heute
20.00 Uhr
|
|
|
|
Die Wilden Witwer machen ihrem Namen alle Ehre und stürzen sich nach Jahren der Abstinenz wieder in heiße Liebesabenteuer, im dritten Frühling sozusagen. Das kann nicht gut gehen, denn während sich Fräulein Marie immerhin noch zu einer Spritztour in der kleinen Limousine überreden lässt, geht Amalie lieber mit ‘nem Gummikavalier und Dolly hat sich sowieso schon nach Hollywood abgesetzt.
Dann frönen die Herren doch lieber ihrer Leidenschaft für Sahnegebäck und erinnern sich in einer kleinen Konditorei an die gute alte Zeit, als sie noch als Bel Ami in den Salons der feinen Berliner Gesellschaft einer gewissen Donna Clara nachstellten. Wenn die aber die täglichen Blumengeschenke verschmäht, bekommt selbst die kratzige Schellackplatte auf dem alten Grammophon einen Sprung.
Verehrte Damen - und natürlich auch die Herren - lassen Sie sich entführen in die Zeit der 20er und 30er Jahre mit den Lovesongs von Ralph Benatzky, Will Meisel, Fred Raymond u.v.a. Das Programm ist zudem gespickt mit spöttischen Texten von Autor:innen aus jener Zeit.
|
|
heute
20.00 Uhr
|
|
|
|
Märchen von William Shakespeare | Übersetzung und Fassung von Joachim Lux | Mit BERIT MÖLLER, PAUL LÜCKE und PEER ROGGENDORF
Im Sturm wird die Geschichte von Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand, erzählt, der einst von seinem Bruder entthront wurde und nun mit seiner Tochter Miranda auf einer unbewohnten Insel lebt. Dort macht er sich den Inselbewohner Caliban untertan und beherrscht den Luftgeist Ariel kraft seiner Magie und seines Zaubers. Als eines Tages durch einen Sturm ein Schiff mit seinen Feinden am Horizont auftaucht, wendet sich das Blatt und die Zeit seiner Rache scheint gekommen. Aber: „Ende gut, alles gut“ …
|
|
30. Jul (Mi)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Die Wilden Witwer machen ihrem Namen alle Ehre und stürzen sich nach Jahren der Abstinenz wieder in heiße Liebesabenteuer, im dritten Frühling sozusagen. Das kann nicht gut gehen, denn während sich Fräulein Marie immerhin noch zu einer Spritztour in der kleinen Limousine überreden lässt, geht Amalie lieber mit ‘nem Gummikavalier und Dolly hat sich sowieso schon nach Hollywood abgesetzt.
Dann frönen die Herren doch lieber ihrer Leidenschaft für Sahnegebäck und erinnern sich in einer kleinen Konditorei an die gute alte Zeit, als sie noch als Bel Ami in den Salons der feinen Berliner Gesellschaft einer gewissen Donna Clara nachstellten. Wenn die aber die täglichen Blumengeschenke verschmäht, bekommt selbst die kratzige Schellackplatte auf dem alten Grammophon einen Sprung.
Verehrte Damen - und natürlich auch die Herren - lassen Sie sich entführen in die Zeit der 20er und 30er Jahre mit den Lovesongs von Ralph Benatzky, Will Meisel, Fred Raymond u.v.a. Das Programm ist zudem gespickt mit spöttischen Texten von Autor:innen aus jener Zeit.
|
|
30. Jul (Mi)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Musikkabarett
Sie haben in Kneipen begonnen. Sie sind von Barhockern gefallen und sanft auf den großen Bühnen der Republik gelandet. Sie waren mit mit Götz Widmann auf Tour, haben gemeinsam Kiffer-Hymnen gesungen und wurden mit nahezu allen Kabarettpreisen ausgezeichnet, die der deutschsprachige Raum zu bieten hat.
Am Anfang waren da zwei Gitarren und zwei Stimmen. Dann kam die Loopstation. Der Beat. Das Orchester. Halleluja! 16 Jahre wie im Rausch.
Rund 1600 Auftritte. 8.000.000 zurückgelegte Kilometer. 4 abendfüllende Programme. Zahlreiche Auftritte für Funk und Fernsehen. Sie haben sich die Bühne mit Stoppok, Wader, Wecker und Mey geteilt, ihr eigenes Label gegründet und ein kleines Festival ins Leben gerufen, auf dem sich die
Größen der Szene die Klinke in die Hand geben.
