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19.30 Uhr
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Sieben Tour | Punkrock | Pascow ... mit P aus Gimbweiler mit G
Im Januar 2023 veröffentlichen Kidnap Music und Rookie Records das neue PASCOW-Album „Sieben“. Pascow beschreiben den Entstehungsprozess und die Motivation für diesen wie auch frühere Longplayer: „Uns ist es bei jeder Produktion wichtig, dass wir uns nicht zu stark auf die vorherigen Platten im Sinne einer Wiederholung beziehen. Klar, wir haben unseren Stil und erfinden das Pascow-Rad nicht jedes Mal neu, versuchen aber dennoch, uns bei der Arbeit an neuen Stücken jeweils von den früheren Alben zu lösen.“
Die Band freut sich, erneut auf Tour zu gehen. „Wir spielen an Orten, die wir noch nie oder schon sehr lange nicht mehr besucht haben und natürlich werden wir auch in Läden sein, die uns einfach ans Herz gewachsen sind.“
„Viele Kosten und Preise sind in den letzten Jahren spürbar gestiegen, das beschäftigt auch uns und wir versuchen irgendwie den Spagat zwischen fairen Eintrittspreisen und fairer Bezahlung aller am Produktionsprozess eines Konzertes beteiligter Menschen hinzubekommen. Nichtsdestotrotz erkennen wir, dass bei weitem nicht jede:r sich eine Konzertkarte zu einem Preis von fast 30 € leisten kann. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, ein Solidarticket anzubieten, das zum Preis von 18 € inkl. Gebühren erhältlich ist. Wer den regulären Ticketpreis aktuell nicht stemmen kann, kann sich gerne per Mail an tickets@tanteguerilla.com wenden. Dort könnt ihr ein Solidarticket ordern. Bitte beachtet, dass wir keinerlei Nachweise für dieses Ticket fordern und es komplett auf Vertrauensbasis anbieten. Diese Tickets können daher weder an Dritte verkauft, noch in „Gruppengrößen“ bestellt werden. Für den verantwortungsbewussten Umgang mit dem Solidarticket sind wir euch sehr dankbar! Vielen Dank an die örtlichen Veranstalter und Tante Guerilla, die uns bei der Umsetzung dieses Tickets unterstützen!“
Verlegt vom 16.02.2024 | Tickets behalten ihre Gültigkeit.
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heute
22.00 Uhr
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DJ Hooked
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heute
22.00 Uhr
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heute
23.00 Uhr
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D'n'B & Techno
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heute
23.00 Uhr
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Tante Konstante, Sphæra, SEGO
Das Helgas ist geöffnet trotz Bauarbeiten! Wir begrüßen BAUGRUPPE90 zurück in Rostock. Im Werkzeugkoffer immer dabei hat das Berliner DJ-Duo einen unnachahmlichen Sound, inspiriert von Oldschool Techno, House und 90s DnB. Mit dieser wunderbaren Mischung hat sich BAUGRUPPE90 in die Herzen der Szene gespielt. All das kreiert eine einmalige Live-Experience, welche ihresgleichen sucht. Als Locals sind Tante Konstante, Sphæra und SEGO dabei.
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21. Jan (Di)
18.30 Uhr
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Aufgewachsen in einer Kleinstadt in Süddeutschland zieht die Singer-Songwriterin 2021 nach Berlin, wo sie mit ihrem eigens gegründeten women-led indie Label Mosaik Records ihre ersten Songs veröffentlicht.
Mit viel Gefühl interpretiert Vero die großen Klassiker des französischen Chansons und begeistert mit ihren eigenen Liedern auf Französisch. Begleitet von Cello und Geige nimmt sie das Publikum mit auf eine „intensive Reise von heiterem Esprit über melancholische Besinnlichkeit bis zu berührender Selbstoffenbarung“ (BRF 1).
