heute
20.00 Uhr
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Komödie von Daniel Glattauer. Mit Katja Klemt, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Was tun, wenn die Ehe ihren Tiefpunkt erreicht hat? Höhepunkte gibt es schon lange keine mehr. Weder sexuell, noch emotional. Die Lösung: Joana und Valentin gehen zur Paartherapie.
Die Stimmung ist geladen. Der Therapeut kämpft hart und zieht alle Register seines Könnens. Bis zur Wunderübung!
In der Komödie „Die Wunderübung“ hat Daniel Glattauer (Gut gegen Nordwind) wieder einmal bewiesen, dass er ein Meister des Wortes ist. Mit pointierten Dialogen schafft es Glattauer gekonnt, die feinen Zwischentöne im Dschungel der Gefühle darzustellen. Gerne schaut man dem Paar beim Scheitern zu. Oder scheitert am Ende der Therapeut? Da hilft nur ein Wunder!
Das Stück wurde 2015 in Wien uraufgeführt und 2018 verfilmt!
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heute
20.00 Uhr
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Weihnachten. Das Fest, das man im Kreise seiner Liebsten feiert! Also packt die alleinerziehende Mutter ihre beiden Kinder ein, um mit dem Cousin und seiner Musterfamilie zu feiern. Doch statt trauter Familienseligkeit entwickelt sich ein Kräftemessen der Lebensmodelle. Höchst unterhaltsam schildert Adeline Dieudonné die Innenperspektive einer modernen Frau beim Versuch, die vielen an sie gestellten Erwartungen unter den einen berühmten Hut zu bekommen. Mit bissigem Humor wird hier das heile Familienbild seziert, das wir uns doch immer wieder erträumen und in das wir doch so gar nicht passen wollen.
Unter der Regie von Bettina Lohmeyer wird die Theaterfassung des Bestseller-Romans
Bonobo Moussaka in Rostock zur Deutschsprachigen Erstaufführung kommen.
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22. Nov (Fr)
19.30 Uhr
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Blowboys – Shanty, maritimer Folk und Seemannsgarn aus Rostock | Empfang um 18 Uhr im Foyer
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22. Nov (Fr)
20.00 Uhr
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22. Nov (Fr)
20.00 Uhr
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Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz | Mit Katja Klemt und Peer Roggendorf
Anke und Theo, ein Paar mit fast erwachsenen Kindern, sitzen im Theater. Noch bevor der Vorhang hochgehen kann, gibt es Streit: Um die „Geldverschwendung“ fürs Programmheft, um die Unfähigkeit, Parklücken von Einfahrten zu unterscheiden, ein Ehestreit, wie er täglich in jedem Zuschauerraum vorkommen kann.
Durch den liebevollen Blick auf die Charaktere werden hinter den Alltagssituationen schnell die großen Fragen sichtbar. Was ist es wert, erinnert zu werden und wie erzählt man (sich) selbst seine eigene Geschichte? Anhand von Krisen, Glücksmomenten, überstandenen Kindergeburtstagen, Urlauben? Was bleibt, was prägt, was hat mehr Gewicht? Was wäre gewesen, wenn …? Soll es das jetzt wirklich schon gewesen sein? Und könnte man - wie hier - den Regler in Richtung Zukunft drehen: Würde man wissen wollen, wie es weiter geht und wann es aufhört?
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22. Nov (Fr)
20.00 Uhr
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Weihnachten. Das Fest, das man im Kreise seiner Liebsten feiert! Also packt die alleinerziehende Mutter ihre beiden Kinder ein, um mit dem Cousin und seiner Musterfamilie zu feiern. Doch statt trauter Familienseligkeit entwickelt sich ein Kräftemessen der Lebensmodelle. Höchst unterhaltsam schildert Adeline Dieudonné die Innenperspektive einer modernen Frau beim Versuch, die vielen an sie gestellten Erwartungen unter den einen berühmten Hut zu bekommen. Mit bissigem Humor wird hier das heile Familienbild seziert, das wir uns doch immer wieder erträumen und in das wir doch so gar nicht passen wollen.
Unter der Regie von Bettina Lohmeyer wird die Theaterfassung des Bestseller-Romans
Bonobo Moussaka in Rostock zur Deutschsprachigen Erstaufführung kommen.
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23. Nov (Sa)
18.00 Uhr
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Märchenhafte Klänge, königliche Fanfaren, Jagdhörner im Walde und festliche Tänze bei Hofe - im Filmklassiker Drei Haselnüsse für Aschenbrödel spielt die Musik neben der zauberhaften Titelfigur eine tragende Rolle. Sensibel erdacht, sorgt die schlicht und wundervoll gestaltete Orchesterpartitur von Karel Svoboda für das entsprechende klangliche Flair, bis Aschenbrödel auf der Suche nach Liebe und Glück schließlich ihren Märchenprinzen bekommt.
Philharmonie zum Film bringt den Streifen ins Große Haus des Volkstheaters. Dank der technischen Möglichkeit, Tonspuren zu trennen, wird der Film mit originalen Dialogen vorgeführt und von der Norddeutschen Philharmonie Rostock begleitet.
FILMPHILHARMONIC EDITION
Mit freundlicher Unterstützung vom NDR.
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23. Nov (Sa)
19.30 Uhr
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Internationale Studierende präsentieren ihre Musik und Kultur. Es sind fast 40 Nationalitäten, die die hmt Rostock unter ihrem Dach vereint. Der Anteil internationaler Studierender beträgt 27 %. Für die Menschen an der Hochschule stellt dies eine große Bereicherung dar. Erstmals gab es die Kaleidoskopnacht 2003. Von da an fand sie jährlich statt. Nach einer langen Pause ist sie jetzt wieder zu erleben.
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23. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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Dreizehn Tage nach dem Tod ihrer Mutter im Jahr 1986 schreibt Annie Ernaux ein kurzes, schmerzhaftes Requiem. Und lässt die Mutter als Repräsentantin einer Zeit und eines Milieus auferstehen, das auch das ihre war. Die Nobelpreisträgerin für Literatur 2022 blickt auf das Leben ihrer Mutter, die Zeit ihres Lebens darum kämpfte, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter gelang dies, wodurch eine unüberbrückbare Distanz zwischen den beiden entstand. Regisseurin Sarah Kurze hat gemeinsam mit dem Ensemble eine Bühnenfassung ausgehend von Ernaux' Roman entwickelt.
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24. Nov (So)
11.00 Uhr
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Märchenhafte Klänge, königliche Fanfaren, Jagdhörner im Walde und festliche Tänze bei Hofe - im Filmklassiker Drei Haselnüsse für Aschenbrödel spielt die Musik neben der zauberhaften Titelfigur eine tragende Rolle. Sensibel erdacht, sorgt die schlicht und wundervoll gestaltete Orchesterpartitur von Karel Svoboda für das entsprechende klangliche Flair, bis Aschenbrödel auf der Suche nach Liebe und Glück schließlich ihren Märchenprinzen bekommt.
Philharmonie zum Film bringt den Streifen ins Große Haus des Volkstheaters. Dank der technischen Möglichkeit, Tonspuren zu trennen, wird der Film mit originalen Dialogen vorgeführt und von der Norddeutschen Philharmonie Rostock begleitet.
FILMPHILHARMONIC EDITION
Mit freundlicher Unterstützung von NDR.