Zeit für einen Rückblick. Simon & Jan präsentieren in ihrem neuen Programm das Beste aus 16 wilden Liedermacherjahren. Ungeschminkt und unzensiert. Nach all den unerfüllten Liedwünschen der letzten Jahre endlich ein Wunschkonzert. Nur dass sie es sind, die sich ihre Wünsche erfüllen. Warum? Weil sie es können.
|
|
31. Jul (Do)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Die Zeiten ändern sich, mal mehr, mal weniger - und so widmet sich das Dresdner Kabarett Die Kaktusblüte diesmal erneut Themen, bei denen die große Politik und der alltägliche Schwachsinn aufeinandertreffen. Dabei kombinieren Friedemann Heinrich und Uwe Hänchen mit ihrer Pianistin Janka Scheudeck traditionelles Kabarett mit anspruchsvoller Unterhaltung.
Der Titel des Programms darf dabei gern doppeldeutig gesehen werden. Es gibt Dinge, die so unsinnig sind, dass sie einfach wegwischt werden sollten und es gibt Dinge, die bewusst unter den Teppich gekehrt werden.
Die Kunst des Umgangs miteinander ist heute wirklich zu einer Kunst geworden und so dreht sich das Programm unter anderem um Bildung und Schule und den damit verbundenen Auswüchsen in unserer Gesellschaft. Ganz nach dem Motto: Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein, denn Einbildung ist auch eine Bildung.
So antwortet Die Kaktusblüte auf viele Fragen, zum Beispiel wie man bei Bewerbungsgesprächen richtig antwortet und ob ein Lehrer mit 67 die Kinder noch über die Straße bringen muss oder die Kinder dann den Lehrer.
Auch der traditionelle Stammtisch darf nicht fehlen, bei dem man diesmal erfahren kann, was in den Schulen so los ist und was passieren würde, wenn Mädchen und Jungs getrennt unterrichtet würden.
Dass sich Deutschlands beliebtestes Gesangsensemble, die Humbsdorfer Haubenlerchen, auf Grund des Lehrermangels als ein Verein von Quereinsteigern im Bildungsbereich entpuppt, wird sicher nicht nur den Musikinteressierten viel Spaß bereiten.
Die Kaktusblüte stellt sich aber auch anderen bewegenden Fragen, zum Beispiel was man mit einer Bundesregierung macht, die nichts auf die Reihe bekommt und sie bietet die ultimative Lösung, wie der Staat die ganzen in den letzten Jahren verteilten Hilfsgelder wieder zurückbekommt.
Wie immer ist das Ganze stachlig und scharfzüngig, humorvoll und hintergründig, einfach eine aktuelle Bestandsaufnahme, da der Alltag und die Politik immer wieder versuchen, das Kabarett zu überholen.
|
|
31. Jul (Do)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Nach Friedrich Schiller, Ein Lustspiel für 3 Schauspieler von Albert Frank | Mit Berit Möller, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Drei enthusiastische Spieler*innen wollen „Wilhelm Tell“ auf die Bühne bringen. Doch ein Schauspieler ist auch nur ein Mensch und in diesem Fall ein übernächtigter Vater oder eine Mutter. Die aktuellen Themen im wahren Leben werden in Schillers Drama über den Schweizer Freiheitskampf und den Vater erzählt, der mit dem Apfelschuss die schwerste Probe seines Lebens bestehen muss. Umgekehrt entzünden sich die schlagfertigen Konflikte der drei Schauspieler über das Drama. So wird nicht nur auf raffinierte und äußerst unterhaltsame Weise der ganze Tell erzählt, vielmehr wird er zum hochaktuellen Stück. Es geht um die Rollenbilder von Mann und Frau und Vater und Mutter, aber auch um die Schwierigkeit, Kinder und Job unter einen Hut zu bringen und um die Emanzipation. Das Publikum wird bestens unterhalten! Ein Theaterspaß, der den Klassiker auf humorvolle Weise ernst nimmt und ihn auf seine Aktualität hinterfragt.
|
|
01. Aug (Fr)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Mit Mr. Speedfinger alias Jürgen Atze Adlung und Ulf Annel vom Erfurter Kabarett Die Arche
|
|
01. Aug (Fr)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Die Zeiten ändern sich, mal mehr, mal weniger - und so widmet sich das Dresdner Kabarett Die Kaktusblüte diesmal erneut Themen, bei denen die große Politik und der alltägliche Schwachsinn aufeinandertreffen. Dabei kombinieren Friedemann Heinrich und Uwe Hänchen mit ihrer Pianistin Janka Scheudeck traditionelles Kabarett mit anspruchsvoller Unterhaltung.
