heute
19.00 Uhr
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Der Rostocker Karneval Club präsentiert eine Bunte Mischung aus seinem Tanzprogramm, eine Kinderbütt, Spaß und Klamauk
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19.30 Uhr
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Carl Maria von Weber: Ouvertüre zur Oper „Der Freischütz“; Richard Strauss: Hornkonzert Nr. 1 Es-Dur op. 11; Ludwig van Beethoven: Messe in C-Dur op. 86 | Solisten: Josefine Holzhausen, Sopran; Maxine Moesta, Alt; Walther Meißner, Tenor; Georgios Sofialidis, Bass; Darío Bustos, Horn | Hochschulchor, Schulmusikorchester, Universitätschor, Universitätsorchester | Musikalische Leitung: Matthias Mensching und Robin Portune | Eine Kooperation der Universität Rostock und der hmt Rostock
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15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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heute
19.30 Uhr
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Antonio Salieri ist Hofkomponist in Wien, als 1781 Wolfgang Amadeus Mozart in die Stadt kommt. Mit seinen ungezwungenen Manieren und seinem Übermut überschreitet Mozart beständig die Grenzen gesellschaftlicher Konventionen. Doch seine Kompositionen in genialer Vollendung zeugen von großem Talent. Salieri sieht sich und seine Fähigkeiten angesichts des Wunderknaben beleidigt und beginnt einen persönlichen Kampf mit Mozart. Durch Intrigen und Gerüchte versucht er, Mozarts Karriere zu sabotieren. Dabei gerät Salieri in einen inneren Konflikt zwischen Bewunderung für Mozarts Musik und seiner eigenen Eifersucht.
Peter Shaffers Theaterstück, bekannt durch die mehrfach oscarprämierte Verfilmung von Miloš Forman, erzählt zwischen historischer Fiktion und psychologischem Drama den Konkurrenzkampf zweier Künstler. Mozarts federnde und graziöse Energie bringen die Ensembles des Volkstheaters im gemeinsamen Zusammenspiel von Musik, Gesang, Schauspiel und Tanz auf die Bühne des Großen Hauses.
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heute
20.00 Uhr
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heute
20.00 Uhr
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Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war. Die Nobelpreisträgerin für Literatur 2022 blickt auf das Leben ihrer Mutter, die Zeit ihres Lebens darum kämpfte, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter gelang dies, wodurch eine unüberbrückbare Distanz zwischen den beiden entstand. Regisseurin Sarah Kurze hat gemeinsam mit dem Ensemble eine Bühnenfassung ausgehend von Ernaux' Roman entwickelt
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heute
20.00 Uhr
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Ensemble Weltkritik deluxe - Kabarett | Gewinner „Silberner Koggenzieher“ 2007
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19. Jan (So)
16.00 Uhr
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Tanzwerkstätten Yvonne Middelborg
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19. Jan (So)
17.00 Uhr
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19. Jan (So)
17.00 Uhr
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Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg
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19. Jan (So)
18.00 Uhr
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Seit sich Theaterkritiker Mortimer Brewster in die Pfarrerstochter Elaine verguckt hat, besucht er seine schrulligen Tanten Abby und Martha täglich. Praktischerweise wohnt Elaine gleich nebenan. Ausgerechnet am Abend der Verlobung entdeckt Mortimer eine Leiche in der Fenstertruhe der allseits beliebten Damen. Das kann nur Teddy gewesen sein! Mortimers durchgeknallter Bruder hält sich für Präsident Theodore Roosevelt und hebt im Keller des Hauses eifrig den Panama-Kanal aus. Doch es kommt noch schlimmer: Die lieben Tanten wissen von dem unbekannten Toten! Als auch noch Mortimers tot geglaubter Bruder Jonathan mit seinem dubiosen Freund Dr. Einstein auftaucht, wird’s richtig kompliziert. Und wahnsinnig komisch.
Henriette Hörnigk inszeniert die berühmteste Krimikomödie aller Zeiten - 1941 mit Cary Grant in der Hauptrolle verfilmt - nun auf der großen Bühne.
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20. Jan (Mo)
19.00 Uhr
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20. Jan (Mo)
20.00 Uhr
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Es präsentieren sich Konzertexamensstudierende. Als Abschluss eines Aufbaustudiums ist das Konzertexamen der höchste von der Hochschule zu vergebende Abschluss.
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21. Jan (Di)
18.30 Uhr
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21. Jan (Di)
19.30 Uhr
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Johann Strauß: Ouvertüre zu „Die Fledermaus“; Charles Gounod: Arie der Margarethe „Ah, je ris du me voir si belle“ aus „Faust“; Johann Strauß: Arie der Adele „Mein Herr Marquis“ aus „Die Fledermaus“; Giacomo Puccini: Arie der Musetta „Quando m’en vo“ aus „La Bohème“; Igor Strawinsky: Ebony Concerto; Maurice Ravel: Bolero; Johann Strauß: Ouvertüre zu „Der Zigeunerbaron“; Maurice Ravel: Tzigane; Paul Hindemith: „Symphonische Metamorphosen“ nach Themen von Carl Maria von Weber | Hochschulsinfonieorchester | Solo: Yuliia Shustova, Klarinette (Strawinsky); N.N., Violine; Solistinnen und Solisten der Gesangsabteilung | Musikalische Leitung: Prof. Florian Erdl
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15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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21. Jan (Di)
19.30 Uhr
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Seit sich Theaterkritiker Mortimer Brewster in die Pfarrerstochter Elaine verguckt hat, besucht er seine schrulligen Tanten Abby und Martha täglich. Praktischerweise wohnt Elaine gleich nebenan. Ausgerechnet am Abend der Verlobung entdeckt Mortimer eine Leiche in der Fenstertruhe der allseits beliebten Damen. Das kann nur Teddy gewesen sein! Mortimers durchgeknallter Bruder hält sich für Präsident Theodore Roosevelt und hebt im Keller des Hauses eifrig den Panama-Kanal aus. Doch es kommt noch schlimmer: Die lieben Tanten wissen von dem unbekannten Toten! Als auch noch Mortimers tot geglaubter Bruder Jonathan mit seinem dubiosen Freund Dr. Einstein auftaucht, wird’s richtig kompliziert. Und wahnsinnig komisch.
Henriette Hörnigk inszeniert die berühmteste Krimikomödie aller Zeiten - 1941 mit Cary Grant in der Hauptrolle verfilmt - nun auf der großen Bühne.
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23. Jan (Do)
17.00 Uhr
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Das große Foyer des Volkstheaters vibriert vor Vorfreude. Doch heute Abend beginnt die Vorstellung, bevor sich der Vorhang hebt. Mitten im Chaos der Vorstellung bricht der Leiter des Einlasses zusammen. War es ein Unfall oder sogar Mord?
Während die Tänzerinnen und Tänzer sich durch den Raum bewegen, werden die Verdächtigungen immer lauter. Wer war es? Der Kassierer mit einem versteckten Groll? Der Platzanweiser, der etwas zu verbergen hat? Der mysteriöse Fremde, der nicht auf der Gästeliste steht? Jeder ist ein Verdächtiger.
In diesem site-spezifischen Tanzkrimi könnte jede Bewegung die letzte sein. Das Rätsel beginnt.
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23. Jan (Do)
18.00 Uhr
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Das große Foyer des Volkstheaters vibriert vor Vorfreude. Doch heute Abend beginnt die Vorstellung, bevor sich der Vorhang hebt. Mitten im Chaos der Vorstellung bricht der Leiter des Einlasses zusammen. War es ein Unfall oder sogar Mord?
Während die Tänzerinnen und Tänzer sich durch den Raum bewegen, werden die Verdächtigungen immer lauter. Wer war es? Der Kassierer mit einem versteckten Groll? Der Platzanweiser, der etwas zu verbergen hat? Der mysteriöse Fremde, der nicht auf der Gästeliste steht? Jeder ist ein Verdächtiger.
