09:00 |
|
|
|
Ansichten von Heiligendamm, Bad Doberan und Warnemünde / Verkaufsausstellung
|
|
09:00 |
|
|
|
Taida Jasàrevic - Fotografie
|
|
09:00 |
|
|
|
Sandwelt "Die FKK-Geschichte" / In diesem Jahr wird es am Pier 7 in Warnemünde drei gigantische Sandfiguren zum Thema "Die FKK-Geschichte" geben.
|
|
09:00 |
|
|
|
„Studierende sehen den Zoo mit einem anderen Blick. Sie haben uns mit ihrem Engagement und mit frischen Ideen überrascht. Auch wenn bei weitem nicht alles umgesetzt werden kann, es sind aber viele wertvolle Anregungen dabei. Die Ausstellung ist ein Dank an die Studierenden und eine Einladung, in unserem ‚Grünen Studierzimmer‘ zu forschen und zu experimentieren“, sagte heute Zoodirektor Udo Nagel. „Schon beim DARWINEUM haben wir sehr gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Hochschulen gemacht“, betonte Nagel, „so unter anderem mit der Universität Rostock und der Beuth Hochschule für Technik Berlin. Das möchten wir gern anhand konkreter Projekte und insbesondere für das geplante POLARIUM ausbauen.“
Der Prorektor für besondere Aufgaben an der Hochschule Wismar, Prof. Dr. Anton Hahne, begrüßte die Kooperation, von der beide Seiten profitieren. „Beispiele für die erfolgreiche Zusammenarbeit sind ja schon vorhanden, wie die Projektskizzen des Masterstudiengangs Architectural Lighting Design und die Entwürfe aus dem Diplomstudiengang Kommunikationsdesign und Medien zeigen. Die Hochschule trifft sich hier sozusagen mit der Erlebniswelt vieler Rostocker und Besucher. Wir teilen mit dem Zoo einen pädagogischen Auftrag, aber auch den Auftrag, Wissenschaft und Forschung voranzubringen. Vor allem ist uns gemeinsam daran gelegen, die Lebensverhältnisse von Mensch und Tier nachhaltig zu bewahren und zu verbessern.“
Studenten der Fachrichtung Kommunikationsdesign und Medien an der Hochschule Wismar haben an inhaltlichen Projekten zum Thema „Leben an den Polen“ gearbeitet, die sich gut im künftigen POLARIUM umsetzen ließen. Dafür entwickelten sie Spiele, die sowohl von Kindern als auch generationenübergreifend genutzt werden können. Themen wie Farben unter Wasser, Nahrungsketten, Leben in der Tiefsee, Verschmutzung der Meere, Wissenswertes zu Pinguinen und Eisbären wurden in leicht verständlichen Tafeln aufgearbeitet.
Außerdem hat eine Studentengruppe des internationalen Masterstudienganges Lichtdesign (Architectural Lighting Design) Ideen entwickelt, wie der Zoo ins beste Licht gerückt werden kann. Die Ausstellung zeigt Beispiele zur Beleuchtung von Wegen und Plätzen, zur Betonung besonderer Gebäude, Kunstwerke oder seltener Gewächse wie dem Mammutbaum sowie zur Lichtgestaltung der Eingänge und einiger Gehege. Dabei geht es nicht nur um funktionales Licht, sondern auch darum, eine stimmungsvolle Atmosphäre bei Abendveranstaltungen oder in der einsetzenden Dämmerung während der dunklen Jahreszeit zu schaffen.