Der Titel des Programms darf dabei gern doppeldeutig gesehen werden. Es gibt Dinge, die so unsinnig sind, dass sie einfach wegwischt werden sollten und es gibt Dinge, die bewusst unter den Teppich gekehrt werden.
Die Kunst des Umgangs miteinander ist heute wirklich zu einer Kunst geworden und so dreht sich das Programm unter anderem um Bildung und Schule und den damit verbundenen Auswüchsen in unserer Gesellschaft. Ganz nach dem Motto: Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein, denn Einbildung ist auch eine Bildung.
So antwortet Die Kaktusblüte auf viele Fragen, zum Beispiel wie man bei Bewerbungsgesprächen richtig antwortet und ob ein Lehrer mit 67 die Kinder noch über die Straße bringen muss oder die Kinder dann den Lehrer.
Auch der traditionelle Stammtisch darf nicht fehlen, bei dem man diesmal erfahren kann, was in den Schulen so los ist und was passieren würde, wenn Mädchen und Jungs getrennt unterrichtet würden.
Dass sich Deutschlands beliebtestes Gesangsensemble, die Humbsdorfer Haubenlerchen, auf Grund des Lehrermangels als ein Verein von Quereinsteigern im Bildungsbereich entpuppt, wird sicher nicht nur den Musikinteressierten viel Spaß bereiten.
Die Kaktusblüte stellt sich aber auch anderen bewegenden Fragen, zum Beispiel was man mit einer Bundesregierung macht, die nichts auf die Reihe bekommt und sie bietet die ultimative Lösung, wie der Staat die ganzen in den letzten Jahren verteilten Hilfsgelder wieder zurückbekommt.
Wie immer ist das Ganze stachlig und scharfzüngig, humorvoll und hintergründig, einfach eine aktuelle Bestandsaufnahme, da der Alltag und die Politik immer wieder versuchen, das Kabarett zu überholen.
|
|
01. Aug (Fr)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Actionlesung
Tiere streicheln Menschen, das ist die Action-Lesung, die sich wärmend über ihre Zuschauer legt, wie eine glückliche Henne über ihre zitternden Küken.
Tiere streicheln Menschen, das sind Martin „Gotti“ Gottschild und Sven van Thom.
Gotti liest sehr lustige Geschichten über Menschen, von denen man hofft, man würde ihnen nie begegnen.
Sven singt wunderbare Lieder, die einen zwischen Melancholie und aberwitzigem Humor hin und her werfen.
Zum Ende des Abends gibt’s auch noch was fürs Auge. Ob Gotti’s umwerfend komische „Diavorträge“ sind oder der „Sandmann für Erwachsene“, der die Nacht einläutet? Lassen wir uns alle überraschen.
|
|
02. Aug (Sa)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Die Zeiten ändern sich, mal mehr, mal weniger - und so widmet sich das Dresdner Kabarett Die Kaktusblüte diesmal erneut Themen, bei denen die große Politik und der alltägliche Schwachsinn aufeinandertreffen. Dabei kombinieren Friedemann Heinrich und Uwe Hänchen mit ihrer Pianistin Janka Scheudeck traditionelles Kabarett mit anspruchsvoller Unterhaltung.
Der Titel des Programms darf dabei gern doppeldeutig gesehen werden. Es gibt Dinge, die so unsinnig sind, dass sie einfach wegwischt werden sollten und es gibt Dinge, die bewusst unter den Teppich gekehrt werden.
Die Kunst des Umgangs miteinander ist heute wirklich zu einer Kunst geworden und so dreht sich das Programm unter anderem um Bildung und Schule und den damit verbundenen Auswüchsen in unserer Gesellschaft. Ganz nach dem Motto: Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein, denn Einbildung ist auch eine Bildung.
So antwortet Die Kaktusblüte auf viele Fragen, zum Beispiel wie man bei Bewerbungsgesprächen richtig antwortet und ob ein Lehrer mit 67 die Kinder noch über die Straße bringen muss oder die Kinder dann den Lehrer.
Auch der traditionelle Stammtisch darf nicht fehlen, bei dem man diesmal erfahren kann, was in den Schulen so los ist und was passieren würde, wenn Mädchen und Jungs getrennt unterrichtet würden.
Dass sich Deutschlands beliebtestes Gesangsensemble, die Humbsdorfer Haubenlerchen, auf Grund des Lehrermangels als ein Verein von Quereinsteigern im Bildungsbereich entpuppt, wird sicher nicht nur den Musikinteressierten viel Spaß bereiten.
