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Fotos von Klaus Wagener zeigen eine ferne Welt im zentralasiatischen Hochland
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Globale Krisen sind fester Teil unserer öffentlichen Wahrnehmung. Doch gibt es auch Lösungsansätze und Ideen, die Mut machen für eine Veränderung der Gesellschaft? Im Ökohaus bekommen Besucher*innen Beispiele für neue Lebensstile und Wirtschaftsformen zu sehen, die nicht auf Kosten anderer und der Natur gehen.
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10:00 |
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Rückfragen: Michael Hugo, Tel.: 0381 / 444 311 60, ifdm@migramv.de oder Maja Kuntzsch, Tel.: 0381 / 375 474 58, kuntzsch@migra-mv.de
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10:00 |
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Den derzeit unbespielten Möckelsaal im Peter Weiss Haus wollen wir (Nachwuchs-)künstler*innen zum Arbeiten unter einer gemeinsamen Prämisse und Experimentieren, zum Austausch, für neue Perspektiven und zum Präsentieren des Entstandenen zur Verfügung stellen.
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10:00 |
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Zu den farbgewaltigen Arbeiten Wirkners gesellen sich als Gefährten der abstrahierten Natur-, Kopf- und Seelen-Landschaften figürliche Skulpturen und Plastiken u.a. von Petra Bammes, Hartmut Hornung, Thomas Jastram uvm.
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10:00 |
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Diese Ausstellung mit 21 Werken der aus dem syrischen Homs stammenden Malerin ist eine Kooperation von migra e.V. und dem IQ Netzwerk Mecklenburg-Vorpommern. Um die Ausstellungen zu besuchen, vereinbaren Sie bitte zuvor einen Termin. Um Einlass zu erhalten, benötigen Sie entweder einen tagesaktuellen negativen
Coronatest oder müssen vollständig geimpft sein
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frei
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10:00 |
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Die Ausstellung zeigt mit Werke der syrischen Freizeitmalerin, die in Saudi-Arabien aufwuchs und Englisch studierte. Sie nahm bereits an mehreren Ausstellungen in Ägypten und in Saudi-Arabien teil. Je nach Stand der Corona-Auflagen muss zur Besichtigung ein Termin vereinabrt werden.
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frei
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11:00 |
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Fotoausstellung über Rabbi Wolff im Schwanenteichpark. Mehr als ein Jahrzehnt begleitete Manuela Koska den Rabbiner William Wolff mit der Kamera. Ihr gelang eine einfühlsame und anspruchsvolle Bildreportage über menschliche Wahrheiten und jüdische Identität im heutigen Deutschland.
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14:00 |
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Katharina Neuweg und Ines Schaikowski. Die beiden Künstlerinnen arbeiten mit unterschiedlichen Mitteln, verfolgen ähnliche Fragestellungen und Schaffensprinzipien, die nun in der Galerie in einen spannenden Dialog treten können
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