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Hafiza Qasimi zeigt Fotos ihrer Gemälde und aktuelle Werke. Es sind Gemälde, die sie in Afghanistan gemalt und aus Sicherheitsgründen selbst verbrennen musste und Werke, die in Deutschland entstanden sind. Darin beschäftigt sie sich mit den fehlenden Rechten von Frauen in ihrer Heimat Afghanistan. Hafiza Qasimi wurde 1998 in einem kleinen Dorf in Afghanistan geboren, „jedoch mit großen Ambitionen“. Sie schreibt weiter: „Eine Frau zu sein, ist in unserer Gesellschaft eine der schwierigsten Herausforderungen. Frauen opfern oft ihr Leben für die Wünsche der Gesellschaft und der Menschen um sie herum. Ich wollte zur Schule gehen und mich bilden...“ Nach acht Monaten des Wartens im Iran konnte sie 2023 nach Deutschland ausreisen, um ein neues Leben zu beginnen. Doch um die Mädchen und Frauen ihres Landes sorgt sie sich noch immer.
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Ab dem 3. Februar 2025 ist eine neue Ausstellung im Zoo Rostock zu sehen. Diese trägt den Titel „Reset“ und zeigt Werke der Rostocker Künstlerin Elisa Fritz.
Der Titel „Reset“ bedeutet zu Deutsch „zurücksetzen“ und wurde von der Künstlerin Elisa Fritz aufgrund seines symbolischen Charakters gewählt. Für sie ist das Schaffen von Kunst ein Ventil im stressigen Alltag. Ihren Bedürfnissen nach künstlerischer Verarbeitung, Klarheit, Freiheit und Gelöstheit kann sie im Schaffensprozess nachkommen. Auf diese Weise ist es ihr möglich, zur Ruhe zu kommen und neue Energie zu sammeln.
Bei den Werken von Elisa Fritz handelt es sich um abstrakte Malereien auf Leinwand. Dabei arbeitet sie mit Acryl, Ölpastellkreide, Strukturpaste usw. und wendet mit Spachteln, Pinseln Perlen, Federn und vielen anderen Utensilien die verschiedensten Techniken an.
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Thuro Balzer – Stadtansichten
Innerhalb der diesjährigen Kempowski-Tage präsentieren wir Fotografien aus dem Werknachlass des Rostocker Malers Thuro Balzer in der Rostocker Rathaushalle. Diese Stadtansichten sind bisher einer breiten Öffentlichkeit kaum bekannt und sollen im Ausstellungszeitraum „ihre Geschichten“ erzählen.
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Kern der Ausstellung ist das Messemodell einer Raumerweiterungshalle aus den 1970er Jahren im Maßstab 1:5. Als weiteres Highlight begleitet der Film „Lost Silverfish of Berlin“ des Regisseurs Rory Ryder die Sonderausstellung.
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Warum gibt es einen sieben- und einen achtarmigen Leuchter? Was bedeutet der David-Stern? Warum soll man sich zu Purim betrinken? Gibt es eigentlich ein Tohuwabohu? Diese und andere Fragen werden in der Ausstellung des Max-Samuel-Hauses geklärt. Anschaulich und interaktiv führt die Ausstellung an grundlegende Fragen zum Judentum heran.
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Daughters remember their Mothers, Prisoners of the Ravensbrück Concentration Camp [Gesichter Europas – Töchter erinnern sich an ihre Mütter, Gefangene im Konzentrationslager Ravensbrück] | Eine mehrsprachige Ausstellung des Internationalen Ravensbrück-Komitees sowie der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
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Warnemünde, Anfang April bis Ende Juni 2025wird es mit unserer Ausstellung von Wulf Reinshagen, „Wasserwelten“, neue Bilder im Foyer des Strand-Hotel Hübner zu betrachten geben.
Der Künstler:
Geboren 1942 in Potsdam, Schule, Lehre zum Schriftsetzer, Grafikstudium Werkkunstschule Bielefeld und Hochschule für Grafik, Druck und Werbung Berlin. Zusatzstudium Pädagogik. Bis 1992 im Schuldienst als Kunsterzieher. 1978 Aufbau einer Galerie für zeitgenössische Kunst, Schwerpunkt: Frankreich. Von 1999 bis 2011 längere Aufenthalte in Spanien. 2013 Wiedereröffnung einer Galerie für internationale Kunst in Ostwestfalen.
Bei den Bildwelten des Wulf Reinshagen handelt es sich um mehrfache bildnerische Komplexitäten. Gemeint ist die Komplexität in der Technik, die Komplexität der Bildelemente und die Komplexität der bildnerischen Techniken.
