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16.00 Uhr
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Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen einer Festveranstaltung mit den nominierten Künstlerinnen.
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19. Jan (So)
14.00 Uhr
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Live-Multivision
Stephan Orth, deutscher Bestseller-Autor, reist als einer der ersten Individualtouristen nach Saudi-Arabien, als das Land seine Tore öffnet. Als Couchsurfer lebt er bei Einheimischen und erhält seltene Einblicke in eine verschlossene Gesellschaft. Er erlebt hautnah den historischen Wandel: Frauen dürfen Auto fahren, Spaß wird toleriert, und Milliarden fließen in Unterhaltungs-Events. Doch abseits dieser Glitzerwelt bleiben drakonische Strafen bestehen, und an der Grenze zum Jemen hört man Bombendetonationen. Orths Reise zeigt die Gegensätze des streng religiösen Königreichs, das sich zwischen Tradition und Moderne bewegt.
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14,- Euro zzgl. Gebühr
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19. Jan (So)
17.00 Uhr
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Live-Multivision
Vom Mut, der Hoffnung und einem Leben im Ausnahmezustand. Bestsellerautor Stephan Orth hat den Krieg Russlands gegen die Ukraine von Anbeginn intensiv miterlebt. Durch seine ukrainische Freundin Julija verbindet ihn ein besonderes Band mit dem Land. Wie geht es den Menschen, die geblieben sind? Wie sieht ihr Alltag aus, was gibt ihnen Hoffnung? Und was hat das alles mit uns zu tun? Mit diesen Fragen reist er nach Kyjiw und Odesa, nach Charkiw und in die Karpaten. Er wohnt bei Einheimischen, hört ihre Geschichten, ist beeindruckt von ihrem Mut und Lebenswillen – und packt selbst beim Wiederaufbau mit an. Persönliche Einblicke und Begegnungen auf Augenhöhe. Sein bewegender Bericht ermöglicht uns eine Perspektive, die weit über den Krieg hinausreicht.
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14,- Euro zzgl. Gebühr
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21. Jan (Di)
16.18 Uhr
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Im Vorfeld der Bundestagswahlen möchte der Verein Menschen damit die Chance geben, einen Moment innezuhalten und bewusst auf die positiven Aspekte zu schauen, die unsere Gesellschaft zu bieten hat und die bewahrt werden sollten. Der Abend gibt Gelegenheit, Gedanken und Meinungen auszutauschen in einer offenen und respektvollen Atmosphäre. Die Ideen und Statements sollen dabei nicht nur im Gespräch hörbar, sondern auch sichtbar werden – in Texten, Fotos oder einem selbst gemalten Bild.
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22. Jan (Mi)
17.00 Uhr
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Am 22. Januar 2025 hält Christian Foth (Rostock) um 17 Uhr einen Vortrag über die Kambrische Explosion. Der Vortrag findet im Hauptgebäude der Universität Rostock im Neuen Museum Hörsaal 323 statt und wird auch online übertragen.
Die Kambrische Explosion beschreibt das plötzliche Auftreten von sämtlichen heutigen Tierstämmen im Fossilbericht vor ca. 540 Mio. Jahren und ist eng mit der Entdeckung der Konservatlagerstätte des Burgess-Schiefers in Kanada im Jahre 1909 durch den Paläontologen Charles Walcott verknüpft. Während aus anderen gleichaltrigen Gesteinsschichten des Kambriums bereits Trilobiten und Brachiopoden bekannt waren, offenbarte diese Fundstelle eine enorme Diversität von Tieren, inkl. Rüsselwürmern (Priapulida), Ringelwürmern (Anneliden), Mollusken, (Stamm-)Arthropoden und Chordatieren. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Meere von Arthropoden beherrscht, von denen die größten bis zu 1 m lang werden konnten. Die Entdeckung weiterer noch älterer Konservatlagerstätten in China (z.B. Chengjiang) konnte unser Verständnis über die frühe Evolution der Tiere sowie der Entstehung komplexer mariner Ökosysteme weiter erhellen.
In den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden weltweit noch ältere Gesteinsschichten mit Fossilien von komplexen tierischen Organismen gefunden, die in ihrem bizarren Aussehen jedoch nur schwer bekannten Tierstämmen zugeordnet werden können und wahrscheinlich mit wenigen Ausnahmen Stammlinienvertreter der modernen Tiere sind. Diese bizarren Fossilien werden als Ediacara-Fauna zusammengefasst.
