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Lange musste darauf verzichtet werden, nun ist nach und nach wieder ein kulturelles Erleben im Land möglich. Wo der Landesverband für Clubs und Livespielstätten in Mecklenburg-Vorpommern (kurz: Kulturwerk MV) und seine Mitglieder in den letzten Monaten die kontaktarme Zeit mit digitalen Konzerten überbrücken konnte, ist die Freude nun umso größer. Denn das Kulturwerk MV plant gemeinsam mit der Hansestadt Rostock seine erste „analoge“ Veranstaltung: Vom 21.-24. Juli findet das Open-Air-Event „AM MEER – Taterhörner Tage“ am Strand in Markgrafenheide statt. Das Publikum erwartet ein auf vier Tage und vier Nächte verteiltes, hochkarätiges Musikprogramm. Neben zahlreichen regionalen Künstler, haben auch internationale Acts, wie Thomas Schumacher, Dominik Eulberg und Christian Löffler zugesagt.
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Die Sessions sind ein Treffpunkt der Rostocker Jazzszene. Hier können Musiker ihrer Kreativität freien Lauf lassen und gemeinsam spielen und improvisieren.
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Abgesagt: 08. August 2020, 20 Uhr, Schwerin, Freilichtbühne
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Olli Schulz macht sich im Sommer auf den Weg in entspannter Atmosphäre Picknickshows zu spielen. Dabei hat sich der Sänger, Podcaster, Moderator und Schauspieler auch Rostock ausgesucht, um mit seinen Fans und vielen neuen Liedern den Sommer zu zelebrieren.
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Das monumentale Neo Klassik/Electronica-Debütalbum „Chronos“ erzählt erfrischend und aufrüttelnd und mit unglaublicher Hingabe zum Detail von Personen, Momenten und Phasen aus dem bewegten Leben des Rostocker Musikers und Komponisten JOHANN PÄTZOLD. Von seiner psychischen Erkrankung, der Hochzeit und der Geburt seiner Kinder, dem Selbstmordversuch einer Freundin und seinen traumatischen Erlebnissen als Seenotretter von Flüchtlingen im Mittelmeer. Kein Ton, kein Knistern ist dem Zufall überlassen – die Musik fühlt sich lebendig an – warm, analog. Spricht man mit Johann Pätzold aka SECRET OF ELEMENTS über seine Arbeit, so wird einem schnell klar, dass man es mit einem Perfektionisten zu tun hat. Einem, der auszog, seine Musik zu finden – um jeden Preis.
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Tanzmusik, das klingt zunächst altbacken, muffig und stark nach Blaskapellen-Betablockern beim Stadl. Muss es aber nicht, denn jetzt verhilft die schwedische Band Momofoko dem Unwort zum längst fälligen Imagewechsel.
Momofokos gelungener Indi-Mix aus Disco, Funk, Electronic, Rock und Pop steigert nicht nur nachweislich den Glückshormonspiegel, sondern führt unaufhörlich zu ekstatischer Beinaktivität, kreisenden Hüften und singende Mündern. Bands wie die Talking Heads, The Rapture, The Mondays und dem LCD Soundsystem haben hörbar Ihre Spuren im hippen, momofoken Sound der 6 Malmöer hinterlassen.
Das größte schwedische Musikmagazin (Groove Magazin) attestierte der Band die Höchstpunktzahl und nahm das Mini Album “Not Now!...Now?“ in die Liste der besten Platten des Jahres auf.
http://www.youtube.com/watch?v=1-POKiGkGgs
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Ak: 6 €
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21:00 |
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Coronaregeln werden beachtet. Geburtstagskinder der letzten drei Wochen + max 10 Gäste bezahlen keinen Eintritt.
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