Die Kaktusblüte stellt sich aber auch anderen bewegenden Fragen, zum Beispiel was man mit einer Bundesregierung macht, die nichts auf die Reihe bekommt und sie bietet die ultimative Lösung, wie der Staat die ganzen in den letzten Jahren verteilten Hilfsgelder wieder zurückbekommt.
Wie immer ist das Ganze stachlig und scharfzüngig, humorvoll und hintergründig, einfach eine aktuelle Bestandsaufnahme, da der Alltag und die Politik immer wieder versuchen, das Kabarett zu überholen.
|
|
03. Aug (So)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Nach Friedrich Schiller, Ein Lustspiel für 3 Schauspieler von Albert Frank | Mit Berit Möller, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Drei enthusiastische Spieler*innen wollen „Wilhelm Tell“ auf die Bühne bringen. Doch ein Schauspieler ist auch nur ein Mensch und in diesem Fall ein übernächtigter Vater oder eine Mutter. Die aktuellen Themen im wahren Leben werden in Schillers Drama über den Schweizer Freiheitskampf und den Vater erzählt, der mit dem Apfelschuss die schwerste Probe seines Lebens bestehen muss. Umgekehrt entzünden sich die schlagfertigen Konflikte der drei Schauspieler über das Drama. So wird nicht nur auf raffinierte und äußerst unterhaltsame Weise der ganze Tell erzählt, vielmehr wird er zum hochaktuellen Stück. Es geht um die Rollenbilder von Mann und Frau und Vater und Mutter, aber auch um die Schwierigkeit, Kinder und Job unter einen Hut zu bringen und um die Emanzipation. Das Publikum wird bestens unterhalten! Ein Theaterspaß, der den Klassiker auf humorvolle Weise ernst nimmt und ihn auf seine Aktualität hinterfragt.
|
|
05. Aug (Di)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Einen Loriot-Abend gab es von Yvonne Gallo und Guido Fuchs schon zu der Zeit, als sie auf Kreuzfahrtschiffen zur See fuhren. Die Begeisterung, mit der der große deutsche Humorist dort aufgenommen wurde, wollten sie auch an Land bringen. Ausgeweitet auf einen ganzen Theaterabend lesen sich die beiden Schauspieler:innen szenisch durch die wunderbare Welt der Hoppenstedts und der Knollenmännchen und sorgen dafür, dass kein Auge trocken bleibt.
Freuen Sie sich auf diese Hommage an den großen Loriot, es gibt Bekanntes und weniger Bekanntes zu hören, und ein vergnüglicher Theaterabend ist Ehrensache.
|
|
05. Aug (Di)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Märchen von William Shakespeare | Übersetzung und Fassung von Joachim Lux | Mit BERIT MÖLLER, PAUL LÜCKE und PEER ROGGENDORF
Im Sturm wird die Geschichte von Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand, erzählt, der einst von seinem Bruder entthront wurde und nun mit seiner Tochter Miranda auf einer unbewohnten Insel lebt. Dort macht er sich den Inselbewohner Caliban untertan und beherrscht den Luftgeist Ariel kraft seiner Magie und seines Zaubers. Als eines Tages durch einen Sturm ein Schiff mit seinen Feinden am Horizont auftaucht, wendet sich das Blatt und die Zeit seiner Rache scheint gekommen. Aber: „Ende gut, alles gut“ …
|
|
06. Aug (Mi)
19.00 Uhr
|
|
|
|
Leitung: Ustina Dubitsky
Violine: Noa Wildschut
junge norddeutsche philharmonie
Simon Slater: Zauberwald (Auftragskomposition zum Jubiläum der jnp und der Festspiele MV)
Benjamin Britten: Konzert d-Moll für Violine und Orchester op. 15
Lili Boulanger: D’un matin de printemps für Orchester
Béla Bartók: Konzert für Orchester Sz 116
Überall wird Jubiläum gefeiert. Auch die junge norddeutsche philharmonie gibt es nun schon 15 Jahre! Zu den zwei Geburtstagskonzerten bei den Festspielen MV hat sich das Orchester Festspielpreisträgerin Noa Wildschut als Solistin eingeladen.
|
|
06. Aug (Mi)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Der großartige Heinz Erhardt mit seinem unvergleichlichen Humor ist bei vielen Menschen noch in guter Erinnerung. Es erwartet Sie eine Szenische Lesung mit vielen bekannten und unbekannten Texten von Heinz Erhardt, aber auch erbauliche Geschichten anderer Autoren.
