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Ein Jahresrückblick der besonderen Art
Bereits zum siebenten Mal zeigen am Jahresende neun Mitglieder und Freunde des Hanse Sail Vereins e.V. in einer gemeinsamen Ausstellung ihre Sicht auf Erlebtes. Der Mix aus Fotografien, Malerei und Seidenmalerei-Technik widerspiegelt dabei die Vielfalt der Empfindungen und Betrachtungsweisen. So entstanden imposante Tier-Fotografien, ungewöhnliche Küsten- und Stadtbilder, faszinierende Naturaufnahmen sowie überraschende Schnappschüsse, die zum Verweilen und Nachdenken anregen. Eine Auswahl ihrer schönsten Motive haben für diese Ausstellung zur Verfügung gestellt: Anke Dartsch, Marianne Dietrich, Renate und Manfred Fischer, Gerda und Lothar Heintze, Bernd Rademacher und Eik Schäfer (alle Fotografie) sowie Regina Roth (Malerei). |
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Ein Jahresrückblick der besonderen Art
Bereits zum siebenten Mal zeigen am Jahresende neun Mitglieder und Freunde des Hanse Sail Vereins e.V. in einer gemeinsamen Ausstellung ihre Sicht auf Erlebtes. Der Mix aus Fotografien, Malerei und Seidenmalerei-Technik widerspiegelt dabei die Vielfalt der Empfindungen und Betrachtungsweisen. So entstanden imposante Tier-Fotografien, ungewöhnliche Küsten- und Stadtbilder, faszinierende Naturaufnahmen sowie überraschende Schnappschüsse, die zum Verweilen und Nachdenken anregen. Eine Auswahl ihrer schönsten Motive haben für diese Ausstellung zur Verfügung gestellt: Anke Dartsch, Marianne Dietrich, Renate und Manfred Fischer, Gerda und Lothar Heintze, Bernd Rademacher und Eik Schäfer (alle Fotografie) sowie Regina Roth (Malerei). |
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10:00 |
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Eine Ausstellung von Museen und Bildungsträgern in Estland, Polen, Dänemark, Norwegen und Deutschland
(in Kooperation mit dem Grenzhus Schlagsdorf) |
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10:00 |
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Jens Hausmann, Jennifer Oellerich, Sven Reile und Philip Topolovac
In der Ausstellung MELANCHOLIE / KUBRICK'S HOUSE / PART II in der Rostocker Galerie AURIGA werden vier künstlerische Positionen aus Berlin gezeigt, die teils recht verschiedene Wege gehen und doch einen gemeinsamen ästhetischen Denkraum bilden: Durch den Dialog der unterschiedlichen Motive und Themen wird eine Einheit der Erzählung sichtbar. Jens Hausmann beschäftigt sich in seiner Malerei vor allem mit Architektur, die ihren Ursprung in den Utopien der klassischen Moderne hat. Dargestellt sind Wohnhäuser (Villen) oder architektonische Anlagen, die in der Regel parallel zum Bildrand gleich einer linearen Kamerafahrt im Film einen Eindruck von Vororten der Oberschicht, wie sie weltweit existieren, wiedergeben. Der international Style mutiert zu Traumkulissen einer globalisierten Mittelschicht, wie wir sie aus Film und Werbung kennen: Orte des Livestyle und der Dramen der Reichen. Jennifer Oellerich bewegt sich in ihren Arbeiten zwischen den Medien der Bildhauerei, Fotografie und der Zeichnung bzw. Raumintervention und thematisiert wissenschaftliche Grenzgebiete, wie z. B. die Chaosforschung und ihre möglichen künstlerischen Ausdrucksformen. Ein wesentliches Thema besteht in der Untersuchung von Spuren, die Regen auf mit Bitumenlack präparierten Oberflächen hinterlässt. Diese Spuren haben Ähnlichkeit mit Darstellungen von Galaxien. Die Übertragung der Bitumen-Regen-Strukturen als keramische Oberfläche erinnert an den Charakter fotografischer Aufnahmen von Mondoberflächen. Es geht hier auch um die Übertragung einer Ästhetik digitaler Information in die Haptik einer skulpturalen Oberfläche. Sven Reile setzt sich mit der Darstellung des Kosmos und seiner Himmelskörper auseinander. Er zitiert in seiner Malerei die bildtechnische Wiedergabe der menschlichen Versuche der Vermessung des Alls: Die von Kratern übersäten und zerfurchten abweisenden grau-blauen Oberflächen der Planeten, Monde und Asteroiden. Der Weltraum wird als leeres schwarzes Kontinuum dargestellt, das den Eindruck einer absolut lautlosen und unendlichen Weite suggeriert. Philip Topolovac arbeitet als konzeptioneller Bildhauer mit völlig verschieden Medien, wie Modellbau, Abgüssen in Bronze und Gips, Fotografie, Rauminstallation u.v.m. Ein wesentliches Thema seiner künstlerischen Arbeit ist eine Reflektion des permanent drohenden Desasters, welches immanent zu der technischen und medialen Fortschrittshörigkeit unserer Zeit gehört. Als Künstler ist Philip Topolovac auch Archäologe. Er gräbt auf Baustellen nach profanen Alltagsgegenständen oder Materialien, die im 2. Weltkrieg in der Schlacht um Berlin zerstört