Im Rahmen des Vortrages werden die wichtigsten Faktoren, die zur Kambrischen Explosion geführt haben könnten, diskutiert. Dabei wird insbesondere auf die Rolle des Sauerstoffs und der Änderung der Chemie der Ozeane eingegangen, die nicht nur zu einer Zunahme der natürlichen Diversität, sondern auch zu besseren Erhaltungsmöglichkeiten der Tiere selbst geführt haben.
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22. Jan (Mi)
19.00 Uhr
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Vortrag in Kooperation mit dem Verein „Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V.“
Erinnern und Wahrhaftigkeit sind von zentraler Bedeutung in einer Zeit, in der antisemitische Ressentiments zunehmen. Zum Erinnern an die Zeit des Nationalsozialismus gehört auch ein wenig beachtetes, aber bis heute wirksames Ereignis: Die „Arisierung“ genannte Enteignung der deutschen und europäischen Juden.
Den Anfang machte eine E-Mail vom 20. Juni 2014, Adressat war der Freie Autor und Journalist Armin H. Flesch in Frankfurt am Main. Geschrieben hatte ihm der Enkel eines ehemaligen Frankfurter jüdischen Unternehmers, dessen Firma Mitte der Dreißigerjahre arisiert worden war. 80 Jahre später behaupteten die Nachkommen des einstigen Ariseurs wahrheitswidrig, ihr Unternehmen blicke auf „100 Jahre Familientradition“ zurück.
Diese Geschichte hätte einen nicht zu langen Zeitungsartikel ergeben sollen – keine große Sache, drei, vier Tage Arbeit vielleicht. Doch die Suche nach alten Unterlagen führte Armin H. Flesch zu weiteren, teils spektakulären Arisierungsfällen wie jenem der Fabrik und heutigen Firmenzentrale eines Chemieunternehmens in Lahnstein.
Archivrecherchen im In- und Ausland – unter anderem im Landeshauptarchiv Koblenz – und Interviews lösten eine Beschäftigung des Frankfurter Journalisten mit dem Thema Arisierung aus, die bis heute fortdauert: Wer profitierte vom legalisierten Raub und Mord an den Juden? Wie verhalten sich die heutigen Eigentümer arisierter mittelständischer Familienunternehmen zur NS-Vergangenheit ihrer Firma und Familie? Welche Bedeutung hat die Arisierung für das Verständnis des Holocaust und der deutschen Gesellschaft vor und nach 1945? Welche konkreten Auswirkungen hat sie bis heute? Auf diese und andere Fragen sucht Armin H. Flesch mit seiner Arbeit Antworten.
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frei
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23. Jan (Do)
19.00 Uhr
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Ein breites Bündnis von Verbänden lädt vor der Bundestagswahl zur Podiumsdiskussion "Klima wählt mit" ein. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 23. Januar, um 19 Uhr im Gustav-Adolf-Saal in der Petrikirche statt. Der Eintritt ist frei. Radio LOHRO wird die Podiumsdiskussion live übertragen. Vertreter und Vertreterinnen der Parteien SPD, CDU, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und BSW sind eingeladen.
Wie kann Deutschland seine Klimaziele erreichen und die dafür notwendigen Maßnahmen finanzieren? Wie stehen die Parteien zu den Themen Moorschutz, Mobilität und Landwirtschaft? Diese und andere drängenden Fragen stehen im Zentrum der Podiumsdiskussion „Klima wählt mit!“. Die Veranstaltung findet genau einen Monat vor der Bundestagswahl 2025 statt und bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, die klimapolitischen Positionen der Kandidat*innen aus erster Hand kennenzulernen und Ihnen auch Fragen zu diesen zu stellen.
Folgende Institutionen, Vereine und Initiativen laden zur Veranstaltung ein:
- ADFC
- AStA
- BUND
- BUNDjugend
- Bürgerlobby Klimaschutz
- Eine-Welt-Landesnetzwerk
- EJM
- Ernährungsrat
- Greenpeace
- IPPNW
- Jugendkirche
- Naturfreunde
- NABU
- NAJU
- Ökohaus e.V.
