigen. Ob dramatische Lesungen, eindrucksvolle Monologe, humorvolle Sketche, tänzerische oder musikalische Einlagen – hier ist Platz für alle! Seid dabei, überrascht euch selbst und erlebt die Magie des Theaters hautnah!
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10. Mai (Sa)
19.30 Uhr
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Überwachungsstaat, das ständige Gefühl, vom Krieg bedroht zu sein, Willkür der Macht - wie nah leben wir eigentlich an George Orwells berühmter Dystopie? Und inwiefern ist die Ordnung, in der wir leben, ein Spiegel unserer selbst? In 1984 - Liebe im Spiegel erkundet die Hauschoreografin des Volkstheaters, Laura Witzleben, die Ausdrucksmöglichkeiten, mit denen die Romanvorlage sich in Bewegung und Tanz, Musik, Sprache, Bühne und Kostüm ausdrücken lässt - und zwar satirisch überhöht und darin gleichzeitig wahrhaftig: In der Welt hat sich der Drang von Wenigen nach totaler Macht durchgesetzt und gesellschaftlich verfestigt.
Nach der biografischen, höchst erfolgreichen Reise von Wildes Leben erzählt das Tanzensemble nun von der widerständigen Kraft zweier Liebender, die den Bedingungen von allgegenwärtigem Misstrauen trotzen, von Propaganda-Irrsinn und auch von körperlichem Schmerz. Dabei durchleben sie Strenge und Kontrolle, Angst und Paranoia, aber ebenso den unstillbaren Drang nach Freiheit. In einer kargen Bühnenlandschaft entsteht so eine packende und eindringliche Erfahrung - die beweist, dass dieser Klassiker zeitlos aktuell bleibt.
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10. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Jede Zeit hat ihre Lieder und manches Lied fällt niemals aus der Zeit. Mit Merci, Chérie gewann eine Symbolfigur der deutschsprachigen Unterhaltungsmusik, Udo Jürgens, 1966 den Eurovision Song Contest und wurde zum weltweit erfolgreichen Solokünstler, der über 50 Musikalben veröffentlichte und sein Publikum bis 2014 mit mehr als 1000 Liedern ein halbes Jahrhundert lang begleitete. Passend hierzu erinnert der in Rostock bekannte Schauspieler Frank Buchwald in der Kleinen Komödie Warnemünde an vergangene Zeiten, reist musikalisch vom Land des Lächelns nach New York und präsentiert große Hits sowie weniger bekannte Texte und Lieder.
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10. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Seit wenigen Tagen entscheidet nicht mehr die Eierstocklotterie (sprich: die Geburt) darüber, wer in Deutschland erbt und wenn ja, was und wie viel. Nein! Das Los entscheidet. Verwaltet wird dieses neue Verfahren von Sachbearbeiter:innen wie Gabor und Armin im Jobcenter, deren Kund:innenstamm seit der Erbrechtsreform nicht nur deutlich größer geworden ist, sondern sich auch stark verändert hat (weniger Opferwurst, mehr Swing). Blöd nur, dass eine Start-up-Gründer:in, die lang auf ihr Erbe hoffend geschuftet hat, ausgerechnet jetzt ebenjenes antreten möchte. Auch eine Hartz-lV-Empfängerin im Langzeitbezug ist hochgradig frustriert, da der auf einen Geländewagen sparende Gabor ihr den gesammelten Flaschenpfand schon wieder vom Leistungsbezug abgezogen hat.
Eine hochtourige Klassenkampf-Komödie, nicht nur für eingefleischte Geländewagen-Fans.