und geschmolzen sind und an denen die Zeit ihre Spur hinterlassen hat. Er präsentiert diese Gegenstände in einer Weise, die ihnen etwas Zeitloses und subtil Erhöhtes verleihen, als wären sie Relikte unserer abgebrannten Zukunft. In der Ausstellung MELANCHOLIE / KUBRICK´S HOUSE / PART II sind diese vier Positionen in ihrer Aussage wie auch in ihrer ästhetischen Erscheinung miteinander in einem Ausstellungsraum zu einer subtilen Komposition verbunden. Es soll keine vordergründige Erzählung entstehen, aber doch eine hintergründige Assoziation der Arbeiten untereinander möglich werden. Die fehlende Präsenz der Bewohner in den modernistischen Villen in den Bildern von Jens Hausmann, das Fehlen aktiver Lebensspuren, um irgendwie einordnen zu können, was die Menschen bewegt und umtreibt – von der großen Bühne ihres modernen Ambientes abgesehen – wird scheinbar sinnlos, aber dramatisch gesteigert durch die bildlichen Spuren ihrer Versuche, das All zu erforschen. Die Bilder der im Weltall ihre Bahnen ziehenden Gesteinkörper bekommen eine irdische Entsprechung in der strukturellen Ähnlichkeit der Oberflächen in der Skulptur und den Bildtafeln von Jennifer Oellerich. In der Arbeit „Aggregat" von Philip Topolovac materialisiert sich das Schwarz des Alls in einer bedrohlichen technischen (schwarzen) Wucherung, die in einem scheinbar unbekannten Algorithmus, wie ein technoider Pils, unter der Decke des Galerieraumes klebt und sich auszubreiten scheint. In einer anderen Skulptur von ihm sieht man auf einem schwarzen Sockel ein großes Stück geschmolzenen Glases aus einer mehr oder weniger entfernten, vergangenen Apokalypse. Inspiriert von Stanley Kubricks Film „2001 - Odyssee im Weltall" werden in einer klaren und lesbaren Konstellation der Kunstwerke im Ausstellungsraum die Fragen nach dem Aufbruch, dem Niedergang und dem Übergang der Menschheit in andere Dimensionen gestellt. |
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10:00 |
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Fingerpuppen von Gertrud Klein
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10:00 |
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11:00 |
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Ernst- Barlach Atelierhaus
(Güstrow) |
Ausstellung im Ausstellungsforum-Graphikkabinett
Jo Jastram gilt als einer der bedeutendsten Bildhauer der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Jastrams zahlreiche Plastiken im öffentlichen Raum gehören zu den bekanntesten in Norddeutschland, z. B. „Brunnen der Lebensfreude“ (Rostock), Relief „Todesmärsche im April 1945“ (Mahn- und Gedenkstätte Wöbbelin). Die als Retrospektive konzipierte Jo Jastram-Ausstellung wird neben dem bildhauerischen Werk mit Handzeichnungen und Graphiken das reiche Lebenswerk dokumentieren. |
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09:00 |
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Karls Erlebnis-Hof
(Rövershagen) |
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Winterliche Stimmung, liebevoll ausgewählte Geschenkideen und die schönsten Präsentkörbe in Ruhe entdecken
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13:00 |
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Münster
(Bad Doberan) |
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Sonderführung und Entdeckungsrundgang über das mittelalterliche Gewölbe, Dachstuhl, Seilwinde 15. Jh..
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14:00 |
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Am Alten Hafen
(Wismar) |
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15:00 |
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Münster
(Bad Doberan) |
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11:00 |
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Jedes Gericht der Mittagskarte nur 5,00€.
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11:00 |
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Wählen Sie aus täglich drei wechselnden Hauptgängen und kombinieren diese mit Suppe oder
Dessert. Dazu servieren wir Mineralwasser und Kaffee so viel Sie möchten. |
11, 90 €
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14:00 |
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Kuchen nach Angebot und Filterkaffee satt
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17:00 |
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Italienische Leckereien, Spanische Tapasauswahl, Leckere Dips, Elsässer Flammkuchen Warnemünder Fischauswahl, Deftige Suppe aus der Terrine, Frisches Brot, Französischer Käse... und etwas Süßes zum Dessert
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19,50 € p. P.
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