heute
20.00 Uhr
|
|
|
|
Tilda und ihre kleine Schwester Ida sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, ihren Alltag zu meistern. Das müssen sie auch, denn ihre Mutter ist alkoholabhängig, die Väter abwesend und Tildas Freunde längst alle abgehauen in die große weite Welt. Zwischen Uni, Job an der Supermarktkasse und dem traurigsten Haus in der Fröhlichstraße sind für Tilda die täglichen 22 Bahnen im Freibad die einzige Fluchtmöglichkeit aus ihrem tristen Leben in der Kleinstadt. Doch dann ergibt sich für sie die Option, in Berlin eine Promotionsstelle anzutreten. Aber wer soll dann auf Ida aufpassen? Das Auftauchen dieses irritierend gutaussehenden Viktor, der wie Tilda ein Mathe-Nerd ist und täglich seine Bahnen im Freibad zieht, macht alles noch komplizierter.
22 Bahnen ist der Debütroman der Autorin Caroline Wahl und eine berührende Geschichte über die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit.
... ein fulminanter Spannungsbogen, der das Porträt einer jungen Generation erschafft. ,22 Bahnen' nimmt es dort wieder auf, wo es Wolfgang Herrndorf mit ,Tschick' und ,Bilder deiner großen Liebe' einst liegen lassen musste. (Gunnar Decker, Die Deutsche Bühne)
|
|
03. Jul (Do)
18.00 Uhr
|
|
|
|
Deutschland, kurz nach der Bundestagswahl: In einer exklusiven Untergrundbar - genannt Der grüne Kakadu - trifft sich das politische und mediale Establishment. Lobbyist:innen, Influencer:innen, Journalist:innen und Politiker:innen feiern, analysieren und spinnen neue Narrative. Doch was als harmloser Gesellschaftsabend beginnt, entwickelt sich zu einem gefährlichen Spiel um Wahrheit und Manipulation.
|
|
03. Jul (Do)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Märchen von William Shakespeare | Übersetzung und Fassung von Joachim Lux | Mit BERIT MÖLLER, PAUL LÜCKE und PEER ROGGENDORF
Im Sturm wird die Geschichte von Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand, erzählt, der einst von seinem Bruder entthront wurde und nun mit seiner Tochter Miranda auf einer unbewohnten Insel lebt. Dort macht er sich den Inselbewohner Caliban untertan und beherrscht den Luftgeist Ariel kraft seiner Magie und seines Zaubers. Als eines Tages durch einen Sturm ein Schiff mit seinen Feinden am Horizont auftaucht, wendet sich das Blatt und die Zeit seiner Rache scheint gekommen. Aber: „Ende gut, alles gut“ …
|
|
04. Jul (Fr)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Südamerikanische Rhythmen | Studierendenphilharmonie Rostock, Musikalische Leitung: Robin Portune; UniverCity Big Band, Musikalische Leitung: Josef Tiggesbäumker
|
15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
|
04. Jul (Fr)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Das Schönste aus dem Niemandsland zwischen Kabarett und Comedy
FIL, der lustigste Mensch des Universums (sagen DIE ÄRZTE), die Mutter aller ewigen Geheimtipps, spielt Lieblingssongs und Witze aus 32 Jahren Anrennen gegen die eigenen Beschränkungen.
»Best of Fil«: der perfekte Einstieg für alle, die ihn noch nicht kennen, und zugleich ein echt guter Ausstieg für Leute, die so langsam die Schnauze voll von ihm haben. Möglicherweise auch endlich wieder mit Sharkey, dem Hai! Und auf jeden Fall mit seinem neuen Buch »Kannibalen und Liebe«.
FIL ist Bühnenhumorist und Zeichner. Er wurde 1966 in Berlin geboren und auch bekannt durch seine Comics um die beiden proletarischen Schweine »Didi & Stulle«, die regelmäßig in der zitty (†) erschienen. 2011 gewann FIL den Goldenen Rostocker Koggenzieher.
|
|
05. Jul (Sa)
17.00 Uhr
|
|
|
|
Robert Schumanns im Jahr 1840 entstandene „Myrthen“ op. 25 sind ein Liederzyklus, den Schumann seiner Braut Clara Wieck widmete und ihr am 12. September 1840 zur Hochzeit schenkte. | Ein Liedgestaltungsprojekt mit Diandian Zhang
|
|
05. Jul (Sa)
17.00 Uhr
|
|
|
|
Abschlusskonzert des Kurses Alte Musik mit Prof. Alexander Janiczek
|
|
05. Jul (Sa)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Willkommen im Jahr 1999! Das neue Jahrtausend steht vor der Tür. Die Welt fiebert dem Millennium entgegen und steht euphorisch bis ängstlich vor der großen Frage: Was bringt das Jahr 2000?
Zwischen kultigem Plattenladen und einem Schulhof voller Teenie-Träume entfaltet sich eine Geschichte über Aufbruch, Angst und Freundschaft in Zeiten des Umbruchs. Das Internet boomt, das Analoge verschwindet und Girl- und Boy-Groups sind die großen Idole. Auf einer großen Silvesterparty, die das neue Jahrtausend einläuten soll, tritt schließlich
Punkt Zwölf ein unerwartetes, mysteriöses Ereignis ein, das alles verändern wird.
Mit den ikonischen Hits der späten 90er, wie immer gespielt von einer Live-Band, wird das Millennium beim Volkstheatersommer 2025 noch einmal gefeiert.
|
|
05. Jul (Sa)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Nach Friedrich Schiller, Ein Lustspiel für 3 Schauspieler von Albert Frank | Mit Berit Möller, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Drei enthusiastische Spieler*innen wollen „Wilhelm Tell“ auf die Bühne bringen. Doch ein Schauspieler ist auch nur ein Mensch und in diesem Fall ein übernächtigter Vater oder eine Mutter. Die aktuellen Themen im wahren Leben werden in Schillers Drama über den Schweizer Freiheitskampf und den Vater erzählt, der mit dem Apfelschuss die schwerste Probe seines Lebens bestehen muss. Umgekehrt entzünden sich die schlagfertigen Konflikte der drei Schauspieler über das Drama. So wird nicht nur auf raffinierte und äußerst unterhaltsame Weise der ganze Tell erzählt, vielmehr wird er zum hochaktuellen Stück. Es geht um die Rollenbilder von Mann und Frau und Vater und Mutter, aber auch um die Schwierigkeit, Kinder und Job unter einen Hut zu bringen und um die Emanzipation. Das Publikum wird bestens unterhalten! Ein Theaterspaß, der den Klassiker auf humorvolle Weise ernst nimmt und ihn auf seine Aktualität hinterfragt.
|
|
05. Jul (Sa)
20.00 Uhr
|
|
|
|
|
|
06. Jul (So)
18.00 Uhr
|
|
|
|
Jede Zeit hat ihre Lieder und manches Lied fällt niemals aus der Zeit. Mit Merci, Chérie gewann eine Symbolfigur der deutschsprachigen Unterhaltungsmusik, Udo Jürgens, 1966 den Eurovision Song Contest und wurde zum weltweit erfolgreichen Solokünstler, der über 50 Musikalben veröffentlichte und sein Publikum bis 2014 mit mehr als 1000 Liedern ein halbes Jahrhundert lang begleitete. Passend hierzu erinnert der in Rostock bekannte Schauspieler Frank Buchwald in der Kleinen Komödie Warnemünde an vergangene Zeiten, reist musikalisch vom Land des Lächelns nach New York und präsentiert große Hits sowie weniger bekannte Texte und Lieder.
|
|
06. Jul (So)
18.00 Uhr
|
|
|
|
Willkommen im Jahr 1999! Das neue Jahrtausend steht vor der Tür. Die Welt fiebert dem Millennium entgegen und steht euphorisch bis ängstlich vor der großen Frage: Was bringt das Jahr 2000?
