heute
20.00 Uhr
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FREISPRUNG 2025 | 11. THEATERFESTIVAL für junge Theaterschaffende in M-V
Singer- Songwriter + Indie-Soul aus Israel + Germany
Die internationale Band um den Singer, Songwriter und Producer Guy Aud beschließt mit ihrem Konzert das Eröffnungswochenende der 9. Jüdischen Kulturtage in Rostock. Deguy klingt einzigartig. Es ist eine Mischung aus Indie, Soul, Soft Rock, Pop und manchmal Jazz. Gleichzeitig klingt es nicht wie eine Mischung, sondern einfach wie Deguy. Um die Tiefe der Musik und die Kunst hinter Deguys Musik zu verstehen, muss man zuhören (wirklich zuhören) und manchmal mehr als einmal. Deguys Stimme hat eine einzigartige und authentische Qualität, die die Kraft hat, andere positiv zu beeinflussen. In einer Welt, die sich oft chaotisch anfühlt, kann man getrost sagen, dass die Zärtlichkeit in Deguys Musik bei jenen ankommt, die eine sinnstiftende Flucht aus der Realität suchen und sich Fragen über das Leben, den Glauben und die Spiritualität stellen.
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20. Okt (Mo)
20.00 Uhr
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Ungeschliffene, gestochen scharf auf den Punkt kommende, englischsprachige Songminiaturen voll von schrägem Humor und bitterbösen Weltbetrachtungen
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frei
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20. Okt (Mo)
23.00 Uhr
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21. Okt (Di)
20.00 Uhr
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Die Lieder von Edith Piaf haben auch heute gar nichts von ihrem
ursprünglichen Charme verloren. Sie spiegeln Sehnsucht wider, durch die
immer auch Verzweiflung schimmert, handeln von Liebe, Glück und
Abschied, kurz: von der menschlichen Existenz! Sie erinnern an eine
unverwechselbare Stimme, an Meilensteine der Chanson-Kunst. An
eine Frau, die sich mit verstörender Geschwindigkeit verausgabte
und die stellvertretend für uns alle den Schrei der ganzen Erde
ausstoßen konnte. Eine zu tiefst poetische Gestalt, die am Ende
ihres Lebens alles gesagt haben wird, worauf es ihr ankam.
Jacqueline
Boulanger, afro-französischer Herkunft, in Deutschland geboren,
hangelt sich mit amüsanten, bewegenden Anekdoten durch das
chaotische Leben und unermessliche Erbe der Königin des Chansons,
deren Geschichte und Faszinationskraft nicht in einen Abend passen
kann. Dafür ist die Sängerin eine musikalische Liaison mit dem
Pianisten Robert Nersessov und dem Kontrabassisten Michael Bahlk
eingegangen. Das Trio haucht den Liedern der Piaf förmlich wieder
neues Leben ein.
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22. Okt (Mi)
19.00 Uhr
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Alles wird gut. Vielleicht. Bestimmt. Muss einfach. Ein bisschen Optimismus und ein Quäntchen Hoffnung sind in schwierigen Zeiten überaus wertvoll – auch für einen bekennenden Melancholiker wie Florian Paul und seine Kapelle der letzten Hoffnung bestehend aus Nils Wrasse, Giuliano Loli und Johannes Rothmoser. Die Band und der charismatische 29-Jährige Sänger mit der warm-rauchigen Stimme, haben sich mit schwermütigen Liebesliedern und anderen Nachtstücken zwischen Jazz, Pop und Filmmusik in den vergangenen Jahren eine stetig wachsende Fan-Gemeinde aufgebaut und zählen längst zu den aufregendsten und kreativsten Vertretern der deutschsprachigen Singer-Songwriter-Szene.
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22. Okt (Mi)
20.00 Uhr
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Die Lieder von Edith Piaf haben auch heute gar nichts von ihrem
ursprünglichen Charme verloren. Sie spiegeln Sehnsucht wider, durch die
immer auch Verzweiflung schimmert, handeln von Liebe, Glück und
Abschied, kurz: von der menschlichen Existenz! Sie erinnern an eine
unverwechselbare Stimme, an Meilensteine der Chanson-Kunst. An
eine Frau, die sich mit verstörender Geschwindigkeit verausgabte
und die stellvertretend für uns alle den Schrei der ganzen Erde
ausstoßen konnte. Eine zu tiefst poetische Gestalt, die am Ende
ihres Lebens alles gesagt haben wird, worauf es ihr ankam.
Jacqueline
Boulanger, afro-französischer Herkunft, in Deutschland geboren,
hangelt sich mit amüsanten, bewegenden Anekdoten durch das
chaotische Leben und unermessliche Erbe der Königin des Chansons,
deren Geschichte und Faszinationskraft nicht in einen Abend passen
kann. Dafür ist die Sängerin eine musikalische Liaison mit dem
Pianisten Robert Nersessov und dem Kontrabassisten Michael Bahlk
eingegangen. Das Trio haucht den Liedern der Piaf förmlich wieder
neues Leben ein.
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22. Okt (Mi)
21.00 Uhr
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23. Okt (Do)
21.00 Uhr
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23. Okt (Do)
22.00 Uhr
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24. Okt (Fr)
19.00 Uhr
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24. Okt (Fr)
22.00 Uhr
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24. Okt (Fr)
23.00 Uhr
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2 Floors Goa & Techno
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24. Okt (Fr)
23.00 Uhr
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24. Okt (Fr)
23.00 Uhr
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Folk/Punk | Support: Waschen Schneiden Dröhnen
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25. Okt (Sa)
19.00 Uhr
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Erleben Sie ein hochwertiges 3-Gänge Menü begleitet durch unterhaltsame Zauberkunst.