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24. Nov (So)
11.00 Uhr
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Bevor Arsen und Spitzenhäubchen mit Cary Grant in der Hauptrolle 1941 verfilmt wurde, feierte bereits das Theaterstück am Broadway riesige Erfolge. Nun kommt die berühmteste Krimikomödie aller Zeiten auf die große Bühne des Volkstheaters.
Das Team um Regisseurin Henriette Hörnigk gibt in der Matinee einen Vorgeschmack auf die neue Inszenierung, die am 30. November Premiere feiert.
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24. Nov (So)
15.00 Uhr
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Märchenhafte Klänge, königliche Fanfaren, Jagdhörner im Walde und festliche Tänze bei Hofe - im Filmklassiker Drei Haselnüsse für Aschenbrödel spielt die Musik neben der zauberhaften Titelfigur eine tragende Rolle. Sensibel erdacht, sorgt die schlicht und wundervoll gestaltete Orchesterpartitur von Karel Svoboda für das entsprechende klangliche Flair, bis Aschenbrödel auf der Suche nach Liebe und Glück schließlich ihren Märchenprinzen bekommt.
Philharmonie zum Film bringt den Streifen ins Große Haus des Volkstheaters. Dank der technischen Möglichkeit, Tonspuren zu trennen, wird der Film mit originalen Dialogen vorgeführt und von der Norddeutschen Philharmonie Rostock begleitet.
FILMPHILHARMONIC EDITION
Mit freundlicher Unterstützung vom NDR.
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24. Nov (So)
16.00 Uhr
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Die schönsten Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven
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24. Nov (So)
18.00 Uhr
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In der sechsten Ausgabe der Reihe Musikalische Zeitreisen geht es zurück in die schillernden 1920er-Jahre. Es wird schräg, exzentrisch und verführerisch. Hier trifft markante Berliner Schnauze auf die Sehnsucht nach sündiger Liebe. Lieder besingen Wünsche über gesellschaftliche Veränderung und erzählen von der Suche nach Selbstentfaltung abseits von Konventionen. Der Liederabend stellt Künstler:innen wie Claire Waldoff ins Rampenlicht und entführt das Publikum in eine Welt zwischen Revue und verrauchtem Salon.
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24. Nov (So)
19.00 Uhr
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Konzert
ANTON BRUCKNER: MESSE F-MOLL WAB 28
GERD-PETER MÜNDEN: AND I SAW A NEW HEAVEN – UND ICH SAH EINEN NEUEN HIMMEL (URAUFFÜHRUNG)
Miriam Meyer, Sopran; Stine Marie Fischer, Alt
Martin Lattke, Tenor; Nikolay Borchev, Bass
Greifswalder Domchor
Figuralchor der St.-Johannis-Kirche
Sinfonisches Orchester Pozna?
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24. Nov (So)
20.00 Uhr
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Ein Abend der Perspektiven, genauer gesagt: der Perspektivenwechsel - denn die Tänzer:innen des Volkstheaters wechseln die Seiten und choreografieren selbst. Mit enormer Neugier und Lust suchen und finden sie frische Ideen, gestalten als jeweils eigenständige Künstler:innen mit eigener Handschrift - inklusive Bühnen- und Kostümentwürfen! Inspiriert durch höchst unterschiedliche Eindrücke und persönliche Erinnerungen entsteht ein vielseitiges buntes Programm, das die verschiedenen Kulturen, die die Compagnie vereint, abbildet und zum Leuchten bringt. Der Perspektivwechsel ist dabei keine Einbahnstraße: Wer choreografiert, wird vom Team unterstützt, um dann in der nächsten Choreografie für ein anderes Mitglied zu tanzen. In gegenseitiger Inspiration entsteht ein gemeinsamer Abend, der intensive und vielgestaltige Tanzeindrücke in der kleinen Spielstätte des Ateliertheaters hautnah verspricht.
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25. Nov (Mo)
10.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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26. Nov (Di)
09.00 Uhr
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Mit Mut fangen die besten Geschichten an, das haben sich auch drei Schauspieler:innen gedacht und wollen eine große Mut-Show auf die Bühne bringen. Doch dann hören sie ein unheimliches Geräusch, ein leises Rascheln, das sie aus dem Konzept bringt. Denn plötzlich gibt es hier im Theater ein reales Problem - die Angst.
Der Theatertext der jungen Schweizer Dramatikerin Julia Haenni befragt mit Neugier, Witz und einem Augenzwinkern dieses große, merkwürdige Gefühl Angst. Kann man Angst herunterschlucken? Wie wächst man über sich hinaus? Ist es möglich, gleichzeitig mutig und ängstlich zu sein? Gibt es die Angst vor der Angst? Und sind Mut und Angst wirklich Gegensätze? Und was haben ein Hase und die Angst miteinander zu tun?
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26. Nov (Di)
11.00 Uhr
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Mit Mut fangen die besten Geschichten an, das haben sich auch drei Schauspieler:innen gedacht und wollen eine große Mut-Show auf die Bühne bringen. Doch dann hören sie ein unheimliches Geräusch, ein leises Rascheln, das sie aus dem Konzept bringt. Denn plötzlich gibt es hier im Theater ein reales Problem - die Angst.
Der Theatertext der jungen Schweizer Dramatikerin Julia Haenni befragt mit Neugier, Witz und einem Augenzwinkern dieses große, merkwürdige Gefühl Angst. Kann man Angst herunterschlucken? Wie wächst man über sich hinaus? Ist es möglich, gleichzeitig mutig und ängstlich zu sein? Gibt es die Angst vor der Angst? Und sind Mut und Angst wirklich Gegensätze? Und was haben ein Hase und die Angst miteinander zu tun?
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26. Nov (Di)
20.00 Uhr
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Studierende der Klasse von Kira Primke singen Songs der Jazz-, Pop- und Weltmusik.
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26. Nov (Di)
20.00 Uhr
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Wenn Sie aufrütteln oder anstoßen oder zum Aufbruch blasen wollen, sind Sie hier richtig. Wenn Sie sich fragen, wohin die deutsche Bequemlichkeit führt und wie es mit dem deutschen Michel weitergehen soll, sind Sie hier richtig. Falls Sie lieber zur Tat greifen als mit der deutschen Michelmütze über Hirn und Stirn die Zeit verdämmern, falls Sie lieber selber zupacken und mitreißen, als die als die Verantwortung immer „auf die da oben“ abzuwimmeln, sind sie hier richtig. Besonders aber, wenn Sie politische Satire mit Biss lieben, und Spaß haben an Witz, Humor und Lachen, sind Sie hier richtig. Beim Kabarett „kaHROtte“ und dem kräftigen Ruf „Machen Sie was!?“. So muntern in ihrem 10. Programm Sybill Lüdtke, Sylvia Peters, Christoph Goldmann, Tom Reimer, Klaus-Dieter Witt auf der Bühne sowie Wolfgang Dalk und Ronald Brunner davor und dahinter ihre Zeitgenossen auf, WAS zu tun, bzw. fragen danach, ob Sie WAS machen - stets aktuell und genau mit den Spitzen, die es braucht, um die treffenden Stiche zu setzen.