In diesem site-spezifischen Tanzkrimi könnte jede Bewegung die letzte sein. Das Rätsel beginnt.
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23. Jan (Do)
19.00 Uhr
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SpielLust 2024 | Ein Theaterstück über die Jugend des bekannten | niederdeutschen Schriftstellers Fritz Reuter
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23. Jan (Do)
20.00 Uhr
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In der sechsten Ausgabe der Reihe Musikalische Zeitreisen geht es zurück in die schillernden 1920er-Jahre. Es wird schräg, exzentrisch und verführerisch. Hier trifft markante Berliner Schnauze auf die Sehnsucht nach sündiger Liebe. Lieder besingen Wünsche über gesellschaftliche Veränderung und erzählen von der Suche nach Selbstentfaltung abseits von Konventionen. Der Liederabend stellt Künstler:innen wie Claire Waldoff ins Rampenlicht und entführt das Publikum in eine Welt zwischen Revue und verrauchtem Salon.
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23. Jan (Do)
20.00 Uhr
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24. Jan (Fr)
19.30 Uhr
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Antonio Salieri ist Hofkomponist in Wien, als 1781 Wolfgang Amadeus Mozart in die Stadt kommt. Mit seinen ungezwungenen Manieren und seinem Übermut überschreitet Mozart beständig die Grenzen gesellschaftlicher Konventionen. Doch seine Kompositionen in genialer Vollendung zeugen von großem Talent. Salieri sieht sich und seine Fähigkeiten angesichts des Wunderknaben beleidigt und beginnt einen persönlichen Kampf mit Mozart. Durch Intrigen und Gerüchte versucht er, Mozarts Karriere zu sabotieren. Dabei gerät Salieri in einen inneren Konflikt zwischen Bewunderung für Mozarts Musik und seiner eigenen Eifersucht.
Peter Shaffers Theaterstück, bekannt durch die mehrfach oscarprämierte Verfilmung von Miloš Forman, erzählt zwischen historischer Fiktion und psychologischem Drama den Konkurrenzkampf zweier Künstler. Mozarts federnde und graziöse Energie bringen die Ensembles des Volkstheaters im gemeinsamen Zusammenspiel von Musik, Gesang, Schauspiel und Tanz auf die Bühne des Großen Hauses.
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24. Jan (Fr)
19.30 Uhr
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Die Pianistin Ragna Schirmer erfreut sich seit vielen Jahren höchster Anerkennung bei Konzertpublikum und Fachkritik. Ihre Interpretationen zeichnen sich durch die Kunst der Nuance sowie die Liebe zum Detail auf der Suche nach verborgenen historischen und zeitgenössischen Bezügen aus. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter der zweimalige Gewinn des Internationalen Johann Sebastian Bach Wettbewerbs in Leipzig, legen Zeugnis von der beständigen Karriere der Pianistin ab.
In ungewöhnlichen Projekten und moderierten Klavierabenden widmet sie sich unter anderem dem Leben und Werk Clara Schumanns. In ihrem aktuellen Programm Machtspiele fügt sie nun ein weiteres Kapitel hinzu, nämlich das über Clara Schumanns Verhältnis zu Franz Liszt.
Clara Wieck lernte Franz Liszt im April 1838 am Ende ihrer Wiener Konzertreise kennen. Liszt war nach Wien gekommen, um dort mehrere Konzerte zu geben, u.a. ein Wohltätigkeitskonzert für die Opfer einer Überschwemmung in Pest. Franz Liszt und Clara Wieck wohnten im selben Hotel, beide musizierten zusammen, auch vierhändig, privat und auf Soireen. Clara spielte ihm ihre eigenen Kompositionen vor sowie den Carnaval op. 9 von Robert Schumann in ihrer Version. Liszt zeigte sich in einem Brief an Marie d’Agoult beeindruckt: Ihre [Clara Wiecks] Kompositionen sind wirklich sehr beachtlich, vor allem für eine Frau. Sie enthalten hundertmal mehr Erfindung und wahres Gefühl als alle früheren und jetzigen Fantasien von Thalberg. Clara Wieck schätzte Liszts virtuose Fähigkeiten sehr, zweifelte aber durch diese Bewunderung kurzzeitig an ihren eigenen. Später nahm sie eine kritischere Haltung gegenüber seiner exzentrischen Spielweise und teils fehlender Werktreue ein.
Während Liszt über Clara Schumann stets mit Hochachtung sprach und sich für die Werke Robert Schumanns einsetzte, kühlte Claras Bewunderung für Liszt immer mehr ab. Im Dezember 1841 traten beide noch zusammen im Leipziger Gewandhaus auf und bis 1847 gehörten Liszts Werke in ihr Programm. Zu einem Bruch kam es (jedoch nicht von Seiten Liszts) im Juni 1848: Liszt war zu einer Soiree im Hause der Schumanns in Dresden eingeladen, kam zwei Stunden zu spät und nannte Robert Schumanns Klavierquintett leipzigerisch. Während Robert Schumann schon einige Zeit nach diesem Ereignis wieder Kontakt mit Liszt aufnahm, war Clara Schumann schwer enttäuscht.
Liszts Wertschätzung Clara Schumann gegenüber brach jedoch nicht ab. Er organisierte sogar auf ihre Anfrage hin ein Konzert für sie in Weimar, bei dem sie am 27. Oktober 1854 das Klavierkonzert a-Moll op. 54 spielte und Liszt auch die Ouvertüre zu Manfred op. 115 sowie die vierte Sinfonie d-Moll op. 120 von Robert Schumann dirigierte. Im selben Jahr verfasste Liszt einen langen Aufsatz über Clara und Robert Schumann, der in der Neuen Zeitschrift für Musik in drei Ausgaben abgedruckt wurde (Nr. 23 vom 1.12.1854, Nr. 14 vom 30. März 1855, Nr. 15 vom 6. April 1855). Nach dem Tode Robert Schumanns 1856 trafen Franz Liszt und Clara nur noch äußerst selten zusammen und ab 1860 nahm die Distanz durch widerstreitende Positionen der Brahmsianer und Neudeutschen zu. 1884 nahm Clara Schumann noch einmal per Brief Kontakt mit Liszt auf, sie arbeitete an der Herausgabe der Jugendbriefe von Robert Schumann und bat Liszt um Zusendung von Briefen zur Abschrift. Liszt hatte aber die Briefe von und an Robert Schumann nicht aufgehoben, was sicherlich ein Grund dafür war, dass der Briefwechsel zwischen Franz Liszt und Clara Schumann 1884 endete.
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24. Jan (Fr)
20.00 Uhr
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SpielLust 2024 | Figurentheater | Von und mit Hannah Elischer Video: Kilian Koeth
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24. Jan (Fr)
21.30 Uhr
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SpielLust 2024 | Musiktheater Cammin | Musik-Comedy mit Schlagern und Chansons aus der Grammophonzeit
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25. Jan (Sa)
17.00 Uhr
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Studierende der Klassen Frauke Meyer, Nicola Panzer und Jürgen Weber
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25. Jan (Sa)
17.00 Uhr
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SpielLust 2024 | Erzählkunst und Musik zwischen Hier und der Anderswelt | Gitarrist: Ulf Lorenz
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25. Jan (Sa)
18.30 Uhr
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25. Jan (Sa)
19.30 Uhr
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Baron Scarpia sammelt Trophäen. Und Floria Tosca, die gefeierte Operndiva, soll seine größte Errungenschaft werden! Sie würde ihn scharf zurückweisen, das weiß er - da kommt es ihm, dem skrupellosen Polizeichef von Rom, gerade recht, dass Toscas Geliebter, der Maler Mario Cavaradossi, verdächtigt wird, einem angeblichen Staatsfeind geholfen zu haben. Scarpia zwingt Floria zuzuhören, was Mario in der Folterhaft erlebt. In aller Freundlichkeit bietet er ihr den Ausweg an: eine Liebesnacht mit ihm zu verbringen! Die Sängerin aber ist schlauer, als er denkt, und sorgt dafür, dass er Toscas Kuss nicht überleben wird. Aber hat sie deshalb schon gewonnen?