17 Uhr – Führung mit den Gastgebern
ab 19 Uhr Beginn
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79€ inkl. Begrüßungsdrink
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25. Okt (Sa)
19.30 Uhr
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„Bastarde von Morgen“ Revival-Tour | Hardcore, Streetpunk, Hard Rock, Heavy Metal
TOXPACK sind 2025 mit ihrem 2011er-Kult-Album „Bastarde von Morgen“ auf Revival-Tour und bespielen hauptsächlich persönlich von ihnen ausgesuchte Städte und deren Clubs. Mit „Bastarde von Morgen“ hauen TOXPACK 2011 ein Manifest in Sachen Loyalität, Freundschaft und Wut raus, das Gehör findet. Mit dem Album geht es auf Headlinertour durch Deutschland, das Ausland steht wieder für einige Gigs auf dem Plan und vor allem stellen TOXPACK einmal mehr fest, dass kaum mehr als ein Quäntchen fehlt, um national ganz vorne mit zu spielen. Die richtige Zeit, der richtige Ort – und die Sache wird groß. Das Video zur gleichnamigen Single wurde bis heute über eine Million Mal angeschaut. Aber es geht nicht um Chartplatzierungen, sondern um ehrliche Arbeit, ehrliche Emotionen und große Refrains. Und um Loyalität, schon immer. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass dieses Album für sehr viele Fans der Klassiker schlechthin ist und der Schlüssel zum darauffolgenden ansteigenden Erfolg war. Auf dieser Tour gibt es dieses Album in voller Länge – zuzüglich ein paar weiteren Klassikern – zu hören. Diese Shows werden besonders, soviel steht jetzt schon fest.
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25. Okt (Sa)
20.00 Uhr
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„WTFM 100,Null“ Die Liveshow
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25. Okt (Sa)
22.00 Uhr
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DJ Kern
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25. Okt (Sa)
22.00 Uhr
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3 Floors (Hörsturz | Bunker in the dark | eat slay love)
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25. Okt (Sa)
22.00 Uhr
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25. Okt (Sa)
23.00 Uhr
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26. Okt (So)
11.00 Uhr
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11-13 Uhr – veganer Brunch von Bare Soul
13 Uhr – Führung mit den Gastgebern
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29,90€ pro Person inkl. Glas O-Saft
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26. Okt (So)
18.00 Uhr
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Leitung: Daniel Geiss
Sopran: Diana Schnürpel
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Richard Strauss: Metamorphosen Es-Dur für 23 Solo-Streicher (1945)
Oliver Gruhn: Sommerliebe Orchesterliederzyklus / Nach Texten von Hermann Hesse und Ricarda Huch (2014)
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67
So klopft das Schicksal an die Pforte,
soll Beethoven über den mottohaften Beginn seiner Fünften geäußert
haben - ob wahr oder Legende, bei diesem Werk wird es schicksalhaft,
politisch und revolutionär. Sie gilt als formvollendet und in ihrer
Gestaltung vollkommen: als Urbild einer Symphonie. Wohl deshalb
kreist sie seit Beethovens Gedenkjahr 1977 an Bord einer Raumsonde
durch das Universum, als menschliche Sternstunde auf einer vergoldeten
Schallplatte konserviert für künftiges oder außerirdisches Leben. Ist
Beethovens Symphonie im Umfeld der napoleonischen Kriege entstanden,
schrieb Richard Strauss seine Metamorphosen vor 80 Jahren, kurz vor Ende
des Zweiten Weltkriegs. Unter dem Eindruck der in Schutt und Asche
liegenden Städte, besonders des zerbombten Münchens, komponierte er
dieses expressive Spätwerk, einen Klagegesang für 23 Solo-Stimmen.
Vor
der Pause sind mit der Sopranistin Diana Schnürpel Orchesterlieder des
Posaunisten und Komponisten Oliver Gruhn zu hören, die er zum Zyklus Sommerliebe zusammengefügt hat. Neubrandenburgs Generalmusikdirektor Daniel Geiss wird dabei erstmals am Rostocker Dirigentenpult stehen.
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26. Okt (So)
19.30 Uhr
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Ich wünsche mir eine Tour | German Pop
Marlo Grosshardt singt schön provokant über die Welt, die ihn umgibt. Der 23-jährige Hamburger packt seine kritischen Texte in ein raues Pop-Gewand. Seine kraftvolle Stimme trägt uns durch nostalgische Melodien und mitreißende Rhythmen. Sein Debütalbum „Ein letztes Liebeslied“ (2023) ist ein dystopischer Ausblick, dramatisch inszeniert und doch wunderschön. Es ist in zwei Akte aufgeteilt. Zu Beginn geht es um die Liebe und den romantischen Weltuntergang. Eine Resignation vor der Dystopie, die Marlo vorschwebt. “Lasst uns trinken, auf dass es bald vorbei ist.”. Daraufhin wird von scheiternden Steuerhinterziehungen auf hoher See in einer endlichen Welt erzählt. Im zweiten Teil kehrt Marlo dann ins Hier und Jetzt zurück. Die Geschichten werden schön, provokant und konkret. “Jungfernstieg“ schildert den Moment zweier junger Menschen, die den scheinbaren Reichtum und die Liebe erleben. In ”Angestellt sein” wird der Trott des Arbeitslebens besungen. Bei “Christian Lindner“ lässt Marlo seinen Frust am Liberalismus aus, ohne aber dabei den Zeigefinger zu hoch zu halten. Die Tour zum Album war ein großer Erfolg. Die meisten Shows waren ausverkauft und mussten teilweise hochverlegt werden. Marlo kann mit seinen tiefgehenden Texten das Publikum emotional berühren, aber zugleich auch zusammen mit seiner wundervollen Band zum Tanzen bringen. Im Januar diesen Jahres brachte er zudem mit “Ein Spiel” (feat. piya) eine zum Nachdenken anregende Single heraus, im Zuge dessen er für Sea-Watch eine Spendenkampagne organisierte.
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27. Okt (Mo)
18.00 Uhr
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Leitung: Daniel Geiss
Sopran: Diana Schnürpel
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Richard Strauss: Metamorphosen Es-Dur für 23 Solo-Streicher (1945)
Oliver Gruhn: Sommerliebe Orchesterliederzyklus / Nach Texten von Hermann Hesse und Ricarda Huch (2014)
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67
So klopft das Schicksal an die Pforte,
soll Beethoven über den mottohaften Beginn seiner Fünften geäußert
haben - ob wahr oder Legende, bei diesem Werk wird es schicksalhaft,
politisch und revolutionär. Sie gilt als formvollendet und in ihrer
Gestaltung vollkommen: als Urbild einer Symphonie. Wohl deshalb
kreist sie seit Beethovens Gedenkjahr 1977 an Bord einer Raumsonde
durch das Universum, als menschliche Sternstunde auf einer vergoldeten
Schallplatte konserviert für künftiges oder außerirdisches Leben. Ist
Beethovens Symphonie im Umfeld der napoleonischen Kriege entstanden,
schrieb Richard Strauss seine Metamorphosen vor 80 Jahren, kurz vor Ende
des Zweiten Weltkriegs. Unter dem Eindruck der in Schutt und Asche
liegenden Städte, besonders des zerbombten Münchens, komponierte er
dieses expressive Spätwerk, einen Klagegesang für 23 Solo-Stimmen.