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27. Nov (Mi)
10.00 Uhr
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Das Mädchen Momo hat eine besondere Gabe: Sie kann zuhören, besser als irgendwer sonst. Sie schenkt anderen ihre Zeit. Eines Tages tauchen die Grauen Herren auf und beginnen, die Herrschaft über die Zeit der Menschen an sich zu reißen. Sie bringen erwachsene Leute auf die Idee, Zeit zu sparen. Da machen Momo und ihre wundersame Schildkröte sich auf den gefährlichen Weg, das Geheimnis der Grauen Herren zu lüften, die Stundenblumen zu befreien und den Menschen ihre Lebenszeit und ihre Seele zurückzubringen.
In einer komplett neuen Stückentwicklung werden Hauschoreografin Laura Witzleben und Mitglieder der Tanzcompagnie zusammen die Geschichte über die Zeit auf ihre Weise erzählen. Intensiv und nah, rasend schnell und so langsam, als ob der Zeiger stillsteht.
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27. Nov (Mi)
17.00 Uhr
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Studierende der Klasse Rico Gatzke
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27. Nov (Mi)
20.00 Uhr
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klar:text | relevante:musik | IHR NEHMT MIR NICHT MEIN LAND | Marion Brasch: Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin | Robert Beckmann: Neue harte Worte | Daniel Dorsch: Klangästhetik | Veranstalter: künstlerkollektiv KLAUS!
Bleiben will ich, wo ich nie gewesen bin ist die letzte Zeile eines der bekanntesten Gedichte von Thomas Brasch. Und es ist eine Schlüsselzeile für den Schriftsteller, Dramatiker und Filmemacher, von dem der Theatermann Claus Peymann sagte, sein Leben sei ein «wüster Roman» gewesen, «ein Roman über Ost und West».
In ihrem Debütroman „Ab jetzt ist Ruhe“ erzählt Marion Barsch die Geschichte ihrer Familie. In dieser Lesung rückt sie ihren großen Bruder Thomas in den Mittelpunkt. In einer Collage aus Text, Szenen und Film hat sie diese Fragen zu einer Geschichte verwoben.
Begleitet wird sie vom Sänger und Violinisten Robert Beckmann und vom Multiinstrumentalisten Daniel Dorsch. Der Grundgedanke der Lieder ist die Verantwortung des Künstlers als kritisch reflektierende Person der Gegenwart. Sie nehmen sich der Idee an, etwas ändern zu können, aus Altem Neues zu schaffen, verwoben mit einem gehörigen Schuss Melancholie.
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27. Nov (Mi)
20.00 Uhr
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Mit einem kuriosen Zufall und einer langen Mailbox-Nachricht beginnt die Geschichte von Álex und Bruno, die sich unter anderen Umständen vermutlich nie zu einem Date verabredet hätten. Denn die beiden jungen Männer könnten gegensätzlicher nicht sein. Álex ist in gleich zwei Fitnessstudios angemeldet und arbeitet an der Bar eines Szenelokals. Bruno ist Architekt und hat ein Faible für Filmklassiker. Dennoch treffen die beiden sich, entdecken mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten aneinander und landen schließlich im Bett. Danach beginnt ein Reigen uneingestandener Gefühle, kalter Schultern, Sehnsucht und der insgeheimen Hoffnung auf ein Wiedersehen.
Die charmante Liebesgeschichte zweier Männer des katalanischen Dramatikers Guillem Clua feierte 2012 Premiere in Barcelona und kam 2022 als Netflix-Serie heraus.
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27. Nov (Mi)
20.00 Uhr
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28. Nov (Do)
10.00 Uhr
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Das Mädchen Momo hat eine besondere Gabe: Sie kann zuhören, besser als irgendwer sonst. Sie schenkt anderen ihre Zeit. Eines Tages tauchen die Grauen Herren auf und beginnen, die Herrschaft über die Zeit der Menschen an sich zu reißen. Sie bringen erwachsene Leute auf die Idee, Zeit zu sparen. Da machen Momo und ihre wundersame Schildkröte sich auf den gefährlichen Weg, das Geheimnis der Grauen Herren zu lüften, die Stundenblumen zu befreien und den Menschen ihre Lebenszeit und ihre Seele zurückzubringen.
In einer komplett neuen Stückentwicklung werden Hauschoreografin Laura Witzleben und Mitglieder der Tanzcompagnie zusammen die Geschichte über die Zeit auf ihre Weise erzählen. Intensiv und nah, rasend schnell und so langsam, als ob der Zeiger stillsteht.
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28. Nov (Do)
19.00 Uhr
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Superstar SASHA singt seine größten Hits
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28. Nov (Do)
20.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Natalie Clein
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28. Nov (Do)
20.00 Uhr
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Mit einem kuriosen Zufall und einer langen Mailbox-Nachricht beginnt die Geschichte von Álex und Bruno, die sich unter anderen Umständen vermutlich nie zu einem Date verabredet hätten. Denn die beiden jungen Männer könnten gegensätzlicher nicht sein. Álex ist in gleich zwei Fitnessstudios angemeldet und arbeitet an der Bar eines Szenelokals. Bruno ist Architekt und hat ein Faible für Filmklassiker. Dennoch treffen die beiden sich, entdecken mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten aneinander und landen schließlich im Bett. Danach beginnt ein Reigen uneingestandener Gefühle, kalter Schultern, Sehnsucht und der insgeheimen Hoffnung auf ein Wiedersehen.
Die charmante Liebesgeschichte zweier Männer des katalanischen Dramatikers Guillem Clua feierte 2012 Premiere in Barcelona und kam 2022 als Netflix-Serie heraus.
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29. Nov (Fr)
16.00 Uhr
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29. Nov (Fr)
20.00 Uhr
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Weihnachten. Das Fest, das man im Kreise seiner Liebsten feiert! Also packt die alleinerziehende Mutter ihre beiden Kinder ein, um mit dem Cousin und seiner Musterfamilie zu feiern. Doch statt trauter Familienseligkeit entwickelt sich ein Kräftemessen der Lebensmodelle. Höchst unterhaltsam schildert Adeline Dieudonné die Innenperspektive einer modernen Frau beim Versuch, die vielen an sie gestellten Erwartungen unter den einen berühmten Hut zu bekommen. Mit bissigem Humor wird hier das heile Familienbild seziert, das wir uns doch immer wieder erträumen und in das wir doch so gar nicht passen wollen.
Unter der Regie von Bettina Lohmeyer wird die Theaterfassung des Bestseller-Romans
Bonobo Moussaka in Rostock zur Deutschsprachigen Erstaufführung kommen.
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29. Nov (Fr)
20.00 Uhr
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29. Nov (Fr)
20.00 Uhr
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30. Nov (Sa)
14.00 Uhr
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30. Nov (Sa)
15.00 Uhr
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Benefizkonzert zur Spendenaktion „Helfen bringt Freude“ | Studierende der hmt Rostock führen weihnachtliche Musik und Ausschnitte aus ihrem Repertoire auf.
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30. Nov (Sa)
18.00 Uhr
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Opernchöre aus der Zauberflöte oder La Traviata, Madrigale von Orlando di Lasso, das berühmte Locus iste von Anton Bruckner in dessen Jubiläumsjahr (200. Geburtstag) - und nicht zu vergessen: Insalata Italiana … Der Opernchor des Volkstheaters und Chordirektor Csaba Grünfelder nehmen zusammen mit Solist:innen des Musiktheaterensembles das Publikum mit auf eine klangvolle Reise durch die Jahrhunderte, Länder und Stile. Ein Abend voller Klangpracht, Sinnlichkeit und Lust an der Musik!