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22. Jan (Mi)
21.00 Uhr
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23. Jan (Do)
20.00 Uhr
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Hip-Hop / Rap | Endlich wieder live! PÖBEL MC auf Tour
Seit November 2024 rollt der raugelnde Regiohustler endlich wieder durch die deutschsprachigen Gefilde und reißt ab, was die willigen Moshpitleiber und Clubanlagen hergeben. Das bedeutet Pöbel Sports par excellence im exzessiv-solidarisch-dynamischen Vibe eines verdammt guten Punkkonzerts mit haltungsstarkem Pöbelrap auf saftig-modernen Beats, der gleichermaßen die
Richtigen animiert wie adressiert. Im Dreamteam mit Hardbasslegende Multilingual Mike eine unschlagbare Live-Macht, an der niemand vorbeikommt! „Dissputation“ heißt die Tour. Das bedeutet: Es geht auf ein neues Level und alles Bisherige wird in den Schatten gestellt.
Nach drei fast komplett ausverkauften Touren in zwei Jahren gönnte sich Pöbel MC eine längere Bühnenabstinenz, in der er ein Höhentraining in lebensfeindlichen Felslandschaften zur weiteren Steigerung seiner einzigartigen Live-Performance absolvierte sowie an einer Dschungelexpedition zur Rettung vom Aussterben bedrohter Tierarten teilnahm. Nun ist der Urvater rhetorischer Athletik mit seiner Dissputation zurück.
Pöbel MC ist ein Phänomen: Der Rapper schaffte es, sich innerhalb kurzer Zeit eine legendäre Bekanntheit organisch zu erspielen. Keine Interviews, keine Playlistenplatzierungen, keine strategische Selbstvermarktung auf den einschlägigen Kanälen der Tech-Giganten, keine Konfettikanonen und kein unnötiger effekthascherischer Krempel auf Tour. Einfach starke Tracks, maximale Präsenz auf der Bühne, entfesselte Energie gepaart mit höchster Qualität und Ausdauer. Sportlich elegant spielt Pöbel MC alles und jede*n an die Wand. Seine Herangehensweise ist minimalistisch und maximal wirkungsvoll: Egal ob Liveclub, edles Konzerthaus, Soli-Party, Schiff oder ausufernde Festivalbühne – Pöbel MC lässt es überall knallen, sodass der Boden bebt. Der Konzert-gewordene Hybrid aus Punchline-Gewitter, gesellschaftskritischer Lehrstunde und Bierdusche ist ein Place To Be. Verpasst also nicht die Dissputation von Pöbel MC!
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23. Jan (Do)
20.00 Uhr
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23. Jan (Do)
23.00 Uhr
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24. Jan (Fr)
17.00 Uhr
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Sowohl die Schrecken des Nationalsozialismus, wie auch die Befreiung des Konzentrationslagers Ausschwitz müssen heute mehr denn je in Erinnerung bleiben. Seit 2008 verfolgt das an der Hochschule für Musik und Theater Rostock beherbergte Zentrum für Verfemte Musik das Ziel, Musiker und Musikerinnen, die Opfer der Gewaltherrschaft wurden, in der Öffentlichkeit bekannt zu machen und ihre in Vergessenheit geratenen Werke und Lebensgeschichten zu würdigen.
Am Freitag, dem 24. Januar 2025, gestalten Studierende um 17 Uhr im Kammermusiksaal der hmt Rostock ein Gedenkkonzert anlässlich des Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus. Von den erklingenden Werken konnten nur die Komponisten Erich Zeisl und Ernst Krenek den Holocaust überleben. Der talentierte junge Komponist Dick Kattenburg und der zunächst nach Theresienstadt verschleppte Avantgarde-Musiker Pavel Haas wurden beide in Auschwitz ermordet. Durch das Programm führen Adrian Fühler, Jannik Frank und Tim Kuhlmann vom Institut für Musikwissenschaft und Musiktheorie. Der Eintritt ist frei.
