19:30 |
2. Philharmonisches Konzert: Russland
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Ernst Barlach Theater
(Güstrow) |
Neubrandenburger Philharmonie
Bekannte und beliebte Werke russischer Komponisten erklingen im Oktober-Konzert der Neubrandenburger Philharmonie unter Leitung von Sebastin Tewinkel. Eröffnet wird das Konzert mit Werken von Peter I. Tschaikowski, seiner „Elegie für Streichorchester“ (aus der Bühnenmusik zu Shakespeares Drama „Hamlet“ op. 67 a). Es folgt das Violinkonzert D-Dur op. 35. Nach der Pause erklingen die Sinfonische Dichtung von Modest Mussorgski „Eine Nacht auf dem Kahlen Berge“ und „Der Feuervogel“ von Igor Strawinsik. Solist an der Violine ist Sergey Dogadin. Er wurde 1988 in St. Petersburg geboren und stammt aus einer traditionsreichen Musikerfamilie. Mit 5 Jahren begann er mit dem Violinspiel bei dem berühmten Professor Lev Ivaschenko. Im Jahr 2012 schloss Sergey Dogadin seine Ausbildung am St. Petersburger Konservatorium ab. , wo er Schüler von Prof. V. Ovcharek (bis 2007) und seinem Vater, Prof. A. Dogadin, war. Er belegte Meisterkurse bei Zakhar Bron, Boris Kuschnir, Maxim Vengerov u.a. Von 2012 bis 2014 studierte Sergey Dogadin an der Musikhochschule Köln bei Prof. Michaela Martin sowie ab 2013 bis 2015 an der Hochschule für Musik in Graz bei Prof. Boris Kuschnir. Im Februar 2015 setzte Sergey Dogadin sein Studium bei Prof. Kuschnir am Wiener Konservatorium fort. Er ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, trat weltweit in den bedeutendsten Konzertsälen und mit den renommiertesten Orchestern auf. Zahlreiche Konzerte von Sergey Dogadin wurden weltweit ausgestrahlt. Sergey Dogadin ist Stipendiat des russischen Kultusministeriums, des "Yuri Temirkanov Prize", des "Preises des Präsidenten der Russischen Föderation", der Mozartgesellschaft Dortmund und der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung. Bei mehreren Festivals durfte Sergey Dogadin Geigen von Niccolò Paganini und Johann Strauss spielen. Derzeit spielt er eine Geige von Giovanni Battista Guadagnini (Parma, 1765) die ihm von der "Fritz Behrens Stiftung" Hannover zur Verfügung gestellt wurde!" Quelle: Ernst-Barlach-Theater /* */ ?> |