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30. Nov (Sa)
18.00 Uhr
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30. Nov (Sa)
19.30 Uhr
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Benefizkonzert zur Spendenaktion „Helfen bringt Freude“ | Studierende der hmt Rostock führen weihnachtliche Musik und Ausschnitte aus ihrem Repertoire auf.
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30. Nov (Sa)
19.30 Uhr
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Seit sich Theaterkritiker Mortimer Brewster in die Pfarrerstochter Elaine verguckt hat, besucht er seine schrulligen Tanten Abby und Martha täglich. Praktischerweise wohnt Elaine gleich nebenan. Ausgerechnet am Abend der Verlobung entdeckt Mortimer eine Leiche in der Fenstertruhe der allseits beliebten Damen. Das kann nur Teddy gewesen sein! Mortimers durchgeknallter Bruder hält sich für Präsident Theodore Roosevelt und hebt im Keller des Hauses eifrig den Panama-Kanal aus. Doch es kommt noch schlimmer: Die lieben Tanten wissen von dem unbekannten Toten! Als auch noch Mortimers tot geglaubter Bruder Jonathan mit seinem dubiosen Freund Dr. Einstein auftaucht, wird’s richtig kompliziert. Und wahnsinnig komisch.
Henriette Hörnigk inszeniert die berühmteste Krimikomödie aller Zeiten - 1941 mit Cary Grant in der Hauptrolle verfilmt - nun auf der großen Bühne.
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30. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz | Mit Katja Klemt und Peer Roggendorf
Anke und Theo, ein Paar mit fast erwachsenen Kindern, sitzen im Theater. Noch bevor der Vorhang hochgehen kann, gibt es Streit: Um die „Geldverschwendung“ fürs Programmheft, um die Unfähigkeit, Parklücken von Einfahrten zu unterscheiden, ein Ehestreit, wie er täglich in jedem Zuschauerraum vorkommen kann.
Durch den liebevollen Blick auf die Charaktere werden hinter den Alltagssituationen schnell die großen Fragen sichtbar. Was ist es wert, erinnert zu werden und wie erzählt man (sich) selbst seine eigene Geschichte? Anhand von Krisen, Glücksmomenten, überstandenen Kindergeburtstagen, Urlauben? Was bleibt, was prägt, was hat mehr Gewicht? Was wäre gewesen, wenn …? Soll es das jetzt wirklich schon gewesen sein? Und könnte man - wie hier - den Regler in Richtung Zukunft drehen: Würde man wissen wollen, wie es weiter geht und wann es aufhört?
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30. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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Komödie von Daniel Glattauer. Mit Katja Klemt, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Was tun, wenn die Ehe ihren Tiefpunkt erreicht hat? Höhepunkte gibt es schon lange keine mehr. Weder sexuell, noch emotional. Die Lösung: Joana und Valentin gehen zur Paartherapie.
Die Stimmung ist geladen. Der Therapeut kämpft hart und zieht alle Register seines Könnens. Bis zur Wunderübung!
In der Komödie „Die Wunderübung“ hat Daniel Glattauer (Gut gegen Nordwind) wieder einmal bewiesen, dass er ein Meister des Wortes ist. Mit pointierten Dialogen schafft es Glattauer gekonnt, die feinen Zwischentöne im Dschungel der Gefühle darzustellen. Gerne schaut man dem Paar beim Scheitern zu. Oder scheitert am Ende der Therapeut? Da hilft nur ein Wunder!
Das Stück wurde 2015 in Wien uraufgeführt und 2018 verfilmt!
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30. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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Ein Abend der Perspektiven, genauer gesagt: der Perspektivenwechsel - denn die Tänzer:innen des Volkstheaters wechseln die Seiten und choreografieren selbst. Mit enormer Neugier und Lust suchen und finden sie frische Ideen, gestalten als jeweils eigenständige Künstler:innen mit eigener Handschrift - inklusive Bühnen- und Kostümentwürfen! Inspiriert durch höchst unterschiedliche Eindrücke und persönliche Erinnerungen entsteht ein vielseitiges buntes Programm, das die verschiedenen Kulturen, die die Compagnie vereint, abbildet und zum Leuchten bringt. Der Perspektivwechsel ist dabei keine Einbahnstraße: Wer choreografiert, wird vom Team unterstützt, um dann in der nächsten Choreografie für ein anderes Mitglied zu tanzen. In gegenseitiger Inspiration entsteht ein gemeinsamer Abend, der intensive und vielgestaltige Tanzeindrücke in der kleinen Spielstätte des Ateliertheaters hautnah verspricht.
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30. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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Weihnachten. Das Fest, das man im Kreise seiner Liebsten feiert! Also packt die alleinerziehende Mutter ihre beiden Kinder ein, um mit dem Cousin und seiner Musterfamilie zu feiern. Doch statt trauter Familienseligkeit entwickelt sich ein Kräftemessen der Lebensmodelle. Höchst unterhaltsam schildert Adeline Dieudonné die Innenperspektive einer modernen Frau beim Versuch, die vielen an sie gestellten Erwartungen unter den einen berühmten Hut zu bekommen. Mit bissigem Humor wird hier das heile Familienbild seziert, das wir uns doch immer wieder erträumen und in das wir doch so gar nicht passen wollen.
Unter der Regie von Bettina Lohmeyer wird die Theaterfassung des Bestseller-Romans
Bonobo Moussaka in Rostock zur Deutschsprachigen Erstaufführung kommen.
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01. Dez (So)
11.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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01. Dez (So)
13.00 Uhr
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01. Dez (So)
15.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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01. Dez (So)
16.00 Uhr
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Eben noch langweilte sich Alice im Gras, dann hüpft plötzlich ein weißes Kaninchen sehr eilig an ihr vorbei. Ohne darüber nachzudenken, stürzt sie diesem in den Kaninchenbau hinterher und landet mitten im Wunderland. Hier herrscht die unberechenbare rote Königin und jeder, der sich ihr widersetzt, riskiert Kopf und Kragen. Doch zwischen Hutmacher, Grinsekatze und vielen weiteren Absurditäten, kann der mutigen Alice eine Tyrannin nicht so schnell schocken.
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01. Dez (So)
16.30 Uhr
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01. Dez (So)
17.00 Uhr
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Weihnachtsliedersingen (Bläser, Orgel)
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02. Dez (Mo)
09.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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02. Dez (Mo)
11.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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02. Dez (Mo)
17.30 Uhr
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Gregor Gysi ist zurück im Rocktheater – und wer ihn schon erlebt hat, weiß: seine Auftritte sind jedes Mal ein Highlight! In seiner mitreißenden Autobiographie erzählt er von seinen vielen Leben – als Familienvater, Anwalt, Politiker, Autor und Moderator. Gysi, der das linke Denken maßgeblich geprägt hat, nimmt das Publikum mit auf eine faszinierende Reise durch die Erschütterungen und Extreme des 20. Jahrhunderts. Doch es bleibt nicht nur bei der Vergangenheit: In einem spannenden Politiktalk greift Gysi auch aktuelle Ereignisse auf und bringt seine unverwechselbare Perspektive auf das Zeitgeschehen ein. Ein lebendiges Geschichtserlebnis, das tief bewegt und begeistert!