Zwischen kultigem Plattenladen und einem Schulhof voller Teenie-Träume entfaltet sich eine Geschichte über Aufbruch, Angst und Freundschaft in Zeiten des Umbruchs. Das Internet boomt, das Analoge verschwindet und Girl- und Boy-Groups sind die großen Idole. Auf einer großen Silvesterparty, die das neue Jahrtausend einläuten soll, tritt schließlich
Punkt Zwölf ein unerwartetes, mysteriöses Ereignis ein, das alles verändern wird.
Mit den ikonischen Hits der späten 90er, wie immer gespielt von einer Live-Band, wird das Millennium beim Volkstheatersommer 2025 noch einmal gefeiert.
|
|
06. Jul (So)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Die legendäre Uraufführung zu den Milleniumsfeierlichkeiten im April 2000 in der Londoner Royal Albert Hall wurde zu einem Feuerwerk orchestraler und menschlicher Stimmen (The Independent). Karl Jenkins, einer der führenden Filmmusikkomponisten unserer Tage, griff in seiner Friedensmesse The Armed Man auf einen weit gefächerten Bogen kultureller und historischer Quellen aus den verschiedenen Weltreligionen zurück und fügte sie in dieser einzigartigen Messe für Soli, Chor und Orchester zusammen. Mit Solist:innen des Volkstheaters Rostock, mehreren Chören und der Norddeutschen Philharmonie Rostock unter der Leitung von Markus Johannes Langer gelangt das beeindruckende Werk, begleitet von Filmimpressionen, in der Rostocker Marienkirche zur Aufführung.
|
|
06. Jul (So)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Kantoreien aus Rostock und Warnemünde:
St.-Marien-Kantorei; Kantorei Warnemünde;
Kantoreien Bad Doberan, Lichtenhagen Dorf; Jacobichor
Figuralchor und Choralchor der St.-Johannis-Kirche
Rostocker Motettenchor
Opernchor des Volkstheaters
Norddeutsche Philharmonie Rostock
|
|
07. Jul (Mo)
17.00 Uhr
|
|
|
|
Prüfungen von Zhouqi Chen und Sohee Kim, Klasse Prof. Dirk Peppel
|
|
08. Jul (Di)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Joris Rose schreibt Songs und sagt über sich selbst, dass er die Bühne liebt. Mit seiner Musik trat er bereits bei renommierten Veranstaltungen wie dem NDR Funkhauskonzert oder dem ABOUT YOU Pangea Festival auf, gewann Songwriting-Preise und begleitete zuletzt den australischen Singer-Songwriter Kim Churchill sowie Florian Künstler als Support-Act auf Tour. In seinem Abschlusskonzert im Studiengang Pop- und Weltmusik mit Klassik an der Hochschule für Musik und Theater Rostock präsentiert der Sänger eigene Werke aus dem Genre Indie-Pop/Singer-Songwriter und lässt weitere Stilrichtungen einfließen, die er im Rahmen seines Studiums vertieft hat – darunter Big Band, Loop-Performance, Rock und Ensemblearbeit.
Ein weiteres Popkonzert findet einen Tag später statt. Frizzi Böhlig eröffnet den Abend mit ihrem Examensprogramm „Wirrwar und weiter“, anschließend gibt Anton Thelemann an den Drums sein Bachelorabschlusskonzert „Welten“, in dem die kulturspezifischen Tonsysteme und rhythmischen Strukturen die uns bekannten europäischen Instrumente in einem neuen Licht erscheinen lassen.
|
15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
|
09. Jul (Mi)
18.00 Uhr
|
|
|
|
In Marc-Uwe Klings QualityLand versorgen Algorithmen die Menschen ganz ungefragt mit den Produkten eines Versandhändlers, entscheiden Dating Apps, welche Partnerschaft vorteilhaft ist und kennen selbstfahrende Autos schon immer ihr Ziel. Doch das vollautomatische Konsum-Paradies ist ein durchökonomisierter Überwachungsstaat, in dem ein kafkaeskes Punktesystem die Erfolglosen mit Deklassierung bestraft, während die Gesellschaft unter dem Druck der Profitmaximierung dem Wahnsinn verfällt. Was sogar die Maschinen betrifft: Androiden leiden an Neurosen, Drohnen an Flugangst und Staubsauger kranken am Messie-Syndrom ...
Hochkomische Kapitalismuskritik vom Feinsten – allerdings frei erfunden. Denn etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder bekannten Marktführern wären rein zufällig.
|
|
09. Jul (Mi)
19.00 Uhr
|
|
|
|
|
|
09. Jul (Mi)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Examenskonzert Pop- und Weltmusik „Wirrwar und weiter“ von Frizzi Böhlig (Gesang) um 19.30 Uhr und Bachelorabschlusskonzert „Welten“ von Anton Thelemann (Drums) ab 20.30 Uhr
|
15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
|
09. Jul (Mi)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Märchen von William Shakespeare | Übersetzung und Fassung von Joachim Lux | Mit BERIT MÖLLER, PAUL LÜCKE und PEER ROGGENDORF
Im Sturm wird die Geschichte von Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand, erzählt, der einst von seinem Bruder entthront wurde und nun mit seiner Tochter Miranda auf einer unbewohnten Insel lebt. Dort macht er sich den Inselbewohner Caliban untertan und beherrscht den Luftgeist Ariel kraft seiner Magie und seines Zaubers. Als eines Tages durch einen Sturm ein Schiff mit seinen Feinden am Horizont auftaucht, wendet sich das Blatt und die Zeit seiner Rache scheint gekommen. Aber: „Ende gut, alles gut“ …
|
|
10. Jul (Do)
10.00 Uhr
|
|
|
|
In Marc-Uwe Klings QualityLand versorgen Algorithmen die Menschen ganz ungefragt mit den Produkten eines Versandhändlers, entscheiden Dating Apps, welche Partnerschaft vorteilhaft ist und kennen selbstfahrende Autos schon immer ihr Ziel. Doch das vollautomatische Konsum-Paradies ist ein durchökonomisierter Überwachungsstaat, in dem ein kafkaeskes Punktesystem die Erfolglosen mit Deklassierung bestraft, während die Gesellschaft unter dem Druck der Profitmaximierung dem Wahnsinn verfällt. Was sogar die Maschinen betrifft: Androiden leiden an Neurosen, Drohnen an Flugangst und Staubsauger kranken am Messie-Syndrom ...
Hochkomische Kapitalismuskritik vom Feinsten – allerdings frei erfunden. Denn etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder bekannten Marktführern wären rein zufällig.
|
|
10. Jul (Do)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Musikalische Leitung: Matthias Mensching
|
|
10. Jul (Do)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Kammerkonzert der HMT
|
|
10. Jul (Do)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Studierende der Klasse Prof. Simone von Rahden
|
|
11. Jul (Fr)
18.00 Uhr
|
|
|
|
Woher soll ich denn wissen, was ich mit meinem Leben machen soll? Manchmal kann ich nicht nach vorne gehen, weil ich nicht weiß wohin. Was, wenn ich damit nicht alleine bin? Was, wenn es nicht an mir liegt, dass ich mich nicht entscheiden kann? Seit Jahrhunderten suchen wir nach immer mehr Freiheit, aber was, wenn uns dadurch der letzte Strohhalm zum Festklammern fehlt? Oder sind das nur Luxusprobleme einer überpriviligierten Jugend? Biografisch, forschend, performativ begeben wir uns auf die Suche.