- Radentscheid Rostock
- Rostock for Future
- Soziale Bildung
- Stadtgespräche
- VCD Verkehrsclub Deutschland
- Cradle To Cradle
- Letzte Generation
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23. Jan (Do)
19.30 Uhr
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Das Bunker-Pub-Quiz mit 5 Runden á 10 Fragen, max. 5 Spieler(innen) pro Team & tollen Preisen.
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4€
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24. Jan (Fr)
10.00 Uhr
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Messe für Körper, Geist und Seele
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25. Jan (Sa)
10.00 Uhr
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Heiraten ist ganz einfach – mit dem größten Angebot in Mecklenburg-Vorpommern
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25. Jan (Sa)
14.00 Uhr
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TANZKURS SWING
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25. Jan (Sa)
15.30 Uhr
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TANZKURS HIP HOP
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26. Jan (So)
10.00 Uhr
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26. Jan (So)
10.30 Uhr
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TANZKURS BRAS. PAARTANZ
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26. Jan (So)
11.30 Uhr
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TANZKURS STANDART
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26. Jan (So)
12.30 Uhr
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TANZKURS BRAS. PAARTANZ
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26. Jan (So)
14.00 Uhr
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NEW DANCING STARS
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26. Jan (So)
14.00 Uhr
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mit der Kuratorin Tereza de Arruda und den teilnehmenden Künstler durch die aktuelle Ausstellung UNANGEBRACHT.
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26. Jan (So)
14.00 Uhr
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26. Jan (So)
14.00 Uhr
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Anlässlich des Internationalen Tags des Gedenkens an die Opfer des Holocaust am 27.01. lädt der Förderverein des Max-Samuel-Hauses zur Reinigung der Denksteine für die ermordeten Rostocker Jüdinnen und Juden am 26.01.25 um 14 Uhr am Max-Samuel-Haus ein. Eingeladen sind alle Vereinsmitglieder, Schüler:innen und Studierende, aber auch alle interessierten Rostocker:innen und Familien.
Der Verein der Freunde und Förderer des Max-Samuel-Hauses e.V. initiierte 2001 das Denksteinprojekt in Rostock und ist seitdem dafür verantwortlich. Ziel ist es, den Rostocker Jüdinnen und Juden, die zur Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, vertrieben und ermordet wurden, einen Denkstein zur Erinnerung zu setzen. Bis Ende des Jahres 2024 wurden in Rostock und Warnemünde 87 Denksteine an den letzten bekannten Wohnorten der Ermordeten verlegt. Und es kommen stetig neue Denksteine hinzu. Recherchen zufolge waren etwa 100 Frauen, Kinder und Männer von der Shoa in Rostock bis 1945 betroffen. Die meisten von Ihnen wurden nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Bis 2015 wurden Natursteinplatten als Denksteine verlegt. Diese waren jedoch sehr witterungsanfällig und wurden in frostreichen Wintern oft in Mitleidenschaft gezogen. Seit 2016 werden daher nun Messingsteine verlegt. Allerdings bedürfen diese Messingoberflächen ebenso der Pflege, um die Inschriften weiterhin gut lesbar zu halten.
Am 26.01.25 sollen daher gemeinsam die Denksteine gereinigt werden, um überwachsene Gräser, Moose und Straßenschmutz zu entfernen. Interessierte erhalten ebenso die Möglichkeit, sich über die Schicksale der Menschen, für die die Steine verlegt wurden, zu informieren.
Der Verein veröffentlichte Ende November 2024 die neue Denkstein-Broschüre, die neben Namen, Fotos, biographischen Informationen auch Stadtpläne und Hintergrundinfos enthält. Interessierte haben so die Möglichkeit, sich über die 87 Rostocker Jüdinnen und Juden zu informieren, für die bisher ein Denkstein in Rostock, an ihrem jeweils letzten bekannten Wohnort, verlegt wurde.
Die neue Broschüre ersetzt das Denkstein-Faltblatt, das 2021 vom Verein veröffentlicht wurde und 63 Biographien enthielt. Die neue Broschüre ist im Max-Samuel-Haus erhältlich.
Interessierte werden gebeten, Putzutensilien (Topfschwamm, Gemüsebürste, Lappen) mitzubringen.
Der Verein lädt alle Helfenden nach der Denksteinreinigung ins Max-Samuel-Haus ein, um sich bei Kaffee und Tee aufzuwärmen und ins Gespräch zu kommen.