Giacomo Puccinis Blockbuster ist eine der eindringlichsten, emotionalsten Opern überhaupt. Einige Arien daraus sind noch heute Hits - wie etwa Vissi d'arte, wenn Floria Tosca ihr Leben für die Kunst besingt, dem politische Machtspiele völlig fremd sind. Oder Cavaradossis berühmtes Tenorsolo E lucevan le stelle, das seit über 120 Jahren für Beifallsstürme noch während des Orchesternachspiels sorgt.
Regisseur Christian Poewe und Chefdirigent Marcus Bosch werden mit Tosca die Spielzeit im Großen Haus glanzvoll eröffnen.
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25. Jan (Sa)
20.00 Uhr
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SpielLust 2024 | Theater Phoebus | Die Shakespeare Show | Spiel: Josi Schönbrodt & Jan Maria Meissner
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25. Jan (Sa)
20.00 Uhr
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Jede Zeit hat ihre Lieder und manches Lied fällt niemals aus der Zeit. Mit Merci, Chérie gewann eine Symbolfigur der deutschsprachigen Unterhaltungsmusik, Udo Jürgens, 1966 den Eurovision Song Contest und wurde zum weltweit erfolgreichen Solokünstler, der über 50 Musikalben veröffentlichte und sein Publikum bis 2014 mit mehr als 1000 Liedern ein halbes Jahrhundert lang begleitete. Passend hierzu erinnert der in Rostock bekannte Schauspieler Frank Buchwald in der Kleinen Komödie Warnemünde an vergangene Zeiten, reist musikalisch vom Land des Lächelns nach New York und präsentiert große Hits sowie weniger bekannte Texte und Lieder.
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25. Jan (Sa)
20.00 Uhr
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Tilda und ihre kleine Schwester Ida sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, ihren Alltag zu meistern. Das müssen sie auch, denn ihre Mutter ist alkoholabhängig, die Väter abwesend und Tildas Freunde längst alle abgehauen in die große weite Welt. Zwischen Uni, Job an der Supermarktkasse und dem traurigsten Haus in der Fröhlichstraße sind für Tilda die täglichen 22 Bahnen im Freibad die einzige Fluchtmöglichkeit aus ihrem tristen Leben in der Kleinstadt. Doch dann ergibt sich für sie die Option, in Berlin eine Promotionsstelle anzutreten. Aber wer soll dann auf Ida aufpassen? Das Auftauchen dieses irritierend gutaussehenden Viktor, der wie Tilda ein Mathe-Nerd ist und täglich seine Bahnen im Freibad zieht, macht alles noch komplizierter.
22 Bahnen ist der Debütroman der in Rostock lebenden Autorin Caroline Wahl und eine berührende Geschichte über die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit.
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25. Jan (Sa)
20.00 Uhr
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Max Golenz und Diego Hagen sind nicht nur deutschsprachige Vize-Team-Meister im Poetry Slam, bescheidene Lehrer, aufstrebende Rapper, Comedians und Wortakrobaten, sondern auch Betreiber des pädagogisch wertvollsten Bühnenprogramms Deutschlands.
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25. Jan (Sa)
20.00 Uhr
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Sie schauspielern, sie singen – und jetzt lesen sie auch noch! Die beiden lesen – zum Teil szenisch interpretiert – aus Nick Hornbys Roman „Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst“
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25. Jan (Sa)
20.00 Uhr
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Auf Instagram und TikTok sorgt Jan Preuß als (V)ERZIEHER regelmäßig für große Lacher und Diskussionen darüber, was Erzieher sagen dürfen und was nicht. In seinem neuen Comedyprogramm legt er noch eine Schippe oben drauf!
Denn Kindermund tut Wahrheit kund. Das wissen Erzieher besser als jeder andere auf dieser Welt. So bekommen pädagogische Fachkräfte täglich alles, was die frechen Mäuler zu bieten haben, um die Ohren gepfeffert. Jan Preuß stellt sich die dazu passenden Fragen: Sind Kinderlieder wirklich für Kinder geschrieben? Gibt es noch gute Serien für Kinder? Ist BPA wirklich das Gefährlichste an Kinderspielzeug? Und züchten wir uns nur noch Egomanen heran? Schonungslos ehrlich, urkomisch oder wie die Jugend heute sagt: pädagogisch bodenlos!
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26. Jan (So)
16.00 Uhr
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Das Mädchen Momo hat eine besondere Gabe: Sie kann zuhören, besser als irgendwer sonst. Sie schenkt anderen ihre Zeit. Eines Tages tauchen die Grauen Herren auf und beginnen, die Herrschaft über die Zeit der Menschen an sich zu reißen. Sie bringen erwachsene Leute auf die Idee, Zeit zu sparen. Da machen Momo und ihre wundersame Schildkröte sich auf den gefährlichen Weg, das Geheimnis der Grauen Herren zu lüften, die Stundenblumen zu befreien und den Menschen ihre Lebenszeit und ihre Seele zurückzubringen.
In einer komplett neuen Stückentwicklung werden Hauschoreografin Laura Witzleben und Mitglieder der Tanzcompagnie zusammen die Geschichte über die Zeit auf ihre Weise erzählen. Intensiv und nah, rasend schnell und so langsam, als ob der Zeiger stillsteht.
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26. Jan (So)
17.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Hans-Peter Stenzl & Prof. Volker Stenzl
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26. Jan (So)
18.00 Uhr
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Jede Zeit hat ihre Lieder und manches Lied fällt niemals aus der Zeit. Mit Merci, Chérie gewann eine Symbolfigur der deutschsprachigen Unterhaltungsmusik, Udo Jürgens, 1966 den Eurovision Song Contest und wurde zum weltweit erfolgreichen Solokünstler, der über 50 Musikalben veröffentlichte und sein Publikum bis 2014 mit mehr als 1000 Liedern ein halbes Jahrhundert lang begleitete. Passend hierzu erinnert der in Rostock bekannte Schauspieler Frank Buchwald in der Kleinen Komödie Warnemünde an vergangene Zeiten, reist musikalisch vom Land des Lächelns nach New York und präsentiert große Hits sowie weniger bekannte Texte und Lieder.
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26. Jan (So)
18.00 Uhr
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Die von Märchen aus Tausendundeiner Nacht angeregte Symphonische Suite Scheherazade zählt zu den wirkungsvollsten und erfolgreichsten Werken Nikolaj Rimski-Korsakows. 1888 geschrieben, greift der Komponist mit schillernden instrumentalen Farben die persischen Geschichten auf und schildert mit seiner Musik eine fantastische orientalische Märchenwelt.
In der ersten Hälfte des Konzertes bringt der spanische Dirigent Pablo Mielgo Werke aus seiner Heimat mit. Neben Joaquín Turinas Streicherstück La oración del torero wird Manuel de Fallas Nächte in spanischen Gärten für Klavier und Orchester erklingen. Dazu inspiriert wurde de Falla vom Maler Santiago Rusiñol, der farbenfroh Eindrücke der unvergleichlichen Schönheit spanischer Gärten in seinen Bildern festhielt. Der wahre Grund, warum dieses Werk geschrieben wurde, ist kein anderer, als Orte, Stimmungen und Gefühle zu evozieren, so der Komponist 1916. Den Solopart der Symphonischen Impressionen wird der junge spanische Pianist und Preisträger der Cleveland International Piano Competition Martín García García übernehmen.