Die freie Theatergruppe Kolle Krise besteht aus Studierenden und Absolvent:innen des hmt-Studiengangs Lehramt Theater.
|
|
12. Jul (Sa)
10.00 Uhr
|
|
|
|
Das bekannteste Werk Antoine de Saint-Exupérys erschien zuerst 1943 in New York, wo der französische Schriftsteller im Exil lebte. Das vom Autor selbst illustrierte, vielfach für die Bühne bearbeitete sowie verfilmte Kunstmärchen erzählt von der Notlandung eines Piloten in der Sahara. Dort begegnet er einem kindlichen Außerirdischen, der eine Rose liebt und als Kleiner Prinz die Galaxie durchquert.
Emotion pur trifft auf die seltsame Welt der Erwachsenen, deren Werte und Ethik nicht selten enttäuschen. Ein Manifest der Fantasie und Menschlichkeit - nicht nur für ganz junge Menschen.
|
|
12. Jul (Sa)
17.00 Uhr
|
|
|
|
Das "vocal collegium rostock" feiert sein 70-jähriges Jubiläum mit einem Festkonzert am Samstag, 12. Juli 2025 um 17 Uhr in der Nikolaikirche Rostock. Der Chor hat einige neue Werke vorbereitet.
Gegründet wurde der Chor am 6. September 1955 als „Lehrerchor“. Im Jahr 1995 gab sich das Ensemble den Namen „vocal collegium rostock“. Als Leiter waren Karl-Heinz Hahn, Herbert Schoof und ab 1987 Norbert Blumeier im Einsatz.
Seit September 2015 hat Daniel Arnold die künstlerische Leitung übernommen.
Ein Großteil des Programms wird ein liebevoller Rückblick auf die Höhepunkte der letzten Jahre sein. Dazu gehören Ausschnitte aus chorsinfonischen Werken wie "Mass of the Children" von John Rutter, "Carmina Burana "von Carl Orff und "Symphonic Adiemus" von Karl Jenkins, begleitet von den „Mecklenburger Kammersolisten“. Natürlich dürfen auch Stücke aus dem Repertoire nicht fehlen, wie "Alta trinita beata" oder "Gabriella Song" aus dem schwedischen Film „Wie im Himmel“.
Besonders freuen sich die Sängerinnen und Sänger darüber, dass es einen Programmteil geben wird, bei dem ehemalige Mitglieder unter Leitung des langjährigen Chorleiters Norbert Blumeier auftreten. Das Publikum darf gespannt sein auf ein festliches Konzert voller Musik und Erinnerungen!
|
EUR 35 (erm. 30), 26 (erm. 20), 18 (erm. 12), VVK im Pressezentrum
|
12. Jul (Sa)
19.00 Uhr
|
|
|
|
eine Lyrik-Sound-Komposition von Tom Marten
|
|
13. Jul (So)
14.00 Uhr
|
|
|
|
Prüfungen von Anqi Li und Luca Raupers, Klasse Prof. Andreas Ehelebe
|
|
13. Jul (So)
18.00 Uhr
|
|
|
|
Willkommen im Jahr 1999! Das neue Jahrtausend steht vor der Tür. Die Welt fiebert dem Millennium entgegen und steht euphorisch bis ängstlich vor der großen Frage: Was bringt das Jahr 2000?
Zwischen kultigem Plattenladen und einem Schulhof voller Teenie-Träume entfaltet sich eine Geschichte über Aufbruch, Angst und Freundschaft in Zeiten des Umbruchs. Das Internet boomt, das Analoge verschwindet und Girl- und Boy-Groups sind die großen Idole. Auf einer großen Silvesterparty, die das neue Jahrtausend einläuten soll, tritt schließlich
Punkt Zwölf ein unerwartetes, mysteriöses Ereignis ein, das alles verändern wird.
Mit den ikonischen Hits der späten 90er, wie immer gespielt von einer Live-Band, wird das Millennium beim Volkstheatersommer 2025 noch einmal gefeiert.
|
|
13. Jul (So)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Lustspiel von Carl Laufs und Wilhelm Jacob, Bearbeitung von Uwe Grün | THEATER AM RING
Der Pensionär Philip Klappbrot macht Urlaub an der Küste und möchte ein Abenteuer erleben, womit er am heimatlichen Stammtisch richtig angeben kann.
Klappbrot finanziert seinem Neffen Alfred ein Psychologiestudium und so kommt er auf die Idee, sich mal eine richtige Irrenanstalt von innen anzusehen. Damit nicht heraus kommt, dass Alfred gar nicht studiert, gibt der Neffe die Pension Schöller als Irrenanstalt aus.
„Pension Schöller“ sorgt seit über 100 Jahren mit seinen schrägen Verwicklungen und prallen Lustspielfiguren für Lacher im Publikum. Das THEATER AM RING hat sich dieses Stoffes angenommen und präsentiert in der Bearbeitung von Uwe Grün seine Version dieses immer grünen Klassikers.
|
|
14. Jul (Mo)
18.00 Uhr
|
|
|
|
In diesem Doppel-Gastspiel präsentieren die Klassen 8b und 8d vom Gymnasium Sanitz zwei unterschiedliche Aufführungen. Das Stück Wachstumsschmerz beleuchtet mit fantastischen Elementen und großer Offenheit die Herausforderungen von Veränderungen, die uns alle betreffen. In Hinter Mauern geht es um all die Grenzen, die zwischen Menschen entstehen können, und Mauern, die sowohl Schutz als auch Isolation bedeuten können. Wie fühlt es sich an, fremd zu sein? Was bedeutet es, sich zugehörig zu fühlen?
|
|
15. Jul (Di)
17.00 Uhr
|
|
|
|
Studierende der Klassen Frauke Meyer, Nicola Panzer und Jürgen Weber
|
|
15. Jul (Di)
19.00 Uhr
|
|
|
|
Konservatorium - Musikschule der Hanse- und Universitätsstadt Rostock
|
|
15. Jul (Di)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Musik für Chor und Orgel mit Werken von Händel, Brahms, Britten, Rutter, Gjeilo u. a. | Hochschulchor unter der musikalischen Leitung von Matthias Mensching; Karl-Bernhardin Kropf, Orgel
|
|
16. Jul (Mi)
19.00 Uhr
|
|
|
|
Ein Herzenswunsch von Anastasia Kobekina: einmal gemeinsam mit Tänzer:innen auf der Bühne stehen und die Energien ineinander fließen lassen. Ihr Sommer bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern lässt diesen Traum wahr werden. Die Tanzcompagnie des Volkstheaters Rostock und die Preisträgerin in Residence kreieren gemeinsam einen Abend - und dabei bittet nicht nur Anastasias Cello zum Tanz, auch das Schlagwerk von Festspielpreisträger Alexej Gerassimez lässt die Körper fliegen.
|
|
16. Jul (Mi)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Schauspielstudierende des 3. Semesters
|
|
16. Jul (Mi)
19.30 Uhr
|
|
|
|
|
|
16. Jul (Mi)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Gesichert : Unbequem
|
|
17. Jul (Do)
18.00 Uhr
|
|
|
|
Ein Dankeschönkonzert für Mozart & Stadler | Es erklingen Werke aus Mozarts spätem Schaffen, die er für seinen Freund und Klarinettisten Anton Stadler geschrieben hat. Dozentinnen und Dozenten musizieren gemeinsam mit Studierenden.
|
|
17. Jul (Do)
19.00 Uhr
|
|
|
|
Ein Herzenswunsch von Anastasia Kobekina: einmal gemeinsam mit Tänzer:innen auf der Bühne stehen und die Energien ineinander fließen lassen. Ihr Sommer bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern lässt diesen Traum wahr werden. Die Tanzcompagnie des Volkstheaters Rostock und die Preisträgerin in Residence kreieren gemeinsam einen Abend - und dabei bittet nicht nur Anastasias Cello zum Tanz, auch das Schlagwerk von Festspielpreisträger Alexej Gerassimez lässt die Körper fliegen.