Das Zentrum engagiert sich wider das Vergessen, was Volker Ahmels, Leiter des Zentrums, für unabdingbar hält: „Es ist in der heutigen Zeit leider alarmierend, dass auch in Deutschland Antisemitismus und Rassismus weit verbreitet sind. Umso mehr spielt die Aufführung von Musik der durch die Nationalsozialisten verfolgten Musikerinnen und Musiker eine wichtige Rolle. Die Komponistinnen und Komponisten haben trotz ihrer verzweifelten Lebensumstände der Nachwelt ein großes Vermächtnis hinterlassen. Studierende unserer Hochschule setzen somit mehr als nur ein Zeichen zum Geschichtsbewusstsein. Sie halten Erinnerungen lebendig und treten ein für Mitgefühl und Toleranz.“
Die Stücke von Verfemten Musikern zu spielen, bedeutet für die Studierenden eine Herausforderung insofern, als sie an Schreckliches erinnern, zugleich aber die Schönheit der Musik erfahrbar machen, weiß Prorektorin Prof. Dr. Friederike Wißmann und ergänzt: „Wie nah Glück und Trauer beieinander liegen, auch diese Erkenntnis bringen die aufgeführten Werke mit sich. Insofern ist das Gedenken selbst eine Chance, einem Schwarz-Weiß-Denken entgegen zu treten – und Schönheit trotz des Wissens erfahren zu können.“
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24. Jan (Fr)
19.00 Uhr
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24. Jan (Fr)
19.00 Uhr
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Alina Sebastian ist die neue Stimme des Country-Pop. In ihrer Musik verbindet sie traditionelle Country-Elemente mit moderner Popmusik und zeigt damit sowohl eine frische, internationale Note als auch eine tiefe persönliche Authentizität.
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24. Jan (Fr)
20.00 Uhr
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Hip-Hop / Rap | Endlich wieder live! PÖBEL MC auf Tour
Seit November 2024 rollt der raugelnde Regiohustler endlich wieder durch die deutschsprachigen Gefilde und reißt ab, was die willigen Moshpitleiber und Clubanlagen hergeben. Das bedeutet Pöbel Sports par excellence im exzessiv-solidarisch-dynamischen Vibe eines verdammt guten Punkkonzerts mit haltungsstarkem Pöbelrap auf saftig-modernen Beats, der gleichermaßen die
Richtigen animiert wie adressiert. Im Dreamteam mit Hardbasslegende Multilingual Mike eine unschlagbare Live-Macht, an der niemand vorbeikommt! „Dissputation“ heißt die Tour. Das bedeutet: Es geht auf ein neues Level und alles Bisherige wird in den Schatten gestellt.
Nach drei fast komplett ausverkauften Touren in zwei Jahren gönnte sich Pöbel MC eine längere Bühnenabstinenz, in der er ein Höhentraining in lebensfeindlichen Felslandschaften zur weiteren Steigerung seiner einzigartigen Live-Performance absolvierte sowie an einer Dschungelexpedition zur Rettung vom Aussterben bedrohter Tierarten teilnahm. Nun ist der Urvater rhetorischer Athletik mit seiner Dissputation zurück.
Pöbel MC ist ein Phänomen: Der Rapper schaffte es, sich innerhalb kurzer Zeit eine legendäre Bekanntheit organisch zu erspielen. Keine Interviews, keine Playlistenplatzierungen, keine strategische Selbstvermarktung auf den einschlägigen Kanälen der Tech-Giganten, keine Konfettikanonen und kein unnötiger effekthascherischer Krempel auf Tour. Einfach starke Tracks, maximale Präsenz auf der Bühne, entfesselte Energie gepaart mit höchster Qualität und Ausdauer. Sportlich elegant spielt Pöbel MC alles und jede*n an die Wand. Seine Herangehensweise ist minimalistisch und maximal wirkungsvoll: Egal ob Liveclub, edles Konzerthaus, Soli-Party, Schiff oder ausufernde Festivalbühne – Pöbel MC lässt es überall knallen, sodass der Boden bebt. Der Konzert-gewordene Hybrid aus Punchline-Gewitter, gesellschaftskritischer Lehrstunde und Bierdusche ist ein Place To Be. Verpasst also nicht die Dissputation von Pöbel MC!
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24. Jan (Fr)
20.00 Uhr
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Die größte Wolfgang Petry-Party geht weiter!