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10. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Das Kabarett ROhrSTOCK wächst trotz krisigen Zeiten und Klimaerwärmung weiter und gedeiht 2024 mit einem neuem Programm.Den Trick für das gegentrendige Wachstum verrät der Künstlerische Leiter, Michael Ruschke: „Wir gießen uns gut und regelmäßig!“ Gemeinsam mit den gut gewachsenen Kabarettkolleg(-innen wie außen) Sandra Werner, Jens Dehmlow und Jungspross Tom Wrase wird Micha Ruschke wieder satierisch zuschlagen. Inhaltlich wollen sie aber nichts verraten, denn es passiert viel zu viel, um sich festzulegen. Ruschke dazu: „ Wir schauen jeden Tag aufs Neue, was im Land gesprochen, gemailt und gesmst, gewhatsappt, getalkt, gestritten und geampelt wird! Wir arbeiten am Programm also bis zur Premiere und ab denn können es ja alle sehen, die Karten bekommen haben :-)!“
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11. Mai (So)
15.00 Uhr
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Antonio Salieri ist Hofkomponist in Wien, als 1781 Wolfgang Amadeus Mozart in die Stadt kommt. Mit seinen ungezwungenen Manieren und seinem Übermut überschreitet Mozart beständig die Grenzen gesellschaftlicher Konventionen. Doch seine Kompositionen in genialer Vollendung zeugen von großem Talent. Salieri sieht sich und seine Fähigkeiten angesichts des Wunderknaben beleidigt und beginnt einen persönlichen Kampf mit Mozart. Durch Intrigen und Gerüchte versucht er, Mozarts Karriere zu sabotieren. Dabei gerät Salieri in einen inneren Konflikt zwischen Bewunderung für Mozarts Musik und seiner eigenen Eifersucht.
Peter Shaffers Theaterstück, bekannt durch die mehrfach oscarprämierte Verfilmung von Miloš Forman, erzählt zwischen historischer Fiktion und psychologischem Drama den Konkurrenzkampf zweier Künstler. Mozarts federnde und graziöse Energie bringen die Ensembles des Volkstheaters im gemeinsamen Zusammenspiel von Musik, Gesang, Schauspiel und Tanz auf die Bühne des Großen Hauses.
Mehr als zweieinhalb Stunden buntes Treiben und große Gefühle, mit ,Amadeus' bringt das Volkstheater viel Leben auf die Bühne. (Vanessa Kiaulehn, NDR)
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11. Mai (So)
16.00 Uhr
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Komödie in drei Akten von Winnie Abel | NIEDERDEUTSCHE BÜHNE ROSTOCK e. V.
Sind Sie schon mal schwer bepackt durch den Bahnhof gesprintet, weil das Gleis spontan geändert wurde? Oder durch einen Zug mit falscher Wagenreihung geirrt? Und standen Sie schon mal stundenlang mit einem Triebwerkschaden auf offener Strecke - im Hochsommer, bei ausgefallener Klimaanlage? „Klar! Ist doch typisch Bahn!", sagen Sie? Großartig! Denn dann sind Sie bestens vorbereitet auf dieses fulminante Bahn-Abenteuer: Der ICE 6948 wird einen außerplanmäßigen Halt einlegen müssen und Sie und die anderen Fahrgäste an einem trostlosen Provinzbahnhof zurücklassen.
Ohne Handyempfang, ohne Taxis, ohne Aussicht auf Weiterfahrt. Stattdessen erfahren Sie, dass unter den Fahrgästen womöglich ein Psychopath ist - und ein unglaublich witziges Nervenchaos nimmt seinen Lauf. Ihre Mitreisenden bei dieser spannenden Bahn-Odyssee sind: ein illustrer Kegel-Club, eine gehetzte Business-Frau, ein eigenwilliger Verschwörungstheoretiker und eine abgedrehte Motivationstrainerin.
Das klingt vielversprechend? Dann holen Sie sich eine Fahrkarte und seien Sie dabei, wenn es heißt: „Senk ju vor träwelling wis Deutsche Bahn.“
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12. Mai (Mo)
19.00 Uhr
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Eine packende Bühnenadaption von George Orwells Roman
In Ozeanien traut keiner keinem. Es ist der totalitäre Überwachungsstaat des „Big Brothers“, der mit omnipräsentem Teleschirm, sozialer Kontrolle und Gedankenpolizei operiert. Den Menschen wird das Denken abgewöhnt, politische Gegner werden vaporisiert, die Erinnerung an frühere Zeiten wird ausgelöscht. Wahr ist, was man wahr nennt. Winston Smith, Mitglied der äußeren Partei, hasst dieses System. Dass er in dieser Welt beginnt, ein Tagebuch zu schreiben, als Dokument der Geschichte und Botschaft an die Ungeborenen, ist sein Todesurteil, und das weiß er. Dass er sich in seine Kollegin Julia verliebt und sie zu seiner Verbündeten macht, ändert dies nicht, aber es beschert ihm ein Maximum an möglichem Leben.