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27. Jan (Mo)
10.00 Uhr
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Schon als dreiundzwanzigjähriger Jurastudent begann Johann Wolfgang von Goethe mit ersten Arbeiten an seinem später berühmtesten Werk. Inspiriert durch das Unrecht, das die Justiz an der angeblichen Kindsmörderin Margaretha Brandt verübte, entwarf er das Drama um eine junge Frau, die von einem älteren Mann verführt, schwanger sitzengelassen und schließlich nach damals geltendem Recht für den Mord an ihrem Kind hingerichtet wird. Im ursprünglichen Entwurf des bekanntesten deutschen Dramas steht das Schicksal einer jungen Frau und ihr Untergang
in einem unmenschlichen System im Mittelpunkt. Erst viele Jahre später und auf Drängen seines Freundes Schiller arbeitete Goethe den ursprünglichen Stoff in seine große Welterklärung um.
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27. Jan (Mo)
18.00 Uhr
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Die von Märchen aus Tausendundeiner Nacht angeregte Symphonische Suite Scheherazade zählt zu den wirkungsvollsten und erfolgreichsten Werken Nikolaj Rimski-Korsakows. 1888 geschrieben, greift der Komponist mit schillernden instrumentalen Farben die persischen Geschichten auf und schildert mit seiner Musik eine fantastische orientalische Märchenwelt.
In der ersten Hälfte des Konzertes bringt der spanische Dirigent Pablo Mielgo Werke aus seiner Heimat mit. Neben Joaquín Turinas Streicherstück La oración del torero wird Manuel de Fallas Nächte in spanischen Gärten für Klavier und Orchester erklingen. Dazu inspiriert wurde de Falla vom Maler Santiago Rusiñol, der farbenfroh Eindrücke der unvergleichlichen Schönheit spanischer Gärten in seinen Bildern festhielt. Der wahre Grund, warum dieses Werk geschrieben wurde, ist kein anderer, als Orte, Stimmungen und Gefühle zu evozieren, so der Komponist 1916. Den Solopart der Symphonischen Impressionen wird der junge spanische Pianist und Preisträger der Cleveland International Piano Competition Martín García García übernehmen.
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27. Jan (Mo)
18.00 Uhr
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Schon als dreiundzwanzigjähriger Jurastudent begann Johann Wolfgang von Goethe mit ersten Arbeiten an seinem später berühmtesten Werk. Inspiriert durch das Unrecht, das die Justiz an der angeblichen Kindsmörderin Margaretha Brandt verübte, entwarf er das Drama um eine junge Frau, die von einem älteren Mann verführt, schwanger sitzengelassen und schließlich nach damals geltendem Recht für den Mord an ihrem Kind hingerichtet wird. Im ursprünglichen Entwurf des bekanntesten deutschen Dramas steht das Schicksal einer jungen Frau und ihr Untergang
in einem unmenschlichen System im Mittelpunkt. Erst viele Jahre später und auf Drängen seines Freundes Schiller arbeitete Goethe den ursprünglichen Stoff in seine große Welterklärung um.
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27. Jan (Mo)
20.00 Uhr
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2024: RÜCKSCHÜSSE UND ANNA LYSE
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THEATERMONTAG FÜR 8,50 €
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28. Jan (Di)
19.30 Uhr
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Die von Märchen aus Tausendundeiner Nacht angeregte Symphonische Suite Scheherazade zählt zu den wirkungsvollsten und erfolgreichsten Werken Nikolaj Rimski-Korsakows. 1888 geschrieben, greift der Komponist mit schillernden instrumentalen Farben die persischen Geschichten auf und schildert mit seiner Musik eine fantastische orientalische Märchenwelt.
In der ersten Hälfte des Konzertes bringt der spanische Dirigent Pablo Mielgo Werke aus seiner Heimat mit. Neben Joaquín Turinas Streicherstück La oración del torero wird Manuel de Fallas Nächte in spanischen Gärten für Klavier und Orchester erklingen. Dazu inspiriert wurde de Falla vom Maler Santiago Rusiñol, der farbenfroh Eindrücke der unvergleichlichen Schönheit spanischer Gärten in seinen Bildern festhielt. Der wahre Grund, warum dieses Werk geschrieben wurde, ist kein anderer, als Orte, Stimmungen und Gefühle zu evozieren, so der Komponist 1916. Den Solopart der Symphonischen Impressionen wird der junge spanische Pianist und Preisträger der Cleveland International Piano Competition Martín García García übernehmen.
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29. Jan (Mi)
11.00 Uhr
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Es ist kompliziert. Mrs. Bennet hat fünf Töchter, die sie dringend an den Mann bringen muss. Wie es das patriarchale Erbrecht vorsieht, muss sich zumindest eine der Töchter einen standesgemäßen Junggesellen angeln, um das Erbe der Familie zu sichern. Als der außergewöhnlich liebenswürdige und zudem außerordentlich vermögende Charles Bingley in die Nachbarschaft zieht, scheint das Glück zum Greifen nah. Auf dem Stadtball heißt es dann: Unterhalten! Tanzen! Singen! Während es zwischen Jane und Bingley zu funken beginnt, gerät die stolze Elizabeth mit dem schnöseligen Mr. Darcy aneinander. Auf dem Weg zum Happy End sind natürlich noch zahlreiche Missverständnisse auszuräumen, verletzte Eitelkeiten zu verarzten und emotionale Verwicklungen zu entwirren.
In Isobel McArthurs gefeierter Neufassung von Jane Austens Romanklassiker Stolz und Vorurteil ergreifen fünf Dienstmädchen endlich das Wort und erzählen modern, temporeich und witzig eine Geschichte über ökonomische Abhängigkeiten und weibliche Selbstbestimmung. Hier trifft Jane Austen auf Popkultur, und wenn die Gefühle überhandnehmen, wird zum Mikrofon gegriffen und gesungen.
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29. Jan (Mi)
19.00 Uhr
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Ein Theaterstück nach dem Hörspiel von Petr Balajka in der Übersetzung von Werner Imhof
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29. Jan (Mi)
20.00 Uhr
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Masterabschluss von Xinyu Zhang, Klasse Prof. Dr. Anja Setzkorn-Krause
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30. Jan (Do)
10.30 Uhr
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Ein Theaterstück nach dem Hörspiel von Petr Balajka in der Übersetzung von Werner Imhof
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30. Jan (Do)
19.30 Uhr
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Ensembles unterschiedlicher Besetzungen stellen ihr erarbeitetes Repertoire vor und nehmen ihr Publikum mit auf Entdeckungsreise in die Welt des musikalischen Salons. | Sergei Rachmaninow: Trio élégiaque Nr. 1, Gustav Mahler: Klavierquartett in a-Moll; Joseph Haydn: „Zigeunertrio“ für Klaviertrio; Joseph Haydn: Streichquartett op. 74 Nr. 3; weitere Werke u.a. für Holzbläser | Studierende der Streicherkammermusik und der Bläserabteilung | Moderation: Steffen Meder | Künstlerische Leitung: Prof. Heiner Schindler
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15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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30. Jan (Do)
19.30 Uhr
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Lieber schön im Eimer als hässlich in Paris - sagen sich Meigl Hoffmann, Publikumsliebling und Kabarettist aus der Leipziger Pfeffermühle, sowie der gebürtige Münchner Peter Percy, gefeierter Schauspieler und Sänger. Zwei Erzkomödianten mit dem Hang zur künstlerischen Intelligenz und dem Mut zur Selbstironie. Denn wo uns die Umstände gefangen nehmen, kann nur ein Lachen befreiend wirken. Und die beiden Paradiesvögel sind die Ausbrecherkönige aus dem Gefängnis des Alltags.