Vor
der Pause sind mit der Sopranistin Diana Schnürpel Orchesterlieder des
Posaunisten und Komponisten Oliver Gruhn zu hören, die er zum Zyklus Sommerliebe zusammengefügt hat. Neubrandenburgs Generalmusikdirektor Daniel Geiss wird dabei erstmals am Rostocker Dirigentenpult stehen.
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27. Okt (Mo)
20.00 Uhr
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Sofa, Jazz und Flaschenbier
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28. Okt (Di)
15.00 Uhr
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28. Okt (Di)
19.00 Uhr
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Eine Band auf der Bühne rollt dem sangesfreudigen Publikum den Klangteppich aus. Die Texte werden per Beamer angezeigt. Eine professionnelle Sängerin leitet den Chorgesang (Pop, Rock, Balladen) an.
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9€ pro Person, ermäßigt 7€
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28. Okt (Di)
21.30 Uhr
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Nach dem Philharmonischen Konzert lädt die Norddeutsche Philharmonie
Rostock das Publikum zu einem musikalischen Nachklang ein. Begegnen Sie
Ihren Musiker:innen und den Gästen in lockerer Atmosphäre und kommen Sie
mit ihnen ins Gespräch!
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29. Okt (Mi)
19.00 Uhr
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Inge Mandos (Gesang), Klemens Kaatz (Piano, Akkordeon), Hans-Christian Jaenicke (Violine), Stimmen von Wachswalzen (Gesang)
Die sowjetisch-jüdische Musikethnologin Sofia Magid (1892-1954) wusste, dass ihr nur noch wenig Zeit blieb. Die traditionsreiche jiddische Musikkultur drohte vom Stalinismus ausgelöscht zu werden.
Ausgerüstet mit Phonographen und bespielbaren Wachswalzen machte sie sich in mehreren abenteuerlichen Reisen auf zu den Menschen in den Shtetln der Ukraine. Dort sammelte und archivierte sie die Stimmen jiddischer Sängerinnen und Sänger.
Die faszinierende Persönlichkeit Sofias hat das Ensemble WAKS inspiriert. Die von ihr in den von Bürgerkrieg, Pogromen und Hunger gezeichneten Shtetl der Ukraine gesammelten Lieder sind voller Intensität und weisen eine bedrückende Aktualität auf. WAKS hat anhand der zeitlich und topografisch präzise zuzuordnenden Wachswalzen vier dieser Reisen rekonstruiert und musikalisch nachgezeichnet. Eigenkompositionen von WAKS, moderne Liedarrangements, originale Phonographen-Aufnahmen im Zusammenklang mit der Stimme der heutigen Sängerin und Rezitationen aus Sofias fiktivem Tagebuch sind zu einem spannenden und vielschichtigen Konzertprogramm verwoben. Multimediale Elemente wie Video-Projektionen oder eingespielte Geräusche ergänzen das Projekt mit sinnlich-dramatischer Wirkung und bringen die Stimmen aus einer vergangenen Welt auf die Bühne.
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29. Okt (Mi)
19.00 Uhr
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29. Okt (Mi)
21.00 Uhr
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30. Okt (Do)
00.00 Uhr
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Die Wassersportsaison geht zu Ende, aber das nicht ohne ein letztes großes Highlight. Am Halloween-Wochenende verwandelt sich Supieria in eine Bühne für eine Nacht, die alles hat: Musik, Tanz und das Gefühl, noch einmal richtig loszulassen. Halloween direkt auf der Warnow, Drinks, die wärmen (oder schaudern lassen), Musik bis tief in die Nacht und ein Closing, das gleichzeitig Abschied und Auftakt für Neues ist. Verkleidet oder einfach so, wie man sich am wohlsten fühlt, Hauptsache, bereit für eine unvergessliche Nacht am Wasser.
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30. Okt (Do)
19.30 Uhr
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Miss
Allie gilt als eine der humorvollsten Singer-Songwriterinnen im
deutschsprachigen Raum und überragende Entertainerin. Sie bringt eine
einzigartige Mischung aus modernem Liedermaching, charmantem Humor und
scharfsinniger Sozialkritik auf die Bühne. Ihre Konzerte sind
wahrhaftige Gemeinschaftsereignisse, bei denen sie oft spontan und
schlagfertig mit dem Publikum interagiert und ihre Lieder in humorvolle
Anekdoten und persönliche Geschichten einbettet. Ihre Musik und ihre
warme Persönlichkeit erzeugen Wellen an Emotionen, die entweder sanft
oder mit voller Wucht durch den Konzertsaal rauschen. Fassungslos
authentisch, mit verwegener Entschlossenheit und starker Stimme reißt
sie das Publikum Abend für Abend mit. Was Miss Allie besonders
auszeichnet, ist ihre Bereitschaft, gesellschaftliche Tabus zu brechen
und schwierige Themen in ihren Songs anzusprechen. Ihre Texte sind oft
provokant und regen zum Nachdenken an. Sie scheut sich nicht davor,
manch Unaussprechliches auszusprechen.
Songs wie Du bist wunderschön oder Dieter – das Regeltagebuch haben bereits Kultstatus und sind virale Hits. Hinzu kommen zeitlose Liedermacherballaden wie Gelernt ham‘ wir nicht viel und fantasievolle Popsongs wie Immer wieder fallen,
die die musikalische Bandbreite der Songpoetin zeigen. Diese Bandbreite
wird durch musikalische Stand Ups komplettiert. Sie hat Funny Bones und so verwundert es nicht, dass sie als Musikerin auch regelmäßig in Comedyformaten zu sehen ist.