Die Arbeiten wurden bereits verteidigt. Insgesamt fünf Gruppen mit Studenten aus mehreren Ländern hatten sich beteiligt. „Ich freue mich besonders darüber, dass es nicht nur Anerkennung gab für die vielen gut durchdachten Ideen und die Hingabe, mit der diese umgesetzt wurden, sondern auch für die wissenschaftliche Korrektheit der gesamten inhaltlichen Bearbeitung. Als Lehrende bin ich stolz auf meine Studierenden“, sagte die Dekanin der Fakultät Gestaltung, Professorin Hanka Polkehn auf der Ausstellungseröffnung.
|
|
10:00 |
|
|
|
Mit einer wunderbaren Aussicht auf die Warnow und frischer regionaler Küche weiß das CarLo615 in Rostock zu überzeugen. Mit saisonalen Produkten bringt die kreative Küche immer wieder Neues auf die Speisekarte. Das Auge isst stets mit: Passend zu den kulinarischen Genüssen zeigt das Carlo615 aktuelle Kunst der Region. Ab dem 26. März tragen die atmosphärischen Schwarz-Weiß-Fotografien von Stefan Weidner zum Ambiente des Restaurants im Stadthafen bei.
Die Ausstellung „farblos“ zeigt ab dem 26. März 2015 bis Ende des Jahres im Restaurant CarLo615 am Stadthafen in Rostock ausgewählte Schwarz-Weiß-Arbeiten des Fotografen Stefan Weidner. Die erste Ausstellung des Künstlers präsentiert einen kleinen Querschnitt seiner digitalen Schwarz-Weiß-Fotografie. Zu sehen sind in großen Formaten zwei Aspekte seiner Fotokunst: Natur- und Landschaftsaufnahmen sowie eingefangene Stimmungen und Situationen.
Das breit gefächerte Spektrum von Stefan Weidner deckt viele Bereiche ab: Insbesondere die Porträt- und die Konzert-Fotografie haben es ihm angetan. „Ich möchte Fotos machen, die das reale Leben widerspiegeln und den Betrachter begeistern“, sagt der Wahl-Rostocker über seine Arbeit. „Übertriebene Fotobearbeitung ist nicht mein Anspruch. Ich möchte den Moment so festhalten, wie er ist und dazu gehört auch, dass eine Falte gern mal bleiben kann, wo sie ist.“ Aktuell liegt der Fokus von Stefan Weidner auf der „unbunten“, „farblosen“ Fotografie: „Da kann ich mich austoben. Die Motive entwickeln in Schwarz-Weiß ihren ganz besonderen Charme.“
Die Ausstellung „farblos: Die Schwarz-Weiß-Fotografie des Stefan Weidner“ wird am Donnerstag, den 26. März 2015 im Restaurant CarLo615 um 18 Uhr eröffnet.
Stefan Weidner
· 1972 in Borna / Sachsen geboren
· autodidaktisches Erlernen der Fotografie, zunächst analog, später auch digital
· seit 1985 in Rostock
· 2011 Gründung der Firma „Stefan Weidner Fotografie“ mit breit gefächertem Portfolio
· 2013 Bildband mit der Rostocker Band „Crushing Caspars“: Versteigerung zugunsten der Flutopferhilfe
· 2015 Ausstellung „farblos“ im Carlo615 / Rostock
www.stefan-weidner-fotograf...
|
|
10:00 |
|
|
|
Metall trifft Malerei
Die Malerin und Grafikerin Britta Naumann und der Metallplastiker und Metallbildhauer Udo Richter kennen sich seit über 25 Jahren. Die Ausstellung „Unerwartete Metamorphose“ in der der Galerie Auriga im Fischereihafen führt die beiden Künstler zusammen. Die unverhoffte Wandlung ergibt sich im Zusammenspiel der Genres: Metall trifft auf Gemaltes. Überraschend treffen verschiedene Ideen, Stoffe und Materialien aufeinander: Die Objekte und Plastiken von Richter – Gebautes und Umgossenes, vornehmlich im Aluminiumguss – und die Bilder von Naumann – Großformate in Mischtechnik,
die inspiriert von zeitgenössischer klassischer Musik entstanden.
|
|
10:00 |
|
|
|
Frauenwiderstand in der DDR der 1980er Jahre
Eine Ausstellung der Robert-Havemann-Gesellschaft e.V.
|
|
10:00 |
|
|
|
|
|
10:00 |
|
|
|
Im Norden Rumäniens an der Grenze zur Ukraine gelegen, gehört die Maramure? zu den abgeschiedensten Regionen Europas. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein – die Menschen in den einsamen Bergen und Tälern leben und arbeiten wie vor Jahrhunderten, ihre Geschichten und Sagen werden von Generation zu Generation weitergereicht, und der Kreislauf der Jahreszeiten und die darin eingebetteten christlichen Feste bestimmen den Alltag seit eh und je.