Schön im Eimer ist eine heiter-kritisch, witzig-ideenreiche Kabarett-Satire. Hier treffen Spielfreude auf Musikalität und Humor auf Tiefgründigkeit. Rasant und Amüsant. Es darf gelacht und gedacht werden! Dabei wissen es die beiden Künstler nie besser, sondern immer nur anders - und manchmal auch gar nicht: Hat sich die Erdachse bereits verschoben oder sind wir Bürger nur aus unserem Gleichgewicht geraten? Wenn alle Parteien die neue Mitte sind, warum werden dann die Ränder stärker. Erwischt uns Olafs Zeitenwende auf dem falschen Fuß oder erwischen wir die Zeit auf dem falschen Kanzler? Leben wir über unsere Verhältnisse oder unter unseren Möglichkeiten? Kann man mit Schwarz-Weis-Denken den Wandel zu bunt treiben? Ist unser Zentrum ein schwarzes Loch und sind wir die Ballett-Truppe am Ereignishorizont? Und seltsam: Was im Eimer ist, gehört doch eigentlich in die Tonne...
Meigl Hoffmann und Peter Percy laden Sie herzlich ein, zu ihrer komödiantisch-heiteren Kabarett-Satire. Zwei bedingungslose Optimisten haben stets die Zukunft im Blick und das Lachen auf Tasche. Oder wie die beiden augenzwinkernd meinen: Eimer geht noch rein!
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30. Jan (Do)
20.00 Uhr
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Liedermacher & Musikkabarettist
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30. Jan (Do)
20.00 Uhr
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In Marc-Uwe Klings QualityLand versorgen Algorithmen die Menschen ganz ungefragt mit den Produkten eines Versandhändlers, entscheiden Dating Apps, welche Partnerschaft vorteilhaft ist und kennen selbstfahrende Autos schon immer ihr Ziel. Doch das vollautomatische Konsum-Paradies ist ein durchökonomisierter Überwachungsstaat, in dem ein kafkaeskes Punktesystem die Erfolglosen mit Deklassierung bestraft, während die Gesellschaft unter dem Druck der Profitmaximierung dem Wahnsinn verfällt. Was sogar die Maschinen betrifft: Androiden leiden an Neurosen, Drohnen an Flugangst und Staubsauger kranken am Messie-Syndrom ...
Hochkomische Kapitalismuskritik vom Feinsten – allerdings frei erfunden. Denn etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder bekannten Marktführern wären rein zufällig.
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31. Jan (Fr)
10.00 Uhr
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Mit Mut fangen die besten Geschichten an, das haben sich auch drei Schauspieler:innen gedacht und wollen eine große Mut-Show auf die Bühne bringen. Doch dann hören sie ein unheimliches Geräusch, ein leises Rascheln, das sie aus dem Konzept bringt. Denn plötzlich gibt es hier im Theater ein reales Problem - die Angst.
Der Theatertext der jungen Schweizer Dramatikerin Julia Haenni befragt mit Neugier, Witz und einem Augenzwinkern dieses große, merkwürdige Gefühl Angst. Kann man Angst herunterschlucken? Wie wächst man über sich hinaus? Ist es möglich, gleichzeitig mutig und ängstlich zu sein? Gibt es die Angst vor der Angst? Und sind Mut und Angst wirklich Gegensätze? Und was haben ein Hase und die Angst miteinander zu tun?
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31. Jan (Fr)
18.00 Uhr
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mit dem Wiener-Walzer-Orchester, Solisten und Balett
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31. Jan (Fr)
19.00 Uhr
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Als Christine Thürmer 1967 geboren wird, weist nichts darauf hin, dass sie einmal die meistgewanderte Frau der Welt werden würde. In der Schule ansonsten Klassenbeste, ist sie in Sport eine absolute Niete. So macht sie erst einmal eine steile Karriere als Managerin, bevor sie nach einer unerwarteten Kündigung und dem Tod eines Freundes erkennt: Zeit – und nicht Geld – ist die wichtigste Ressource im Leben. Gänzlich untrainiert wandert sie auf dem Pacific Crest Trail 4.277 Kilometer von Mexiko nach Kanada – trotz Plattfüßen, X-Beinen und Übergewicht! Und das ist erst der Anfang: Über 60.000 Kilometer hat sie seither zu Fuß zurückgelegt und je drei Mal die USA und Europa durchquert.
Warum bereitet sie sich lieber am Computer als im Fitness-Studio auf ihre Touren vor? Wieso trägt sie unterwegs keine Unterhose, hat aber einen Müllsack dabei? Und was an diesem Leben macht so verdammt glücklich? Wenn die Zuschauer ihr dazu live Fragen stellen, schreckt sie vor keiner Antwort zurück und präsentiert sogar ihr schrägstes Wanderoutfit. Mit vielen lustigen, spannenden und nachdenklichen Anekdoten beschreibt die vierfache Bestsellerautorin ihren Weg von der Couch Potato zur Langstreckenwanderin und ihren Outdoor-Alltag als alleinreisende Frau. Dazu gibt es erstaunliche Praxistipps, Tourenideen von Brandenburg bis Japan und eine Vorführung ihrer minimalistischen Ausrüstung. Eine Gute-Laune-Show ganz ohne Lagerfeuerromantik und Outdoorklischees für alle, die selbst einmal losziehen wollen oder sich einfach für das Leben auf Wanderschaft interessieren.
Christine Thürmer, 1967 in Forchheim geboren, machte nach ihrem Studium Karriere als Managerin. Nach einer unfreiwilligen Berufspause hängte sie 2007 ihren Job endgültig an den Nagel und widmet sich seitdem ausschließlich dem Langstreckenwandern, -radfahren und -paddeln. Mit über 60.000 Kilometern zu Fuß ist sie wohl die meistgewanderte Frau der Welt und unter Outdoorfans als "German Tourist" bekannt. Je drei Mal lief sie sowohl durch die USA als auch durch ganz Europa und ist zwischendurch auch noch 38.000 Kilometer geradelt und 7.000 Kilometer gepaddelt.
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31. Jan (Fr)
19.30 Uhr
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Es ist kompliziert. Mrs. Bennet hat fünf Töchter, die sie dringend an den Mann bringen muss. Wie es das patriarchale Erbrecht vorsieht, muss sich zumindest eine der Töchter einen standesgemäßen Junggesellen angeln, um das Erbe der Familie zu sichern. Als der außergewöhnlich liebenswürdige und zudem außerordentlich vermögende Charles Bingley in die Nachbarschaft zieht, scheint das Glück zum Greifen nah. Auf dem Stadtball heißt es dann: Unterhalten! Tanzen! Singen! Während es zwischen Jane und Bingley zu funken beginnt, gerät die stolze Elizabeth mit dem schnöseligen Mr. Darcy aneinander. Auf dem Weg zum Happy End sind natürlich noch zahlreiche Missverständnisse auszuräumen, verletzte Eitelkeiten zu verarzten und emotionale Verwicklungen zu entwirren.
In Isobel McArthurs gefeierter Neufassung von Jane Austens Romanklassiker Stolz und Vorurteil ergreifen fünf Dienstmädchen endlich das Wort und erzählen modern, temporeich und witzig eine Geschichte über ökonomische Abhängigkeiten und weibliche Selbstbestimmung. Hier trifft Jane Austen auf Popkultur, und wenn die Gefühle überhandnehmen, wird zum Mikrofon gegriffen und gesungen.
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31. Jan (Fr)
19.30 Uhr
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Achtung: Wir bitten die Teilnehmer um eine Voranmeldung unter daniel(at)abmorgenwirdsbesser.de
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31. Jan (Fr)
20.00 Uhr
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Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz | Mit Katja Klemt und Peer Roggendorf
Anke und Theo, ein Paar mit fast erwachsenen Kindern, sitzen im Theater. Noch bevor der Vorhang hochgehen kann, gibt es Streit: Um die „Geldverschwendung“ fürs Programmheft, um die Unfähigkeit, Parklücken von Einfahrten zu unterscheiden, ein Ehestreit, wie er täglich in jedem Zuschauerraum vorkommen kann.