Ferner erleben wir von Bild zu Bild in unterschiedlicher Intensität die Verwendung von alten, von ihm nachempfundenen Schreibschriften, auch von alten Druckschriften, das Spiel mit gedruckten Wortfetzen, die bildliche Gliederung mit Buchstaben und Ziffern: Der gelernte Schriftsetzer im Künstler lässt grüßen!
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2025 jährt sich das Ende des 2. Weltkrieges zum 80. Mal. Auch in Rostock war 1945 ein Jahr der Extreme. Dem Zusammenbruch der NS-Herrschaft folgten das Chaos der Nachkriegszeit und ein vorsichtiger demokratischer Neubeginn. Das Kulturhistorische Museum Rostock widmet sich in der Sonderausstellung „Rostock 1945“ einem Jahr, welches auch in der Rostocker Stadtgeschichte einen zentralen Platz einnimmt.
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Christine und Wolfram Ebersbach – Malerei und Grafik
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1975 – vor 50 Jahren initiierte Klaus Ender die erste Aktausstellung der damaligen DDR. Zehn Jahre Einsatz hatte es bedurft, bis er diesen Traum verwirklichen konnte. Ein erster Versuch 1965 in Sassnitz auf Rügen war gescheitert. Die Zeit war noch nicht reif. Doch der Ästhet gab nicht auf. Zahlreiche Veröffentlichungen in „Das Magazin“ und anderen Zeitschriften sowie seine dezente Darstellung des weiblichen Körpers überzeugten.
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Kern der Ausstellung ist das Messemodell einer Raumerweiterungshalle aus den 1970er Jahren im Maßstab 1:5. Als weiteres Highlight begleitet der Film „Lost Silverfish of Berlin“ des Regisseurs Rory Ryder die Sonderausstellung.
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Den Grundstock der Ausstellung bildet die Sammlung der Kunsthalle Rostock. Seit 1969 sind kontinuierlich Werke auch von Künstlerinnen und Künstlern von der Insel Usedom angeschafft worden. Aber: „Eine große Gruppenausstellung hat es in der Kunsthalle Rostock nie gegeben“, stellt Melanie Ohst fest, die die Schau zusammenstellte. So wird es erst mit dieser Ausstellung möglich, das Gemeinsame, aber auch die Unterschiede der Kreativen der Insel aufzuzeigen.
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11:00 |
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TIMEOUT – 43 Portraits in 43 Tagen: Die Kunsthalle Rostock zeigt im Schaudepot über 40 eindrucksvolle, teils großformatige Fotografien.
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11:00 |
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Egal ob rund oder eckig, schmal oder kompakt, kurvig, lang oder klein: Der menschliche Körper ist in seiner Formenvielfalt individuell und außergewöhnlich. Auch für Künstlerinnen und Künstler ist er ein wiederkehrendes Thema von großem Interesse und wird ganz unterschiedlich interpretiert und dargestellt. Die interaktive Tastausstellung SHAPE! erlaubt es erstmals den Besucherinnen und Besuchern der Ernst Barlach Museen Güstrow, sich auf sinnliche Weise den verschiedenen Körperdarstellungen in der Bildhauerei anzunähern.Nur getrennt durch dünne Handschuhe können die präsentierten Werke mit den eigenen Händen im wahrsten Sinne des Wortes begriffen werden.
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12:00 |
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Was für eine verrückte Zeit!
Seit Corona ist nichts mehr wie es einmal war. Und der Wahnsinn schreitet voran.
Im Ukrainekrieg und Nahen Osten, beim Klimawandel...
Trotz KI ist die menschliche Dummheit weiter auf dem Vormarsch.
Alles wird teurer. Alle wollen mehr Geld.
Doch Porschefahrer Christian Lindner tritt auf die Schuldenbremse.
Fachkräftemangel an allen Ecken und Enden. Nicht nur in der Regierung.
Und das bei immer komplizierter werdenden Anforderungen.
Das hebt nicht gerade die allgemeine Stimmung.
Damit diese crazy Zeit besser zu ertragen ist, zeigen die besten Cartoonist:innen Deutschlands „VERRÜCKTE BILDER Cartoons zum alltäglichen Wahnsinn“.
Mit Motiven zum Wirrwarr in Politik, Gesellschaft, auf Arbeit, zu Hause oder wo auch immer, zu den Verrenkungen des Zeitgeistes und zu weiterem aktuellen Blödsinn.
Wie immer ist Kühlungsborn die erste Wanderschafts-Adresse dieser Ausstellung der Berliner Cartoonfabrik, die im Sommer beim 17. Cartoonair am Meer in Prerow zu sehen war.
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12:00 |
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Aktuelle druckgrafische Positionen von Künstlerinnen aus Deutschland, Norwegen und der Schweiz zum Thema "Natur"zu beschäftigen und das gegenwärtige Verhältnis zur Natur diskursiv zu thematisieren.
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