Miss
Allie stand bereits mehrfach mit Carolin Kebekus auf der Bühne. Olli
Schulz empfahl ihr letztes Album im Podcast mit Jan Böhmermann, ein ARTE
Concert durfte sie schon spielen. Sie ist zahlreich preisgekrönt und
regelmäßig präsent in TV und Radio, zudem gerngesehener Gast in
Talkshows. Nach drei Alben und immer umfangreicheren Tourneen, entsteht
zurzeit Miss Allies 4. Album. Ab September 2025 geht Miss Allie auf
große Paradiesvogel-Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
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30. Okt (Do)
20.00 Uhr
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Bestehend aus mehr als 20 exzellenten Instrumentalisten und drei Sängerinnen
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30. Okt (Do)
20.00 Uhr
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30. Okt (Do)
21.00 Uhr
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30. Okt (Do)
22.00 Uhr
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30. Okt (Do)
22.00 Uhr
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DJ Yannick Light
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30. Okt (Do)
22.00 Uhr
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30. Okt (Do)
23.00 Uhr
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Feiert Halloween mit Rivals Rave
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30. Okt (Do)
23.00 Uhr
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31. Okt (Fr)
19.00 Uhr
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31. Okt (Fr)
20.00 Uhr
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+ Oberer Totpunkt | Electro-Industrial | Die dunkle Seite der elektronischen Musik entfaltet sich!
Die legendäre Electro-Industrial-Band PROJECT PITCHFORK geht 2025 mit dem neuen Album
„EPITAPH“ auf Tour und Bandgründer sowie Mastermind Peter Spilles bringt seinen einzigartigen
Trademark-Sound aus dunkler Elektronik, kraftvollen Beats und philosophischen Texten zurück auf die Bühnen. Dabei präsentiert der Pionier des Dark-Electro-Genres aktuelle Songs aus seinem neuen Album sowie eine Auswahl an klassischen Hits und frühen Meilensteinen, die die Fans über die Jahre hinweg begleitet haben. Mit ihren packenden, atmosphärischen Soundlandschaften und einer unverwechselbaren Ästhetik ist jede Project Pitchfork-Show ein Erlebnis für sich. Auf der Bühne erwartet das Publikum eine intensive, audiovisuell fesselnde Darbietung, die Spilles‘ einzigartigen rastlos-kreativen Geist eindrucksvoll zur Geltung bringt. Mit einer perfekt abgestimmten Lichtshow wird eine einzigartige Atmosphäre geschaffen, die von der ersten bis zur letzten Note die Zuschauer in ihren Bann zieht. Dunkle, pulsierende Lichter verschmelzen mit der Musik und erschaffen eine vollkommen immersive Welt. Die Liveshows von Project Pitchfork sind nicht nur Konzerte, sondern komplette Erlebnisse. Der Name der Tour ist kein Zufall, sondern Programm: Die Dunkelheit wird zur Bühne und der Sound zur Reise. Die „EPITAPH Tour 2025“ verspricht ein ganz besonderes Wiedersehensfest zu werden.
Support: OBERER TOTPUNKT
OBERER TOTPUNKT ist ein deutschsprachiges, elektronisches Musikprojekt aus Hamburg, das Dark Rock und trashigen Aggrotech mit „German Spoken Words“ verbindet. Während die Musik sich am Minimal Electro orientiert, treten an die Stelle von Gesang Rezitationen einer apokalyptischen Lyrik durch Frontfrau Bettina Bormann.
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31. Okt (Fr)
20.00 Uhr
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31. Okt (Fr)
20.00 Uhr
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31. Okt (Fr)
22.00 Uhr
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01. Nov (Sa)
19.00 Uhr
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80er Kult Vinyl Party
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01. Nov (Sa)
19.00 Uhr
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Live on Stage: Strahlen | Mriodom | Confusion Master
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01. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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01. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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Konzert
„Blondzhendike Lider“ ist ein Album, das als „modernes jüdisches Kunstwerk“ konzipiert wurde, aber was ist ein jüdisches Kunstwerk? Stellen Sie sich zwei Menschen vor, von denen der eine sein ganzes Leben in Brooklyn und der andere in Witebsk verbracht hat. Sollten sich die beiden zufällig begegnen, würden sie verblüfft feststellen, dass sie das gleiche Essen aßen und dass ihre Mütter sie mit gleichen Worten schalten und lobten. Eine weitere Gemeinsamkeit ist die Multikulturalität, denn sowohl der Weißrusse als auch die Amerikanerin tragen zusätzlich die Kultur ihres Heimatlandes in sich. Die jiddische Sprache selbst liefert das beste Sinnbild dafür, denn sie basiert auf dem Mittelhochdeutschen und ist in hebräischen Buchstaben notiert.
„Blondzhendike Lider“ (eine Anspielung an den berühmten Roman von Scholem Alejchem “Blondzhendike Shtern”) hat mehrere Ebenen: es definiert sich als zeitgenössisches jüdisches Kunstwerk, ist Prozess und Produkt der Identitätssuche der jüdisch-ukrainisch-deutschen Musikerin Kateryna Ostrovska. Vielleicht handelt es sich sogar um ein pseudowissenschaftliches Experiment, zwecks Klärung inwieweit dieser „Kulturencocktail“ ein Plus, ein Minus oder ein Aliud an „Jiddischkeit“ bedeutet. Der erste kreative Impuls zur Entstehung keimte als Kateryna Ostrovska den Gedichtband „Splitter von Licht und Nacht“ von vier jiddischen Dichterinnen las. „Ich war komplett überwältigt, fühlte Nähe, Zugehörigkeit, Trost und Heimat, wollte mit geistigen Quintessenzen diesen Frauen kommunizieren und einen Austausch mit weiteren Künstlern anregen um daraus eine ‚geistige Heimat der Heimatlosen’ erschaffen zu können.“
Nun ist das Werk vollbracht, mit 50 Minuten Spiellänge, über 50 beteiligten Künstler*innen und einer Reiseroute, die sich über Hamburg, Berlin, New York, Rio de Janeiro, Buenos Aires, São Paulo, Sankt Petersburg, Chi?in?u und Sofia erstreckt. Die Orchestrierungen hat „Blondzhendike Lider“ der Feder von Paulo Aragão zu verdanken, dessen Arrangements Kateryna Ostrovska auf dem Grammy nominierten Album „Noturno Copocabana“ von Guinga entdeckte. Die Aufnahmen wurden maßgeblich von der Hamburger Behörde für Kultur und Medien finanziert. Das Album erschien am 23.9.22 und wurde mit Beifall von der deutschen und internationalen Presse begrüßt.