Durch den liebevollen Blick auf die Charaktere werden hinter den Alltagssituationen schnell die großen Fragen sichtbar. Was ist es wert, erinnert zu werden und wie erzählt man (sich) selbst seine eigene Geschichte? Anhand von Krisen, Glücksmomenten, überstandenen Kindergeburtstagen, Urlauben? Was bleibt, was prägt, was hat mehr Gewicht? Was wäre gewesen, wenn …? Soll es das jetzt wirklich schon gewesen sein? Und könnte man - wie hier - den Regler in Richtung Zukunft drehen: Würde man wissen wollen, wie es weiter geht und wann es aufhört?
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31. Jan (Fr)
20.00 Uhr
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Aus einem merkwürdigen Gefühl heraus kehrt Maud - gerade eben preisgekrönt zur Pianistin des Jahres - früher nach Hause zurück, als ursprünglich geplant. Zu ihrem Entsetzen findet sie ihren Mann Julien - ein erfahrener Psychoanalytiker - zwar lebend, aber mit einem Strick um den Hals in eindeutiger Selbstmordpose vor. Nach dem ersten Schock stellt Maud fest: Es gibt noch nicht mal einen Abschiedsbrief! In der nun folgenden schlaflosen Nacht ringt das Paar um seine Beziehung sowie Sinn und Unsinn des Lebens. In leidenschaftlichen Wortgefechten werden übertriebene Erwartungen als kindlich entlarvt, schonungslose Abrechnungen aufgetischt und intime Wünsche endlich ausgesprochen.
Ein unterhaltsames und zugleich komplexes Kammerspiel für alle Menschen, die schon mal um eine Beziehung gerungen haben.
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31. Jan (Fr)
20.30 Uhr
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Die Tanzcompagnie lädt einmal im Monat in ihr Studio zu einem bunten ImproJam ein.
Die Tänzer:innen gestalten den Abend gemeinsam mit regionalen Gästen der Tanz- und Musikszene sowie Personen, die sich durch ihre Musik oder auch ihre Bewegung ausdrücken möchten. Das Publikum darf gerne aktiv mit einsteigen oder es sich gemütlich machen als Zuschauer:innen am Rand. Es erwartet Sie ein geleiteter Abend mit einem Mix aus spontanen Improvisationen aus Musik und Tanz - alles kann, nichts muss.
Bequeme Kleidung und Socken sind von Vorteil und sorgen für den richtigen Groove.
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01. Feb (Sa)
19.30 Uhr
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Antonio Salieri ist Hofkomponist in Wien, als 1781 Wolfgang Amadeus Mozart in die Stadt kommt. Mit seinen ungezwungenen Manieren und seinem Übermut überschreitet Mozart beständig die Grenzen gesellschaftlicher Konventionen. Doch seine Kompositionen in genialer Vollendung zeugen von großem Talent. Salieri sieht sich und seine Fähigkeiten angesichts des Wunderknaben beleidigt und beginnt einen persönlichen Kampf mit Mozart. Durch Intrigen und Gerüchte versucht er, Mozarts Karriere zu sabotieren. Dabei gerät Salieri in einen inneren Konflikt zwischen Bewunderung für Mozarts Musik und seiner eigenen Eifersucht.
Peter Shaffers Theaterstück, bekannt durch die mehrfach oscarprämierte Verfilmung von Miloš Forman, erzählt zwischen historischer Fiktion und psychologischem Drama den Konkurrenzkampf zweier Künstler. Mozarts federnde und graziöse Energie bringen die Ensembles des Volkstheaters im gemeinsamen Zusammenspiel von Musik, Gesang, Schauspiel und Tanz auf die Bühne des Großen Hauses.
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01. Feb (Sa)
20.00 Uhr
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Tilda und ihre kleine Schwester Ida sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, ihren Alltag zu meistern. Das müssen sie auch, denn ihre Mutter ist alkoholabhängig, die Väter abwesend und Tildas Freunde längst alle abgehauen in die große weite Welt. Zwischen Uni, Job an der Supermarktkasse und dem traurigsten Haus in der Fröhlichstraße sind für Tilda die täglichen 22 Bahnen im Freibad die einzige Fluchtmöglichkeit aus ihrem tristen Leben in der Kleinstadt. Doch dann ergibt sich für sie die Option, in Berlin eine Promotionsstelle anzutreten. Aber wer soll dann auf Ida aufpassen? Das Auftauchen dieses irritierend gutaussehenden Viktor, der wie Tilda ein Mathe-Nerd ist und täglich seine Bahnen im Freibad zieht, macht alles noch komplizierter.
22 Bahnen ist der Debütroman der in Rostock lebenden Autorin Caroline Wahl und eine berührende Geschichte über die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit.
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01. Feb (Sa)
20.00 Uhr
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Komödie von Volker Heymann
Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke und Peer Roggendorf
Kein Geburtstag wurde so häufig gefeiert wie der 90. von Miss Sophie mit ihrem Butler James.
Der Theaterautor Volker Heymann hat ein abendfüllendes Theaterstück mit und um den legendären Sketch Dinner for One geschrieben.
Eine Theaterregisseurin hält ein Vorsprechen ab für die Rollen der Miss Sophie und des Butlers James. Es bewerben sich Elvira und Klaus, ein unsägliches Katastrophen-Duo, die auf der Bühne eine aberwitzige Profilneurose ausleben. Rollen und Privates gehen wild durcheinander. Eben noch in seliger Harmonie James und Miss Sophie, im nächsten Moment ein zänkisches Ehepaar, das sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Für den Regisseur eine harte Nuss. Doch am Ende raufen sich alle zusammen und bringen den Sketch Dinner for One über die Bühne, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt. Allerdings kann die Regisseurin nicht verhindern, dass die beiden Neurotiker dabei etwas aus dem Ruder laufen ...
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02. Feb (So)
15.00 Uhr
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Antonio Salieri ist Hofkomponist in Wien, als 1781 Wolfgang Amadeus Mozart in die Stadt kommt. Mit seinen ungezwungenen Manieren und seinem Übermut überschreitet Mozart beständig die Grenzen gesellschaftlicher Konventionen. Doch seine Kompositionen in genialer Vollendung zeugen von großem Talent. Salieri sieht sich und seine Fähigkeiten angesichts des Wunderknaben beleidigt und beginnt einen persönlichen Kampf mit Mozart. Durch Intrigen und Gerüchte versucht er, Mozarts Karriere zu sabotieren. Dabei gerät Salieri in einen inneren Konflikt zwischen Bewunderung für Mozarts Musik und seiner eigenen Eifersucht.
Peter Shaffers Theaterstück, bekannt durch die mehrfach oscarprämierte Verfilmung von Miloš Forman, erzählt zwischen historischer Fiktion und psychologischem Drama den Konkurrenzkampf zweier Künstler. Mozarts federnde und graziöse Energie bringen die Ensembles des Volkstheaters im gemeinsamen Zusammenspiel von Musik, Gesang, Schauspiel und Tanz auf die Bühne des Großen Hauses.
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02. Feb (So)
18.00 Uhr
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Aus einem merkwürdigen Gefühl heraus kehrt Maud - gerade eben preisgekrönt zur Pianistin des Jahres - früher nach Hause zurück, als ursprünglich geplant. Zu ihrem Entsetzen findet sie ihren Mann Julien - ein erfahrener Psychoanalytiker - zwar lebend, aber mit einem Strick um den Hals in eindeutiger Selbstmordpose vor. Nach dem ersten Schock stellt Maud fest: Es gibt noch nicht mal einen Abschiedsbrief! In der nun folgenden schlaflosen Nacht ringt das Paar um seine Beziehung sowie Sinn und Unsinn des Lebens. In leidenschaftlichen Wortgefechten werden übertriebene Erwartungen als kindlich entlarvt, schonungslose Abrechnungen aufgetischt und intime Wünsche endlich ausgesprochen.