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26. Jan (So)
16.00 Uhr
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BREAKING & HIP HOP
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26. Jan (So)
16.00 Uhr
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Rundgang mit der Kuratorin Marion Schael und der Wisschenschaftlichen Mitarbeiterin Antje Schunke durch die Ausstellung.
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26. Jan (So)
18.00 Uhr
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DANCING QUEENS
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26. Jan (So)
20.00 Uhr
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DANCE AROUND THE WORLD
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27. Jan (Mo)
18.30 Uhr
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Zu Beginn einer Trennung werden wichtige Weichen gestellt: Will man sich (wirklich) einigen? Gespräche darüber sollten insbesondere am Anfang gesucht werden, weil dies dann oft noch möglich ist und weil vielfältiger Klärungsbedarf besteht. Zwar gibt es häufig Verletzungen und Enttäuschungen, aber es müssen nun einmal gemeinsam dringende Entscheidungen getroffen werden: Wer zieht aus? Wer kümmert sich wann und wie oft um die Kinder? Wo gibt es Hilfe zu juristischen, Erziehungs- oder psychologischen Fragen? Manchmal braucht aber auch jede Seite Informationen und Unterstützung für die eigene Position, schließlich geht man jetzt getrennte, eigene Wege. Und manchmal geht es auch darum, wichtige Daten und Unterlagen zu ermitteln, die später wichtig werden können.
Eine erfahrene Rostocker Rechtsanwältin für Familienrecht des Interessenverbandes Unterhalt und Familienrecht (ISUV) zeigt auch auf, wie so unterschiedliche Themen wie Unterhalt, Rente, Immobilie und Scheidung zusammenhängen. Dazu gibt sie viele nützliche Tipps, rechtliche Hinweise und beantwortet Fragen.
Kontakt/Anmeldung bei der Kontaktstelle Rostock: Tel. 0176 52758560 Frau Wendt (Leiterin), Tel. 0170 5484542 (Herr Ernst) oder E-Mail: Rostock@isuv.de
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kostenlos, um Spende wird gebeten
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28. Jan (Di)
21.30 Uhr
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Nach dem Philharmonischen Konzert lädt die Norddeutsche Philharmonie Rostock das Publikum zu einem musikalischen Nachklang ein. Begegnen Sie Ihren Musiker:innen und den Gästen in lockerer Atmosphäre und kommen Sie mit ihnen ins Gespräch!
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29. Jan (Mi)
15.00 Uhr
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Kunst und Architektur in der Stadt Rostock (Birgit Wendt)
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30. Jan (Do)
16.00 Uhr
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Rostocker Kunstpreis 2024 - Videokunst
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01. Feb (Sa)
10.00 Uhr
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In einem Seminar der Volkshochschule Rostock haben Teilnehmende die Möglichkeit, unbewusste Glaubenssätze zu erkennen, die zu inneren Konflikten und Zweifeln führen. Oft bleibt unklar, warum bestimmte Themen immer wieder triggern und Gelassenheit fehlt, besonders in stressigen Zeiten. Der Workshop bietet einen geschützten Raum, um Wege zur Rückgewinnung der eigenen Kraft zu erkunden. Methoden zur Abgrenzung und Stärkung der Selbstwahrnehmung werden vorgestellt, ergänzt durch Visualisierungs- und Entspannungstechniken sowie kreative Elemente. Ziel ist es, innere Blockaden zu lösen und Gelassenheit sowie Selbstbewusstsein zu fördern.
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02. Feb (So)
10.30 Uhr
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Rostock im Mittelalter (Dr. Ingo Koch)
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02. Feb (So)
11.00 Uhr
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04. Feb (Di)
13.00 Uhr
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Bürgerberatung
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05. Feb (Mi)
16.00 Uhr
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Geschichte der Kröpeliner-Tor-Vorstadt (Gerd Hosch)
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05. Feb (Mi)
19.00 Uhr
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mit Dr. Christian Pfeiffer, Universität Rostock
Im Dezember 2023 trat Javier Milei sein Amt als Präsident Argentiniens an und sorgte mit seiner anarchokapitalistischen Agenda international für Aufsehen. Als kompromissloser Verfechter des Libertarismus versprach Milei die völlige Deregulierung des Marktes, drastische Haushaltskürzungen und die Abschaffung des Staatsapparats in vielen Bereichen. Zahlreiche dieser radikalen Reformen wurden bereits umgesetzt, begleitet von tiefgreifenden sozialen und wirtschaftlichen Umbrüchen und Verwerfungen.