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Ticket mit Dinner: 79 € p. P. | Ticket ohne Dinner: 44 € p. P.
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02. Dez (Mo)
18.30 Uhr
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„Alles reine K(l)opfsache!?“ | Vortrag über Mentale Strategien für Auftritt, Vorsingen & Probespiel mit Florian Ahlborn | Vortragsreihe Kunst & Gesundheit | Ohne Anmeldung
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02. Dez (Mo)
19.00 Uhr
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Fiete ist gestorben. Viel zu früh musste er diese Welt verlassen, seine Hinterbliebenen müssen mit dem Verlust einen Umgang finden. Eine besonders schwere Aufgabe für seine sechs Freunde, die seine Wohnung ausräumen. Denn hier werden sie mit Sachen konfrontiert, die sie von ihm nicht wussten. Es stellt sich ihnen die Frage, wie gut sie eigentlich Fiete kannten. Und als sie dann noch einen Abschiedsbrief finden, werden die Erinnerungen und Einstellungen zu ihrem toten Freund in Frage gestellt.
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02. Dez (Mo)
20.15 Uhr
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Gregor Gysi ist zurück im Rocktheater – und wer ihn schon erlebt hat, weiß: seine Auftritte sind jedes Mal ein Highlight! In seiner mitreißenden Autobiographie erzählt er von seinen vielen Leben – als Familienvater, Anwalt, Politiker, Autor und Moderator. Gysi, der das linke Denken maßgeblich geprägt hat, nimmt das Publikum mit auf eine faszinierende Reise durch die Erschütterungen und Extreme des 20. Jahrhunderts. Doch es bleibt nicht nur bei der Vergangenheit: In einem spannenden Politiktalk greift Gysi auch aktuelle Ereignisse auf und bringt seine unverwechselbare Perspektive auf das Zeitgeschehen ein. Ein lebendiges Geschichtserlebnis, das tief bewegt und begeistert!
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Ticket mit Dinner: 79 € p. P. | Ticket ohne Dinner: 44 € p. P.
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03. Dez (Di)
09.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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03. Dez (Di)
11.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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03. Dez (Di)
19.00 Uhr
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Eine Band auf der Bühne rollt dem sangesfreudigen Publikum den Klangteppich aus. Die Texte werden per Beamer angezeigt. Eine professionnelle Sängerin leitet den Chorgesang (Pop, Rock, Balladen) an.
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8€ pro Person, ermäßigt 6€
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04. Dez (Mi)
19.00 Uhr
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Eines Morgens erwacht Gregor Samsa als ungeheures Ungeziefer. Das passt ihm gar nicht, schließlich muss er die Schulden seines Vaters abbezahlen, sowie seine Mutter und Schwester ernähren. Während seine Familie sich schwertut, Gregors Verwandlung zu verarbeiten, muss er sich fragen, welchen Sinn sein Leben noch hat. Als er immer mehr seine menschlichen Züge verliert, trifft Gregors Familie schließlich eine Entscheidung: Das Ungeziefer muss weg!
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04. Dez (Mi)
19.30 Uhr
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Schauspielstudierende des 2. Semesters
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04. Dez (Mi)
20.00 Uhr
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Komödie von Volker Heymann
Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke und Peer Roggendorf
Kein Geburtstag wurde so häufig gefeiert wie der 90. von Miss Sophie mit ihrem Butler James.
Der Theaterautor Volker Heymann hat ein abendfüllendes Theaterstück mit und um den legendären Sketch Dinner for One geschrieben.
Eine Theaterregisseurin hält ein Vorsprechen ab für die Rollen der Miss Sophie und des Butlers James. Es bewerben sich Elvira und Klaus, ein unsägliches Katastrophen-Duo, die auf der Bühne eine aberwitzige Profilneurose ausleben. Rollen und Privates gehen wild durcheinander. Eben noch in seliger Harmonie James und Miss Sophie, im nächsten Moment ein zänkisches Ehepaar, das sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Für den Regisseur eine harte Nuss. Doch am Ende raufen sich alle zusammen und bringen den Sketch Dinner for One über die Bühne, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt. Allerdings kann die Regisseurin nicht verhindern, dass die beiden Neurotiker dabei etwas aus dem Ruder laufen ...
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05. Dez (Do)
20.00 Uhr
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Das Kult-Weihnachtsprogramm | Kabarett Schwarze Grütze
Alle Jahre wieder servieren die beiden Herren der Schwarzen Grütze ihren ganz
speziellen schwarzhumorigen Liederpunsch. Ganz ohne weihnachtlichen Kitsch,
ganz ohne süßlichen Zuckerguss machen Stefan Klucke und Dirk Pursche das,
was sie am besten können: Sie erzählen bitterböse und zum Schreien komische
Geschichten rund um das Fest. Als Bühnenbild dient ihnen ein Haus, dessen Fenster
sich wie beim Adventskalender öffnen lassen. Und mit jedem geöffneten Fenster
öffnet sich der Blick auf eine neue skurrile Situation, einen neuen bitterkomischen
Abgrund.
Es ist stark, wie sich am Schluss alle Fäden der Geschichten miteinander verknüpfen, selten wurde uns auf der besinnungslosen Jagd nach der Besinnlichkeit so witzig der
Spiegel vorgehalten. Das Programm „Endstation Pfanne, was bleibt ist eine Gänsehaut“ ändert sich von Jahr zu Jahr nur geringfügig, der Torso bleibt stets gleich. Dennoch strömen die Fans alle Jahre wieder aufs Neue im Dezember in Scharen herbei.
Und wenn schon die Kinder der Gäste anrührend mitsingen: „Ich habe einen Weihnachtsmann erschossen…“, dann kann man das durchaus als Kult bezeichnen.
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06. Dez (Fr)
19.00 Uhr
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Lulu wird von dem Verleger Dr. Schön von der Straße geholt und in die Gesellschaft der Reichen und Schönen eingeführt. Anfangs noch unerfahren lernt Lulu schnell, verschiedene Liebhaber*innen für sich zu gewinnen und zum eigenen Vorteil zu manipulieren. Lulu steigt immer weiter gesellschaftlich auf und beginnt sich immer weiterhin Machenschaften zu verstricken.
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06. Dez (Fr)
19.00 Uhr
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Lulu wird von dem Verleger Dr. Schön von der Straße geholt und in die Gesellschaft der Reichen und Schönen eingeführt. Anfangs noch unerfahren lernt Lulu schnell, verschiedene Liebhaber*innen für sich zu gewinnen und zum eigenen Vorteil zu manipulieren. Lulu steigt immer weiter gesellschaftlich auf und beginnt sich immer weiterhin Machenschaften zu verstricken.
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06. Dez (Fr)
19.30 Uhr
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Seit sich Theaterkritiker Mortimer Brewster in die Pfarrerstochter Elaine verguckt hat, besucht er seine schrulligen Tanten Abby und Martha täglich. Praktischerweise wohnt Elaine gleich nebenan. Ausgerechnet am Abend der Verlobung entdeckt Mortimer eine Leiche in der Fenstertruhe der allseits beliebten Damen. Das kann nur Teddy gewesen sein! Mortimers durchgeknallter Bruder hält sich für Präsident Theodore Roosevelt und hebt im Keller des Hauses eifrig den Panama-Kanal aus. Doch es kommt noch schlimmer: Die lieben Tanten wissen von dem unbekannten Toten! Als auch noch Mortimers tot geglaubter Bruder Jonathan mit seinem dubiosen Freund Dr. Einstein auftaucht, wird’s richtig kompliziert. Und wahnsinnig komisch.