Ein unterhaltsames und zugleich komplexes Kammerspiel für alle Menschen, die schon mal um eine Beziehung gerungen haben.
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02. Feb (So)
20.00 Uhr
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Tilda und ihre kleine Schwester Ida sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, ihren Alltag zu meistern. Das müssen sie auch, denn ihre Mutter ist alkoholabhängig, die Väter abwesend und Tildas Freunde längst alle abgehauen in die große weite Welt. Zwischen Uni, Job an der Supermarktkasse und dem traurigsten Haus in der Fröhlichstraße sind für Tilda die täglichen 22 Bahnen im Freibad die einzige Fluchtmöglichkeit aus ihrem tristen Leben in der Kleinstadt. Doch dann ergibt sich für sie die Option, in Berlin eine Promotionsstelle anzutreten. Aber wer soll dann auf Ida aufpassen? Das Auftauchen dieses irritierend gutaussehenden Viktor, der wie Tilda ein Mathe-Nerd ist und täglich seine Bahnen im Freibad zieht, macht alles noch komplizierter.
22 Bahnen ist der Debütroman der in Rostock lebenden Autorin Caroline Wahl und eine berührende Geschichte über die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit.
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06. Feb (Do)
19.30 Uhr
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Maskenball | Poetry Slam | Schräger Blick hinter all die Masken
In seiner neuen Soloshow „Maskenball“ wirft SEBASTIAN 23 einen satirischen und schrägen Blick hinter all die Masken, die Menschen im Alltag so tragen und wir entdecken teilweise sogar, was dahinterliegt: Gesichter. Das Programm ist randvoll mit Texten, Liedern, Stand-Up und Impro. Dabei ist es mal politisch, mal albern, manchmal beides, immer links, meistens vorne, aber vor allem: ganz weit oben.
Sebastian 23 könnten Sie aus verschiedensten Gründen kennen: Er ist einer der bekanntesten Poetry Slammer des Landes, war Jäger und Sammler (von Kabarettpreisen), er war schon ein paar Mal im Fernsehen, wenn nicht gar im Internet, denn in den Sozialen Medien hat er als Satiriker und Aktivist viele Fans. Vielleicht haben Sie ihn auch schon mal auf der Straße gesehen und gedacht: „Wer ist dieser viel zu gut gelaunte Typ in dem bunten Pullover, der aussieht, als wäre ein bekifftes Chamäleon gegen einen Hofnarren gestolpert?“ Oder Sie kennen Sebastian 23 noch gar nicht –
dann können Sie bei „Maskenball“ umso mehr entdecken. Also, geben Sie ruhig zu: Die Gegenargumente gehen Ihnen langsam aus. Machen Sie es uns beiden einfacher und kommen Sie einfach zur Show.
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06. Feb (Do)
20.00 Uhr
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2024: RÜCKSCHÜSSE UND ANNA LYSE
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07. Feb (Fr)
20.00 Uhr
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Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz | Mit Katja Klemt und Peer Roggendorf
Anke und Theo, ein Paar mit fast erwachsenen Kindern, sitzen im Theater. Noch bevor der Vorhang hochgehen kann, gibt es Streit: Um die „Geldverschwendung“ fürs Programmheft, um die Unfähigkeit, Parklücken von Einfahrten zu unterscheiden, ein Ehestreit, wie er täglich in jedem Zuschauerraum vorkommen kann.
Durch den liebevollen Blick auf die Charaktere werden hinter den Alltagssituationen schnell die großen Fragen sichtbar. Was ist es wert, erinnert zu werden und wie erzählt man (sich) selbst seine eigene Geschichte? Anhand von Krisen, Glücksmomenten, überstandenen Kindergeburtstagen, Urlauben? Was bleibt, was prägt, was hat mehr Gewicht? Was wäre gewesen, wenn …? Soll es das jetzt wirklich schon gewesen sein? Und könnte man - wie hier - den Regler in Richtung Zukunft drehen: Würde man wissen wollen, wie es weiter geht und wann es aufhört?
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08. Feb (Sa)
20.00 Uhr
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Komödie in drei Akten von Winnie Abel | NIEDERDEUTSCHE BÜHNE ROSTOCK e. V.
Sind Sie schon mal schwer bepackt durch den Bahnhof gesprintet, weil das Gleis spontan geändert wurde? Oder durch einen Zug mit falscher Wagenreihung geirrt? Und standen Sie schon mal stundenlang mit einem Triebwerkschaden auf offener Strecke - im Hochsommer, bei ausgefallener Klimaanlage? „Klar! Ist doch typisch Bahn!", sagen Sie? Großartig! Denn dann sind Sie bestens vorbereitet auf dieses fulminante Bahn-Abenteuer: Der ICE 6948 wird einen außerplanmäßigen Halt einlegen müssen und Sie und die anderen Fahrgäste an einem trostlosen Provinzbahnhof zurücklassen.
Ohne Handyempfang, ohne Taxis, ohne Aussicht auf Weiterfahrt. Stattdessen erfahren Sie, dass unter den Fahrgästen womöglich ein Psychopath ist - und ein unglaublich witziges Nervenchaos nimmt seinen Lauf. Ihre Mitreisenden bei dieser spannenden Bahn-Odyssee sind: ein illustrer Kegel-Club, eine gehetzte Business-Frau, ein eigenwilliger Verschwörungstheoretiker und eine abgedrehte Motivationstrainerin.
Das klingt vielversprechend? Dann holen Sie sich eine Fahrkarte und seien Sie dabei, wenn es heißt: „Senk ju vor träwelling wis Deutsche Bahn.“
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09. Feb (So)
16.00 Uhr
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Komödie in drei Akten von Winnie Abel | NIEDERDEUTSCHE BÜHNE ROSTOCK e. V.
Sind Sie schon mal schwer bepackt durch den Bahnhof gesprintet, weil das Gleis spontan geändert wurde? Oder durch einen Zug mit falscher Wagenreihung geirrt? Und standen Sie schon mal stundenlang mit einem Triebwerkschaden auf offener Strecke - im Hochsommer, bei ausgefallener Klimaanlage? „Klar! Ist doch typisch Bahn!", sagen Sie? Großartig! Denn dann sind Sie bestens vorbereitet auf dieses fulminante Bahn-Abenteuer: Der ICE 6948 wird einen außerplanmäßigen Halt einlegen müssen und Sie und die anderen Fahrgäste an einem trostlosen Provinzbahnhof zurücklassen.
Ohne Handyempfang, ohne Taxis, ohne Aussicht auf Weiterfahrt. Stattdessen erfahren Sie, dass unter den Fahrgästen womöglich ein Psychopath ist - und ein unglaublich witziges Nervenchaos nimmt seinen Lauf. Ihre Mitreisenden bei dieser spannenden Bahn-Odyssee sind: ein illustrer Kegel-Club, eine gehetzte Business-Frau, ein eigenwilliger Verschwörungstheoretiker und eine abgedrehte Motivationstrainerin.
Das klingt vielversprechend? Dann holen Sie sich eine Fahrkarte und seien Sie dabei, wenn es heißt: „Senk ju vor träwelling wis Deutsche Bahn.“
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10. Feb (Mo)
20.00 Uhr
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Angeklagt – schuldig oder nicht? LIVE
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14. Feb (Fr)
20.00 Uhr
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Komödie von Daniel Glattauer. Mit Katja Klemt, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Was tun, wenn die Ehe ihren Tiefpunkt erreicht hat? Höhepunkte gibt es schon lange keine mehr. Weder sexuell, noch emotional. Die Lösung: Joana und Valentin gehen zur Paartherapie.