|
|
07. Aug (Do)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Lassen Sie sich entführen in die Welt des Verbrechens und der Intrigen - und freuen Sie sich auf eine szenische Lesung mit den Schauspieler:innen Yvonne Gallo und Guido Fuchs. Erleben Sie hautnah mit, wie clevere Detektive mysteriösen Fällen auf die Spur kommen und dabei mit skurrilen Charakteren und haarsträubenden Situationen konfrontiert werden. Gänsehaut und Nervenkitzel sind garantiert, wenn die Schauspieler:innen die Spannung der Romane gekonnt auf die Bühne bringen. Lassen Sie sich von der Atmosphäre des Abends verzaubern und genießen Sie ein Glas Wein oder Sekt in geselliger Runde. Der perfekte Abend für alle Krimifans und Freunde des gepflegten Gruselns!
|
|
08. Aug (Fr)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Heinz Klever zählte zum lebenden Inventar der Leipziger Pfeffermühle. Als Komponist und Texter arbeitet er für die Academixer, die Funzel, das Central Kabarett, die Herkuleskeule, die Kiebitzensteiner, das Fettnäppchen, die Oderhähne, die Arche und den Eulenspiegel.
Sein aktuelles Soloprogramm Wer ist hier irre! - Sketche, Songs und Parodien.
Warnhinweis: Sie können sich kranklachen.
Außerdem gelten immer noch die 2G Regeln für politisches Kabarett.
Gespielt wird nur GEKONNT und GEPFEFFERT.
|
|
09. Aug (Sa)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Heinz Klever zählte zum lebenden Inventar der Leipziger Pfeffermühle. Als Komponist und Texter arbeitet er für die Academixer, die Funzel, das Central Kabarett, die Herkuleskeule, die Kiebitzensteiner, das Fettnäppchen, die Oderhähne, die Arche und den Eulenspiegel.
Sein aktuelles Soloprogramm Wer ist hier irre! - Sketche, Songs und Parodien.
Warnhinweis: Sie können sich kranklachen.
Außerdem gelten immer noch die 2G Regeln für politisches Kabarett.
Gespielt wird nur GEKONNT und GEPFEFFERT.
|
|
10. Aug (So)
17.00 Uhr
|
|
|
|
„Das große Fest!“ | Alte Musik für junge Leute
Janina Staub (Sopran)
Julienne Mbodjé (Alt)
Minsub Hong (Tenor)
Friedemann Klos (Bariton)
Musik von Johann Sebastian Bach und Johann Bernhard Bach
|
frei
|
10. Aug (So)
17.00 Uhr
|
|
|
|
- Jugendbarockorchester BACHS ERBEN
|
|
10. Aug (So)
18.00 Uhr
|
|
|
|
Heinz Klever zählte zum lebenden Inventar der Leipziger Pfeffermühle. Als Komponist und Texter arbeitet er für die Academixer, die Funzel, das Central Kabarett, die Herkuleskeule, die Kiebitzensteiner, das Fettnäppchen, die Oderhähne, die Arche und den Eulenspiegel.
Sein aktuelles Soloprogramm Wer ist hier irre! - Sketche, Songs und Parodien.
Warnhinweis: Sie können sich kranklachen.
Außerdem gelten immer noch die 2G Regeln für politisches Kabarett.
Gespielt wird nur GEKONNT und GEPFEFFERT.
|
|
12. Aug (Di)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Literarische Liebeserklärungen & Buchempfehlungen
Klostergarten
Bücher können mehr als nur das Gesicht vor UV-Licht schützen. Doch welche haben das Zeug dazu, uns wachzuhalten und die Welt mit anderen Augen sehen zu lassen? Das »Gemischte Doppel« taucht enthusiastisch und mit Herzensbildung durch die Bücher-Riffs der Saison und fischt die Perlen unter den Romanen und Sachbüchern heraus.
Am besten lassen sich diese Buchempfehlungen in sommerlicher Atmosphäre genießen: Die ehemalige NDR-Hörfunk-Redakteurin Annemarie Stoltenberg und Rainer Moritz, eben noch Leiter des Literaturhauses Hamburg und immer noch Literaturkritiker, stellen als »Gemischtes Doppel« ihre neuen Lieblingsbücher im Rostocker Klostergarten vor und spielen sich dabei humorvoll und kurzweilig die Bälle – nein, die Perlen zu.
|
|
12. Aug (Di)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Manchmal weiß man so gar nicht mehr, wo man hingehört im Leben. So wie Betty, die vor den Feiertagen Bilanz zieht: Es war, als hätte ich zu leben vergessen. Wie ein riesiges Plüschschwein namens Erika dem Leben wieder einen - wenn auch verborgenen - Sinn gibt, davon erzählt Elke Heidenreich in einer ihrer schönsten Geschichten. Das Schwein Erika: so anschmiegsam und eigenwillig, dass man sie sofort lieb gewinnt.