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01. Nov (Sa)
21.00 Uhr
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Mit Showmaster und vielen Rock-& Pop-Titeln zur Auswahl
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01. Nov (Sa)
22.00 Uhr
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DJ Hooked
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01. Nov (Sa)
23.00 Uhr
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Poppige Trash-Hits & Kirmes-Techno
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03. Nov (Mo)
17.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Dr. Anja Setzkorn
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03. Nov (Mo)
20.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Stephan Imorde
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05. Nov (Mi)
19.30 Uhr
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Fillin the Blank 2025
Rock / Crossover
Ab sofort wird nach vorne geschaut
Im Herbst 2024 haben die H-BLOCKX das 30-jährige Jubiläum ihres Debütalbums „Time To Move“ mit einer 16 Konzerte umfassenden, restlos ausverkauften Tour durch Deutschland, Belgien, Österreich und die Schweiz gefeiert – doch jetzt ist es vorbei mit der Nostalgie: Im November 2024 veröffentlichte die legendäre Band aus Münster ihre neue Single „Fallout“ und kündigte eine neue Tour mit dem Titel „Fillin The Blank“ an. Im Herbst 2025 spielt die Band insgesamt zwölf Konzerte.
Die letzte beendete Tour war für Sänger Henning Wehland eine Frischzellenkur: „Gerade haben wir eine der schönsten Touren unserer Karriere gespielt, und damit nicht nur das Jubiläum von ‚Time To Move‘ gefeiert, sondern auch wieder gemerkt, wie viel uns diese Band und die Energie unserer Fans gibt. So eng zusammen und so wohl haben wir uns in der Band seit 1994 nicht mehr gefühlt. Das haben wir schon gemerkt, als wir uns auf die Tour vorbereitet haben.“
Und so entstand wären der Proben zur Tour die Single „Fallout“, die erste neue Veröffentlichung der Band seit dem letzten Album 2012. Wehland dazu: „Wir hatten einfach Bock, neue Musik zu schreiben. ‚Fallout‘ ist unser erster neuer Song seit einer gefühlten Ewigkeit und macht uns einfach Spaß. Die Vergangenheit haben wir jetzt gefeiert – ab sofort wird nach vorne geschaut!“
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05. Nov (Mi)
21.00 Uhr
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DJ Kern
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06. Nov (Do)
20.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Matthias Kirschnereit
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07. Nov (Fr)
19.30 Uhr
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A cappella Comedy
Mit Claudia Graue, Marcus Melzwig und Christopher Nell
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07. Nov (Fr)
20.00 Uhr
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15 Euro, ermäßigt 10 Euro
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07. Nov (Fr)
20.00 Uhr
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SKYPHORIA Tour 2025/2026 | Support Act: VAUH
Die Electro-Pop-Künstlerin LIA BLUE startet Ende 2025 ihre erste eigene Tour, um voller Stolz ihr zweites Album „SKYPHORIA” zu präsentieren. Lia Blue steht für schwerelose Melancholie, elektrisierende Energie und eine klare Haltung. Ihre Live-Shows sind farbenfroh, emotional und schaffen eine echte Verbindung zu ihrem Publikum. So hat sie die Bühne als ihren farbenfrohen Spielplatz erobert – von den Auftritten vor 3.500 Zuschauer:innen in der Rostocker Stadthalle über das begeisterte Publikum vor den Hauptbühnen der Hanse Sail Rostock bis hin zur Bühne des Metropol beim CSD Berlin vor über 1.000 Menschen. Support-Act wird VAUH sein.
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07. Nov (Fr)
21.00 Uhr
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Seit 18 Jahren verführt SEQUENTIAL ART Unschuldige und begeistert für subkulturelle Comics & Graphic Novels sowie abseitige Literatur. Seit 8 Jahren im Ladengeschäft im Barni 24. Wir feiern uns und wir feiern unabhängige Verlage und Buchhandlungen im Rahmen der „Woche der unabhängigen Buchhandlungen - WUB“ Wir freuen uns auf euch! Musik: querbeet.
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08. Nov (Sa)
16.00 Uhr
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Lehrkräfte des Konservatoriums und Gäste musizieren in einem vielseitigen Programm in unterschiedlichen Besetzungen. Unter dem Motto KONtraste werden Werke aus verschiedenen Epochen aufgeführt, so von Franz Schubert, Philippe Gaubert, Jaques Castérède, Harry Warren/ Mack Gordon, Marc Mellits, Jacques Ibert und Dmitri Schostakowitsch. Auch eine Eigenkomposition der KON-Lehrerin Steffi Cleemann steht wieder auf dem Programm. Die Lehrerinnen und Lehrer des Konservatoriums musizieren für ihre Schülerinnen und Schüler, Eltern, Freunde und Gäste. Ein reges Publikum der breiten Öffentlichkeit ist herzlich willkommen.
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08. Nov (Sa)
19.30 Uhr
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Studierende der Klasse Liedgestaltung Prof. Karola Theill | Geschlossene Veranstaltung
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08. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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15 Euro, ermäßigt 10 Euro
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08. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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Brazilian Vibes mit DJ Baiã. Zu Beginn 1 h Tanzworkshop.
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08. Nov (Sa)
21.00 Uhr
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DJ Carsten Opitz
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08. Nov (Sa)
22.00 Uhr
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08. Nov (Sa)
22.00 Uhr
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DJ Hooked
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08. Nov (Sa)
23.00 Uhr
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2 Floors mit Techno | Bounce | Hardtechno
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09. Nov (So)
19.30 Uhr
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Alles wird gut Tour
German Pop
Alles wird gut
Es gibt wieder Grund zur Vorfreude: Im Herbst 2025 brechen LIEDFETT zu ihrer „Alles wird gut“-Tour auf, um Clubs und Hallen im ganzen Land mit ihrer unverwechselbaren Energie zu erfüllen. Die Hamburger Ausnahmeband bleibt ihrem Ruf treu und bringt ein musikalisches Feuerwerk auf die Bühne, das weit über Konventionen hinausgeht – ehrlich, kraftvoll und immer mit dem Herzen am richtigen Fleck.
Liedfett stehen für Musik, die verbindet: eine wilde Mischung aus poetischen Texten, packenden Melodien und einem Sound, der sich nicht festlegen lässt – irgendwo zwischen Punk, Pop, Indie und Songwriter-Soul. Egal, ob in intimen Clubs oder vor großem Publikum, sie schaffen es, jeden Saal in einen vibrierenden Ort der Freude zu verwandeln, wo Euphorie und Ekstase garantiert sind.