Axel Heller hat die Maramure? zehn Jahre lang immer wieder bereist und ist den Menschen dort mit seiner Kamera so nahe gekommen wie niemand zuvor. Doch nicht ethnografische Dokumentation stand im Zentrum seines Interesses, sondern die Frage nach den existentiellen Bedingungen des Seins, nach dem Leben in einer Landschaft und in einer Tradition, die jetzt durch den Einbruch der Moderne erstmals in ihrem Wesen bedroht ist.
|
|
10:00 |
|
|
|
Leonardo Da Vinci war nicht nur Maler, sondern auch Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph. Wer hätte das gedacht? Um seine Vielfältigkeit darzustellen, hat die Fachhochschule Bielefeld die spannende Aufgabe übernommen zahlreiche seiner Erfindungen im detail nachzubauen und eine phanTASTISCHE Ausstellung zu konzipieren. Zusammen mit dem Schifffahrtsmuseum Rostock wollen wir Ihnen diese einzigartige Sonderausstellung vom 05.06.-30.08.2015 zeigen und Sie in die Welt Da Vinci's entführen.
|
|
10:00 |
|
|
|
Stadtbildfotografie des 19. und 20. Jahrhunderts - Ein Schaufensterbummel
Die Ausstellung unternimmt einen fotohistorischen Schaufensterbummel durch das alte Rostock.
Stadtbildfotografien des 19. und 20. Jahrhunderts zeigen Rostocker Ladeninhaber stolz vor ihren Geschäften posierend oder in wirtschaftlichen Nöten, Kunden schlendernd zwischen Modeateliers und Kolonialwarenhandlungen oder Schlange stehend in Zeiten des Mangels. Unter die Lupe genommen eröffnen die Fotografien einen Blick hinein in die mehr oder weniger gefüllten
Schaufenster einer geschäftigen Handelsstadt, auf die Waren ihrer Marktstände und die Slogans ihrer Werbetafeln.
Diese Nahaufnahmen des Rostocker Stadtbildes aus mehr als 100 Jahren zeichnen dabei ein lebhaftes und detailreiches wirtschafts- und alltagsgeschichtliches Abbild der Hansestadt.
Unter dem Titel „ROSTOCK GESCHÄFTIG“ folgt das Kulturhistorische Museum Rostock dem Wunsch zahlreicher Besucher nach einem zweiten Teil der erfolgreichen Ausstellung „Auf offener Straße“
|
|
10:00 |
|
|
|
Der Ausdehnungs- und Entdeckungsdrang des Menschen hat immer wieder zu neuen Erfindungen und zur Erschließung neuer Lebensräume geführt. Wichtig hierfür war u. A. die Schifffahrt.
Von der Entwicklung des Einbaums bis hin zum Dampfschiff, zeigt Ihnen die Societät Rostock maritim e. V. (August-Bebel-Str. 1) detailgetreue Modelle.
Lassen sie sich durch unsere Modelle und Wandtafeln in die Wikingerzeit versetzen. Entdecken sie die „Kogge“ und die „Hulk“ aus der Hanse-Zeit. Verfolgen sie mit der „Santa Maria“ dem Flaggschiff von Kolumbus die Zeit der Großen Entdeckungen.
Hier bekommen sie Einblicke in die früheren Berufe rund um die Schifffahrt, wie z. B. den Schiffszimmermann und dem Reepschläger, heute bekannt als Seiler. Auch die Seenotrettung wird in unserem Haus gewürdigt.
Sehen sie die Entwicklung von großen, hölzernen Segelschiffen, wie dem „Roten Löwen“ und der „Preussen“, über Raddampfer zu Dampfschiffen aus Metall, wie der „Titanic“. Die Funktionsweise von Dampfschiffen können sie Anhand unserer technischen Modelle nachvollziehen. Durch die Zeugnisse und Gegenstände können sie sich in das Leben auf einem Schiff, als Passagier oder auch als Crewmitglied, hineinversetzen.
|
|
10:00 |
|
|
|
Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder.
Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus.
Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt.
“Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden.
|
frei, Spenden sind willkommen
|
10:00 |
|
|
|
Unter dem Titel „ROSTOCK GESCHÄFTIG Stadtbildfotografie des 19. und 20.
Jahrhunderts - Ein Schaufensterbummel“ zeigt das Kulturhistorische
Museum vom 5. Juni (Eröffnung am 4. Juni) bis 13. September 2015 in
einer Ausstellung einen fotohistorischen Schaufensterbummel durch das
alte Rostock. Stadtbildfotografien des 19. und 20. Jahrhunderts zeigen
Rostocker Ladeninhaber stolz vor ihren Geschäften posierend oder in
wirtschaftlichen Nöten, Kunden schlendernd zwischen Modeateliers und
Kolonialwarenhandlungen oder Schlange stehend in Zeiten des Mangels.
Unter die Lupe genommen, eröffnen die Fotografien einen Blick in die
mehr oder weniger gefüllten Schaufenster einer geschäftigen
Handelsstadt, auf die Waren ihrer Marktstände und die Slogans ihrer
Werbetafeln. Diese Nahaufnahmen des Rostocker Stadtbildes aus mehr als
100 Jahren zeichnen dabei ein lebhaftes und detailreiches wirtschafts-
und alltagsgeschichtliches Abbild der Hansestadt. Unter dem Titel
„ROSTOCK GESCHÄFTIG“ folgt das Kulturhistorische Museum Rostock dem
Wunsch zahlreicher Besucherinnen und Besucher nach einem zweiten Teil
der erfolgreichen Ausstellung „Auf offener Straße“.
Ein Begleitprogramm mit Führungen komplettiert die Ausstellung. So sind
Interessenten am 7. Juni um 11 Uhr zur ersten Sonntagsführung
eingeladen. Am 11. Juni können Besucherinnen und Besucher ab 15 Uhr die
Ausstellung mit Erläuterungen erleben. Der erste geführte
Abendspaziergang durch die Ausstellung wird am 18. Juni um 18 Uhr
angeboten. Gespräche für Gruppen mit der Kuratorin der Ausstellung
Annelen Karge können telefonisch unter der Rufnummer 2035914 vereinbart
werden.
|
|
11:00 |
|
|
|
Von der akademischen Historienmalerei im Kaiserreich bis zur avantgardistischen Grafik in den wilden 20er Jahren reicht das stilistische Spektrum des Rostocker Künstlers Egon Tschirch. Noch auf der Suche nach einem eigenen Stil, spielt sein Schaffen zwischen Kunst und Kommerz – die ungeliebte „Brotkunst“ – eine tragende Rolle. Von Karikaturen bis zu Buchillustrationen, von Produkt-Signets bis zu Plakaten öffnet sich ein Panorama der Rostocker Kultur im beginnenden 20. Jahrhundert. Die Tradition der Hansestadt und die Sehnsucht nach der weiten Welt spiegeln sich in dem facettenreichen Kunstschaffen wieder.
Das Kulturhistorische Museum Rostock besitzt heute, dank der großzügigen Schenkung des Neffen des Künstlers, Wolfgang Adler, die mit 325 Objekten umfangreichste Sammlung von Kunstwerken Egon Tschirchs. Eine Auswahl dieser Objekte zeugt sowohl von dem bildnerischen als auch dem schriftstellerischen Schaffen: Zeichnungen, Buchillustrationen und Plakate genauso wie Zeitungsartikel und Gedichte. Ein besonderer Schatz ist ein Album mit persönlichen Fotos.
|
|
11:00 |
|
|
|
Nachdem die Witwe des Sängers, Gabriele Köbbert, dem Museum einen umfangreichen Familiennachlass übergeben hat, wurden Objekten, Fotos und Archivalien erfasst und ein kleiner, sehr interessanter Teil für die Dauerausstellung aufbereitet.
|
|
11:00 |
|
|
|
Christina Pohl, Jahrgang 1961, studierte Kommunikationsdesign und 1990 -1996 Malerei an der Kunsthochschule Berlin- Weißensee. Seit dem anschließendem Jahr als Meisterschülerin bei Prof. Werner Liebmann lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in der Uckermak.