Mit freundlicher Unterstützung der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der 50Hertz Offshore GmbH (Halle 207 in Rostock) sowie der OSPA-Stiftung (Ernst-Barlach-Theater Güstrow).
|
|
17. Jul (Do)
21.00 Uhr
|
|
|
|
„Was ihr wollt“ – Komödie von William Shakespeare | Schauspielstudierende des 5. Semesters | Regie: Frank Siebenschuh
Tragisch und komisch zugleich ist William Shakespeares Komödie „Was ihr wollt“, die die Schauspielstudierenden bei ihrem traditionellen Sommertheater im Innenhof der Hochschule für Musik und Theater Rostock aufführen.
Das Werk handelt von der unglücklichen Liebe des Herzog Orsino zur Gräfin Olivia und dem Schicksal des durch einen Schiffbruch getrennten Zwillingspaares Viola und Sebastian. Verkleidungen, Verwechslungen und überschlagende Ereignisse halten das Publikum in Atem.
Der Innenhof der hmt Rostock bietet eine einzigartige Atmosphäre unter freiem Himmel, die perfekt zur ausgelassenen Stimmung des Stücks passt.
Es spielen die Schauspielstudierenden des 5. Semesters. Mit ihrem herausragenden Können und ihrer Leidenschaft für die Bühne versprechen sie eine mitreißende und unvergessliche Aufführung.
|
15 ,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
|
18. Jul (Fr)
18.00 Uhr
|
|
|
|
Woher soll ich denn wissen, was ich mit meinem Leben machen soll? Manchmal kann ich nicht nach vorne gehen, weil ich nicht weiß wohin. Was, wenn ich damit nicht alleine bin? Was, wenn es nicht an mir liegt, dass ich mich nicht entscheiden kann? Seit Jahrhunderten suchen wir nach immer mehr Freiheit, aber was, wenn uns dadurch der letzte Strohhalm zum Festklammern fehlt? Oder sind das nur Luxusprobleme einer überpriviligierten Jugend? Biografisch, forschend, performativ begeben wir uns auf die Suche.
Die freie Theatergruppe Kolle Krise besteht aus Studierenden und Absolvent:innen des hmt-Studiengangs Lehramt Theater.
|
|
18. Jul (Fr)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Willkommen im Jahr 1999! Das neue Jahrtausend steht vor der Tür. Die Welt fiebert dem Millennium entgegen und steht euphorisch bis ängstlich vor der großen Frage: Was bringt das Jahr 2000?
Zwischen kultigem Plattenladen und einem Schulhof voller Teenie-Träume entfaltet sich eine Geschichte über Aufbruch, Angst und Freundschaft in Zeiten des Umbruchs. Das Internet boomt, das Analoge verschwindet und Girl- und Boy-Groups sind die großen Idole. Auf einer großen Silvesterparty, die das neue Jahrtausend einläuten soll, tritt schließlich
Punkt Zwölf ein unerwartetes, mysteriöses Ereignis ein, das alles verändern wird.
Mit den ikonischen Hits der späten 90er, wie immer gespielt von einer Live-Band, wird das Millennium beim Volkstheatersommer 2025 noch einmal gefeiert.
|
|
18. Jul (Fr)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Nach Friedrich Schiller, Ein Lustspiel für 3 Schauspieler von Albert Frank | Mit Berit Möller, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Drei enthusiastische Spieler*innen wollen „Wilhelm Tell“ auf die Bühne bringen. Doch ein Schauspieler ist auch nur ein Mensch und in diesem Fall ein übernächtigter Vater oder eine Mutter. Die aktuellen Themen im wahren Leben werden in Schillers Drama über den Schweizer Freiheitskampf und den Vater erzählt, der mit dem Apfelschuss die schwerste Probe seines Lebens bestehen muss. Umgekehrt entzünden sich die schlagfertigen Konflikte der drei Schauspieler über das Drama. So wird nicht nur auf raffinierte und äußerst unterhaltsame Weise der ganze Tell erzählt, vielmehr wird er zum hochaktuellen Stück. Es geht um die Rollenbilder von Mann und Frau und Vater und Mutter, aber auch um die Schwierigkeit, Kinder und Job unter einen Hut zu bringen und um die Emanzipation. Das Publikum wird bestens unterhalten! Ein Theaterspaß, der den Klassiker auf humorvolle Weise ernst nimmt und ihn auf seine Aktualität hinterfragt.
|
|
18. Jul (Fr)
21.00 Uhr
|
|
|
|
„Was ihr wollt“ – Komödie von William Shakespeare | Schauspielstudierende des 5. Semesters | Regie: Frank Siebenschuh
Tragisch und komisch zugleich ist William Shakespeares Komödie „Was ihr wollt“, die die Schauspielstudierenden bei ihrem traditionellen Sommertheater im Innenhof der Hochschule für Musik und Theater Rostock aufführen.
Das Werk handelt von der unglücklichen Liebe des Herzog Orsino zur Gräfin Olivia und dem Schicksal des durch einen Schiffbruch getrennten Zwillingspaares Viola und Sebastian. Verkleidungen, Verwechslungen und überschlagende Ereignisse halten das Publikum in Atem.
Der Innenhof der hmt Rostock bietet eine einzigartige Atmosphäre unter freiem Himmel, die perfekt zur ausgelassenen Stimmung des Stücks passt.
Es spielen die Schauspielstudierenden des 5. Semesters. Mit ihrem herausragenden Können und ihrer Leidenschaft für die Bühne versprechen sie eine mitreißende und unvergessliche Aufführung.
|
15 ,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
|
19. Jul (Sa)
15.00 Uhr
|
|
|
|
Schauspielstudierende des 3. Semesters
|
|
19. Jul (Sa)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Willkommen im Jahr 1999! Das neue Jahrtausend steht vor der Tür. Die Welt fiebert dem Millennium entgegen und steht euphorisch bis ängstlich vor der großen Frage: Was bringt das Jahr 2000?
Zwischen kultigem Plattenladen und einem Schulhof voller Teenie-Träume entfaltet sich eine Geschichte über Aufbruch, Angst und Freundschaft in Zeiten des Umbruchs. Das Internet boomt, das Analoge verschwindet und Girl- und Boy-Groups sind die großen Idole. Auf einer großen Silvesterparty, die das neue Jahrtausend einläuten soll, tritt schließlich
Punkt Zwölf ein unerwartetes, mysteriöses Ereignis ein, das alles verändern wird.
Mit den ikonischen Hits der späten 90er, wie immer gespielt von einer Live-Band, wird das Millennium beim Volkstheatersommer 2025 noch einmal gefeiert.
|
|
19. Jul (Sa)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Ausschütten vor Lachen wollte sich so mancher Zuschauer beim Ringelnatz-Programm, bei dem sich selbst der zurückhaltendste Mecklenburger ein herzliches Schmunzeln nicht verkneifen konnte. So schrieb die OZ. Und weil es so schön war, kommen die Musikerin Verena Fränzel und der Kabarettist Ulf Annel gern wieder nach MV.