Wer Ellen Schaller kennt, weiß, dass er sich auf einen Abend voller Humor, Melancholie und Lebenslust freuen darf.
|
|
13. Aug (Mi)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Manchmal weiß man so gar nicht mehr, wo man hingehört im Leben. So wie Betty, die vor den Feiertagen Bilanz zieht: Es war, als hätte ich zu leben vergessen. Wie ein riesiges Plüschschwein namens Erika dem Leben wieder einen - wenn auch verborgenen - Sinn gibt, davon erzählt Elke Heidenreich in einer ihrer schönsten Geschichten. Das Schwein Erika: so anschmiegsam und eigenwillig, dass man sie sofort lieb gewinnt.
Wer Ellen Schaller kennt, weiß, dass er sich auf einen Abend voller Humor, Melancholie und Lebenslust freuen darf.
|
|
14. Aug (Do)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Manchmal weiß man so gar nicht mehr, wo man hingehört im Leben. So wie Betty, die vor den Feiertagen Bilanz zieht: Es war, als hätte ich zu leben vergessen. Wie ein riesiges Plüschschwein namens Erika dem Leben wieder einen - wenn auch verborgenen - Sinn gibt, davon erzählt Elke Heidenreich in einer ihrer schönsten Geschichten. Das Schwein Erika: so anschmiegsam und eigenwillig, dass man sie sofort lieb gewinnt.
Wer Ellen Schaller kennt, weiß, dass er sich auf einen Abend voller Humor, Melancholie und Lebenslust freuen darf.
|
|
14. Aug (Do)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Märchen von William Shakespeare | Übersetzung und Fassung von Joachim Lux | Mit BERIT MÖLLER, PAUL LÜCKE und PEER ROGGENDORF
Im Sturm wird die Geschichte von Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand, erzählt, der einst von seinem Bruder entthront wurde und nun mit seiner Tochter Miranda auf einer unbewohnten Insel lebt. Dort macht er sich den Inselbewohner Caliban untertan und beherrscht den Luftgeist Ariel kraft seiner Magie und seines Zaubers. Als eines Tages durch einen Sturm ein Schiff mit seinen Feinden am Horizont auftaucht, wendet sich das Blatt und die Zeit seiner Rache scheint gekommen. Aber: „Ende gut, alles gut“ …
|
|
15. Aug (Fr)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Nach Friedrich Schiller, Ein Lustspiel für 3 Schauspieler von Albert Frank | Mit Berit Möller, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Drei enthusiastische Spieler*innen wollen „Wilhelm Tell“ auf die Bühne bringen. Doch ein Schauspieler ist auch nur ein Mensch und in diesem Fall ein übernächtigter Vater oder eine Mutter. Die aktuellen Themen im wahren Leben werden in Schillers Drama über den Schweizer Freiheitskampf und den Vater erzählt, der mit dem Apfelschuss die schwerste Probe seines Lebens bestehen muss. Umgekehrt entzünden sich die schlagfertigen Konflikte der drei Schauspieler über das Drama. So wird nicht nur auf raffinierte und äußerst unterhaltsame Weise der ganze Tell erzählt, vielmehr wird er zum hochaktuellen Stück. Es geht um die Rollenbilder von Mann und Frau und Vater und Mutter, aber auch um die Schwierigkeit, Kinder und Job unter einen Hut zu bringen und um die Emanzipation. Das Publikum wird bestens unterhalten! Ein Theaterspaß, der den Klassiker auf humorvolle Weise ernst nimmt und ihn auf seine Aktualität hinterfragt.
|
|
16. Aug (Sa)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Manchmal ist es ein Blick, eine Drehung des Körpers, ein Satz, der dich berührt, dass du diesen Moment nicht mehr aus dem Schädel kriegst. Ja, ein bisschen Sex muss sein... Lassen Sie sich überraschen, was Dorit Gäbler zu diesem Thema aus dem Ärmel schüttelt. Schließlich hat sie bei Sarrasani - Trocadero nicht umsonst das Zaubern gelernt...