Mit der „Alles wird gut“-Tour liefern sie die Antwort, die wir alle hören wollen. Ihre Lieder sind wie Anker im Chaos – voller Optimismus und Lebenslust, mit einem Augenzwinkern und der unerschütterlichen Überzeugung, dass die kleinen Momente der Freude manchmal alles verändern können. Ob Klassiker oder neue Songs, die Setlist verspricht ein musikalisches Abenteuer, das zum Mitsingen, Tanzen und Feiern einlädt. Liedfett beweisen wieder einmal: Musik kann Herzen öffnen und die Realität für einen Abend auf Pause setzen. Wo Liedfett spielt, wird nicht nur getanzt, sondern das Leben gefeiert.
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10. Nov (Mo)
19.30 Uhr
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Der Filmregisseur Andreas Dresen unterhält sich mit Fritzi Haberlandt über ihren Werdegang und die Arbeit als Schauspielerin auf der Bühne und vor der Kamera. Dabei werden auch Filmausschnitte zu sehen sein.
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20,00 € (erm. 13,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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10. Nov (Mo)
20.00 Uhr
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Mecklenburg-Vorpommerns Mr. Jazz, Andreas Pasternack, lädt zu einer
heiteren Late Show im Stil von David Letterman ein. Ein Feuerwerk quer
durch alle Richtungen der populären Musik – mit großartigen
Überraschungsgästen.
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12. Nov (Mi)
19.30 Uhr
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Mit dem Saxophonisten Adrian Hanack und dem Gitarristen Johannes Wennrich hat die Bassistin und Bandleaderin sich ein buntes Trio aus eigensinnigen Musikern zusammen gestellt, die ihren Kompositionen die richtigen Farben verleihen. Von Grooves in ungewöhnlichen Metren, bis hin zu freien, sphärischen Improvisationen oder klassisch anmutenden Werken ist bei Lisa Wulffs Kompositionen alles möglich. Die drei Musiker*innen bilden eine starke Einheit, die sich auf eine experimentelle Klangreise begibt. Dabei machen sie sich die Freiheiten der Besetzung ohne Schlagzeug zu nutze, kreieren neue Klangräume und überraschen mit facettenreichem Lagenspiel und Soundkombinationen.
Die gebürtige Hamburgerin Lisa Wulff, die an der Musikhochschule Bremen und Hamburg bei Detlev Beier und Lucas Lindholm Bass studierte, war 2016 Preisträgerin des IBSH JazzAwards, wurde 2017 mit ihrem Quartett Album „Encounters“ für den Echo Jazz nominiert und bekam 2019 den Hamburger Jazzpreis verliehen; 2023 erhielt sie außerdem den Deutschen Jazzpreis in der Kategorie Bass national. Neben ihren eigenen Bands und Projekten ist sie am E- Bass, wie auch am Kontrabass regelmäßig bei der NDR Bigband zu hören, war die letzten 5 Jahre Teil des Quartetts von Rolf Kühn und tourt national und international mit renommierten Musikern wie Nils Landgren, Wolfgang Haffner, Alma Naidu, Rita Marcotulli, Christof Lauer und vielen anderen.
Adrian Hanack erhielt im Alter von sechs Jahren ersten Musikunterricht. Mit zehn Jahren begann er, Saxophon zu lernen, mit 13 Jahren nahm er Klavier hinzu. Er lebte ein paar Jahre in Berlin, um dann an der Musikhochschule Hamburg den Jazzstudiengang zu absolvieren.
Hanack war 2010/11 Mitglied des Bundesjazzorchesters. Während des Studiums war er Mitgründer des Septetts We don’t suck, we blow und des Duos Kur (mit Silvan Strauss). Seit 2013 ist er Mitglied in der Combo der Bassistin Lisa Wulff, mit der er drei Alben veröffentlicht hat. Am Baritonsaxophon gehört er zur Band Meute, mit der die Alben Tumult (2017), Live in Paris (2019) und Puls (2020) entstanden; weiterhin tourte er mit Al Jarreau und der NDR-Bigband. Wolf Kerschek holte ihn 2019 als Solisten zur Aufführung seiner Symphonic Visions in der Elbphilharmonie. Zudem trat er mit der Bigband Gaststätte zum Heissen Hirten und mit Giorgi Kiknadze auf. Er ist überdies auf Alben von Neonschwarz (Fliegende Fische) und Ina Müller (55) zu hören.
Johannes Wennrich studierte an der Musikhochschule Hamburg das Fach Jazzgitarre von 1998-2004 und bewegt sich seit seiner Ausbildung in den Genres Jazz, Pop und Klassik. Entweder an der Gitarre oder als Arrangeur und Komponist arbeitet Johannes Wennrich für Künstler wie Annett Louisan, Anna Depenbusch, Vicky Leandros, Gabriel Maria Schmeide, Reinhold Beckmann und Mariha. 2008 komponierte Johannes Wennrich die Musik des Hörbuches Poe goes Jazz (erschienen beim Label “Elbsilber”). Im gleichen Jahr wurde er Stipendiat der Langner-Stiftung und wurde vom Goethe-Institut für ein Konzert im das Casa del Jazz nach Rom eingeladen. Immer wieder wurde Johannes Wennrich an Hamburger Theatern, z.B. am Thalia Theater und am Deutschen Schauspielhaus als Musiker engagiert: 2014 komponierte Johannes Wennrich die Musik für das Theaterstück Betrunkene von Iwan Wyrypajew unter der Regie von Alexander Simon am Thalia Theater.
Allgemeine Infos über Bron:
BRON (schwedisch: die Brücke) bringt hochkarätige Musiker*innen verschiedener Nationalitäten für Konzerte in Rostock zusammen. Jede Stadt und erst recht jedes Land hat seine eigene Musikkultur und durch die internationale Begegnung der musikalischen Persönlichkeiten entsteht zwangsläufig Aufregendes und Neues. Bron repräsentiert den aktuellen, europäischen Jazz in einigen seiner spannendsten Facetten und schafft einzigartige Konzerterlebnisse!
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15€/10€ erm.
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12. Nov (Mi)
21.00 Uhr
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DJ Carsten Opitz
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14. Nov (Fr)
19.00 Uhr
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ESCO (Rostock) feiern nach ihrem 10-jährigen Bandjubiläum und der EP „Besser war gestern“ u.a. die Live-Premiere ihrer neuen Single „ESCOrte“ – Alternative trifft Rap, ehrlich und nahbar. Wer Kraftklub oder Casper feiert, sollte hier definitiv reinhören!
Unterstützt werden sie von DIAS (Stralsund), in deren Mischung man sich aus schweren Gitarrenriffs, leichtem Pop-Appeal und ehrlichen Texten seit Jahren verlieren kann.