Ringelnatz, der deutsche Dichter aus dem sächsischen Wurzen, zeitweilig Seemann, Erfinder des Kuttel Daddeldu, wird mit diesem Programm voller Witz und Poesie vorgestellt. Knapp zwei Stunden große Kleinkunst.
|
|
19. Jul (Sa)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Märchen von William Shakespeare | Übersetzung und Fassung von Joachim Lux | Mit BERIT MÖLLER, PAUL LÜCKE und PEER ROGGENDORF
Im Sturm wird die Geschichte von Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand, erzählt, der einst von seinem Bruder entthront wurde und nun mit seiner Tochter Miranda auf einer unbewohnten Insel lebt. Dort macht er sich den Inselbewohner Caliban untertan und beherrscht den Luftgeist Ariel kraft seiner Magie und seines Zaubers. Als eines Tages durch einen Sturm ein Schiff mit seinen Feinden am Horizont auftaucht, wendet sich das Blatt und die Zeit seiner Rache scheint gekommen. Aber: „Ende gut, alles gut“ …
|
|
19. Jul (Sa)
21.00 Uhr
|
|
|
|
„Was ihr wollt“ – Komödie von William Shakespeare | Schauspielstudierende des 5. Semesters | Regie: Frank Siebenschuh
Tragisch und komisch zugleich ist William Shakespeares Komödie „Was ihr wollt“, die die Schauspielstudierenden bei ihrem traditionellen Sommertheater im Innenhof der Hochschule für Musik und Theater Rostock aufführen.
Das Werk handelt von der unglücklichen Liebe des Herzog Orsino zur Gräfin Olivia und dem Schicksal des durch einen Schiffbruch getrennten Zwillingspaares Viola und Sebastian. Verkleidungen, Verwechslungen und überschlagende Ereignisse halten das Publikum in Atem.
Der Innenhof der hmt Rostock bietet eine einzigartige Atmosphäre unter freiem Himmel, die perfekt zur ausgelassenen Stimmung des Stücks passt.
Es spielen die Schauspielstudierenden des 5. Semesters. Mit ihrem herausragenden Können und ihrer Leidenschaft für die Bühne versprechen sie eine mitreißende und unvergessliche Aufführung.
|
15 ,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
|
20. Jul (So)
16.00 Uhr
|
|
|
|
„Was ihr wollt“ – Komödie von William Shakespeare | Schauspielstudierende des 5. Semesters | Regie: Frank Siebenschuh
Tragisch und komisch zugleich ist William Shakespeares Komödie „Was ihr wollt“, die die Schauspielstudierenden bei ihrem traditionellen Sommertheater im Innenhof der Hochschule für Musik und Theater Rostock aufführen.
Das Werk handelt von der unglücklichen Liebe des Herzog Orsino zur Gräfin Olivia und dem Schicksal des durch einen Schiffbruch getrennten Zwillingspaares Viola und Sebastian. Verkleidungen, Verwechslungen und überschlagende Ereignisse halten das Publikum in Atem.
Der Innenhof der hmt Rostock bietet eine einzigartige Atmosphäre unter freiem Himmel, die perfekt zur ausgelassenen Stimmung des Stücks passt.
Es spielen die Schauspielstudierenden des 5. Semesters. Mit ihrem herausragenden Können und ihrer Leidenschaft für die Bühne versprechen sie eine mitreißende und unvergessliche Aufführung.
|
15 ,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
|
20. Jul (So)
17.00 Uhr
|
|
|
|
Auf dem Programm stehen Werke, die in ihrer Zusammenstellung erstmals in Rostock zu hören sind und einen tiefen Zugang zum Gedenken an Kriegsende und Beginn der Friedenszeit bieten:
Samuel Barber: „Agnus Dei“ nach dem berühmten „Adagio for Strings“ op. 11 – ein Stück, das durch seine emotionale Tiefe bewegt und die universale Bitte um Frieden verkörpert.
Ola Gjeilo: „Dark Night of the Soul“ – eine musikalische Interpretation eines Gedichts vom spanischen Mystiker Johannes vom Kreuz, das die dunkle Nacht, Sinnbild für existenzielle Not und Verzweiflung, und die Suche der Seele nach göttlicher Vereinigung thematisiert.
Dan Forrest: „Requiem for the Living“ – ein Werk, das nicht nur um Ruhe für die Verstorbenen bittet, sondern auch die Herausforderungen und Hoffnungen der Lebenden reflektiert.
Die Werke laden dazu ein, das Gedenken lebendig zu halten und die Bedeutung von Frieden und Versöhnung zu betonen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei diesem besonderen Konzert, das sowohl musikalisch als auch emotional berühren wird.
|
|
20. Jul (So)
18.00 Uhr
|
|
|
|
Willkommen im Jahr 1999! Das neue Jahrtausend steht vor der Tür. Die Welt fiebert dem Millennium entgegen und steht euphorisch bis ängstlich vor der großen Frage: Was bringt das Jahr 2000?
Zwischen kultigem Plattenladen und einem Schulhof voller Teenie-Träume entfaltet sich eine Geschichte über Aufbruch, Angst und Freundschaft in Zeiten des Umbruchs. Das Internet boomt, das Analoge verschwindet und Girl- und Boy-Groups sind die großen Idole. Auf einer großen Silvesterparty, die das neue Jahrtausend einläuten soll, tritt schließlich
Punkt Zwölf ein unerwartetes, mysteriöses Ereignis ein, das alles verändern wird.
Mit den ikonischen Hits der späten 90er, wie immer gespielt von einer Live-Band, wird das Millennium beim Volkstheatersommer 2025 noch einmal gefeiert.
|
|
20. Jul (So)
18.00 Uhr
|
|
|
|
Ausschütten vor Lachen wollte sich so mancher Zuschauer beim Ringelnatz-Programm, bei dem sich selbst der zurückhaltendste Mecklenburger ein herzliches Schmunzeln nicht verkneifen konnte. So schrieb die OZ. Und weil es so schön war, kommen die Musikerin Verena Fränzel und der Kabarettist Ulf Annel gern wieder nach MV.
Ringelnatz, der deutsche Dichter aus dem sächsischen Wurzen, zeitweilig Seemann, Erfinder des Kuttel Daddeldu, wird mit diesem Programm voller Witz und Poesie vorgestellt. Knapp zwei Stunden große Kleinkunst.
|
|
21. Jul (Mo)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Manche Leute nehmen sie nur ungern in den Mund, unsere Sprache. Aber die steckt voller amüsanter Überraschungen. Der Erfurter Kabarettist Ulf Annel meint, die deutsche Sprache sei ein Witz. Schon über einzelne Buchstaben könne man sich ausschütten vor Lachen. Der vollinhaltlich unterhaltsame Abend entführt auf die Wortspielwiese, wo ein einziger Buchstabe die Welt verändern kann. Schon so manches Publikum wurde verführt, wieder Freude an der Muttersprache unseres Vaterlands zu haben.
Mit von der Partie - oder heißt es Party? - ist der Pianist Mr. Speedfinger, Jürgen Atze Adlung, ein Weltrekordler an den Tasten.
|
|
22. Jul (Di)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Willkommen im Jahr 1999! Das neue Jahrtausend steht vor der Tür. Die Welt fiebert dem Millennium entgegen und steht euphorisch bis ängstlich vor der großen Frage: Was bringt das Jahr 2000?
Zwischen kultigem Plattenladen und einem Schulhof voller Teenie-Träume entfaltet sich eine Geschichte über Aufbruch, Angst und Freundschaft in Zeiten des Umbruchs. Das Internet boomt, das Analoge verschwindet und Girl- und Boy-Groups sind die großen Idole. Auf einer großen Silvesterparty, die das neue Jahrtausend einläuten soll, tritt schließlich
Punkt Zwölf ein unerwartetes, mysteriöses Ereignis ein, das alles verändern wird.
