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Zeichnungen und Druckgrafiken
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Ansichten von Heiligendamm, Bad Doberan und Warnemünde / Verkaufsausstellung
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Sandwelt "Die FKK-Geschichte" / In diesem Jahr wird es am Pier 7 in Warnemünde drei gigantische Sandfiguren zum Thema "Die FKK-Geschichte" geben.
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Die Ausstellung „Floral Dolls“ von Tatiana Manuilovych (Rostock) zeigt ein unerwartetes Licht-Schatten Spiel. Im Hintergrund von 18 Blumencollagen erscheinen Frauenfiguren. Es ist die siebente Ausstellung von Tatiana Manuilovych, die in der ukrainischen Stadt Chmelnitsky geboren wurde, seit 2003 in Rostock lebt und als freiberufliche Kommunikations-Designerin tätig ist.
Tatiana Manuilovych: „Blumen - als auch Frauen - drücken die Perfektion natürlicher Formen aus. Wenn jemand eine Blume sieht, ist eine Frau die erste Assoziation, die sie oder er überwiegend bekommt.“
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Die Ausstellung, die der Kölner Fotograf Ralf Baumgarten im Auftrag der Lebensmittelwirtschaft angefertigt hat, war bereits auf der Leitmesse für Fotografie, der photokina, in Köln zu sehen sowie auf der EuroTier in Hannover. In Mecklenburg-Vorpommern wurde sie erstmals an der Hochschule Neubrandenburg gezeigt. Zur Eröffnung der Ausstellung und anschließenden Podiumsdiskussion kamen mehr als 150 Besucher.
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„Studierende sehen den Zoo mit einem anderen Blick. Sie haben uns mit ihrem Engagement und mit frischen Ideen überrascht. Auch wenn bei weitem nicht alles umgesetzt werden kann, es sind aber viele wertvolle Anregungen dabei. Die Ausstellung ist ein Dank an die Studierenden und eine Einladung, in unserem ‚Grünen Studierzimmer‘ zu forschen und zu experimentieren“, sagte heute Zoodirektor Udo Nagel. „Schon beim DARWINEUM haben wir sehr gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Hochschulen gemacht“, betonte Nagel, „so unter anderem mit der Universität Rostock und der Beuth Hochschule für Technik Berlin. Das möchten wir gern anhand konkreter Projekte und insbesondere für das geplante POLARIUM ausbauen.“
Der Prorektor für besondere Aufgaben an der Hochschule Wismar, Prof. Dr. Anton Hahne, begrüßte die Kooperation, von der beide Seiten profitieren. „Beispiele für die erfolgreiche Zusammenarbeit sind ja schon vorhanden, wie die Projektskizzen des Masterstudiengangs Architectural Lighting Design und die Entwürfe aus dem Diplomstudiengang Kommunikationsdesign und Medien zeigen. Die Hochschule trifft sich hier sozusagen mit der Erlebniswelt vieler Rostocker und Besucher. Wir teilen mit dem Zoo einen pädagogischen Auftrag, aber auch den Auftrag, Wissenschaft und Forschung voranzubringen. Vor allem ist uns gemeinsam daran gelegen, die Lebensverhältnisse von Mensch und Tier nachhaltig zu bewahren und zu verbessern.“
Studenten der Fachrichtung Kommunikationsdesign und Medien an der Hochschule Wismar haben an inhaltlichen Projekten zum Thema „Leben an den Polen“ gearbeitet, die sich gut im künftigen POLARIUM umsetzen ließen. Dafür entwickelten sie Spiele, die sowohl von Kindern als auch generationenübergreifend genutzt werden können. Themen wie Farben unter Wasser, Nahrungsketten, Leben in der Tiefsee, Verschmutzung der Meere, Wissenswertes zu Pinguinen und Eisbären wurden in leicht verständlichen Tafeln aufgearbeitet.
Außerdem hat eine Studentengruppe des internationalen Masterstudienganges Lichtdesign (Architectural Lighting Design) Ideen entwickelt, wie der Zoo ins beste Licht gerückt werden kann. Die Ausstellung zeigt Beispiele zur Beleuchtung von Wegen und Plätzen, zur Betonung besonderer Gebäude, Kunstwerke oder seltener Gewächse wie dem Mammutbaum sowie zur Lichtgestaltung der Eingänge und einiger Gehege. Dabei geht es nicht nur um funktionales Licht, sondern auch darum, eine stimmungsvolle Atmosphäre bei Abendveranstaltungen oder in der einsetzenden Dämmerung während der dunklen Jahreszeit zu schaffen.
Die Arbeiten wurden bereits verteidigt. Insgesamt fünf Gruppen mit Studenten aus mehreren Ländern hatten sich beteiligt. „Ich freue mich besonders darüber, dass es nicht nur Anerkennung gab für die vielen gut durchdachten Ideen und die Hingabe, mit der diese umgesetzt wurden, sondern auch für die wissenschaftliche Korrektheit der gesamten inhaltlichen Bearbeitung. Als Lehrende bin ich stolz auf meine Studierenden“, sagte die Dekanin der Fakultät Gestaltung, Professorin Hanka Polkehn auf der Ausstellungseröffnung.