Ihre Arbeiten reduzieren sich auf Wesentliches. Sie spielt mit starken Linien, ornamentalen Detail und farbigen Flächen. Formen und Farben gehen spannende Beziehungen ein. Christina Pohl malt Dinge, die uns ständig im Leben begleiten.
Erzählerisch ordnet sie für uns Betrachter die "Dinge im Raum" zu einem künstlerischen Dialog und zum sinnlichen Genuss!
Der Diplom-Designer Udo Richter. Jahrgang 1955, arbeitet und experimentiert seit seinem Abschluss als Industrieformgestalter an der FAK Heiligendamm 1982 auf verschiedenen Gebieten mit Holz, Beton, Eisenguss, Papier Stahl und Stein. Hauptsächlich aber als Metallgestalter.
Seit einigen Jahren kennen wir ihn als den "Aluminium - Guss- Experten".
Udo Richter wird in diesem Jahr 60 Jahre alt und hat in seinem Jubiläumsjahr gleich mehrere Ausstellungen an verschiedenen Orten !
In unserer Galerie werden kleinere dreidimensionale Objekte im Raum zu sehen sein.
Neben Klangschalen sind sicher auch u. a. seine als Kleinskulpturen gearbeiteten geheimnisvollen Dosen und Kästen dabei.
|
|
11:00 |
|
|
|
Gerade von einem längeren Arbeitsaufenthalt aus Panama zurück stellt Heidrun Klimmey das Rückkehren in den Vordergrund. Return bedeutet hier jedoch nicht nur die sichere Heimkehr sondern vielmehr das Fokussieren auf die Wurzeln – ein Besinnen auf das, was uns ausmacht, woher wir kommen. Auch das Hinwenden zu neuen Herangehensweisen und das Verlassen der eingefahrenen Wege sind ihr wichtig. Ihre Kunst will berühren – unsere Zeit ist geprägt von emotionaler Kälte, Macht- und Profitstreben. Hier ist eine Rückkehr zu einem friedlichen und freundlichen Miteinander dringend notwendig. Gerade in der Ausdrucksweise über die Kunst reduziert sie die Sprache auf die elementaren Dinge wie das Quadrat, den Kreis und die Linie und experimentiert mit den Anordnungen im Raum. Sie arbeitet in Serien von mehreren hundert Arbeiten und druckt ausschließlich Unikate. Damit möchte sie das Einzigartige herausstellen, hergestellt in einem aufwändigen Verfahren von Hand.
|
|
11:00 |
|
|
|
Mit der Ausstellung zum Leben und Wirken des „Altmeisters der Mecklenburgischen Malerei – Carl Hinrichs“ erinnern wir an seinen 25. Todestag.
Hinrichs wurde 1903 in Nürnberg geboren und kam mit seinen Eltern 1905 nach Schwerin. Von 1917 an war er in verschiedenen Berufen tätig. So verdiente er seinen Lebensunterhalt unter anderem als Landarbeiter, Lagerist, Buchbinder, Anstreicher, Torfstecher und Bergarbeiter. Der Autodidakt widmete sich erst ab 1945 ausschließlich der Malerei und begann freischaffend zu arbeiten. 1946 trat er dem Verband Bildender Künstler bei. 1950 bis 1951 erhielt Hinrichs erstmals eine künstlerische Ausbildung in Berlin. Er war Meisterschüler bei Heinrich Ehmsen.
Für seine Arbeiten wurde Carl Hinrichs mehrfach mit Preisen geehrt. 1989 wurde er Ehrenbürger der Stadt Schwerin. Carl Hinrichs starb am 08.11.1990 in Schwerin.