|
|
16. Aug (Sa)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Märchen von William Shakespeare | Übersetzung und Fassung von Joachim Lux | Mit BERIT MÖLLER, PAUL LÜCKE und PEER ROGGENDORF
Im Sturm wird die Geschichte von Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand, erzählt, der einst von seinem Bruder entthront wurde und nun mit seiner Tochter Miranda auf einer unbewohnten Insel lebt. Dort macht er sich den Inselbewohner Caliban untertan und beherrscht den Luftgeist Ariel kraft seiner Magie und seines Zaubers. Als eines Tages durch einen Sturm ein Schiff mit seinen Feinden am Horizont auftaucht, wendet sich das Blatt und die Zeit seiner Rache scheint gekommen. Aber: „Ende gut, alles gut“ …
|
|
17. Aug (So)
18.00 Uhr
|
|
|
|
Wer zappt nicht mal, wenn man nicht genau weiß, wonach einem zumute ist:
Was für das Gefühl... Etwas prickelnd Freches... Was zum Lachen... Was Schauspielerisches... Etwas zum Nachdenken... Oder doch die Parade der Volksmusik?
Dorit Gäbler hat in ihrem Kessel Buntes eine Mischung zusammengestellt, die alle Geschmacksrichtungen bedient. Songs von Hildegard Knef, Dalia Lavi und Marlene Dietrich werden mit frischen Moderationen verbunden, von Sketchen belebt und mit eigenen Liedern bereichert.
|
|
18. Aug (Mo)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Nach Friedrich Schiller, Ein Lustspiel für 3 Schauspieler von Albert Frank | Mit Berit Möller, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Drei enthusiastische Spieler*innen wollen „Wilhelm Tell“ auf die Bühne bringen. Doch ein Schauspieler ist auch nur ein Mensch und in diesem Fall ein übernächtigter Vater oder eine Mutter. Die aktuellen Themen im wahren Leben werden in Schillers Drama über den Schweizer Freiheitskampf und den Vater erzählt, der mit dem Apfelschuss die schwerste Probe seines Lebens bestehen muss. Umgekehrt entzünden sich die schlagfertigen Konflikte der drei Schauspieler über das Drama. So wird nicht nur auf raffinierte und äußerst unterhaltsame Weise der ganze Tell erzählt, vielmehr wird er zum hochaktuellen Stück. Es geht um die Rollenbilder von Mann und Frau und Vater und Mutter, aber auch um die Schwierigkeit, Kinder und Job unter einen Hut zu bringen und um die Emanzipation. Das Publikum wird bestens unterhalten! Ein Theaterspaß, der den Klassiker auf humorvolle Weise ernst nimmt und ihn auf seine Aktualität hinterfragt.
|
|
20. Aug (Mi)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Märchen von William Shakespeare | Übersetzung und Fassung von Joachim Lux | Mit BERIT MÖLLER, PAUL LÜCKE und PEER ROGGENDORF
Im Sturm wird die Geschichte von Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand, erzählt, der einst von seinem Bruder entthront wurde und nun mit seiner Tochter Miranda auf einer unbewohnten Insel lebt. Dort macht er sich den Inselbewohner Caliban untertan und beherrscht den Luftgeist Ariel kraft seiner Magie und seines Zaubers. Als eines Tages durch einen Sturm ein Schiff mit seinen Feinden am Horizont auftaucht, wendet sich das Blatt und die Zeit seiner Rache scheint gekommen. Aber: „Ende gut, alles gut“ …
|
|
21. Aug (Do)
19.00 Uhr
|
|
|
|
Leitung: Marcus Bosch
Violoncello: Anastasia Kobekina
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Dmitri Schostakowitsch: Konzert Nr. 1 Es-Dur für Violoncello und Orchester op. 107
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll WAB 103
Nicht zuletzt ihre unfassbare Vielseitigkeit ist ein Markenzeichen der Cellistin. Wie intensiv Anastasia Kobekina mit einem großem Orchester in Dialog tritt, erlebt das Publikum in Mecklenburg-Vorpommern an diesem Abend auf der Insel Poel.
|
|
22. Aug (Fr)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Gesang: Stefanie Heinzmann
Mikis Takeover! Ensemble
Der Pop- und Soulsound von Stefanie Heinzmann im Verein mit dem Klang eines klassischen Ensembles: Diese Kombi bringt die alte Schiffbauhalle 207 in Fahrt. Violinist, Konzeptionist und Arrangeur Mihalj Kekenj aka Miki hat die Songs der Schweizer Sängerin in Beschlag genommen und für sie und sein sechsköpfiges Ensemble neu arrangiert. Das Ergebnis: Ein emotional-funkiges Programm, das souverän die Grenzen zwischen Pop, Soul und Klassik sprengt.