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Mit einer wunderbaren Aussicht auf die Warnow und frischer regionaler Küche weiß das CarLo615 in Rostock zu überzeugen. Mit saisonalen Produkten bringt die kreative Küche immer wieder Neues auf die Speisekarte. Das Auge isst stets mit: Passend zu den kulinarischen Genüssen zeigt das Carlo615 aktuelle Kunst der Region. Ab dem 26. März tragen die atmosphärischen Schwarz-Weiß-Fotografien von Stefan Weidner zum Ambiente des Restaurants im Stadthafen bei.
Die Ausstellung „farblos“ zeigt ab dem 26. März 2015 bis Ende des Jahres im Restaurant CarLo615 am Stadthafen in Rostock ausgewählte Schwarz-Weiß-Arbeiten des Fotografen Stefan Weidner. Die erste Ausstellung des Künstlers präsentiert einen kleinen Querschnitt seiner digitalen Schwarz-Weiß-Fotografie. Zu sehen sind in großen Formaten zwei Aspekte seiner Fotokunst: Natur- und Landschaftsaufnahmen sowie eingefangene Stimmungen und Situationen.
Das breit gefächerte Spektrum von Stefan Weidner deckt viele Bereiche ab: Insbesondere die Porträt- und die Konzert-Fotografie haben es ihm angetan. „Ich möchte Fotos machen, die das reale Leben widerspiegeln und den Betrachter begeistern“, sagt der Wahl-Rostocker über seine Arbeit. „Übertriebene Fotobearbeitung ist nicht mein Anspruch. Ich möchte den Moment so festhalten, wie er ist und dazu gehört auch, dass eine Falte gern mal bleiben kann, wo sie ist.“ Aktuell liegt der Fokus von Stefan Weidner auf der „unbunten“, „farblosen“ Fotografie: „Da kann ich mich austoben. Die Motive entwickeln in Schwarz-Weiß ihren ganz besonderen Charme.“
Die Ausstellung „farblos: Die Schwarz-Weiß-Fotografie des Stefan Weidner“ wird am Donnerstag, den 26. März 2015 im Restaurant CarLo615 um 18 Uhr eröffnet.
Stefan Weidner
· 1972 in Borna / Sachsen geboren
· autodidaktisches Erlernen der Fotografie, zunächst analog, später auch digital
· seit 1985 in Rostock
· 2011 Gründung der Firma „Stefan Weidner Fotografie“ mit breit gefächertem Portfolio
· 2013 Bildband mit der Rostocker Band „Crushing Caspars“: Versteigerung zugunsten der Flutopferhilfe
· 2015 Ausstellung „farblos“ im Carlo615 / Rostock
www.stefan-weidner-fotograf...
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Metall trifft Malerei
Die Malerin und Grafikerin Britta Naumann und der Metallplastiker und Metallbildhauer Udo Richter kennen sich seit über 25 Jahren. Die Ausstellung „Unerwartete Metamorphose“ in der der Galerie Auriga im Fischereihafen führt die beiden Künstler zusammen. Die unverhoffte Wandlung ergibt sich im Zusammenspiel der Genres: Metall trifft auf Gemaltes. Überraschend treffen verschiedene Ideen, Stoffe und Materialien aufeinander: Die Objekte und Plastiken von Richter – Gebautes und Umgossenes, vornehmlich im Aluminiumguss – und die Bilder von Naumann – Großformate in Mischtechnik,
die inspiriert von zeitgenössischer klassischer Musik entstanden.
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Im Norden Rumäniens an der Grenze zur Ukraine gelegen, gehört die Maramure? zu den abgeschiedensten Regionen Europas. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein – die Menschen in den einsamen Bergen und Tälern leben und arbeiten wie vor Jahrhunderten, ihre Geschichten und Sagen werden von Generation zu Generation weitergereicht, und der Kreislauf der Jahreszeiten und die darin eingebetteten christlichen Feste bestimmen den Alltag seit eh und je.
Axel Heller hat die Maramure? zehn Jahre lang immer wieder bereist und ist den Menschen dort mit seiner Kamera so nahe gekommen wie niemand zuvor. Doch nicht ethnografische Dokumentation stand im Zentrum seines Interesses, sondern die Frage nach den existentiellen Bedingungen des Seins, nach dem Leben in einer Landschaft und in einer Tradition, die jetzt durch den Einbruch der Moderne erstmals in ihrem Wesen bedroht ist.
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Gezeigt werden ca. 35 Modelle, z. T. auch Funktionsmodelle sowie Reproduktionen von Leonardos Erfindungen und Apparaten, die an der Fachhochschule Bielefeld, Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik in den letzten Jahren gebaut wurden.