Carl Hinrichs innere Verbundenheit zur Landschaft, seine weiträumigen Natur-studien, Bildnisse mit einer heiteren Sichtweise und großzügigen, lichtvollen Aquarelle vermitteln einen Einblick in das Gesamtschaffen des Künstlers.
Diese Ausstellung ermöglichen Leihgaben der VR Bank Schwerin, dem Staatlichen Museum Schwerin und dem Familienkreis
|
|
11:00 |
|
|
|
4 × 75 Eine Werkschau zum 75. Geburtstag
Die Ausstellung zeigt Arbeiten aus allen Schaffensperioden. Dazu zählen frühe Grafiken und Gemälde, darunter einige, die sich in der Sammlung der Kunsthalle Rostock befinden. Feliks Büttner war als Grafikdesigner für verschiedene Theater und andere Auftraggeber tätig. Er illustrierte zahlreiche Bücher und engagierte sich für die Jazzszene. Herausragend ist seine nahezu 20 jährige Arbeit für die AIDA–Flotte, deren Schiffe mit dem markanten Bug-Design ein internationales Markenzeichen erhielten. Büttner trat daneben als Gestalter hervorragender und auch international ausgezeichneter Plakate hervor. Insbesondere die Plakate zu politischen Themen weisen auf das soziale Engagement Büttners hin. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
|
|
11:00 |
|
|
|
Seit ungefähr neun Jahren widmet sich Ilona Göseke mit beständiger Leidenschaft und Freude der Aquarellmalerei. Mit leuchtenden Farben und der Faszination des „Weglassens“, dem Fließen der nassen Farben oder den besonderen Effekten des Lasierens hofft sie, kräftige und auch zarte Eindrücke zu vermitteln. In jüngster Zeit begeistert sie aber zunehmend das Arbeiten mit Acryl mittels Spachtel oder Pinsel, und sie versucht, auch diesen Bildern Seele zu geben. Das Rüstzeug für die Maltechniken erwarb sie sich vorrangig an freien Kursen und diversen Unterrichtsstunden an der Kunstschule in Rostock. Unser schönes Mecklenburg-Vorpommern bietet viele zauberhafte Motive, ob Wasser, Wind und Wellen, Boote oder weite blühende Landschaften. Für alles findet sich ein Pinsel, „Und kann man das auch noch gemeinsam mit Gleichgesinnten tun, hat man umso mehr Freude und wird regelrecht süchtig“ sagt die Malerin. Die 35 Aquarelle und Acrylbilder sind im Schlossmuseum bis zum 20. Juni täglich von 11-17 Uhr zu sehen.
|
|
12:00 |
|
|
|
|
|
12:00 |
|
|
|
Drei Hallenser Künstler präsentieren sich in einer Gemeinschaftsausstellung. Die materiell üppigen Werke des Malers und Zeichners Rüdiger Giebler künden von der schieren Lust am Malen und Fabulieren. Keramiker Johannes Nagel erfindet das Gefäß immer wieder neu, wobei das Ziel seiner Arbeit nicht die Perfektion ist, sondern die plastisch formulierte Idee über die Entwicklung der Dinge. Keramikmeisterschüler Hermann Grüneberg erschafft wundersame fragmentierte Subjekte aus Keramik, die trotz entfremdeter Körperhaftigkeit dem inneren Auge des Betrachters nicht fremd bleiben.
|
|
12:00 |
|
|
|
|
|
12:00 |
|
|
|
Inhaltliche Schwerpunkte der Kunst von Iris Band sind das Stadtbild, freie Arbeiten, figural-abstrakte Arbeiten und Porträts. Ihre Stadtansichten sind unverwechselbar: Die Perspektive und die Art und Weise der Gestaltung spielten dabei eine wesentliche Rolle. Die asymmetrische Anordnung kleinster Mal-Einheiten ergibt am Ende eine gelungene Synthese aus Details, die alleine nicht bestehen können, sondern ihre Einzigartigkeit aus der Verwobenheit mit dem Gesamtbild beziehen.
www.irisband.de
|
|
13:00 |
|
|
|
|
|