|
|
22. Aug (Fr)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Nach Friedrich Schiller, Ein Lustspiel für 3 Schauspieler von Albert Frank | Mit Berit Möller, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Drei enthusiastische Spieler*innen wollen „Wilhelm Tell“ auf die Bühne bringen. Doch ein Schauspieler ist auch nur ein Mensch und in diesem Fall ein übernächtigter Vater oder eine Mutter. Die aktuellen Themen im wahren Leben werden in Schillers Drama über den Schweizer Freiheitskampf und den Vater erzählt, der mit dem Apfelschuss die schwerste Probe seines Lebens bestehen muss. Umgekehrt entzünden sich die schlagfertigen Konflikte der drei Schauspieler über das Drama. So wird nicht nur auf raffinierte und äußerst unterhaltsame Weise der ganze Tell erzählt, vielmehr wird er zum hochaktuellen Stück. Es geht um die Rollenbilder von Mann und Frau und Vater und Mutter, aber auch um die Schwierigkeit, Kinder und Job unter einen Hut zu bringen und um die Emanzipation. Das Publikum wird bestens unterhalten! Ein Theaterspaß, der den Klassiker auf humorvolle Weise ernst nimmt und ihn auf seine Aktualität hinterfragt.
|
|
28. Aug (Do)
19.00 Uhr
|
|
|
|
Werke von Adolphe Deslandres, Claude Debussy, Francis Poulenc, Sergej Rachmaninow, Béla Bartók u. a. | Cristina Gómez Godoy (Oboe), Vikentios Gionanidis (Tuba), Michael Barenboim (Violine), Matthias Kirschnereit (Klavier), Julian Bliss (Klarinette)
|
45/35 €, Tickets: 0385 591 85 85
|
28. Aug (Do)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Sprecherin: Elke Heidenreich
Mezzosopran: Kirsten Scott
Leitung: Marcus Bosch
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Marc-Aurel Floros: Song of Eternity für Orchester (2025)
Bernd Alois Zimmermann: Musique pour les soupers du Roi Ubu (1962 - 1967)
Franz Schubert: Ouvertüre zu Die Zauberharfe D 644 und Musik zu Rosamunde D 797
sowie Texte von Elke Heidenreich
Wenn uns etwas erreicht, dann doch die Musik, lässt die Autorin Elke Heidenreich den Komponisten Alwa zum König sprechen. Ich denke, dass Saulus vor zweitausend Jahren auf seinem Gang nach Damaskus einfach ein schönes Lied gehört hat und zum Paulus wurde, heißt es im Märchentext zur imaginären Ballettmusik König Ubu von Bernd Alois Zimmermann.
Musik dringt in unsere Seele vor, macht die Welt schöner, den Menschen besser - und glücklich. Für die leidenschaftliche Musikliebhaberin und -kennerin Elke Heidenreich ist Musik ein ständiger Begleiter. Ihre Liebe zur Kunst, die dort beginnt, wo das Wort aufhört, durchzieht wie ein roter Faden auch ihr schriftstellerisches Werk.
Im März 2025 stellte Elke Heidenreich im Volkstheater ihren Essay zu Hermann Hesses Steppenwolf vor. Wenn sie nun erneut in Rostock gastiert, liest sie im Rahmen des Volkstheatersommers in der Halle 207 zu und über Musik. Ihre literarische Liebeserklärung an Franz Schubert umrankt dessen himmlische Schauspielmusik zu Rosamunde. Bernd Alois Zimmermanns amüsantes Werk Musique pour les soupers du roi Ubu, das munter durch die Musikgeschichte galoppiert und mit allerlei bekannten Zitaten punktet, verpasst Heidenreich eine satirische Parabel auf den Kulturbetrieb - und lässt den König schließlich zu einem geläuterten Menschen werden …
Freuen Sie sich auf einen vergnüglich-tiefsinnigen Abend mit Wort und Musik von Franz Schubert, Bernd Alois Zimmermann und Marc-Aurel Floros. Die musikalische Leitung hat Chefdirigent Marcus Bosch.
|
|
28. Aug (Do)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Märchen von William Shakespeare | Übersetzung und Fassung von Joachim Lux | Mit BERIT MÖLLER, PAUL LÜCKE und PEER ROGGENDORF
Im Sturm wird die Geschichte von Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand, erzählt, der einst von seinem Bruder entthront wurde und nun mit seiner Tochter Miranda auf einer unbewohnten Insel lebt. Dort macht er sich den Inselbewohner Caliban untertan und beherrscht den Luftgeist Ariel kraft seiner Magie und seines Zaubers. Als eines Tages durch einen Sturm ein Schiff mit seinen Feinden am Horizont auftaucht, wendet sich das Blatt und die Zeit seiner Rache scheint gekommen. Aber: „Ende gut, alles gut“ …
|
|