Halle 207 | ||
---|---|---|
Halle 207 RostockADRESSEHellingstraße 1 BESCHREIBUNGehemalige Neptunwerft KONTAKT
|
Halle 207 - Veranstaltungen |
---|
|
|||||
Do 22.05.2025 19.30 Uhr Bühne |
Für vier Vorstellungen kehrt Go West in die Halle 207 zurück. Die Musical-Zeitreise führt in die aufregenden 1990er-Jahre, ins beschauliche Dröggelin, wo Renate und Hans Nowack, Betreiber des örtlichen Gasthauses, finanzielle Sorgen umtreiben. Ihr Sohn Torsten nutzt die Chance, in einer westdeutschen Großstadt zu arbeiten. Zwischen Bankerjob und pulsierendem Nachtleben genießt er sein neues Leben. In der Zwischenzeit erhalten die Nowacks ein Angebot, das die Rettung ihres Lokals in Aussicht stellt …
Mit der vielfältigen musikalischen Palette von Eurodance über Techno bis zu Grunge erzählt das Hit-Musical von der Aufbruchstimmung der beginnenden 90er-Jahre.
![]() |
||||
Fr 23.05.2025 19.30 Uhr Bühne |
Für vier Vorstellungen kehrt Go West in die Halle 207 zurück. Die Musical-Zeitreise führt in die aufregenden 1990er-Jahre, ins beschauliche Dröggelin, wo Renate und Hans Nowack, Betreiber des örtlichen Gasthauses, finanzielle Sorgen umtreiben. Ihr Sohn Torsten nutzt die Chance, in einer westdeutschen Großstadt zu arbeiten. Zwischen Bankerjob und pulsierendem Nachtleben genießt er sein neues Leben. In der Zwischenzeit erhalten die Nowacks ein Angebot, das die Rettung ihres Lokals in Aussicht stellt …
Mit der vielfältigen musikalischen Palette von Eurodance über Techno bis zu Grunge erzählt das Hit-Musical von der Aufbruchstimmung der beginnenden 90er-Jahre.
![]() |
||||
Sa 24.05.2025 19.30 Uhr Bühne |
Für vier Vorstellungen kehrt Go West in die Halle 207 zurück. Die Musical-Zeitreise führt in die aufregenden 1990er-Jahre, ins beschauliche Dröggelin, wo Renate und Hans Nowack, Betreiber des örtlichen Gasthauses, finanzielle Sorgen umtreiben. Ihr Sohn Torsten nutzt die Chance, in einer westdeutschen Großstadt zu arbeiten. Zwischen Bankerjob und pulsierendem Nachtleben genießt er sein neues Leben. In der Zwischenzeit erhalten die Nowacks ein Angebot, das die Rettung ihres Lokals in Aussicht stellt …
Mit der vielfältigen musikalischen Palette von Eurodance über Techno bis zu Grunge erzählt das Hit-Musical von der Aufbruchstimmung der beginnenden 90er-Jahre.
![]() |
||||
So 25.05.2025 18.00 Uhr Bühne |
Für vier Vorstellungen kehrt Go West in die Halle 207 zurück. Die Musical-Zeitreise führt in die aufregenden 1990er-Jahre, ins beschauliche Dröggelin, wo Renate und Hans Nowack, Betreiber des örtlichen Gasthauses, finanzielle Sorgen umtreiben. Ihr Sohn Torsten nutzt die Chance, in einer westdeutschen Großstadt zu arbeiten. Zwischen Bankerjob und pulsierendem Nachtleben genießt er sein neues Leben. In der Zwischenzeit erhalten die Nowacks ein Angebot, das die Rettung ihres Lokals in Aussicht stellt …
Mit der vielfältigen musikalischen Palette von Eurodance über Techno bis zu Grunge erzählt das Hit-Musical von der Aufbruchstimmung der beginnenden 90er-Jahre.
![]() |
||||
Sa 07.06.2025 19.30 Uhr Bühne |
Der Sommer in der Halle 207 wird eingeläutet mit unvergessenen Ohrwürmern wie Schenkt man sich Rosen in Tirol, Ich bin die Christel von der Post oder Wie mein Ahn'l zwanzig Jahr. Die Operette wurde zwar in Wien uraufgeführt, spielt aber in der Pfalz, wo Wald- und Wildmeister Baron Weps alle Hände voll zu tun hat. Er sammelt Bestechungsgelder von den Bauern, damit seine Durchlaucht der Kurfürst bei der anstehenden Visite über die Wilderei in seinen Ländereien hinwegsieht. Vor allem aber hat Weps eigene Zahlungsrückstände und einen noch viel höher verschuldeten Neffen, Stanislaus. Da könnte man die Gelder doch sinnvoll umleiten? Zu dumm, dass der Kurfürst kurzfristig absagt. Und es kommt noch dicker: Dessen Gemahlin weiß davon nicht und hat sich verkleidet ins Dorf begeben, um ihren untreuen Mann zu stellen! Da gibt es eine Menge amouröser Verwicklungen zu lösen, bis am Ende Adam, der Vogelhändler, seine Christel kriegt; Weps hat Glück mit einer Hofdame und die Kurfürstin ist auch versöhnt.