Henriette Hörnigk inszeniert die berühmteste Krimikomödie aller Zeiten - 1941 mit Cary Grant in der Hauptrolle verfilmt - nun auf der großen Bühne.
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06. Dez (Fr)
20.00 Uhr
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Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz | Mit Katja Klemt und Peer Roggendorf
Anke und Theo, ein Paar mit fast erwachsenen Kindern, sitzen im Theater. Noch bevor der Vorhang hochgehen kann, gibt es Streit: Um die „Geldverschwendung“ fürs Programmheft, um die Unfähigkeit, Parklücken von Einfahrten zu unterscheiden, ein Ehestreit, wie er täglich in jedem Zuschauerraum vorkommen kann.
Durch den liebevollen Blick auf die Charaktere werden hinter den Alltagssituationen schnell die großen Fragen sichtbar. Was ist es wert, erinnert zu werden und wie erzählt man (sich) selbst seine eigene Geschichte? Anhand von Krisen, Glücksmomenten, überstandenen Kindergeburtstagen, Urlauben? Was bleibt, was prägt, was hat mehr Gewicht? Was wäre gewesen, wenn …? Soll es das jetzt wirklich schon gewesen sein? Und könnte man - wie hier - den Regler in Richtung Zukunft drehen: Würde man wissen wollen, wie es weiter geht und wann es aufhört?
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07. Dez (Sa)
17.00 Uhr
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Adventliche Orgelmusik
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07. Dez (Sa)
19.30 Uhr
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Richard Hannay hat gerade seine neue Londoner Wohnung bezogen. Um dem Umzugschaos für einen kurzen Moment zu entfliehen, beschließt er, endlich mal wieder ins Theater zu gehen. Eine Entscheidung, die weitreichende Folgen haben wird. Während der Aufführung fallen im Zuschauerraum Schüsse und eine mysteriöse Dame bittet ihn um Schutz. In seiner Wohnung gibt sich die Frau als Spionin zu erkennen und berichtet Hannay von einer gefährlichen Unternehmung, die sich Die 39 Stufen nennt. Doch ehe er weitere Informationen aus ihr herausbekommt, fällt die Unbekannte in seine Arme – nicht aus erotischer Begierde, sondern sie wurde ermordet. Schnell versteht Hannay, dass die Situation so aussehen muss, als wäre er der Täter. Er entscheidet sich zur Flucht – und dafür, das Geheimnis der 39 Stufen zu lüften. Völlig unfreiwillig wird Richard Hannay, der Mann mit dem attraktiven Oberlippenbart, zum meistgesuchten Mann des Vereinigten Königreichs.
Der Krimiklassiker von Suspense-Meister Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1935 kommt als rasanter und hochkomischer Theaterabend auf die Bühne. Der Clou: Nur vier Schauspieler:innen bringen es fertig, in über 100 Rollen zu schlüpfen und den haarsträubenden Agententhriller samt aller Unwägbarkeiten in ein turbulentes Theaterspektakel zu verwandeln.
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07. Dez (Sa)
20.00 Uhr
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Humor, Comedy
Die Herren der Witze, die Wassergucker der ersten Stunde – live und in Farbe! Jemand hat sie bestimmt schon auf Instagram oder TikTok gesehen, während sie am Hafen hocken und sich gegenseitig mit ihren Witzen versuchen zum Lachen bringen!
Die Rede ist natürlich von Nico und Joschka, den zweibeinigen Witzmaschinen und unbestrittenen Herrschern der TikTok- und Instagram-Flachwitze. Ihre Geschichte? Na, sie haben es von 150 Instagram-Followern im Oktober 2022 auf astronomische 370.000 hochgekurbelt. Und TikTok? Da haben sie ihre 300 Follower auch gleich mal auf beeindruckende 683.000 aufgepumpt! Kein Kanal in Deutschland wächst schneller als diese beiden Spaßkanonen!
Jetzt wird's noch besser: Sie nehmen ihre Witze mit auf die Live-Bühne! Und für alle, die das Glück haben, eines der heiß begehrten Tickets zu schnappen, wird es ein Augenschmaus, denn diese beiden können definitiv mehr als nur Witze erzählen! MÄNNER, DIE AUFS WASSER STARREN! Live! Jetzt gehen sie auf große Fahrt! Bereitet euch auf eine Flutwelle des Humors vor!
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08. Dez (So)
16.00 Uhr
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Eben noch langweilte sich Alice im Gras, dann hüpft plötzlich ein weißes Kaninchen sehr eilig an ihr vorbei. Ohne darüber nachzudenken, stürzt sie diesem in den Kaninchenbau hinterher und landet mitten im Wunderland. Hier herrscht die unberechenbare rote Königin und jeder, der sich ihr widersetzt, riskiert Kopf und Kragen. Doch zwischen Hutmacher, Grinsekatze und vielen weiteren Absurditäten, kann der mutigen Alice eine Tyrannin nicht so schnell schocken.
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08. Dez (So)
17.00 Uhr
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Rostocker Ökumenischer Bläserkreis
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09. Dez (Mo)
19.00 Uhr
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Lulu wird von dem Verleger Dr. Schön von der Straße geholt und in die Gesellschaft der Reichen und Schönen eingeführt. Anfangs noch unerfahren lernt Lulu schnell, verschiedene Liebhaber*innen für sich zu gewinnen und zum eigenen Vorteil zu manipulieren. Lulu steigt immer weiter gesellschaftlich auf und beginnt sich immer weiterhin Machenschaften zu verstricken.
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09. Dez (Mo)
20.00 Uhr
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Kabarett kaHROtte
Wenn Sie aufrütteln oder anstoßen oder zum Aufbruch blasen wollen, sind Sie hier richtig. Wenn Sie sich fragen, wohin die deutsche Bequemlichkeit führt und wie es mit dem deutschen Michel weitergehen soll, sind Sie hier richtig. Falls Sie lieber zur Tat greifen als mit der deutschen Michelmütze über Hirn und Stirn die Zeit verdämmern, falls Sie lieber selber zupacken und mitreißen, als die als die Verantwortung immer „auf die da oben“ abzuwimmeln, sind sie hier richtig. Besonders aber, wenn Sie politische Satire mit Biss lieben, und Spaß haben an Witz, Humor und Lachen, sind Sie hier richtig. Beim Kabarett „kaHROtte“ und dem kräftigen Ruf „Machen Sie was!?“. So muntern in ihrem 10. Programm Sybill Lüdtke, Sylvia Peters, Christoph Goldmann, Tom Reimer, Klaus-Dieter Witt auf der Bühne sowie Wolfgang Dalk und Ronald Brunner davor und dahinter ihre Zeitgenossen auf, WAS zu tun, bzw. fragen danach, ob Sie WAS machen - stets aktuell und genau mit den Spitzen, die es braucht, um die treffenden Stiche zu setzen.