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24. Jan (Fr)
21.00 Uhr
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Mit Showmaster und vielen Rock-& Pop-Titeln zur Auswahl
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24. Jan (Fr)
22.00 Uhr
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25. Jan (Sa)
19.00 Uhr
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Releasekonzert "Phönixperspektive"
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25. Jan (Sa)
19.30 Uhr
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Death Metal / Thrash Metal | God Dethroned (Death Metal, Niederlande), Afsky (Black Metal, Dänemark), Nosturaack (Black/Death Metal, Schwerin), Endless Distrust (Death Metal, Rostock)
Wir laden euch zu unserem diesjährigen 9. HMC Birthday Bash ein.
Wie die Jahre zuvor natürlich wieder im M.A.U. Club in Rostock.
Wir freuen uns, die Rostocker ENDLESS DISTRUST im Lineup begrüßen zu dürfen. Seit 1990 aktiv,
gibt es hier feinsten Oldschool-Death Metal auf die Ohren.
NOSTURAACK aus Schwerin feiern ihre Premiere in Rostock. Einige haben sie vielleicht zuletzt im April 2024 im Dr. K. in Schwerin gesehen und hart abgefeiert. Für alle, die sie dort verpasst haben, gibt es am 25. Januar die Chance, sie auf der M.A.U. Club-Bühne zu sehen. Auf der noch aktuellen EP „Tolas“ (2020) merkte man schon deutlich, wie sich die Band weiterentwickelt hat. Hier gibt es feinsten Melodic Death/Black Metal, den man unbedingt live erlebt haben muss.
AFSKY, das dänische Black Metal-Soloprojekt aus Kopenhagen, Dänemark: Mastermind Ole Luk verarbeitet seine Eindrücke über alles: von Leben und Tod, Verzweiflung und Trauer bis hin zu Oden an seine Familie und seine Lieben und die Zeit vergangener Generationen. AFSKY vermischt geschmackvoll Elemente aus Folk, Depressivem, Second Wave und atmosphärischem Black Metal
zu einem gefühlvollen Ganzen. Das ist fesselnde und berührende Musik, die durch melancholische akustische Elemente, stimmungsvolle Klanglandschaften und reiche melodische Präsenz eine eindringliche Atmosphäre schafft. Auch die Bühnenperformance unterscheidet sich von einer typischen Black Metal-Performance. Sie erinnert eher an eine Heavy Metal-Show der 80er. Kein Corpsepaint, sondern jede Menge Stroboskope und Nebel. AFSKY wurde schnell zum Hauptprojekt von Frontmann Ole, der auch bei Heltekvad spielt und Frontmann des inzwischen aufgelösten Solbrud ist.
Die Niederländer GOD DETHRONED sind in der weltweiten Metal-Szene ein Name, mit dem man rechnen muss, seit Metalheads mit dem Demo (1991) und Album (1992) „The Christhunt“ zum ersten Mal ihren verheerenden Blackened Death Metal probierten. Es folgte eine lange Liste legendärer Alben wie „The Grand Grimoire“, „Bloody Blasphemy“, „Ravenous“ und vielen mehr. Jetzt macht die Band einen neuen Schritt nach vorne in ihrer über 30-jährigen Karriere, indem sie bei Atomic Fire Records unterschrieb. Um diese Zusammenarbeit zu untermauern, wurde im Dezember 2022 die neue Single „Asmodevs“ veröffentlicht. Ein aufregendes Musikvideo begleitet dieses Biest. Und das wird nicht das Letzte sein, was ihr von The Serpent Kings GOD DETHRONED hören und sehen werdet! Im September 2024 ist ihr neues, mittlerweile 12. Album mit dem Titel „The Judas Paradox“ erschienen, dem ab Mitte April drei Singles/Videos vorausgingen, die schon Monate vor der eigentlichen Veröffentlichung für viel Aufsehen um die Band gesorgt haben. Das Album bietet wie gewohnt den für die Band typischen höllenfeuerverbrannten Blackened Death Metal, getränkt in einer dunklen und dämonischen Atmosphäre.