Hausregisseur Rainer Holzapfel wird bei der Komödie mit den schwungvollen Melodien Regie führen.
![]() |
||||
Mo 09.06.2025 18.00 Uhr Bühne |
Der Sommer in der Halle 207 wird eingeläutet mit unvergessenen Ohrwürmern wie Schenkt man sich Rosen in Tirol, Ich bin die Christel von der Post oder Wie mein Ahn'l zwanzig Jahr. Die Operette wurde zwar in Wien uraufgeführt, spielt aber in der Pfalz, wo Wald- und Wildmeister Baron Weps alle Hände voll zu tun hat. Er sammelt Bestechungsgelder von den Bauern, damit seine Durchlaucht der Kurfürst bei der anstehenden Visite über die Wilderei in seinen Ländereien hinwegsieht. Vor allem aber hat Weps eigene Zahlungsrückstände und einen noch viel höher verschuldeten Neffen, Stanislaus. Da könnte man die Gelder doch sinnvoll umleiten? Zu dumm, dass der Kurfürst kurzfristig absagt. Und es kommt noch dicker: Dessen Gemahlin weiß davon nicht und hat sich verkleidet ins Dorf begeben, um ihren untreuen Mann zu stellen! Da gibt es eine Menge amouröser Verwicklungen zu lösen, bis am Ende Adam, der Vogelhändler, seine Christel kriegt; Weps hat Glück mit einer Hofdame und die Kurfürstin ist auch versöhnt.
Hausregisseur Rainer Holzapfel wird bei der Komödie mit den schwungvollen Melodien Regie führen.
![]() |
||||
Do 12.06.2025 18.00 Uhr Bühne |
Der Sommer in der Halle 207 wird eingeläutet mit unvergessenen Ohrwürmern wie Schenkt man sich Rosen in Tirol, Ich bin die Christel von der Post oder Wie mein Ahn'l zwanzig Jahr. Die Operette wurde zwar in Wien uraufgeführt, spielt aber in der Pfalz, wo Wald- und Wildmeister Baron Weps alle Hände voll zu tun hat. Er sammelt Bestechungsgelder von den Bauern, damit seine Durchlaucht der Kurfürst bei der anstehenden Visite über die Wilderei in seinen Ländereien hinwegsieht. Vor allem aber hat Weps eigene Zahlungsrückstände und einen noch viel höher verschuldeten Neffen, Stanislaus. Da könnte man die Gelder doch sinnvoll umleiten? Zu dumm, dass der Kurfürst kurzfristig absagt. Und es kommt noch dicker: Dessen Gemahlin weiß davon nicht und hat sich verkleidet ins Dorf begeben, um ihren untreuen Mann zu stellen! Da gibt es eine Menge amouröser Verwicklungen zu lösen, bis am Ende Adam, der Vogelhändler, seine Christel kriegt; Weps hat Glück mit einer Hofdame und die Kurfürstin ist auch versöhnt.
Hausregisseur Rainer Holzapfel wird bei der Komödie mit den schwungvollen Melodien Regie führen.
![]() |
||||
So 15.06.2025 18.00 Uhr Musik |
Mit Raphaela Gromes, der wohl erfolgreichsten deutschen Cellistin der Gegenwart (Rondo Magazin), ist beim Philharmonischen Saisonabschluss ein besonderes Highlight zu erwarten. Bereits 2023 verzauberte die Ausnahme-Künstlerin mit ihrem virtuosen, expressiven und technisch perfektem Spiel ca. 3000 Hörer:innen beim jährlichen Klassiknacht-Event im Rostocker Zoo. Im Juni 2025 kehrt sie zurück mit dem berühmten Cellokonzert von Edward Elgar im Gepäck - das letzte große Orchesterwerk des Briten mit dem leidenschaftlichen und zugleich wehmütigen Ton. 1919 geschrieben, ist es ein Werk des Abschieds und des Rückblicks auf eine längst vergangene Zeit.
Etwa 15 Jahre zuvor hatten Elgars Enigma-Variationen für viel Ruhm gesorgt und ihm die Order of Merit, den Adelstitel und Ehrendoktorwürden von acht Universitäten gebracht. Die 14 Variationssätze charakterisieren in amüsanter Weise Personen aus seinem Umfeld. Das Rätsel, welches sich hinter dem dreiteiligen Thema verbirgt, sollte jedoch ein Geheimnis bleiben. Chefdirigent Marcus Bosch eröffnet den Abend mit Haydns vierter für London komponierter Symphonie, die durch ihren überraschenden Paukenschlag für Furore gesorgt hatte.