Mit den ikonischen Hits der späten 90er, wie immer gespielt von einer Live-Band, wird das Millennium beim Volkstheatersommer 2025 noch einmal gefeiert.
|
|
22. Jul (Di)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Manche Leute nehmen sie nur ungern in den Mund, unsere Sprache. Aber die steckt voller amüsanter Überraschungen. Der Erfurter Kabarettist Ulf Annel meint, die deutsche Sprache sei ein Witz. Schon über einzelne Buchstaben könne man sich ausschütten vor Lachen. Der vollinhaltlich unterhaltsame Abend entführt auf die Wortspielwiese, wo ein einziger Buchstabe die Welt verändern kann. Schon so manches Publikum wurde verführt, wieder Freude an der Muttersprache unseres Vaterlands zu haben.
Mit von der Partie - oder heißt es Party? - ist der Pianist Mr. Speedfinger, Jürgen Atze Adlung, ein Weltrekordler an den Tasten.
|
|
22. Jul (Di)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Märchen von William Shakespeare | Übersetzung und Fassung von Joachim Lux | Mit BERIT MÖLLER, PAUL LÜCKE und PEER ROGGENDORF
Im Sturm wird die Geschichte von Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand, erzählt, der einst von seinem Bruder entthront wurde und nun mit seiner Tochter Miranda auf einer unbewohnten Insel lebt. Dort macht er sich den Inselbewohner Caliban untertan und beherrscht den Luftgeist Ariel kraft seiner Magie und seines Zaubers. Als eines Tages durch einen Sturm ein Schiff mit seinen Feinden am Horizont auftaucht, wendet sich das Blatt und die Zeit seiner Rache scheint gekommen. Aber: „Ende gut, alles gut“ …
|
|
23. Jul (Mi)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Willkommen im Jahr 1999! Das neue Jahrtausend steht vor der Tür. Die Welt fiebert dem Millennium entgegen und steht euphorisch bis ängstlich vor der großen Frage: Was bringt das Jahr 2000?
Zwischen kultigem Plattenladen und einem Schulhof voller Teenie-Träume entfaltet sich eine Geschichte über Aufbruch, Angst und Freundschaft in Zeiten des Umbruchs. Das Internet boomt, das Analoge verschwindet und Girl- und Boy-Groups sind die großen Idole. Auf einer großen Silvesterparty, die das neue Jahrtausend einläuten soll, tritt schließlich
Punkt Zwölf ein unerwartetes, mysteriöses Ereignis ein, das alles verändern wird.
Mit den ikonischen Hits der späten 90er, wie immer gespielt von einer Live-Band, wird das Millennium beim Volkstheatersommer 2025 noch einmal gefeiert.
|
|
23. Jul (Mi)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Nach Friedrich Schiller, Ein Lustspiel für 3 Schauspieler von Albert Frank | Mit Berit Möller, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Drei enthusiastische Spieler*innen wollen „Wilhelm Tell“ auf die Bühne bringen. Doch ein Schauspieler ist auch nur ein Mensch und in diesem Fall ein übernächtigter Vater oder eine Mutter. Die aktuellen Themen im wahren Leben werden in Schillers Drama über den Schweizer Freiheitskampf und den Vater erzählt, der mit dem Apfelschuss die schwerste Probe seines Lebens bestehen muss. Umgekehrt entzünden sich die schlagfertigen Konflikte der drei Schauspieler über das Drama. So wird nicht nur auf raffinierte und äußerst unterhaltsame Weise der ganze Tell erzählt, vielmehr wird er zum hochaktuellen Stück. Es geht um die Rollenbilder von Mann und Frau und Vater und Mutter, aber auch um die Schwierigkeit, Kinder und Job unter einen Hut zu bringen und um die Emanzipation. Das Publikum wird bestens unterhalten! Ein Theaterspaß, der den Klassiker auf humorvolle Weise ernst nimmt und ihn auf seine Aktualität hinterfragt.
|
|
25. Jul (Fr)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Willkommen im Jahr 1999! Das neue Jahrtausend steht vor der Tür. Die Welt fiebert dem Millennium entgegen und steht euphorisch bis ängstlich vor der großen Frage: Was bringt das Jahr 2000?
Zwischen kultigem Plattenladen und einem Schulhof voller Teenie-Träume entfaltet sich eine Geschichte über Aufbruch, Angst und Freundschaft in Zeiten des Umbruchs. Das Internet boomt, das Analoge verschwindet und Girl- und Boy-Groups sind die großen Idole. Auf einer großen Silvesterparty, die das neue Jahrtausend einläuten soll, tritt schließlich
Punkt Zwölf ein unerwartetes, mysteriöses Ereignis ein, das alles verändern wird.
Mit den ikonischen Hits der späten 90er, wie immer gespielt von einer Live-Band, wird das Millennium beim Volkstheatersommer 2025 noch einmal gefeiert.
|
|
25. Jul (Fr)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Märchen von William Shakespeare | Übersetzung und Fassung von Joachim Lux | Mit BERIT MÖLLER, PAUL LÜCKE und PEER ROGGENDORF
Im Sturm wird die Geschichte von Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand, erzählt, der einst von seinem Bruder entthront wurde und nun mit seiner Tochter Miranda auf einer unbewohnten Insel lebt. Dort macht er sich den Inselbewohner Caliban untertan und beherrscht den Luftgeist Ariel kraft seiner Magie und seines Zaubers. Als eines Tages durch einen Sturm ein Schiff mit seinen Feinden am Horizont auftaucht, wendet sich das Blatt und die Zeit seiner Rache scheint gekommen. Aber: „Ende gut, alles gut“ …
|
|
26. Jul (Sa)
19.30 Uhr
|
|
|
|
Willkommen im Jahr 1999! Das neue Jahrtausend steht vor der Tür. Die Welt fiebert dem Millennium entgegen und steht euphorisch bis ängstlich vor der großen Frage: Was bringt das Jahr 2000?
Zwischen kultigem Plattenladen und einem Schulhof voller Teenie-Träume entfaltet sich eine Geschichte über Aufbruch, Angst und Freundschaft in Zeiten des Umbruchs. Das Internet boomt, das Analoge verschwindet und Girl- und Boy-Groups sind die großen Idole. Auf einer großen Silvesterparty, die das neue Jahrtausend einläuten soll, tritt schließlich
Punkt Zwölf ein unerwartetes, mysteriöses Ereignis ein, das alles verändern wird.
Mit den ikonischen Hits der späten 90er, wie immer gespielt von einer Live-Band, wird das Millennium beim Volkstheatersommer 2025 noch einmal gefeiert.
|
|
27. Jul (So)
18.00 Uhr
|
|
|
|
Willkommen im Jahr 1999! Das neue Jahrtausend steht vor der Tür. Die Welt fiebert dem Millennium entgegen und steht euphorisch bis ängstlich vor der großen Frage: Was bringt das Jahr 2000?
Zwischen kultigem Plattenladen und einem Schulhof voller Teenie-Träume entfaltet sich eine Geschichte über Aufbruch, Angst und Freundschaft in Zeiten des Umbruchs. Das Internet boomt, das Analoge verschwindet und Girl- und Boy-Groups sind die großen Idole. Auf einer großen Silvesterparty, die das neue Jahrtausend einläuten soll, tritt schließlich
Punkt Zwölf ein unerwartetes, mysteriöses Ereignis ein, das alles verändern wird.