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25. Jan (Sa)
20.00 Uhr
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25. Jan (Sa)
22.00 Uhr
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3 Floors (Hörsturz | Bunker in the dark | eat slay love)
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25. Jan (Sa)
22.00 Uhr
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DJ Kern
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25. Jan (Sa)
22.00 Uhr
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Bester Musikmix mit allen aktuellen Tanz Hits und Club Klassikern aus den 90ern & 2000ern.
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25. Jan (Sa)
23.00 Uhr
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26. Jan (So)
21.15 Uhr
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AFTER SHOW PARTY
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29. Jan (Mi)
21.00 Uhr
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30. Jan (Do)
17.00 Uhr
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30. Jan (Do)
19.30 Uhr
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„Gute Laune ungerecht verteilt“ Tour 2025
Indie Rock
Neue alte Songs und neuen neue Songs
Superlative nerven doch am Ende nur – ja, es ist großartig, dass eine Band wie KETTCAR nach über 20-jähriger Karriere mit dem Album „Gute Laune ungerecht verteilt“ im April des Jahres 2024 ihre erste #1-Chartplatzierung feiern durfte, und ja, es ist wunderbar, dass die Band ihre größte Hallen-und-Open-Air-Tour dazu spielen durfte, die sie von März bis September 2024 auf zahlreiche der schönsten Bühnen im gesamten deutschsprachigen Raum führte.
Was aber eigentlich das Wichtige ist: Die Gänsehaut, wenn das erste Mal der Refrain von „Benzin & Kartoffelchips“ erklingt. Der Chor, der „Balkon gegenüber“ fast komplett ohne die Band singt und das laute „wünscht Glück!“ zum Schluss. Die Tränen, wenn man sich wieder in die Geschichte aus „Sommer ’89 (Er schnitt Löcher in den Zaun)“ hineinfühlt. Der Bewegungsdrang, wenn „Deiche“ das Finale einläutet. Das ist alles, nur nicht „egal, egal, egal“.
Mit all diesen Liedern, neuen alten Songs und neuen neuen Songs im Programm, machen Kettcar im Januar 2025 weiter, denn das ist das, was sie tun: Vom 17. bis 31. Januar 2025 spielen Christian Hake, Erik Langer, Reimer Bustorff, Lars und Marcus Wiebusch wieder 13 Konzerte, zwei davon in der Schweiz, eins in Österreich – und eins am 30. Januar im M.A.U. Club Rostock!
„Diese Platte hat die Kraft zu fragen, wie man heute noch Hoffnung, gar Utopien bewahren kann – ohne sich irgendeinen halbgaren Mist zu erzählen. Der Blick geht dabei nach außen
Tickets VVK: 38,75 €
wie innen. Und hält drauf, wo andere längst zu blinzeln beginnen. Ein vielschichtiges Album, das beweist, dass Zwischentöne und Verzweiflung Hits liefern können.“ (Linus Volkmann)
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30. Jan (Do)
20.00 Uhr
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Studierende der Klassen Prof. Jan-Frederick Behrend, Prof. Henrik Magnus Schmidt und Prof. Torsten Schönfeld
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30. Jan (Do)
20.00 Uhr
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ein junges, geschlechterparitätisches bandkollektiv based in leipzig. sie machen pop und hinterfragen das genre gleichzeitig, in dem sie mit ihrer besetzung aus gesang, drums, synthersizer und kontrabass einen hybridsound aus akustischen so wie artifiziellen klängen entwickeln. mit diesen beiden scheinbaren antagonisten experimentiert und jongliert die band, um einen zeitlosen, und dennoch ohne akademische barriere zum tanzen anregenden, sound zu entwickeln.
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31. Jan (Fr)
19.00 Uhr
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Blanks Songs erzählen von Liebe, Sehnsucht, Freiheit und Abenteuer, ein Roadmovie des Lebens. Diesen Abend mit dem sympathischen Singer- Songwriter aus Hamburg vergisst man nicht so schnell.
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31. Jan (Fr)
19.30 Uhr
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„Bis Zuletzt“ - Die Abschiedstour Rock | Die Berliner Band PANKOW verabschiedet sich mit der „Bis Zuletzt“-Tour von der Musikbühne.