Diese fesselnde Inszenierung bringt Orwells eindringliche Warnung vor totalitärer Kontrolle und dem Verlust individueller Freiheit auf die Bühne. Mit packenden Darstellungen, eindringlicher Sprache und einer Atmosphäre, die zum Nachdenken anregt, wird 1984 zu einem unvergesslichen Theatererlebnis
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15. Mai (Do)
20.00 Uhr
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Aus einem merkwürdigen Gefühl heraus kehrt Maud - gerade eben preisgekrönt zur Pianistin des Jahres - früher nach Hause zurück, als ursprünglich geplant. Zu ihrem Entsetzen findet sie ihren Mann Julien - ein erfahrener Psychoanalytiker - zwar lebend, aber mit einem Strick um den Hals in eindeutiger Selbstmordpose vor. Nach dem ersten Schock stellt Maud fest: Es gibt noch nicht mal einen Abschiedsbrief! In der nun folgenden schlaflosen Nacht ringt das Paar um seine Beziehung sowie Sinn und Unsinn des Lebens. In leidenschaftlichen Wortgefechten werden übertriebene Erwartungen als kindlich entlarvt, schonungslose Abrechnungen aufgetischt und intime Wünsche endlich ausgesprochen.
Ein unterhaltsames und zugleich komplexes Kammerspiel für alle Menschen, die schon mal um eine Beziehung gerungen haben.
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16. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Aus einem merkwürdigen Gefühl heraus kehrt Maud - gerade eben preisgekrönt zur Pianistin des Jahres - früher nach Hause zurück, als ursprünglich geplant. Zu ihrem Entsetzen findet sie ihren Mann Julien - ein erfahrener Psychoanalytiker - zwar lebend, aber mit einem Strick um den Hals in eindeutiger Selbstmordpose vor. Nach dem ersten Schock stellt Maud fest: Es gibt noch nicht mal einen Abschiedsbrief! In der nun folgenden schlaflosen Nacht ringt das Paar um seine Beziehung sowie Sinn und Unsinn des Lebens. In leidenschaftlichen Wortgefechten werden übertriebene Erwartungen als kindlich entlarvt, schonungslose Abrechnungen aufgetischt und intime Wünsche endlich ausgesprochen.
Ein unterhaltsames und zugleich komplexes Kammerspiel für alle Menschen, die schon mal um eine Beziehung gerungen haben.
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16. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz | Mit Katja Klemt und Peer Roggendorf
Anke und Theo, ein Paar mit fast erwachsenen Kindern, sitzen im Theater. Noch bevor der Vorhang hochgehen kann, gibt es Streit: Um die „Geldverschwendung“ fürs Programmheft, um die Unfähigkeit, Parklücken von Einfahrten zu unterscheiden, ein Ehestreit, wie er täglich in jedem Zuschauerraum vorkommen kann.
Durch den liebevollen Blick auf die Charaktere werden hinter den Alltagssituationen schnell die großen Fragen sichtbar. Was ist es wert, erinnert zu werden und wie erzählt man (sich) selbst seine eigene Geschichte? Anhand von Krisen, Glücksmomenten, überstandenen Kindergeburtstagen, Urlauben? Was bleibt, was prägt, was hat mehr Gewicht? Was wäre gewesen, wenn …? Soll es das jetzt wirklich schon gewesen sein? Und könnte man - wie hier - den Regler in Richtung Zukunft drehen: Würde man wissen wollen, wie es weiter geht und wann es aufhört?
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THEATERMONTAG FÜR 8,50 €!
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16. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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17. Mai (Sa)
19.00 Uhr
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Lassen Sie sich von der Kraft der Worte mitreißen und genießen Sie einen unvergesslichen Abend voller Inspiration und Kreativität. Klassische, moderne und selbstgeschriebene Monologe werden hier zum Leben erweckt. Die Freigeister präsentieren euch eine Auswahl an selbsterarbeiteten Texten, die zum Nachdenken anregen und das Menschsein in all seinen Facetten widerspiegeln. Ob leidenschaftlich, humorvoll oder nachdenklich – jeder Monolog erzählt eine eigene Geschichte. Und das Publikum entscheidet, welcher Monolog am meisten überzeugt hat.
