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Eine malerische Reise durch den Einfluss der Umgebung auf die Geschichte Chiles von Pablo Larenas
Pablo Larenas stammt aus Santiago de Chile, der Hauptstadt des südamerikanischen Staates. 2016 kam er der Liebe wegen nach Deutschland. Er ist Bauingenieur und arbeitet inzwischen als Bauzeichner in einem Rostocker Architekturbüro. Bereits als Kind begann er, inspiriert von einem Nachbarn, zu zeichnen. Erst seit Kurzem allerdings malt er regelmäßig und entwickelt einen eigenen Stil. Inspirieren lässt Pablo Larenas sich dabei von Stilrichtungen wie dem Impressionismus und dem Expressionismus, vor allem aber von der Natur, deren Farben, Formen und Licht er versucht in seinen Gemälden einzufangen. "Die Malerei ist das Gedächtnis dessen, was von Objekten reflektiert wird, und sucht das zu finden, was unbemerkt blieb.", sagt er. Malen bedeutet für ihn, sich auf Experimente einzulassen, in denen er nicht immer weiß, welcher Schritt oder welche Farbe als nächstes kommen werden, ein kreativer Akt des Wagnisses und der Entdeckung.
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Ausstellung mit einer Auswahl der in der Leipziger Lichtdruck-Werkstatt zwischen 1992 und 2011 entstandenen Werke von Olaf Wegewitz, Rosa Loy, Felix Martin Furtwängler, Neo Rauch, Jakob Mattner, Frieder Heinze, Katrin Kunert, Rolf Kuhrt und weiteren Künstlern.
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Die Künstlerin sagt:
Sehnsuchtsorte - wir sehnen uns nach ihnen und suchen sie. Und wie glücklich sind wir, wenn wir sie finden, sei es in der lauschigen Gartenecke oder auch am Meeresufer… Das Schöne berührt unsere Seele und erzeugt einen inneren Klang. Daraus erwächst der Wunsch und die Kraft unsere einzigartige schöne, so zerbrechliche und gefährdete Natur zu schützen und zu erhalten.
Veronika Nitzsche wurde 1951 im Erzgebirge geboren, fand aber seit 1977 an der Ostsee ihre zweite Heimat. Sie malt und zeichnet von Kindheit an und später neben ihrem Beruf als Kinderkrankenschwester. In verschiedenen Kursen und Malreisen bildete sie sich weiter. Ihren Schwerpunkt bildet jedoch die Aquarellmalerei, bei der sie die Spannung bei der Entstehung schätzt und die Leichtigkeit der Wirkung in den Motiven anstrebt.
So sind auch die in dieser Ausstellung befindlichen Bilder Aquarelle. Sie können wie immer auch käuflich erworben werden.
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Die Ausstellung kann nach Vereinbarung besucht werden.
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In den letzten Jahren führten die Urlaubsreisen von Heidrun Knitter sie mehrfach in die USA. Dort hat sie zahlreiche imposante Großstädte besucht und Bauwerke gesehen, die ihr bisher nur von Bildern bekannt waren. Die Reisen führten sie außerdem durch zahlreiche Nationalparks, deren Einzigartigkeit starke Emotionen in ihr hervorrief. Sie beschreibt, wie man stundenlang auf den Highways fahren kann und dabei völlig allein ist, während man an den Straßenrändern zahlreiche Relikte vergangener Zeiten entdeckt - Autos, Wohnmobile, Flugzeuge sowie verlassene Hotels und Tankstellen. Diese Vergänglichkeit fasziniert die Hobbyfotografin.
Die Möglichkeit, ihre Eindrücke in einer Ausstellung in der Stadtbibliothek zu präsentieren, hat sie gerne angenommen. Sie hat schon immer gerne fotografiert und freut sich darauf, ihre Bilder über ihren Instagram-Account und WhatsApp einer kleinen Öffentlichkeit zu zeigen. Die Hobbyfotografin bedankt sich für den Zuspruch ihrer Kolleginnen und bei Studio36 für die Planung der Ausstellung.
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