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11. Dez (Mi)
09.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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11. Dez (Mi)
11.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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11. Dez (Mi)
19.00 Uhr
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Lulu wird von dem Verleger Dr. Schön von der Straße geholt und in die Gesellschaft der Reichen und Schönen eingeführt. Anfangs noch unerfahren lernt Lulu schnell, verschiedene Liebhaber*innen für sich zu gewinnen und zum eigenen Vorteil zu manipulieren. Lulu steigt immer weiter gesellschaftlich auf und beginnt sich immer weiterhin Machenschaften zu verstricken.
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11. Dez (Mi)
20.00 Uhr
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Komödie von Gilles Dyrek. Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Natalie und Jean-Luc sind sehr verliebt. Die eine Hälfte des Tages sind sie damit beschäftigt ihre Hochzeit zu planen, ihre Pariser Altbauwohnung zu sanieren und die andere sich zu liebkosen.
Am Abend erwarten sie Christophe und seine Freundin Patricia zum Essen. Jean-Luc hat den Studienfreund nach Jahren in der Stadt getroffen und spontan eingeladen.
Patricia hat keine Lust von ihrem Freund, mit dem sie sich heftig gestritten hat, zu einem Abendessen mitgeschleppt zu werden, bei dem sie niemanden kennt. Wütend beschließt sie, den ganzen Abend kein Wort von sich zu geben, was dazu führt, dass die Gastgeber sie für eine Ausländerin halten. Als Patricia das Missverständnis begreift, steigt sie mit Vergnügen in das perfide Spiel ein, erfindet eine Fantasiesprache und behauptet aus einem Bürgerkriegsland geflohen zu sein. Während Christophe vor Scham am liebsten im Boden versinken möchte, kann Patricia in der absurd
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THEATERMONTAG FÜR 8,50 €!
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12. Dez (Do)
09.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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12. Dez (Do)
11.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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12. Dez (Do)
19.30 Uhr
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Schauspielstudierende des 4. Semesters
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12. Dez (Do)
20.00 Uhr
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Komödie von Volker Heymann
Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke und Peer Roggendorf
Kein Geburtstag wurde so häufig gefeiert wie der 90. von Miss Sophie mit ihrem Butler James.
Der Theaterautor Volker Heymann hat ein abendfüllendes Theaterstück mit und um den legendären Sketch Dinner for One geschrieben.
Eine Theaterregisseurin hält ein Vorsprechen ab für die Rollen der Miss Sophie und des Butlers James. Es bewerben sich Elvira und Klaus, ein unsägliches Katastrophen-Duo, die auf der Bühne eine aberwitzige Profilneurose ausleben. Rollen und Privates gehen wild durcheinander. Eben noch in seliger Harmonie James und Miss Sophie, im nächsten Moment ein zänkisches Ehepaar, das sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Für den Regisseur eine harte Nuss. Doch am Ende raufen sich alle zusammen und bringen den Sketch Dinner for One über die Bühne, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt. Allerdings kann die Regisseurin nicht verhindern, dass die beiden Neurotiker dabei etwas aus dem Ruder laufen ...
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13. Dez (Fr)
10.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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13. Dez (Fr)
19.00 Uhr
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Macbeth könnte mit seinem Leben zufrieden sein. Er ist glücklich verheiratet, als General erfolgreich und der Liebling von König Duncan. Doch dann trifft er auf drei Hexen, die ihm Großes verkünden: Er soll König von Schottland werden. Von seiner Frau und einem krankhaften Ehrgeiz angespornt, beschließt er sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und ermordet den König. Doch auch auf dem Thron lebt es sich gefährlich. Aus dem ehemals gutmütigen Macbeth wird ein blutrünstiger Tyrann, dessen wachsende Paranoia mehr und mehr Opfer fordert. Zahlt er am Ende einen schrecklichen Preis für seine Taten?
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13. Dez (Fr)
19.30 Uhr
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Grundlage ist das gleichnamige antike Werk von Euripides. In einer kollektiven Arbeit gemeinsam mit dem Musikbereich und dem Studiengang Lehramt Theater vereint das Projekt Tanz, Schauspiel und Percussion – expressive Bewegungen, kraftvolle Bilder und rhythmische Klänge. | Schauspielstudierende des 6. Semesters | Einstudierung: Laura Witzleben | Musikalische Leitung: Prof. Benjamin Köthe
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15 ,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag
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13. Dez (Fr)
19.30 Uhr
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„Die Psychologie des Bösen: Was sind und tun eigentlich Psychopathen?“
Ist Hannibal Lecter tatsächlich der Prototyp eines Psychopathen? Haben alle Psychopathen das Bedürfnis, andere Menschen zu töten? Wie stellt die Kriminalpsychologie fest, ob ein Mensch psychopathisch ist? Wie entsteht eine psychopathische Persönlichkeit? Wie gelingt es manchen psychopathischen Serienmördern, über Jahrzehnte als liebevolle Familienväter und freundliche Nachbarn ein unauffälliges Leben zu führen? Warum werden nicht alle Psychopathen kriminell? Wie viel vom „Bösen“ steckt auch in „normalen“ Menschen?
Diesen und anderen Fragen geht LYDIA BENECKE in ihrem Vortrag nach. Sie beleuchtet die Gefühls- und Gedankenwelten psychopathischer Menschen – sowohl jener, die mit erschreckenden Verbrechen Schlagzeilen machten, als auch jener, die ohne kriminelle Handlungen durchs Leben kommen und mitten unter uns sind. Eine spannende Reise in die Welt der Kriminalpsychologie.
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13. Dez (Fr)
20.00 Uhr
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Komödie von Daniel Glattauer. Mit Katja Klemt, Marcus Möller und Peer Roggendorf
Was tun, wenn die Ehe ihren Tiefpunkt erreicht hat? Höhepunkte gibt es schon lange keine mehr. Weder sexuell, noch emotional. Die Lösung: Joana und Valentin gehen zur Paartherapie.
Die Stimmung ist geladen. Der Therapeut kämpft hart und zieht alle Register seines Könnens. Bis zur Wunderübung!
In der Komödie „Die Wunderübung“ hat Daniel Glattauer (Gut gegen Nordwind) wieder einmal bewiesen, dass er ein Meister des Wortes ist. Mit pointierten Dialogen schafft es Glattauer gekonnt, die feinen Zwischentöne im Dschungel der Gefühle darzustellen. Gerne schaut man dem Paar beim Scheitern zu. Oder scheitert am Ende der Therapeut? Da hilft nur ein Wunder!
Das Stück wurde 2015 in Wien uraufgeführt und 2018 verfilmt!
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14. Dez (Sa)
15.00 Uhr
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Schauspielstudierende des 4. Semesters
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14. Dez (Sa)
17.00 Uhr
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Adventliche Orgelmusik
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14. Dez (Sa)
20.00 Uhr
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Lustspiel von Carl Laufs und Wilhelm Jacob, | Bearbeitung von Uwe Grün | Theater am Ring
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15. Dez (So)
15.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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15. Dez (So)
15.00 Uhr
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Schauspielstudierende des 4. Semesters
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15. Dez (So)
16.00 Uhr
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Eben noch langweilte sich Alice im Gras, dann hüpft plötzlich ein weißes Kaninchen sehr eilig an ihr vorbei. Ohne darüber nachzudenken, stürzt sie diesem in den Kaninchenbau hinterher und landet mitten im Wunderland. Hier herrscht die unberechenbare rote Königin und jeder, der sich ihr widersetzt, riskiert Kopf und Kragen. Doch zwischen Hutmacher, Grinsekatze und vielen weiteren Absurditäten, kann der mutigen Alice eine Tyrannin nicht so schnell schocken.