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17. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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In der sechsten Ausgabe der Reihe Musikalische Zeitreisen geht es zurück in die schillernden 1920er-Jahre. Es wird schräg, exzentrisch und verführerisch. Hier trifft markante Berliner Schnauze auf die Sehnsucht nach sündiger Liebe. Lieder besingen Wünsche über gesellschaftliche Veränderung und erzählen von der Suche nach Selbstentfaltung abseits von Konventionen. Der Liederabend stellt Künstler:innen wie Claire Waldoff ins Rampenlicht und entführt das Publikum in eine Welt zwischen Revue und verrauchtem Salon.
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17. Mai (Sa)
20.00 Uhr
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Früher war alles besser, auch die Zukunft sagte einmal Karl Valentin. Doch früher ist vorbei und das ist größtenteils auch gut so. Irgendwie kommt aber derzeit das Gefühl auf, dass die Zukunft nicht mehr besser werden wird. Obwohl immer mehr Menschen offensichtlich falsch abgebogen sind, meinen sie auf dem richtigen Weg zu sein. Auf Facebook, Twitter und im Bundestag streiten man sich, wessen Sackgasse nun zum Ziel führen soll.
Zum Glück sind Fiete und Schiete nicht falsch abgebogen, weil sie zu Hause geblieben sind, als all die anderen unbedingt losmussten. Denn Mecklenburg ist Raum der unbegrenzten Möglichkeiten. Wo nichts ist, kann alles sein. Vernunft oder Barbarei? Links oder Rechts? Korn oder Klarer? Fiete oder Schiete?
In ihrem neuen Programm widmen sich die beiden Vollblut-Phlegmatiker aus Pöbelow den ganz großen Fragen der Menschheit. Ob sie diese tatsächlich beantworten können oder wollen, wird sich zeigen – und zwar am 16. November 2024 in der BÜHN
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18. Mai (So)
18.00 Uhr
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In der sechsten Ausgabe der Reihe Musikalische Zeitreisen geht es zurück in die schillernden 1920er-Jahre. Es wird schräg, exzentrisch und verführerisch. Hier trifft markante Berliner Schnauze auf die Sehnsucht nach sündiger Liebe. Lieder besingen Wünsche über gesellschaftliche Veränderung und erzählen von der Suche nach Selbstentfaltung abseits von Konventionen. Der Liederabend stellt Künstler:innen wie Claire Waldoff ins Rampenlicht und entführt das Publikum in eine Welt zwischen Revue und verrauchtem Salon.
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19. Mai (Mo)
19.00 Uhr
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Lulu wird von dem Verleger Dr. Schön von der Straße geholt und in die Gesellschaft der Reichen und Schönen eingeführt. Anfangs noch unerfahren lernt Lulu schnell, verschiedene Liebhaber*innen für sich zu gewinnen und zum eigenen Vorteil zu manipulieren. Lulu steigt immer weiter gesellschaftlich auf und beginnt sich immer weiterhin Machenschaften zu verstricken.
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22. Mai (Do)
19.30 Uhr
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Für vier Vorstellungen kehrt Go West in die Halle 207 zurück. Die Musical-Zeitreise führt in die aufregenden 1990er-Jahre, ins beschauliche Dröggelin, wo Renate und Hans Nowack, Betreiber des örtlichen Gasthauses, finanzielle Sorgen umtreiben. Ihr Sohn Torsten nutzt die Chance, in einer westdeutschen Großstadt zu arbeiten. Zwischen Bankerjob und pulsierendem Nachtleben genießt er sein neues Leben. In der Zwischenzeit erhalten die Nowacks ein Angebot, das die Rettung ihres Lokals in Aussicht stellt …
Mit der vielfältigen musikalischen Palette von Eurodance über Techno bis zu Grunge erzählt das Hit-Musical von der Aufbruchstimmung der beginnenden 90er-Jahre.
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23. Mai (Fr)
19.00 Uhr
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Ein Theaterstück in einem Theaterstück. Auf einem russischen Landgut, Ende des 19 Jahrhunderts. Konstantin hat ein Stück geschrieben und will es nun seiner Mutter und ihren auf dem Gut anwesenden Gästen vorstellen. Durch Mutter Arkadina, die ihren Sohn und dessen Werk ständig kritisiert, kommt es zum Eklat, der weitgreifende Folgen haben wird.
