Migra e.V. | ||||||
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Migra e.V. RostockADRESSEWaldemarstr. 32 KONTAKT
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Migra e.V. - Veranstaltungen |
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Mo 12.05.2025 09.00 Uhr Ausstellungen |
Gemälde von Anna Moroz
Anna Moroz begreift die Kunst in ihrer tieferen Natur als einen lebendigen und vielschichtigen Dialog und lädt die Besucher*innen ein, die Grenzen zwischen Künstlerin, Kunstwerk und Betrachtendem zu durchbrechen und die tiefe, zeitlose Verbindung zwischen uns und der Kunst neu zu entdecken: „Ein Kunstwerk, das allein im stillen Raum verweilt, mag von seiner Schönheit zeugen, doch es bleibt stumm. Erst durch den Austausch mit dem Betrachter wird es lebendig, wird es zum Träger von Geschichten, die über die Intention der Künstlerin hinausreichen und zugleich in ihr wurzeln.“
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Mo 12.05.2025 13.00 Uhr Ausstellungen |
Gemälde von Anna Moroz
Anna Moroz begreift die Kunst in ihrer tieferen Natur als einen lebendigen und vielschichtigen Dialog und lädt die Besucher*innen ein, die Grenzen zwischen Künstlerin, Kunstwerk und Betrachtendem zu durchbrechen und die tiefe, zeitlose Verbindung zwischen uns und der Kunst neu zu entdecken: „Ein Kunstwerk, das allein im stillen Raum verweilt, mag von seiner Schönheit zeugen, doch es bleibt stumm. Erst durch den Austausch mit dem Betrachter wird es lebendig, wird es zum Träger von Geschichten, die über die Intention der Künstlerin hinausreichen und zugleich in ihr wurzeln.“
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Mo 12.05.2025 15.00 Uhr Ausstellungen |
Gemälde von Anna Moroz
Dr. Silke Bremer, Landesbeauftragte und Leiterin des Politischen Bildungsforums Mecklenburg-Vorpommern der Konrad-Adenauer-Stiftung und Katja Striegler vom Vorstand von migra e.V. werden die Ausstellung gemeinsam eröffnen. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von Constanza Martínez an der Violine.
Anna Moroz begreift die Kunst in ihrer tieferen Natur als einen lebendigen und vielschichtigen Dialog und lädt die Besucher*innen ein, die Grenzen zwischen Künstlerin, Kunstwerk und Betrachtendem zu durchbrechen und die tiefe, zeitlose Verbindung zwischen uns und der Kunst neu zu entdecken: „Ein Kunstwerk, das allein im stillen Raum verweilt, mag von seiner Schönheit zeugen, doch es bleibt stumm. Erst durch den Austausch mit dem Betrachter wird es lebendig, wird es zum Träger von Geschichten, die über die Intention der Künstlerin hinausreichen und zugleich in ihr wurzeln.“
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