Zwei Bands, zwei Städte, ein gemeinsamer Antrieb: Musik mit Rückgrat!
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14. Nov (Fr)
19.30 Uhr
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Pianist Kit Armstrong und Studierende der hmt Rostock | Empfang um 18 Uhr im Foyer
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35,00 €
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14. Nov (Fr)
19.30 Uhr
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Lieder und Chansons aus den 1920er Jahren, u. a. von Friedrich Hollaender, Werner R. Heymann, Ilse Weber, Kurt Weill, Hanns Eisler und den Comedian Harmonists | „Die Damen und Herren Daffke“ sowie Alumni der hmt Rostock, vereint als „Daffke Band“
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15,00 € (erm. 10,00 €) zzgl. Abendkassenzuschlag, Kulturticket
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14. Nov (Fr)
19.30 Uhr
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Anomalie Pt.1 Tour 2025
Pop, Pop Rock
Eine Anomalie eben: Kommt nicht so oft vor.
Mit dem düster-rauschhaften Track „Reservetank“ und der Storytime-Single „Butterfly Effect“ lieferte MADELINE JUNO Ende Januar 2025 einen ersten Vorgeschmack auf – wie einige ihrer Fans bereits in den Kommentaren errieten – MJ7 aka ihr kommendes, siebtes Studio-Album. Dann legte die Musikerin mit der Single „Anomalie“ nach und kündigte das Album mit dem Titel “Anomalie Pt. 1” auch direkt offiziell für Juni 2025 an. Moment mal, „Pt. 1“? Ganz genau: Wie der Titel erahnen lässt, ist das im Juni erschienene Album Teil 1 von Madeline Junos erstem Doppelalbum … Stellt euch also darauf ein, dass euch dieses Jahr noch viel Neues von der Künstlerin erwartet.
Alle, die letztes Jahr bei einer Live-Show von Madeline Juno waren, haben „Anomalie“ schon gehört – und nicht ohne Grund fragen seitdem sehr viele nach dem Song. Er ist sehr Maddie, aber irgendwie auch sehr anders … „Anomalie“ lädt zum Tanzen ein, bringt eine neue Leichtigkeit und Angstfreiheit mit sich. Der Song beschreibt einen Moment der Unbeschwertheit, Lebendigkeit und des Übermuts, in dem alles möglich und so anders als im „echten Leben“ ist – aber auch alles, auf positive Weise, egal. Eine Anomalie eben: Kommt nicht so oft vor. And we love it.
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14. Nov (Fr)
20.00 Uhr
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Die Frist ist um - gewohnt pathetisch klettert der Käpt’n an Land, wie alle sieben Jahre: Der fliegende Holländer
will mal wieder über Nacht das Mädel finden, das ihn und die ganze Crew
von der ewigen Irrfahrt über die sieben Weltmeere rettet. An Bord
glaubt keiner mehr an dieses Wunder. 400 Jahre oder bald 60 Versuche
stumpfen eben ab. Aber heute Nacht kann der Steuermann mal ein bisschen
Dampf ablassen und Seemannsgarn spinnen. In der Irischen See sind sie
gesegelt mit Tristan, bei Neuseeland mit den Versorgungsschiffen der
Reederei Wellerman, rund um Kreta zu Zeiten des jungen Mozart, vor
Madagaskar, die Elbe hoch und natürlich zum Ort, an dem der Fluch
entstand: dem Kap Hoorn.
Ein Abend mit Solist:innen des Musiktheater-Ensembles voll großer Oper, Kunstliedern über das Meer und mitreißender Shantys.
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15. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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15. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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Duo WOLFGANG SCHMIEDT (guit) & JÖRG HUKE (tb) | Ein Konzert mit Filmen für offene und geschlossene Augen
In ihrer Konzertperformance zwischen Jazz und Pink Floyd musizieren Wolfgang Schmiedt (Gitarre) und Jörg Huke (Posaune) zu zwei experimentellen Filmen: Dem Streifen Homo Erectus liegen 180 Atemgeräusche zugrunde, in Homo Sapiens sind es Herzschläge. Beide Filme sind Teil der Trilogie Echo Homo des Musikers, Komponisten und Produzenten Wolfgang Schmiedt, der insgesamt inzwischen ca. 35 internationale Awards gewann, u.a. beim internationalen Filmfestival Venice Under the Stars 2024 in die Official Selection gelangt ist und jüngst auch beim Filmkunstfest Schwerin lief.
Wolfgang Schmiedt und Jörg Huke verbindet seit dem gemeinsamen Studium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin eine musikalische Wahlverwandtschaft. In der nicht alltäglichen Besetzung Gitarre und Posaune spielten sie mit ungewöhnlichen Klängen und artistischer Handhabung ihrer Instrumente in der ersten Liga des DDR-Jazz. Ihr gemeinsames Debüt-Album XXX-000 – Musik zu einem imaginären Film war die vermutlich letzte Amiga-Schallplatte, noch kurz vor der Wende veröffentlicht. Die beiden Musiker arbeiten gemeinsam in der Hochschullehre, bei Studioproduktionen und Großprojekten und auf nationalen und internationalen Jazzfestivals.
Die Faszination des kammermusikalischen Zwiegesprächs hält bis heute an: mit Elektronik untersetzt oder auch rein akustisch, immer virtuos und mit musikalischem Witz. Das Programm The circle of life erlebte 2024 im Theater am Rand seine Welturaufführung und wird nun auch in Rostock zu hören sein.
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15. Nov (Sa)
20.00 Uhr
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Vorwärts Leben Tour 2025
Dance/Electronic
Northern Lite – Vorwärts Leben
Positive Emotionen lassen sich nicht auf Knopfdruck erzeugen – sie brauchen einen Impuls. Seit über 25 Jahren gelingt es NORTHERN LITE, ihrem Publikum genau diesen Impuls zu geben: Momente, in denen Raum und Zeit verschmelzen, Sorgen verblassen und pure Glückseligkeit Einzug hält. Mit ihrer neuen Tour zum kommenden Album „Vorwärts Leben“ nehmen Northern Lite ihr Publikum mit auf eine Reise ins Glück – begleitet von Klängen, die in die Vergangenheit entführen, und zugleich durchdrungen von frischen elektronischen Sounds. Gepaart mit Gitarren und dem unverwechselbaren Gesang von Frontmann Andreas Kubat entsteht eine Klangwelt, die den Weg in die Zukunft weist. Vorwärts leben – Rückwärts verstehen!