Anton Tschechows Klassiker über Liebe und Anerkennung ist eines der bekanntesten Werke der modernen Theaterwelt. Auf verschiedensten Arten und Weisen werden Menschen gezeigt, die ihr Glück und Erfolg in der Kunst zu finden versuchen. Doch wird schnell klar, dass dies nicht möglich, vielleicht sogar gar nicht machbar ist.
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23. Mai (Fr)
19.30 Uhr
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Für vier Vorstellungen kehrt Go West in die Halle 207 zurück. Die Musical-Zeitreise führt in die aufregenden 1990er-Jahre, ins beschauliche Dröggelin, wo Renate und Hans Nowack, Betreiber des örtlichen Gasthauses, finanzielle Sorgen umtreiben. Ihr Sohn Torsten nutzt die Chance, in einer westdeutschen Großstadt zu arbeiten. Zwischen Bankerjob und pulsierendem Nachtleben genießt er sein neues Leben. In der Zwischenzeit erhalten die Nowacks ein Angebot, das die Rettung ihres Lokals in Aussicht stellt …
Mit der vielfältigen musikalischen Palette von Eurodance über Techno bis zu Grunge erzählt das Hit-Musical von der Aufbruchstimmung der beginnenden 90er-Jahre.
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23. Mai (Fr)
20.00 Uhr
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Komödie von Sébastien Thiéry | Mit Katja Klemt, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Alain Kramer ist erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern, und glücklich verheiratet. Eigentlich alles perfekt, bis er eines Tages an der Seite seines Arbeitskollegen Nicolas Prioux aufwacht und zwar splitternackt. Zu Tode erschrocken bedroht er den vermeintlichen und ebenfalls nackten Eindringling mit einem Gewehr, doch auch Prioux kann sich nicht erklären, wie er in Kramers Wohnung gekommen ist ...
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24. Mai (Sa)
19.00 Uhr
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Ein Theaterstück in einem Theaterstück. Auf einem russischen Landgut, Ende des 19 Jahrhunderts. Konstantin hat ein Stück geschrieben und will es nun seiner Mutter und ihren auf dem Gut anwesenden Gästen vorstellen. Durch Mutter Arkadina, die ihren Sohn und dessen Werk ständig kritisiert, kommt es zum Eklat, der weitgreifende Folgen haben wird.
Anton Tschechows Klassiker über Liebe und Anerkennung ist eines der bekanntesten Werke der modernen Theaterwelt. Auf verschiedensten Arten und Weisen werden Menschen gezeigt, die ihr Glück und Erfolg in der Kunst zu finden versuchen. Doch wird schnell klar, dass dies nicht möglich, vielleicht sogar gar nicht machbar ist.
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24. Mai (Sa)
19.30 Uhr
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Für vier Vorstellungen kehrt Go West in die Halle 207 zurück. Die Musical-Zeitreise führt in die aufregenden 1990er-Jahre, ins beschauliche Dröggelin, wo Renate und Hans Nowack, Betreiber des örtlichen Gasthauses, finanzielle Sorgen umtreiben. Ihr Sohn Torsten nutzt die Chance, in einer westdeutschen Großstadt zu arbeiten. Zwischen Bankerjob und pulsierendem Nachtleben genießt er sein neues Leben. In der Zwischenzeit erhalten die Nowacks ein Angebot, das die Rettung ihres Lokals in Aussicht stellt …
Mit der vielfältigen musikalischen Palette von Eurodance über Techno bis zu Grunge erzählt das Hit-Musical von der Aufbruchstimmung der beginnenden 90er-Jahre.
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25. Mai (So)
18.00 Uhr
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Für vier Vorstellungen kehrt Go West in die Halle 207 zurück. Die Musical-Zeitreise führt in die aufregenden 1990er-Jahre, ins beschauliche Dröggelin, wo Renate und Hans Nowack, Betreiber des örtlichen Gasthauses, finanzielle Sorgen umtreiben. Ihr Sohn Torsten nutzt die Chance, in einer westdeutschen Großstadt zu arbeiten. Zwischen Bankerjob und pulsierendem Nachtleben genießt er sein neues Leben. In der Zwischenzeit erhalten die Nowacks ein Angebot, das die Rettung ihres Lokals in Aussicht stellt …
Mit der vielfältigen musikalischen Palette von Eurodance über Techno bis zu Grunge erzählt das Hit-Musical von der Aufbruchstimmung der beginnenden 90er-Jahre.
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