![]() |
||||
Mo 16.06.2025 18.00 Uhr Musik |
Mit Raphaela Gromes, der wohl erfolgreichsten deutschen Cellistin der Gegenwart (Rondo Magazin), ist beim Philharmonischen Saisonabschluss ein besonderes Highlight zu erwarten. Bereits 2023 verzauberte die Ausnahme-Künstlerin mit ihrem virtuosen, expressiven und technisch perfektem Spiel ca. 3000 Hörer:innen beim jährlichen Klassiknacht-Event im Rostocker Zoo. Im Juni 2025 kehrt sie zurück mit dem berühmten Cellokonzert von Edward Elgar im Gepäck - das letzte große Orchesterwerk des Briten mit dem leidenschaftlichen und zugleich wehmütigen Ton. 1919 geschrieben, ist es ein Werk des Abschieds und des Rückblicks auf eine längst vergangene Zeit.
Etwa 15 Jahre zuvor hatten Elgars Enigma-Variationen für viel Ruhm gesorgt und ihm die Order of Merit, den Adelstitel und Ehrendoktorwürden von acht Universitäten gebracht. Die 14 Variationssätze charakterisieren in amüsanter Weise Personen aus seinem Umfeld. Das Rätsel, welches sich hinter dem dreiteiligen Thema verbirgt, sollte jedoch ein Geheimnis bleiben. Chefdirigent Marcus Bosch eröffnet den Abend mit Haydns vierter für London komponierter Symphonie, die durch ihren überraschenden Paukenschlag für Furore gesorgt hatte.
![]() |
||||
Di 17.06.2025 19.30 Uhr Musik |
Mit Raphaela Gromes, der wohl erfolgreichsten deutschen Cellistin der Gegenwart (Rondo Magazin), ist beim Philharmonischen Saisonabschluss ein besonderes Highlight zu erwarten. Bereits 2023 verzauberte die Ausnahme-Künstlerin mit ihrem virtuosen, expressiven und technisch perfektem Spiel ca. 3000 Hörer:innen beim jährlichen Klassiknacht-Event im Rostocker Zoo. Im Juni 2025 kehrt sie zurück mit dem berühmten Cellokonzert von Edward Elgar im Gepäck - das letzte große Orchesterwerk des Briten mit dem leidenschaftlichen und zugleich wehmütigen Ton. 1919 geschrieben, ist es ein Werk des Abschieds und des Rückblicks auf eine längst vergangene Zeit.
Etwa 15 Jahre zuvor hatten Elgars Enigma-Variationen für viel Ruhm gesorgt und ihm die Order of Merit, den Adelstitel und Ehrendoktorwürden von acht Universitäten gebracht. Die 14 Variationssätze charakterisieren in amüsanter Weise Personen aus seinem Umfeld. Das Rätsel, welches sich hinter dem dreiteiligen Thema verbirgt, sollte jedoch ein Geheimnis bleiben. Chefdirigent Marcus Bosch eröffnet den Abend mit Haydns vierter für London komponierter Symphonie, die durch ihren überraschenden Paukenschlag für Furore gesorgt hatte.
![]() |
||||
Do 19.06.2025 19.30 Uhr Bühne |
Der Sommer in der Halle 207 wird eingeläutet mit unvergessenen Ohrwürmern wie Schenkt man sich Rosen in Tirol, Ich bin die Christel von der Post oder Wie mein Ahn'l zwanzig Jahr. Die Operette wurde zwar in Wien uraufgeführt, spielt aber in der Pfalz, wo Wald- und Wildmeister Baron Weps alle Hände voll zu tun hat. Er sammelt Bestechungsgelder von den Bauern, damit seine Durchlaucht der Kurfürst bei der anstehenden Visite über die Wilderei in seinen Ländereien hinwegsieht. Vor allem aber hat Weps eigene Zahlungsrückstände und einen noch viel höher verschuldeten Neffen, Stanislaus. Da könnte man die Gelder doch sinnvoll umleiten? Zu dumm, dass der Kurfürst kurzfristig absagt. Und es kommt noch dicker: Dessen Gemahlin weiß davon nicht und hat sich verkleidet ins Dorf begeben, um ihren untreuen Mann zu stellen! Da gibt es eine Menge amouröser Verwicklungen zu lösen, bis am Ende Adam, der Vogelhändler, seine Christel kriegt; Weps hat Glück mit einer Hofdame und die Kurfürstin ist auch versöhnt.
Hausregisseur Rainer Holzapfel wird bei der Komödie mit den schwungvollen Melodien Regie führen.
![]() |
||||
|
|||||
Fehlt ein Veranstaltungstermin? Dann schicke eine E-Mail mit allen Infos an termine [ät] 0381-magazin.de |