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15. Nov (Sa)
22.00 Uhr
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DJ Anna Stmr
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15. Nov (Sa)
23.00 Uhr
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Drum & Bass und Psytrance
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16. Nov (So)
18.00 Uhr
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Leitung: Marco Angius
Trompete: Romain Leleu
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Dmitri Schostakowitsch: Festliche Ouvertüre op. 96
Joseph Haydn: Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur Hob. VIIe:1
Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 15 A-Dur op. 141
Als eine Autobiographie von der Geburt bis zum Tod
bezeichnete Dmitri Schostakowitschs Sohn Maxim die 15. und letzte
Symphonie seines Vaters, der vor 50 Jahren starb und dem die Musikwelt
2025 ein Gedenkjahr widmet. Als fröhliche Symphonie
angekündigt, schrieb Schostakowitsch wenige Jahre vor seinem Tod eine
komplexe Komposition: ernsthaft, aber auch mit Ironie, die sein
wechselvolles Leben quasi Revue passieren lässt. Dabei verwendet er
Selbstzitate und solche von einigen seiner Kollegen, von Gioachino
Rossini, Nikolaj Rimski-Korsakow und Gustav Mahler.
Die kurze Festliche Ouvertüre
entstand fast 20 Jahre früher, 1947 für Jahrestagsfeierlichkeiten der
Oktoberrevolution. Brillant, sprudelnd und voller Energie greift sie den
Geist Glinkas aus dessen Ruslan und Ludmilla-Ouvertüre auf.
Nach
diesem festlichen Fanfarenbeginn tritt die Trompete als Solo-Instrument
hervor: in Joseph Haydns Es-Dur-Konzert, welches der Wiener Klassiker
1796 für den dortigen Hoftrompeter Anton Weidinger und dessen neuartige
Klappentrompete geschrieben hat. Beim Novemberkonzert folgt der
französische, international gefeierte Trompetenvirtuose Romain Leleu der
Rostocker Einladung, ebenso wie der italienische Dirigent Marco Angius.
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17. Nov (Mo)
17.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Natalie Clein
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17. Nov (Mo)
18.00 Uhr
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Leitung: Marco Angius
Trompete: Romain Leleu
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Dmitri Schostakowitsch: Festliche Ouvertüre op. 96
Joseph Haydn: Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur Hob. VIIe:1
Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 15 A-Dur op. 141
Als eine Autobiographie von der Geburt bis zum Tod
bezeichnete Dmitri Schostakowitschs Sohn Maxim die 15. und letzte
Symphonie seines Vaters, der vor 50 Jahren starb und dem die Musikwelt
2025 ein Gedenkjahr widmet. Als fröhliche Symphonie
angekündigt, schrieb Schostakowitsch wenige Jahre vor seinem Tod eine
komplexe Komposition: ernsthaft, aber auch mit Ironie, die sein
wechselvolles Leben quasi Revue passieren lässt. Dabei verwendet er
Selbstzitate und solche von einigen seiner Kollegen, von Gioachino
Rossini, Nikolaj Rimski-Korsakow und Gustav Mahler.
Die kurze Festliche Ouvertüre
entstand fast 20 Jahre früher, 1947 für Jahrestagsfeierlichkeiten der
Oktoberrevolution. Brillant, sprudelnd und voller Energie greift sie den
Geist Glinkas aus dessen Ruslan und Ludmilla-Ouvertüre auf.
Nach
diesem festlichen Fanfarenbeginn tritt die Trompete als Solo-Instrument
hervor: in Joseph Haydns Es-Dur-Konzert, welches der Wiener Klassiker
1796 für den dortigen Hoftrompeter Anton Weidinger und dessen neuartige
Klappentrompete geschrieben hat. Beim Novemberkonzert folgt der
französische, international gefeierte Trompetenvirtuose Romain Leleu der
Rostocker Einladung, ebenso wie der italienische Dirigent Marco Angius.
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17. Nov (Mo)
20.00 Uhr
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Studierende der Klasse Prof. Stefan Hempel
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18. Nov (Di)
19.30 Uhr
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Leitung: Marco Angius
Trompete: Romain Leleu
Norddeutsche Philharmonie Rostock
Dmitri Schostakowitsch: Festliche Ouvertüre op. 96
Joseph Haydn: Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur Hob. VIIe:1
Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 15 A-Dur op. 141
Als eine Autobiographie von der Geburt bis zum Tod
bezeichnete Dmitri Schostakowitschs Sohn Maxim die 15. und letzte
Symphonie seines Vaters, der vor 50 Jahren starb und dem die Musikwelt
2025 ein Gedenkjahr widmet. Als fröhliche Symphonie
angekündigt, schrieb Schostakowitsch wenige Jahre vor seinem Tod eine
komplexe Komposition: ernsthaft, aber auch mit Ironie, die sein
wechselvolles Leben quasi Revue passieren lässt. Dabei verwendet er
Selbstzitate und solche von einigen seiner Kollegen, von Gioachino
Rossini, Nikolaj Rimski-Korsakow und Gustav Mahler.
Die kurze Festliche Ouvertüre
entstand fast 20 Jahre früher, 1947 für Jahrestagsfeierlichkeiten der
Oktoberrevolution. Brillant, sprudelnd und voller Energie greift sie den
Geist Glinkas aus dessen Ruslan und Ludmilla-Ouvertüre auf.
Nach
diesem festlichen Fanfarenbeginn tritt die Trompete als Solo-Instrument
hervor: in Joseph Haydns Es-Dur-Konzert, welches der Wiener Klassiker
1796 für den dortigen Hoftrompeter Anton Weidinger und dessen neuartige
Klappentrompete geschrieben hat. Beim Novemberkonzert folgt der
französische, international gefeierte Trompetenvirtuose Romain Leleu der
Rostocker Einladung, ebenso wie der italienische Dirigent Marco Angius.
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18. Nov (Di)
20.00 Uhr
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Studierende aller Klavierklassen
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18. Nov (Di)
21.30 Uhr
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Nach dem Philharmonischen Konzert lädt die Norddeutsche Philharmonie
Rostock das Publikum zu einem musikalischen Nachklang ein. Begegnen Sie
Ihren Musiker:innen und den Gästen in lockerer Atmosphäre und kommen Sie
mit ihnen ins Gespräch!
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