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15. Dez (So)
17.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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15. Dez (So)
17.00 Uhr
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Weihnachtslieder aus England (mit Kammerchor)
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16. Dez (Mo)
09.00 Uhr
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Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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16. Dez (Mo)
11.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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16. Dez (Mo)
20.00 Uhr
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Einmal Prinzessin und zurück
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17. Dez (Di)
09.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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17. Dez (Di)
11.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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18. Dez (Mi)
09.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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18. Dez (Mi)
11.00 Uhr
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Der Esel kann nicht mehr genug tragen, der Hahn kräht nicht mehr laut genug, die Katze liegt lieber auf der faulen Haut und der Hund mag nicht mehr jagen. Weil die Tiere alt geworden sind, wollen die Menschen sie möglichst schnell loswerden. Doch bevor es so weit kommen kann, nehmen die Tiere ihr Schicksal besser selbst in Huf, Pfote und Kralle. Die Ausgestoßenen beschließen, nach Bremen zu gehen, um dort Stadtmusikanten zu werden. Auf ihrer Reise gilt es, Herausforderungen zu meistern, Abenteuer zu bestehen und einer Räuberbande das Fürchten zu lehren. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit bemerken die vier, dass sie nur gemeinsam stark sind, und finden schließlich ein Zuhause, selbst wenn es nicht Bremen ist.
Die Geschichte der vier liebenswerten Underdogs ist ein Plädoyer für Zusammenhalt und tierisches Miteinander.
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18. Dez (Mi)
20.00 Uhr
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Das Kabarett ROhrSTOCK wächst trotz krisigen Zeiten und Klimaerwärmung weiter und gedeiht 2024 mit einem neuem Programm.Den Trick für das gegentrendige Wachstum verrät der Künstlerische Leiter, Michael Ruschke: „Wir gießen uns gut und regelmäßig!“ Gemeinsam mit den gut gewachsenen Kabarettkolleg(-innen wie außen) Sandra Werner, Jens Dehmlow und Jungspross Tom Wrase wird Micha Ruschke wieder satierisch zuschlagen. Inhaltlich wollen sie aber nichts verraten, denn es passiert viel zu viel, um sich festzulegen. Ruschke dazu: „ Wir schauen jeden Tag aufs Neue, was im Land gesprochen, gemailt und gesmst, gewhatsappt, getalkt, gestritten und geampelt wird! Wir arbeiten am Programm also bis zur Premiere und ab denn können es ja alle sehen, die Karten bekommen haben :-)!“
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19. Dez (Do)
19.30 Uhr
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Baron Scarpia sammelt Trophäen. Und Floria Tosca, die gefeierte Operndiva, soll seine größte Errungenschaft werden! Sie würde ihn scharf zurückweisen, das weiß er - da kommt es ihm, dem skrupellosen Polizeichef von Rom, gerade recht, dass Toscas Geliebter, der Maler Mario Cavaradossi, verdächtigt wird, einem angeblichen Staatsfeind geholfen zu haben. Scarpia zwingt Floria zuzuhören, was Mario in der Folterhaft erlebt. In aller Freundlichkeit bietet er ihr den Ausweg an: eine Liebesnacht mit ihm zu verbringen! Die Sängerin aber ist schlauer, als er denkt, und sorgt dafür, dass er Toscas Kuss nicht überleben wird. Aber hat sie deshalb schon gewonnen?
Giacomo Puccinis Blockbuster ist eine der eindringlichsten, emotionalsten Opern überhaupt. Einige Arien daraus sind noch heute Hits - wie etwa Vissi d'arte, wenn Floria Tosca ihr Leben für die Kunst besingt, dem politische Machtspiele völlig fremd sind. Oder Cavaradossis berühmtes Tenorsolo E lucevan le stelle, das seit über 120 Jahren für Beifallsstürme noch während des Orchesternachspiels sorgt.
Regisseur Christian Poewe und Chefdirigent Marcus Bosch werden mit Tosca die Spielzeit im Großen Haus glanzvoll eröffnen.
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19. Dez (Do)
20.00 Uhr
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Komödie von Volker Heymann
Mit Angela Schlabinger, Lydia Wilke und Peer Roggendorf
Kein Geburtstag wurde so häufig gefeiert wie der 90. von Miss Sophie mit ihrem Butler James.
Der Theaterautor Volker Heymann hat ein abendfüllendes Theaterstück mit und um den legendären Sketch Dinner for One geschrieben.
Eine Theaterregisseurin hält ein Vorsprechen ab für die Rollen der Miss Sophie und des Butlers James. Es bewerben sich Elvira und Klaus, ein unsägliches Katastrophen-Duo, die auf der Bühne eine aberwitzige Profilneurose ausleben. Rollen und Privates gehen wild durcheinander. Eben noch in seliger Harmonie James und Miss Sophie, im nächsten Moment ein zänkisches Ehepaar, das sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Für den Regisseur eine harte Nuss. Doch am Ende raufen sich alle zusammen und bringen den Sketch Dinner for One über die Bühne, wie man ihn aus dem Fernsehen kennt. Allerdings kann die Regisseurin nicht verhindern, dass die beiden Neurotiker dabei etwas aus dem Ruder laufen ...
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20. Dez (Fr)
19.00 Uhr
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In den Wirren des Dreißigjährigen Krieges versucht sich Anna Fierling, auch Mutter Courage genannt, mit ihren Kindern Kattrin, Eilif und Schweizerkas als fahrende Händlerin durchzuschlagen. Während sie einerseits geschäftlich vom Krieg profitiert, bedroht dieser immer mehr das Leben derer, die ihr am nächsten stehen. Durch ihren Geiz und ihre Geschäftstüchtigkeit verliert Mutter Courage letzten Endes die, die sie eigentlich beschützen wollte.
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20. Dez (Fr)
19.30 Uhr
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Es ist kompliziert. Mrs. Bennet hat fünf Töchter, die sie dringend an den Mann bringen muss. Wie es das patriarchale Erbrecht vorsieht, muss sich zumindest eine der Töchter einen standesgemäßen Junggesellen angeln, um das Erbe der Familie zu sichern. Als der außergewöhnlich liebenswürdige und zudem außerordentlich vermögende Charles Bingley in die Nachbarschaft zieht, scheint das Glück zum Greifen nah. Auf dem Stadtball heißt es dann: Unterhalten! Tanzen! Singen! Während es zwischen Jane und Bingley zu funken beginnt, gerät die stolze Elizabeth mit dem schnöseligen Mr. Darcy aneinander. Auf dem Weg zum Happy End sind natürlich noch zahlreiche Missverständnisse auszuräumen, verletzte Eitelkeiten zu verarzten und emotionale Verwicklungen zu entwirren.
In Isobel McArthurs gefeierter Neufassung von Jane Austens Romanklassiker Stolz und Vorurteil ergreifen fünf Dienstmädchen endlich das Wort und erzählen modern, temporeich und witzig eine Geschichte über ökonomische Abhängigkeiten und weibliche Selbstbestimmung. Hier trifft Jane Austen auf Popkultur, und wenn die Gefühle überhandnehmen, wird zum Mikrofon gegriffen und gesungen.
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