Mit den ikonischen Hits der späten 90er, wie immer gespielt von einer Live-Band, wird das Millennium beim Volkstheatersommer 2025 noch einmal gefeiert.
|
|
28. Jul (Mo)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Die Wilden Witwer machen ihrem Namen alle Ehre und stürzen sich nach Jahren der Abstinenz wieder in heiße Liebesabenteuer, im dritten Frühling sozusagen. Das kann nicht gut gehen, denn während sich Fräulein Marie immerhin noch zu einer Spritztour in der kleinen Limousine überreden lässt, geht Amalie lieber mit ‘nem Gummikavalier und Dolly hat sich sowieso schon nach Hollywood abgesetzt.
Dann frönen die Herren doch lieber ihrer Leidenschaft für Sahnegebäck und erinnern sich in einer kleinen Konditorei an die gute alte Zeit, als sie noch als Bel Ami in den Salons der feinen Berliner Gesellschaft einer gewissen Donna Clara nachstellten. Wenn die aber die täglichen Blumengeschenke verschmäht, bekommt selbst die kratzige Schellackplatte auf dem alten Grammophon einen Sprung.
Verehrte Damen - und natürlich auch die Herren - lassen Sie sich entführen in die Zeit der 20er und 30er Jahre mit den Lovesongs von Ralph Benatzky, Will Meisel, Fred Raymond u.v.a. Das Programm ist zudem gespickt mit spöttischen Texten von Autor:innen aus jener Zeit.
|
|
29. Jul (Di)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Die Wilden Witwer machen ihrem Namen alle Ehre und stürzen sich nach Jahren der Abstinenz wieder in heiße Liebesabenteuer, im dritten Frühling sozusagen. Das kann nicht gut gehen, denn während sich Fräulein Marie immerhin noch zu einer Spritztour in der kleinen Limousine überreden lässt, geht Amalie lieber mit ‘nem Gummikavalier und Dolly hat sich sowieso schon nach Hollywood abgesetzt.
Dann frönen die Herren doch lieber ihrer Leidenschaft für Sahnegebäck und erinnern sich in einer kleinen Konditorei an die gute alte Zeit, als sie noch als Bel Ami in den Salons der feinen Berliner Gesellschaft einer gewissen Donna Clara nachstellten. Wenn die aber die täglichen Blumengeschenke verschmäht, bekommt selbst die kratzige Schellackplatte auf dem alten Grammophon einen Sprung.
Verehrte Damen - und natürlich auch die Herren - lassen Sie sich entführen in die Zeit der 20er und 30er Jahre mit den Lovesongs von Ralph Benatzky, Will Meisel, Fred Raymond u.v.a. Das Programm ist zudem gespickt mit spöttischen Texten von Autor:innen aus jener Zeit.
|
|
29. Jul (Di)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Märchen von William Shakespeare | Übersetzung und Fassung von Joachim Lux | Mit BERIT MÖLLER, PAUL LÜCKE und PEER ROGGENDORF
Im Sturm wird die Geschichte von Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand, erzählt, der einst von seinem Bruder entthront wurde und nun mit seiner Tochter Miranda auf einer unbewohnten Insel lebt. Dort macht er sich den Inselbewohner Caliban untertan und beherrscht den Luftgeist Ariel kraft seiner Magie und seines Zaubers. Als eines Tages durch einen Sturm ein Schiff mit seinen Feinden am Horizont auftaucht, wendet sich das Blatt und die Zeit seiner Rache scheint gekommen. Aber: „Ende gut, alles gut“ …
|
|
30. Jul (Mi)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Die Wilden Witwer machen ihrem Namen alle Ehre und stürzen sich nach Jahren der Abstinenz wieder in heiße Liebesabenteuer, im dritten Frühling sozusagen. Das kann nicht gut gehen, denn während sich Fräulein Marie immerhin noch zu einer Spritztour in der kleinen Limousine überreden lässt, geht Amalie lieber mit ‘nem Gummikavalier und Dolly hat sich sowieso schon nach Hollywood abgesetzt.
Dann frönen die Herren doch lieber ihrer Leidenschaft für Sahnegebäck und erinnern sich in einer kleinen Konditorei an die gute alte Zeit, als sie noch als Bel Ami in den Salons der feinen Berliner Gesellschaft einer gewissen Donna Clara nachstellten. Wenn die aber die täglichen Blumengeschenke verschmäht, bekommt selbst die kratzige Schellackplatte auf dem alten Grammophon einen Sprung.
Verehrte Damen - und natürlich auch die Herren - lassen Sie sich entführen in die Zeit der 20er und 30er Jahre mit den Lovesongs von Ralph Benatzky, Will Meisel, Fred Raymond u.v.a. Das Programm ist zudem gespickt mit spöttischen Texten von Autor:innen aus jener Zeit.
|
|
30. Jul (Mi)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Musikkabarett
Sie haben in Kneipen begonnen. Sie sind von Barhockern gefallen und sanft auf den großen Bühnen der Republik gelandet. Sie waren mit mit Götz Widmann auf Tour, haben gemeinsam Kiffer-Hymnen gesungen und wurden mit nahezu allen Kabarettpreisen ausgezeichnet, die der deutschsprachige Raum zu bieten hat.
Am Anfang waren da zwei Gitarren und zwei Stimmen. Dann kam die Loopstation. Der Beat. Das Orchester. Halleluja! 16 Jahre wie im Rausch.
Rund 1600 Auftritte. 8.000.000 zurückgelegte Kilometer. 4 abendfüllende Programme. Zahlreiche Auftritte für Funk und Fernsehen. Sie haben sich die Bühne mit Stoppok, Wader, Wecker und Mey geteilt, ihr eigenes Label gegründet und ein kleines Festival ins Leben gerufen, auf dem sich die
Größen der Szene die Klinke in die Hand geben.
Zeit für einen Rückblick. Simon & Jan präsentieren in ihrem neuen Programm das Beste aus 16 wilden Liedermacherjahren. Ungeschminkt und unzensiert. Nach all den unerfüllten Liedwünschen der letzten Jahre endlich ein Wunschkonzert. Nur dass sie es sind, die sich ihre Wünsche erfüllen. Warum? Weil sie es können.
|
|
31. Jul (Do)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Die Zeiten ändern sich, mal mehr, mal weniger - und so widmet sich das Dresdner Kabarett Die Kaktusblüte diesmal erneut Themen, bei denen die große Politik und der alltägliche Schwachsinn aufeinandertreffen. Dabei kombinieren Friedemann Heinrich und Uwe Hänchen mit ihrer Pianistin Janka Scheudeck traditionelles Kabarett mit anspruchsvoller Unterhaltung.
Der Titel des Programms darf dabei gern doppeldeutig gesehen werden. Es gibt Dinge, die so unsinnig sind, dass sie einfach wegwischt werden sollten und es gibt Dinge, die bewusst unter den Teppich gekehrt werden.
Die Kunst des Umgangs miteinander ist heute wirklich zu einer Kunst geworden und so dreht sich das Programm unter anderem um Bildung und Schule und den damit verbundenen Auswüchsen in unserer Gesellschaft. Ganz nach dem Motto: Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein, denn Einbildung ist auch eine Bildung.
So antwortet Die Kaktusblüte auf viele Fragen, zum Beispiel wie man bei Bewerbungsgesprächen richtig antwortet und ob ein Lehrer mit 67 die Kinder noch über die Straße bringen muss oder die Kinder dann den Lehrer.
Auch der traditionelle Stammtisch darf nicht fehlen, bei dem man diesmal erfahren kann, was in den Schulen so los ist und was passieren würde, wenn Mädchen und Jungs getrennt unterrichtet würden.