„Provozieren fiel uns nicht schwer“, schmunzelt PANKOW-Gitarrist Jürgen Ehle. „André brauchte man eigentlich nur nach vorne zu stellen, das reichte schon aus.“ Sänger André Herzberg war für die DDR-Oberen ein Dorn im Auge, wie er im Paule Panke-Musikspektakel einen Lehrling ohne Bock, einen Gegenentwurf zur Ideologie des kommunistischen Überhelden darstellte. Wie er 1983 plötzlich mit Wehrmachtsuniform während einer Fernsehübertragung auf die Bühne kam und nicht ganz subtil das Regime adressierte. Wie er von „alten Männern“ sang, die man „zu lange verehrt“ hätte. Verbote folgten und waren das täglich Brot für Pankow. Diese Platte, dieses Cover, diese Textzeile nicht. Die Band machte sich einen Sport draus. Nicht umsonst schwingt da Punk im Bandnamen mit. Für endgültige Repressalien waren die Berliner nämlich viel zu beliebt. All das und wie man in den Jahren danach im ‚Alles-so-schön-bunt-Hier‘ mit neuer Musik stetig kantig blieb, wollen Pankow auf ihrer Abschiedstournee „Bis zuletzt“ noch einmal in Erinnerung bringen. Eine letzte Liebeserklärung an die Band, an das Wir-Gefühl, das es ihnen und vielleicht auch ihren treuen Fans einfacher gemacht hat, in der Welt klar zu kommen. „Bis zuletzt“ gehen Pankow den Weg zusammen.
PANKOW sind Gitarrist Jürgen Ehle (Gitarre), Sänger André Herzberg, Schlagzeuger Stefan Dohanetz und Keyboarder Andreas Dziuk.
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31. Jan (Fr)
19.30 Uhr
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31. Jan (Fr)
21.00 Uhr
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31. Jan (Fr)
23.00 Uhr
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Techno
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01. Feb (Sa)
19.00 Uhr
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80er Kult Vinyl Party
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01. Feb (Sa)
19.00 Uhr
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01. Feb (Sa)
19.30 Uhr
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Ergebnisse der Workshopreihe „Loops, Lyrics & Beatboxen“ mit Paul Brenning, einem der besten Beatboxer Deutschlands | Vocal Songwriting aus dem Moment - von und mit den Gesangsstudierenden des Bachelorstudiengangs Pop- und Weltmusik | Künstlerische Leitung: Paul Brenning, Prof. Barbara Felsenstein
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15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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01. Feb (Sa)
20.00 Uhr
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Live on Stage: deGreaver | Doktor Fäustchen
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01. Feb (Sa)
22.00 Uhr
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DJ Carsten Opitz
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02. Feb (So)
18.00 Uhr
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Klarinette: Claudia Dillner
Viola: Su Min Oh
Klavier: Yuko Ellinger
Johannes Brahms: Sonaten op. 120 Nr. 1 + Nr. 2
Max Bruch: Acht Stücke op. 83
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02. Feb (So)
20.00 Uhr
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05. Feb (Mi)
18.30 Uhr
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Construct // Destruct - Live Tour 2025
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05. Feb (Mi)
20.00 Uhr
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05. Feb (Mi)
21.00 Uhr
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DJ Fzudemynn
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07. Feb (Fr)
19.30 Uhr
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50 Jahre Engerling: Die Jubiläumstour 2025 Bluesrock | Rock'n'Blues mit Geschichte und Blick nach vorn
Damals war's: Im Januar 1975 bestiegen fünf junge Herren die Bühne eines Gasthofes in Mahlow bei Berlin. ENGERLING heißen die, sagte der Kneiper und fügte hinzu: „Na, mit dem Namen werden die aber nicht weit kommen ...“ Um die 50 war der – ob er wohl 100 wurde? Engerling wird 50 und ist zum Glück immer noch kein Maikäfer, denn die leben ja bekanntlich nicht sehr lange!