Während deutsche und internationale Politiker und Medien teils fasziniert, teils besorgt auf Mileis Experimente blicken, stellt sich die Frage nach der Bilanz eines Jahres unter diesem unkonventionellen Kurs: Wer gehört zu den Gewinnern und Verlierern? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Zukunft Argentiniens und welche Lehren lassen sich daraus für andere Länder ziehen? Gemeinsam ziehen wir eine erste kritische Bilanz.
Dr. Christian Pfeiffers Schwerpunkte sind die Politik in Iberoamerika (v.a. Argentinien, Chile, Spanien) sowie die Themen Demokratieentwicklung, Populismus, Eliten und Staatlichkeit.
in Kooperation mit Ökohaus Rostock e.V.
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06. Feb (Do)
19.30 Uhr
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Das Bunker-Pub-Quiz mit 5 Runden á 10 Fragen, max. 5 Spieler(innen) pro Team & tollen Preisen.
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4€
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13. Feb (Do)
10.00 Uhr
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Ein Treffen für junge Insektenfans und alle, die es noch werden wollen“ im MikroMINT Schülerforschungszentrum Rostock
Wir suchen junge Insektenfans und alle, die es noch werden wollen! Neben dem dramatischen Rückgang der Insektenvielfalt gibt es auch immer weniger Menschen, die sich gut mit Insekten auskennen. Genau hier setzen wir an und wollen das ändern. Im Kooperationsprojekt „Insektenvielfalt fördern und Artenkenntnis entwickeln“ begleiten die Fachdidaktik Biologie der Universität Rostock und das MikroMINT junge Menschen auf ihrem Weg zu mehr Artenkenntnis.
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15. Feb (Sa)
15.00 Uhr
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Steine erzählen Geschichte(n) – Backsteingotik in Rostock (Janina Niedbala)
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16. Feb (So)
14.00 Uhr
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Live-Multivision
100 % unbegrenzte Freiheit und pures Leben. Eine große Reise um die Welt ohne zeitlichen Horizont und ohne festes Ziel. Die erste Etappe führte Martin Leonhardt auf abenteuerlichen Wegen mit dem Motorrad durch Südamerika. Bildgewaltig, spannend, äußerst kurzweilig und emotional – so erzählt der Fotograf seine Geschichte. Die Fahrt ist geprägt von großer Spontanität und unerwarteten Ereignissen, hunderten Nächten in freier Natur, zufälligen Begegnungen und der stetigen Neugier, fremde Länder und seine Menschen zu verstehen. Vom Atlantik zum Pazifik, von 0 auf 6000 Meter, von eiskalt bis tropisch heiß. Im verrückten Zickzackkurs verstreichen die Jahre. Und das alles nur, um nach 100.000 Kilometern und 3,5 Jahren festzustellen, dass die große Reise eigentlich erst begonnen hat.
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14,- Euro zzgl. Gebühr
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16. Feb (So)
17.00 Uhr
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Live-Multivision
Auf der zweiten Etappe seiner Weltreise führt der Weg des Fotografen Martin Leonhardt weiter in den Norden des amerikanischen Kontinents.
Zentralamerika sorgt für skurrile Geschichten von dunklen Märkten, feuerspeienden Vulkanen und hitzigen Hühnerkämpfen. In Mexiko verstreichen schnell die Monate auf dem Weg vom Atlantik zur Pazifikküste, von den Ruinen der Mayas bis zu den Festen zum Tag des Todes. Der Abschied aus der bunten Latinowelt fällt schwer, wird aber durch die weiten Landschaften und Canyons des Nordwestens der USA entschädigt. Über tausende einsame Kilometer führt die Reise später weiter bis in die Arktis. Dort in der Heimat von Grizzlybären und Wölfen, entlang des Polarkreises mit seinen langen Tagen und bunten Polarlichtern, lässt sich die Nähe der großen Wildnis wie nie zuvor spüren.
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14,- Euro zzgl. Gebühr
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17. Feb (Mo)
19.00 Uhr
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Monatlicher Sprachenabend Französisch - für alle Sprachinteressierte und Frankophone, egal ob jung oder älter - einfach vorbeischauen, lauschen, quatschen, es sich gut gehen lassen … www.frz-hro.de
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