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Fünf Fotografen zeigen maritime Motive von skandinavischen Fischerutensilien, über atlantische Brandung, Wellenbilder und Küstenlandschaften bis hin zu Nahaufnahmen aus den Uferzonen. Dabei überschreiten sie nicht selten die Machart konventioneller Fotografie.
Die Gruppe „Klock8“ hat sich vor elf Jahren gegründet mit dem Ziel, die damals noch junge Digitalfotografie und ihre Möglichkeiten für sich zu erkunden und anzuwenden. In wechselnder Besetzung werden Informationen über Technik und Bearbeitung sowie Bildideen ausgetauscht und aktuelle Ergebnisse diskutiert. Die Vorbereitung von Ausstellungen bildet einen gemeinsamen Fokus für die fünf Individualisten.
Die Ausstellung des Hanse Sail Vereins e.V. im Hafenhaus wird durch den Vorsitzenden Günter Senf im Beisein der fünf Fotografen eröffnet. Besucher sind herzlich willkommen.
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frei
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Sandwelt "Die FKK-Geschichte" / In diesem Jahr wird es am Pier 7 in Warnemünde drei gigantische Sandfiguren zum Thema "Die FKK-Geschichte" geben.
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Die Ausstellung „Floral Dolls“ von Tatiana Manuilovych (Rostock) zeigt ein unerwartetes Licht-Schatten Spiel. Im Hintergrund von 18 Blumencollagen erscheinen Frauenfiguren. Es ist die siebente Ausstellung von Tatiana Manuilovych, die in der ukrainischen Stadt Chmelnitsky geboren wurde, seit 2003 in Rostock lebt und als freiberufliche Kommunikations-Designerin tätig ist.
Tatiana Manuilovych: „Blumen - als auch Frauen - drücken die Perfektion natürlicher Formen aus. Wenn jemand eine Blume sieht, ist eine Frau die erste Assoziation, die sie oder er überwiegend bekommt.“
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09:00 |
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Im Altweltaffen-Haus werden bis 26. Oktober 2015 die preisgekrönten Fotos des renommierten internationalen Wettbewerbs „Glanzlichter der Naturfotografie“ aus dem Jahr 2014 präsentiert. Gezeigt werden spektakuläre Reflektionen unserer einzigartigen und unglaublich vielfältigen Fauna und Flora von allen Kontinenten der Erde.
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Mit einer wunderbaren Aussicht auf die Warnow und frischer regionaler Küche weiß das CarLo615 in Rostock zu überzeugen. Mit saisonalen Produkten bringt die kreative Küche immer wieder Neues auf die Speisekarte. Das Auge isst stets mit: Passend zu den kulinarischen Genüssen zeigt das Carlo615 aktuelle Kunst der Region. Ab dem 26. März tragen die atmosphärischen Schwarz-Weiß-Fotografien von Stefan Weidner zum Ambiente des Restaurants im Stadthafen bei.
Die Ausstellung „farblos“ zeigt ab dem 26. März 2015 bis Ende des Jahres im Restaurant CarLo615 am Stadthafen in Rostock ausgewählte Schwarz-Weiß-Arbeiten des Fotografen Stefan Weidner. Die erste Ausstellung des Künstlers präsentiert einen kleinen Querschnitt seiner digitalen Schwarz-Weiß-Fotografie. Zu sehen sind in großen Formaten zwei Aspekte seiner Fotokunst: Natur- und Landschaftsaufnahmen sowie eingefangene Stimmungen und Situationen.
Das breit gefächerte Spektrum von Stefan Weidner deckt viele Bereiche ab: Insbesondere die Porträt- und die Konzert-Fotografie haben es ihm angetan. „Ich möchte Fotos machen, die das reale Leben widerspiegeln und den Betrachter begeistern“, sagt der Wahl-Rostocker über seine Arbeit. „Übertriebene Fotobearbeitung ist nicht mein Anspruch. Ich möchte den Moment so festhalten, wie er ist und dazu gehört auch, dass eine Falte gern mal bleiben kann, wo sie ist.“ Aktuell liegt der Fokus von Stefan Weidner auf der „unbunten“, „farblosen“ Fotografie: „Da kann ich mich austoben. Die Motive entwickeln in Schwarz-Weiß ihren ganz besonderen Charme.“
Die Ausstellung „farblos: Die Schwarz-Weiß-Fotografie des Stefan Weidner“ wird am Donnerstag, den 26. März 2015 im Restaurant CarLo615 um 18 Uhr eröffnet.