Irgendwie passten Engerling in all den Jahren nirgends so recht ins Konzept und haben es doch geschafft, sich selbst und ihrem Publikum treu zu bleiben. Den DDR-Kulturfunktionären schien die Band um den Pianisten und Songwriter Wolfram Bodag als Blues-Band zu weit weg vom Idealbild des liedhaften Rock „als eigenständigem DDR-Beitrag zur internationalen Musikkultur“, als dass man sie wirklich hätte groß rauskommen lassen. Blues-Puristen dagegen kritisierten die mangelnde Authentizität einer Bluesband, die sich um die Einhaltung des originalen Zwölf-Takt-Schemas wenig scherte und stattdessen Blueselemente nach Belieben mit Rock- und Soulelementen vermengte oder sich gar in lange Improvisationen verstieg, die viel eher ins psychedelische Flower-Power-Lager gepasst hätten.
Seit 50 Jahren feilt die Ost-Formation beharrlich an ihrem eigenen Stil mit intelligenten Texten im Grenzbereich zwischen Deutschrock und eben doch Blues und hat sich damit ein treues, aber ganz und gar nicht „ostalgisches“ Publikum erspielt.
„Erdige Ehrlichkeit! Ihr Maikäfername klingt nach chronischem Entwicklungsstadium. Doch welches Prädikat stünde einer Band besser? Engerling und ihr weiter Bluesbegriff punkten seit 1975 mit Originalität. Die Jubiläumsleistung der Ostformation gibt es live – stark!“ (Events, 2021)
2005 erschien eine edle 5CD-Box mit allen fünf Studioalben und allen fünf Singles. Ein neues Studioalbum von Engerling ist in Arbeit. Die musikalischen Qualitäten der Band nutzte seit 30 Jahren auch die Rocklegende Mitch Ryder aus Detroit, USA, in dem er mit Engerling seine Tourneen in Europa bestritt. 2004 wurde die gemeinsame DVD „At Rockpalast“ veröffentlicht (seit April 2012 als Doppel-DVD die kompletten Konzerte und Interviews), 2024 erschien von Mitch Ryder & Engerling die 10. CD und im selben Jahr gingen sie zum 26. Mal gemeinsam auf Tour.
Besetzung: Wolfram Bodag (ld, key, voc, harm), Heiner Witte (git), Manne Pokrandt (bg), Hannes Schulze (dr)
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07. Feb (Fr)
20.00 Uhr
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Zum ersten LOHRO Küchenkonzert des Jahres erwartet euch die Post-Punk-Band SiebenMorgen unplugged.
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08. Feb (Sa)
11.00 Uhr
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Die Studierenden am Institut für Schauspiel zeigen ihre in drei Wochen jahrgangsübergreifend erarbeiteten Projektarbeiten. Die genauen Uhrzeiten entnehmen Sie bitte kurzfristig auf www.hmt-rostock.de/veranstaltungen.
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08. Feb (Sa)
18.30 Uhr
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08. Feb (Sa)
19.30 Uhr
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Party | Getanzt wird zu Swing und der Musik der Colt Sievers Lounge DJs
Was ist Swing?
In den 20ern und 30ern in den USA entstanden, überzeugt Swing durch seine Tanzbarkeit heute die ganze Welt.
Als eigene Art von Jazz, angelehnt an die Big Bands, verbindet Swing tänzerische Freiheit mit altem Charme.
Wer ist Colt Sievers Lounge?
Wem Unplugged und Stubnitz etwas sagt, der kennt die DJs Colt Sivers Lounge aus älteren Rostocker Party Zeiten.
Musikalisch Vieles, aber kein Swing – ein Gegensatz, der den Abend belebt.
All you can dance!
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08. Feb (Sa)
20.00 Uhr
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Leon Zeug spielt auf. Der Rostocker Songwriter singt aus seinem Leben, in englischen Songs, die mal getragen und melancholisch, mal energiegeladen und treibend daher kommen. Mit Stimme, Gitarre und Cajon lässt er lebendige Interpretationen von originalen Songs und Covers entstehen. Seine Musik klingt ein bisschen poppig mit folkigen Akzenten versetzt und ist stets handgemacht.