Die in den studentischen Projektarbeiten entstandenen funktionsfähigen Modelle bilden den Grundstein der Ausstellung »Leonardo da Vinci – Bewegende Erfindungen«. Als interaktive Ausstellung wandern diese Modelle bereits seit 2007 durch Deutschland und Europa und lassen Besucher die technischen Raffinessen Leonardos begreifen und erleben.
Das Besondere dabei: Alle Modelle sind zum Anfassen und Bewegen. Jeder kann die Ideen, Funktionen und technischen Neuerungen des Universalgenies nachvollziehen und aus allen Blickwinkeln betrachten.
Diese zeigt das Schifffahrtsmuseum in Kooperation mit dem phanTECHNIKUM in Wismar.
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Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder.
Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus.
Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt.
“Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden.
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frei, Spenden sind willkommen
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Mit der Ausstellung zum Leben und Wirken des „Altmeisters der Mecklenburgischen Malerei – Carl Hinrichs“ erinnern wir an seinen 25. Todestag.
Hinrichs wurde 1903 in Nürnberg geboren und kam mit seinen Eltern 1905 nach Schwerin. Von 1917 an war er in verschiedenen Berufen tätig. So verdiente er seinen Lebensunterhalt unter anderem als Landarbeiter, Lagerist, Buchbinder, Anstreicher, Torfstecher und Bergarbeiter. Der Autodidakt widmete sich erst ab 1945 ausschließlich der Malerei und begann freischaffend zu arbeiten. 1946 trat er dem Verband Bildender Künstler bei. 1950 bis 1951 erhielt Hinrichs erstmals eine künstlerische Ausbildung in Berlin. Er war Meisterschüler bei Heinrich Ehmsen.
Für seine Arbeiten wurde Carl Hinrichs mehrfach mit Preisen geehrt. 1989 wurde er Ehrenbürger der Stadt Schwerin. Carl Hinrichs starb am 08.11.1990 in Schwerin.
Carl Hinrichs innere Verbundenheit zur Landschaft, seine weiträumigen Natur-studien, Bildnisse mit einer heiteren Sichtweise und großzügigen, lichtvollen Aquarelle vermitteln einen Einblick in das Gesamtschaffen des Künstlers.
Diese Ausstellung ermöglichen Leihgaben der VR Bank Schwerin, dem Staatlichen Museum Schwerin und dem Familienkreis
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Seit ungefähr neun Jahren widmet sich Ilona Göseke mit beständiger Leidenschaft und Freude der Aquarellmalerei. Mit leuchtenden Farben und der Faszination des „Weglassens“, dem Fließen der nassen Farben oder den besonderen Effekten des Lasierens hofft sie, kräftige und auch zarte Eindrücke zu vermitteln. In jüngster Zeit begeistert sie aber zunehmend das Arbeiten mit Acryl mittels Spachtel oder Pinsel, und sie versucht, auch diesen Bildern Seele zu geben. Das Rüstzeug für die Maltechniken erwarb sie sich vorrangig an freien Kursen und diversen Unterrichtsstunden an der Kunstschule in Rostock. Unser schönes Mecklenburg-Vorpommern bietet viele zauberhafte Motive, ob Wasser, Wind und Wellen, Boote oder weite blühende Landschaften. Für alles findet sich ein Pinsel, „Und kann man das auch noch gemeinsam mit Gleichgesinnten tun, hat man umso mehr Freude und wird regelrecht süchtig“ sagt die Malerin. Die 35 Aquarelle und Acrylbilder sind im Schlossmuseum bis zum 20. Juni täglich von 11-17 Uhr zu sehen.
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„Machen auch Sie mit!“ ist in der neuen Ausstellung zu lesen. Das
Projekt „Fairtrade-Stadt Rostock“ stärkt seit September 2012 lokal
Fairen Handel als Alternative zum zumeist ausbeuterischen
konventionellen. Immer mehr Akteurinnen und Akteure setzen sich für den
Fairen Handel ein. Dieses Rostocker Engagement wurde im September 2013
ausgezeichnet. In einem bundesweiten Wettbewerb konnte Rostock sich
gegen 69 Mitbewerberkommunen durchsetzen und gewann den Titel
„Hauptstadt des Fairen Handels“.
„Diese schöne Tatsache ist aber noch zu wenigen Rostockerinnen und
Rostockern bekannt“, findet Sara Kokemüller, Koordinatorin
„Fairtrade-Stadt Rostock“. Um möglichst vielen Menschen einen
Erstkontakt mit der Fairtrade-Stadt zu ermöglichen, tourt die
Ausstellung „Die Fairtrade-Stadt stellt sich Die Ausstellung umfasst elf ansprechende Aufsteller. In kurzen Texten
und vielen anschaulichen Bildern wird dargestellt, welche Kriterien
erfüllt werden müssen, um „Fairtrade-Stadt“ zu sein, und welche
Akteurinnen und Akteure sowie Aktivitäten das Projekt beleben. Fragen
und Anregungen können unter fairtrade@rostock.de oder unter Tel. 0381
4902492 an Sara Kokemüller gerichtet werden.vor“ sei Anfang April
durch Rostock.
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