Stefan Weidner
· 1972 in Borna / Sachsen geboren
· autodidaktisches Erlernen der Fotografie, zunächst analog, später auch digital
· seit 1985 in Rostock
· 2011 Gründung der Firma „Stefan Weidner Fotografie“ mit breit gefächertem Portfolio
· 2013 Bildband mit der Rostocker Band „Crushing Caspars“: Versteigerung zugunsten der Flutopferhilfe
· 2015 Ausstellung „farblos“ im Carlo615 / Rostock
www.stefan-weidner-fotograf...
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Gezeigt werden ca. 35 Modelle, z. T. auch Funktionsmodelle sowie Reproduktionen von Leonardos Erfindungen und Apparaten, die an der Fachhochschule Bielefeld, Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik in den letzten Jahren gebaut wurden.
Die in den studentischen Projektarbeiten entstandenen funktionsfähigen Modelle bilden den Grundstein der Ausstellung »Leonardo da Vinci – Bewegende Erfindungen«. Als interaktive Ausstellung wandern diese Modelle bereits seit 2007 durch Deutschland und Europa und lassen Besucher die technischen Raffinessen Leonardos begreifen und erleben.
Das Besondere dabei: Alle Modelle sind zum Anfassen und Bewegen. Jeder kann die Ideen, Funktionen und technischen Neuerungen des Universalgenies nachvollziehen und aus allen Blickwinkeln betrachten.
Diese zeigt das Schifffahrtsmuseum in Kooperation mit dem phanTECHNIKUM in Wismar.
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Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder.
Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus.
Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt.
“Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden.
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frei, Spenden sind willkommen
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Ausstellung der italienischen Fotografen Stefano Corso und Dario-Jacopo Laganà
(in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung)
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Aleksandras Pogrebnojus | Photographie, Couture, Design
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mit plastischen Arbeiten von Nina Koch und Frank Wiechmann
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Hans Pölkow wurde 1935 in Rostock geboren. Von 1956 bis 1961 studierte er Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften an den Universitäten in Rostock und Berlin. Nach Beendigung seines Studiums war Hans Pölkow als freischaffender Publizist, Kulturjournalist, Kritiker und Fotograf in Berlin tätig. Über vier
Jahrzehnte arbeitete er hier für Tageszeitungen, Illustrierte, Buchverlage, Museen, Galerien und für den Rundfunk. Seine erste Personalausstellung als Fotograf
hatte er 1985 in der Galerie Kühl in Dresden. Es folgten seitdem über 30 Ausstellungen. Den thematischen Schwerpunkt der Güstrower Ausstellung stellt die Porträt-Fotografie dar. Im Rahmen se iner Tätigkeit als Kulturjournalist gelang es Hans Pölkow, berühmte Persönlichkeiten aus dem Theater-
und Musikleben, der Literatur und der bildenden Kunst vor seine Kamera zu holen und sie in ihrem jeweils charakteristischen Umfeld abzubilden. Dazu gehören
zum Beispiel die unvergessene Brecht-Interpretin Käthe Reichel, die mit Ernst Barlach befreundete
Schauspielerin Tilla Durieux, der Pantomime Marcel Marceau, der Sänger Gilbert Bécaud, die Komponisten
Paul Dessau und Rudolf Wagner-Régeny oder bildende Künstler wie Arno Mohr und Wieland Förster.
In der Ausstellung werden etwa 90 Porträtaufnahmen zu sehen sein. Daneben werden Landschaften, Stillleben und Aktaufnahmen in der Ausstellung gezeigt.
Für die künstlerische Aktfotografie wählte er vorzugsweise junge Menschen von natürlicher Schönheit aus. Was die Landschaftsfotografie im Werk von Hans
Pölkow anbetrifft, lässt sich sagen, dass der Fotograf ihr immer Aufmerksamkeit geschenkt hat. Die Motive dazu findet Hans Pölkow in der norddeutschen Landschaft.
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12:00 |
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Jahrgang 1927, zählte nicht nur zu den bedeutendsten Schriftstellern der Gegenwart.
Als "studierter" Maler und Bildhauer hatte der ehemalige Otto Pankok-Schüler sich in zahlreichen Ausstellungen einen Namen gemacht.
Über Jahrzehnte waren Schriftstellerei und bildende Kunst eine parallele Schaffenseinheit. Die eine künstlerische Ebene berührt die andere,
beeinflußt sie, interpretiert und fasziniert den Betrachter immer wieder.
Grass, der große konsequente Realist, hatte vor allem auch ein umfassendes druckgraphisches Oeuvre geschaffen. Oft in Zyklen und Variationen.
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