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frei
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08. Feb (Sa)
20.00 Uhr
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08. Feb (Sa)
20.00 Uhr
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08. Feb (Sa)
22.00 Uhr
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DJ Hooked
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08. Feb (Sa)
23.00 Uhr
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Hardstyle Rostock meets 90s-Trash
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09. Feb (So)
19.00 Uhr
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09. Feb (So)
20.00 Uhr
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12. Feb (Mi)
20.00 Uhr
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12. Feb (Mi)
21.00 Uhr
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DJ Kern
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14. Feb (Fr)
19.30 Uhr
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Spontanzerfall, Vodka Revolte, Proller, Vampe
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14. Feb (Fr)
22.00 Uhr
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15. Feb (Sa)
18.30 Uhr
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A Masterclass in Progressive Brutal Death Metal
Eine der brutalsten Death Metal-Bands meldet sich mit einem neuen Album und Tour zurück: Das neue, inzwischen siebte Album der Death Metal-Maniacs DEFEATED SANITY „Chronicles Of Lunacy“ ist 2024 via Season of Mist Records erschienen. Die Musik ist „so hart, dass die Band nie den Mainstream erreichen wird, was sie aber nicht daran hindert, um die ganze Welt zu touren.
‚Chronicles Of Lunacy‘ ist definitiv der nächste logische Schritt für Defeated Sanity und die Rückbesinnung auf Moshbarkeit ist vor allem als klares Zeichen für die Livetauglichkeit des neuen Materials zu werten. Defeated Sanity zeigen sich brutal, mosh- und wie immer unberechenbar. Die Band bleibt auch mit diesem Album eine der brutalsten Kombos auf diesem Planeten.“ (metal.de)
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15. Feb (Sa)
19.30 Uhr
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15. Feb (Sa)
20.00 Uhr
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Konzert mit dem Musiker Daniel Schmidgunst
Am 15. Februar 2025 präsentiert der Musiker Daniel Schmidgunst die Songs des „Boss“ in der BÜHNE 602 der Compagnie de Comédie
Bruce Springsteen ist einer der ganz Großen der internationalen Rockmusik. Die Rock’n‘Roll Hall of Fame und über 130 Millionen verkaufte Tonträger, machen den Oscar Gewinner und 20-fachen Grammy Preisträger zu einem der erfolgreichsten Musiker der Welt. Auch in diesem Jahr begeisterte er mit seiner legendären E-Street Band seine Fans in Europa.
Mit den Geschichten hinter den Liedern Springsteens und seinem Weg vom Arbeiterkind zur Rockikone beschäftigt sich der Songwriter Daniel Schmidgunst in seinem Programm „Thunder Road“. Mit seiner intimen und reduzierten Darbietung belegt er dabei stets aufs Neue, warum er zu den authentischsten Springsteen-Interpreten gehört. Ein Mikrofon, Gitarre, Keyboard und Saxophon, mehr benötigen er und seine beiden Musiker Marie Birkholz (Saxophon) und Andreas König (Piano) dafür nicht.
„Ich möchte mit meinem Bruce-Springsteen-Abend die musikalische Welt dieses großen Rockstars den Zuhörern in einem kleinen Konzertrahmen präsentieren. Das Programm hält für alle etwas bereit: Fans vom ‚Boss’ können mit mir schwelgen, interessierte Neulinge nehme ich gerne mit und zeige ihnen, was mich an diesem Musiker so fasziniert“, so Daniel Schmidgunst.
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15. Feb (Sa)
20.00 Uhr
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15. Feb (Sa)
22.00 Uhr
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DJ Kern
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15. Feb (Sa)
23.00 Uhr
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Hardtechno
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17. Feb (Mo)
20.00 Uhr
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18. Feb (Di)
19.00 Uhr
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Eine Band auf der Bühne rollt dem sangesfreudigen Publikum den Klangteppich aus. Die Texte werden per Beamer angezeigt. Eine professionnelle Sängerin leitet den Chorgesang (Pop, Rock, Balladen) an.
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8€ pro Person, ermäßigt 6€
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