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Kern der Ausstellung ist das Messemodell einer Raumerweiterungshalle aus den 1970er Jahren im Maßstab 1:5. Als weiteres Highlight begleitet der Film „Lost Silverfish of Berlin“ des Regisseurs Rory Ryder die Sonderausstellung.
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2025 jährt sich das Ende des 2. Weltkrieges zum 80. Mal. Auch in Rostock war 1945 ein Jahr der Extreme. Dem Zusammenbruch der NS-Herrschaft folgten das Chaos der Nachkriegszeit und ein vorsichtiger demokratischer Neubeginn. Das Kulturhistorische Museum Rostock widmet sich in der Sonderausstellung „Rostock 1945“ einem Jahr, welches auch in der Rostocker Stadtgeschichte einen zentralen Platz einnimmt.
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1975 – vor 50 Jahren initiierte Klaus Ender die erste Aktausstellung der damaligen DDR. Zehn Jahre Einsatz hatte es bedurft, bis er diesen Traum verwirklichen konnte. Ein erster Versuch 1965 in Sassnitz auf Rügen war gescheitert. Die Zeit war noch nicht reif. Doch der Ästhet gab nicht auf. Zahlreiche Veröffentlichungen in „Das Magazin“ und anderen Zeitschriften sowie seine dezente Darstellung des weiblichen Körpers überzeugten.
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Kern der Ausstellung ist das Messemodell einer Raumerweiterungshalle aus den 1970er Jahren im Maßstab 1:5. Als weiteres Highlight begleitet der Film „Lost Silverfish of Berlin“ des Regisseurs Rory Ryder die Sonderausstellung.
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Den Grundstock der Ausstellung bildet die Sammlung der Kunsthalle Rostock. Seit 1969 sind kontinuierlich Werke auch von Künstlerinnen und Künstlern von der Insel Usedom angeschafft worden. Aber: „Eine große Gruppenausstellung hat es in der Kunsthalle Rostock nie gegeben“, stellt Melanie Ohst fest, die die Schau zusammenstellte. So wird es erst mit dieser Ausstellung möglich, das Gemeinsame, aber auch die Unterschiede der Kreativen der Insel aufzuzeigen.
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