Die Stimmung ist geladen. Der Therapeut kämpft hart und zieht alle Register seines Könnens. Bis zur Wunderübung!
In der Komödie „Die Wunderübung“ hat Daniel Glattauer (Gut gegen Nordwind) wieder einmal bewiesen, dass er ein Meister des Wortes ist. Mit pointierten Dialogen schafft es Glattauer gekonnt, die feinen Zwischentöne im Dschungel der Gefühle darzustellen. Gerne schaut man dem Paar beim Scheitern zu. Oder scheitert am Ende der Therapeut? Da hilft nur ein Wunder!
Das Stück wurde 2015 in Wien uraufgeführt und 2018 verfilmt!
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15. Feb (Sa)
20.00 Uhr
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16. Feb (So)
16.00 Uhr
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Komödie in drei Akten von Winnie Abel | NIEDERDEUTSCHE BÜHNE ROSTOCK e. V.
Sind Sie schon mal schwer bepackt durch den Bahnhof gesprintet, weil das Gleis spontan geändert wurde? Oder durch einen Zug mit falscher Wagenreihung geirrt? Und standen Sie schon mal stundenlang mit einem Triebwerkschaden auf offener Strecke - im Hochsommer, bei ausgefallener Klimaanlage? „Klar! Ist doch typisch Bahn!", sagen Sie? Großartig! Denn dann sind Sie bestens vorbereitet auf dieses fulminante Bahn-Abenteuer: Der ICE 6948 wird einen außerplanmäßigen Halt einlegen müssen und Sie und die anderen Fahrgäste an einem trostlosen Provinzbahnhof zurücklassen.
Ohne Handyempfang, ohne Taxis, ohne Aussicht auf Weiterfahrt. Stattdessen erfahren Sie, dass unter den Fahrgästen womöglich ein Psychopath ist - und ein unglaublich witziges Nervenchaos nimmt seinen Lauf. Ihre Mitreisenden bei dieser spannenden Bahn-Odyssee sind: ein illustrer Kegel-Club, eine gehetzte Business-Frau, ein eigenwilliger Verschwörungstheoretiker und eine abgedrehte Motivationstrainerin.
Das klingt vielversprechend? Dann holen Sie sich eine Fahrkarte und seien Sie dabei, wenn es heißt: „Senk ju vor träwelling wis Deutsche Bahn.“
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16. Feb (So)
19.30 Uhr
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Der eigenartigste Künstler Deutschlands präsentiert sein neues Programm „Inhalte hinhalten“
Seit knapp zwanzig Jahren im Geschäft, hat ANDY STRAUß sich im Untergrund einen Superstar-Status erarbeitet, den er selbst konsequent ablehnt. Mit einer wohltuenden Verweigerungshaltung geht er immer den Weg, der seiner Karriere am wenigsten förderlich scheint, pfeift auf Fernsehauftritte und inszeniert lieber Theaterstücke auf Rave-Veranstaltungen. In seinem neuesten Programm „Inhalte hinhalten“ seziert er scharf humoristisch die deutsche Gesellschaft – mal ganz fein mit dem Skalpell, mal direkt mit der Kettensäge. Es erwartet das Publikum eine krude Mischung aus literarischen Auswüchsen, Stand-up-Comedy, Improvisation und vielen Inhalten, die er auf unnachahmliche Weise präsentiert. Ein Abend mit Andy Strauß ist mehr als nur eine Show – es ist ein Erlebnis, das lange nachwirkt. Und ballert. Ja, es ballert auch. Das ist wichtig zu wissen.
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17. Feb (Mo)
20.00 Uhr
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Tilda und ihre kleine Schwester Ida sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, ihren Alltag zu meistern. Das müssen sie auch, denn ihre Mutter ist alkoholabhängig, die Väter abwesend und Tildas Freunde längst alle abgehauen in die große weite Welt. Zwischen Uni, Job an der Supermarktkasse und dem traurigsten Haus in der Fröhlichstraße sind für Tilda die täglichen 22 Bahnen im Freibad die einzige Fluchtmöglichkeit aus ihrem tristen Leben in der Kleinstadt. Doch dann ergibt sich für sie die Option, in Berlin eine Promotionsstelle anzutreten. Aber wer soll dann auf Ida aufpassen? Das Auftauchen dieses irritierend gutaussehenden Viktor, der wie Tilda ein Mathe-Nerd ist und täglich seine Bahnen im Freibad zieht, macht alles noch komplizierter.
22 Bahnen ist der Debütroman der in Rostock lebenden Autorin Caroline Wahl und eine berührende Geschichte über die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit.
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17. Feb (Mo)
20.00 Uhr
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Komödie von Volker Heymann
Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke und Peer Roggendorf
Kein Geburtstag wurde so häufig gefeiert wie der 90. von Miss Sophie mit ihrem Butler James.
Der Theaterautor Volker Heymann hat ein abendfüllendes Theaterstück mit und um den legendären Sketch Dinner for One geschrieben.
Eine Theaterregisseurin hält ein Vorsprechen ab für die Rollen der Miss Sophie und des Butlers James. Es bewerben sich Elvira und Klaus, ein unsägliches Katastrophen-Duo, die auf der Bühne eine aberwitzige Profilneurose ausleben. Rollen und Privates gehen wild durcheinander. Eben noch in seliger Harmonie James und Miss Sophie, im nächsten Moment ein zänkisches Ehepaar, das sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Für den Regisseur eine harte Nuss. Doch am Ende raufen sich alle zusammen und bringen den Sketch Dinner for One über die Bühne, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt. Allerdings kann die Regisseurin nicht verhindern, dass die beiden Neurotiker dabei etwas aus dem Ruder laufen ...
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THEATERMONTAG FÜR 8,50 €
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18. Feb (Di)
10.00 Uhr
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Antonio Salieri ist Hofkomponist in Wien, als 1781 Wolfgang Amadeus Mozart in die Stadt kommt. Mit seinen ungezwungenen Manieren und seinem Übermut überschreitet Mozart beständig die Grenzen gesellschaftlicher Konventionen. Doch seine Kompositionen in genialer Vollendung zeugen von großem Talent. Salieri sieht sich und seine Fähigkeiten angesichts des Wunderknaben beleidigt und beginnt einen persönlichen Kampf mit Mozart. Durch Intrigen und Gerüchte versucht er, Mozarts Karriere zu sabotieren. Dabei gerät Salieri in einen inneren Konflikt zwischen Bewunderung für Mozarts Musik und seiner eigenen Eifersucht.
Peter Shaffers Theaterstück, bekannt durch die mehrfach oscarprämierte Verfilmung von Miloš Forman, erzählt zwischen historischer Fiktion und psychologischem Drama den Konkurrenzkampf zweier Künstler. Mozarts federnde und graziöse Energie bringen die Ensembles des Volkstheaters im gemeinsamen Zusammenspiel von Musik, Gesang, Schauspiel und Tanz auf die Bühne des Großen Hauses.
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18. Feb (Di)
20.00 Uhr
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In Marc-Uwe Klings QualityLand versorgen Algorithmen die Menschen ganz ungefragt mit den Produkten eines Versandhändlers, entscheiden Dating Apps, welche Partnerschaft vorteilhaft ist und kennen selbstfahrende Autos schon immer ihr Ziel. Doch das vollautomatische Konsum-Paradies ist ein durchökonomisierter Überwachungsstaat, in dem ein kafkaeskes Punktesystem die Erfolglosen mit Deklassierung bestraft, während die Gesellschaft unter dem Druck der Profitmaximierung dem Wahnsinn verfällt. Was sogar die Maschinen betrifft: Androiden leiden an Neurosen, Drohnen an Flugangst und Staubsauger kranken am Messie-Syndrom ...
Hochkomische Kapitalismuskritik vom Feinsten – allerdings frei erfunden. Denn etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder bekannten Marktführern wären rein zufällig.
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