Dass sich Deutschlands beliebtestes Gesangsensemble, die Humbsdorfer Haubenlerchen, auf Grund des Lehrermangels als ein Verein von Quereinsteigern im Bildungsbereich entpuppt, wird sicher nicht nur den Musikinteressierten viel Spaß bereiten.
Die Kaktusblüte stellt sich aber auch anderen bewegenden Fragen, zum Beispiel was man mit einer Bundesregierung macht, die nichts auf die Reihe bekommt und sie bietet die ultimative Lösung, wie der Staat die ganzen in den letzten Jahren verteilten Hilfsgelder wieder zurückbekommt.
Wie immer ist das Ganze stachlig und scharfzüngig, humorvoll und hintergründig, einfach eine aktuelle Bestandsaufnahme, da der Alltag und die Politik immer wieder versuchen, das Kabarett zu überholen.
|
|
31. Jul (Do)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Nach Friedrich Schiller, Ein Lustspiel für 3 Schauspieler von Albert Frank | Mit Berit Möller, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Drei enthusiastische Spieler*innen wollen „Wilhelm Tell“ auf die Bühne bringen. Doch ein Schauspieler ist auch nur ein Mensch und in diesem Fall ein übernächtigter Vater oder eine Mutter. Die aktuellen Themen im wahren Leben werden in Schillers Drama über den Schweizer Freiheitskampf und den Vater erzählt, der mit dem Apfelschuss die schwerste Probe seines Lebens bestehen muss. Umgekehrt entzünden sich die schlagfertigen Konflikte der drei Schauspieler über das Drama. So wird nicht nur auf raffinierte und äußerst unterhaltsame Weise der ganze Tell erzählt, vielmehr wird er zum hochaktuellen Stück. Es geht um die Rollenbilder von Mann und Frau und Vater und Mutter, aber auch um die Schwierigkeit, Kinder und Job unter einen Hut zu bringen und um die Emanzipation. Das Publikum wird bestens unterhalten! Ein Theaterspaß, der den Klassiker auf humorvolle Weise ernst nimmt und ihn auf seine Aktualität hinterfragt.
|
|
01. Aug (Fr)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Die Zeiten ändern sich, mal mehr, mal weniger - und so widmet sich das Dresdner Kabarett Die Kaktusblüte diesmal erneut Themen, bei denen die große Politik und der alltägliche Schwachsinn aufeinandertreffen. Dabei kombinieren Friedemann Heinrich und Uwe Hänchen mit ihrer Pianistin Janka Scheudeck traditionelles Kabarett mit anspruchsvoller Unterhaltung.
Der Titel des Programms darf dabei gern doppeldeutig gesehen werden. Es gibt Dinge, die so unsinnig sind, dass sie einfach wegwischt werden sollten und es gibt Dinge, die bewusst unter den Teppich gekehrt werden.
Die Kunst des Umgangs miteinander ist heute wirklich zu einer Kunst geworden und so dreht sich das Programm unter anderem um Bildung und Schule und den damit verbundenen Auswüchsen in unserer Gesellschaft. Ganz nach dem Motto: Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein, denn Einbildung ist auch eine Bildung.
So antwortet Die Kaktusblüte auf viele Fragen, zum Beispiel wie man bei Bewerbungsgesprächen richtig antwortet und ob ein Lehrer mit 67 die Kinder noch über die Straße bringen muss oder die Kinder dann den Lehrer.
Auch der traditionelle Stammtisch darf nicht fehlen, bei dem man diesmal erfahren kann, was in den Schulen so los ist und was passieren würde, wenn Mädchen und Jungs getrennt unterrichtet würden.
Dass sich Deutschlands beliebtestes Gesangsensemble, die Humbsdorfer Haubenlerchen, auf Grund des Lehrermangels als ein Verein von Quereinsteigern im Bildungsbereich entpuppt, wird sicher nicht nur den Musikinteressierten viel Spaß bereiten.
Die Kaktusblüte stellt sich aber auch anderen bewegenden Fragen, zum Beispiel was man mit einer Bundesregierung macht, die nichts auf die Reihe bekommt und sie bietet die ultimative Lösung, wie der Staat die ganzen in den letzten Jahren verteilten Hilfsgelder wieder zurückbekommt.
Wie immer ist das Ganze stachlig und scharfzüngig, humorvoll und hintergründig, einfach eine aktuelle Bestandsaufnahme, da der Alltag und die Politik immer wieder versuchen, das Kabarett zu überholen.
|
|
01. Aug (Fr)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Actionlesung
Tiere streicheln Menschen, das ist die Action-Lesung, die sich wärmend über ihre Zuschauer legt, wie eine glückliche Henne über ihre zitternden Küken.
Tiere streicheln Menschen, das sind Martin „Gotti“ Gottschild und Sven van Thom.
Gotti liest sehr lustige Geschichten über Menschen, von denen man hofft, man würde ihnen nie begegnen.
Sven singt wunderbare Lieder, die einen zwischen Melancholie und aberwitzigem Humor hin und her werfen.
Zum Ende des Abends gibt’s auch noch was fürs Auge. Ob Gotti’s umwerfend komische „Diavorträge“ sind oder der „Sandmann für Erwachsene“, der die Nacht einläutet? Lassen wir uns alle überraschen.
|
|
02. Aug (Sa)
20.00 Uhr
|
|
|
|
Die Zeiten ändern sich, mal mehr, mal weniger - und so widmet sich das Dresdner Kabarett Die Kaktusblüte diesmal erneut Themen, bei denen die große Politik und der alltägliche Schwachsinn aufeinandertreffen. Dabei kombinieren Friedemann Heinrich und Uwe Hänchen mit ihrer Pianistin Janka Scheudeck traditionelles Kabarett mit anspruchsvoller Unterhaltung.
Der Titel des Programms darf dabei gern doppeldeutig gesehen werden. Es gibt Dinge, die so unsinnig sind, dass sie einfach wegwischt werden sollten und es gibt Dinge, die bewusst unter den Teppich gekehrt werden.
Die Kunst des Umgangs miteinander ist heute wirklich zu einer Kunst geworden und so dreht sich das Programm unter anderem um Bildung und Schule und den damit verbundenen Auswüchsen in unserer Gesellschaft. Ganz nach dem Motto: Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein, denn Einbildung ist auch eine Bildung.
So antwortet Die Kaktusblüte auf viele Fragen, zum Beispiel wie man bei Bewerbungsgesprächen richtig antwortet und ob ein Lehrer mit 67 die Kinder noch über die Straße bringen muss oder die Kinder dann den Lehrer.
Auch der traditionelle Stammtisch darf nicht fehlen, bei dem man diesmal erfahren kann, was in den Schulen so los ist und was passieren würde, wenn Mädchen und Jungs getrennt unterrichtet würden.
Dass sich Deutschlands beliebtestes Gesangsensemble, die Humbsdorfer Haubenlerchen, auf Grund des Lehrermangels als ein Verein von Quereinsteigern im Bildungsbereich entpuppt, wird sicher nicht nur den Musikinteressierten viel Spaß bereiten.
Die Kaktusblüte stellt sich aber auch anderen bewegenden Fragen, zum Beispiel was man mit einer Bundesregierung macht, die nichts auf die Reihe bekommt und sie bietet die ultimative Lösung, wie der Staat die ganzen in den letzten Jahren verteilten Hilfsgelder wieder zurückbekommt.
Wie immer ist das Ganze stachlig und scharfzüngig, humorvoll und hintergründig, einfach eine aktuelle Bestandsaufnahme, da der Alltag und die Politik immer wieder versuchen, das Kabarett zu überholen.
|
|