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Peter-Weiss-Haus - Veranstaltungen

insgesamt 4 Veranstaltungen
Fr 25.04.2025
20.00 Uhr
Musik

Tex und Lucas trafen sich durch Zufall, und eine durchfeierte Nacht vor einem Hotel reichte aus, um Teluxe ins Leben zu rufen. Ihre gemeinsame Liebe zur handgemachten und direkten Musik verband die beiden von Beginn an. Das Debüt-Album Der Wind ist mit uns! ist genreübergreifend: Es bewegt sich zwischen Blues, Rock, Folk, Hip-Hop, Country und Dark Americana – durchdrungen von einer kräftigen Prise Punk-Attitüde. Das Ergebnis: ehrliche und handgemachte Musik, die ohne viel Erklärung auskommt.
Ihre Debütsingle Hart. eröffnet eine musikalische Reise durch die Gefühlswelt und die Geschichten zweier außergewöhnlicher Persönlichkeiten. 

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Sa 26.04.2025
21.00 Uhr
Musik

JISKAs Musik ist das Tor in eine knallbunte, beschwipste, unaufgeräumtentkrampfte Welt. Altertümliche Soul-Dynamik trifft auf jugendliche Indie-Pop-Attitüde. Die Stuttgarter Ausnahmesängerin und Bassistin mutet — und das nicht allein wegen der englischsprachigen Texte — maximal international an, erinnert in seiner Leichtigkeit und Vigilanz an die Veröffentlichungen der jungem Lilly Allen. JISKAs kratzig-warme Stimme scheint immer nur Zentimeter vom Ohr ihrer Hörer entfernt, steht zu jeder Zeit im Vordergrund, ohne sich je aufzudrängen.

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So 27.04.2025
15.00 Uhr
Bühne

Steffen Hagemann – KLASSE GEMACHT (Kabarett)
Mit seinem fünften Soloprogramm macht sich Steffen Hagemann mit seinen Zuschauer:innen auf die Suche nach dem PEPP in Ihrem Leben. Die Reise führt in die Psychiatrie, wo der leitende Chefarzt für alle das passende Krankheitsbild im Entgeltkatalog findet. So wird es für alle ein berechenbares Unternehmen. Also nicht bange sein, Sie sind nicht umsonst da, dass verbietet schon die Geschäftsordnung. Denn es ist besser einen Minderwertigkeitskomplex oder Größenwahn zu entwickeln, als nur ein Millionendurchschnittsmensch zu sein. Das Klinikpersonal spielt ihre Rollen so gut es ihre Klasse vermag. Am Ende wissen alle wo ihr Platz ist. KLASSE GEMACHT ist ein abstruses bitterböses schwarz humoriges Stück über Selbstverwirklichung und andere gesellschaftliche Neurosen. Denn klar ist: Das einzige was einen von den Insassen einer Anstalt unterscheidet ist der Umstand, dass man draußen ist.

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Do 15.05.2025
19.00 Uhr
Diverses

Vortrag und Diskussionsveranstaltung im Rahmen des Politischen Donnerstags.

Wer: Dr. Barbara Fried ist leitende Redakteurin der Zeitschrift «LUXEMBURG» und stellv. Direktorin des Institut für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Barbara Fried ist Referentin für feministische Klassenpolitik in der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Sie ist Mitbegründerin des Netzwerks Care Revolution und hat die Vernetzung rund um das Konzept der »Sorgenden Städte« in Deutschland mit angestoßen.
 
Inhalt: „Das Leben ins Zentrum stellen!“ Dies fordern feministische Bewegungen weltweit. Aber wie kann das gehen, wo doch die Realität völlig anders aussieht: Städtische und öffentliche Einrichtungen der Daseinsvorsorge werden immer weiter abgebaut, der Markt ersetzt sie kaum und wenn, zu viel zu hohen Preisen. Immer mehr Aufgaben – insbesondere bei der Kinderbetreuung, Bildung, Pflege, Gesundheitsversorgung und Assistenz – müssen daher privat und in den eigenen vier Wänden übernommen werden, vorwiegend von Frauen. Dieser Raum wird angesichts steigender Mieten außerdem immer enger und unsicherer. Damit können wir uns nicht abfinden.
Was aber lässt sich tun gegen die fortschreitende Inwertsetzung des Lebens? Wie könnte eine Ökonomie aussehen, die das Wohl der Vielen zum Ziel hat und jede Arbeit wertschätzt? Wie müssen Institutionen aussehen, in denen wir demokratisch darüber entscheiden, wie Sorgearbeit organisiert werden kann - jenseits bestehender Geschlechterrollen -, und in denen alle Bedürfnisse zu ihrem Recht kommt? Und wie lassen sich sowohl konkrete Verbesserungen im Alltag erreichen als auch eine grundlegende Gesellschaftsveränderung einleiten? 
Eine echte Lösung kann es nur geben, wenn Sorgearbeit vergesellschaftet und demokratisch organisiert wird.
In diesem Sinne öffnet das Konzept der „Sorgenden Städte“ den Horizont für einen linken Feminismus. Die (Sorge-)Bedürfnisse aller Bewohner*innen stehen im Zentrum und werden demokratisch ausgehandelt. Es geht um Einstiegsprojekte einer feministisch-sozialistischen Kommunalpolitik, die dort ansetzen, wo die alltägliche Care-Krise stattfindet und überwunden werden kann. Denn erste Schritte lassen sich am besten lokal erstreiten, dort wo Menschen sorgen und Sorge empfangen. Eine Strategie für das Heute und das Morgen.

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