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Tag für Tag durchströmen uns zahlreiche Gefühle. Egal, welche Hautfarbe, kulturelle Prägung oder welches Geschlecht wir haben - Freude, Trauer, Wut und Hoffnung sind Empfindungen, die jeder verstehen und zeigen kann, die uns mit anderen verbinden oder von ihnen trennen. In der zunehmenden Hektik der modernen Welt fällt es uns oft schwer, sie wahrzunehmen. Die Bilder dieser Ausstellung sollen dazu anregen, für einen Moment inne zu halten und auf das "Meer der Gefühle" acht zu geben.
Die 30-jährige Katrin Wermann, gebürtige Leipzigerin, lebt seit 2011 in ihrer Wahl-Heimat Rostock. 2016 hat die Hobby-Künstlerin begonnen, intensiv zu malen, um mit ihrer Kunst Gedanken auszudrücken. Als Stilmittel für ihre Farb-Experimente wählte sie die abstrakte Malerei. Die Ausstellungsexponate zeigen vielfältige Möglichkeiten, mit Acryl auf Leinwand zu arbeiten: Sprüh-, Tropf-, Schicht- und Wischtechniken sowie unterschiedliche Strandmaterialien schicken den Betrachter auf eine bewegende Seereise. Anregungen für ihre Arbeit erhielt Katrin Wermann durch einen Kurs an der Kunstschule Rostock bei Wanja Tolko.
Die Ausstellung des Hanse Sail Vereins im Hafenhaus wird durch Mitglieder des Vorstandes im Beisein der Künstlerin eröffnet. Besucher sind herzlich willkommen. Erfreuen Sie sich an der Vielfalt der ausgestellten Arbeiten und genießen Sie eine kleine Auszeit mit optischer Untermalung.
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Das Ausstellungsjahr im Kulturhistorischen Museum Rostock wird 2017 mit einer Ausstellung zur Alltagsgeschichte der DDR abgeschlossen.
Mit „Von Ata bis Zentralkomitee. DDR-Alltag in Objekten“ präsentiert das Museum einfache und bekannte und weniger bekannte Objekte aus dem Alltagsleben in der DDR und erzählt anhand dieser Beispiele aus der Geschichte des DDR-Alltags zwischen Privatheit und staatlichem Einfluss. Dabei stehen Themen wie Familie, Schule und Studium, Beruf und Arbeit, Freizeit und Urlaub oder die gesellschaftliche Tätigkeit im Mittelpunkt. Die Objekte und ihre Geschichten ermöglichen eine Überprüfung, ob und wie der Staat auf das Leben der Menschen Einfluss nahm, wie der Alltag in der DDR gemeistert wurde.
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Hintergrund:
Raghdaa Alsafadi wurde 1956 in Damaskus/Syrien geb
oren und malt, seit
sie ein Kind ist. In Deutschland kann sie ihre Gemä
lde erstmals öffentlich zeigen: „In
Syrien habe ich mein ganzes Leben für die Familie g
elebt. In Deutschland kann ich
Raghdaa sein, eine Malerin."
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Auch 2017 rief der Rostocker Zooverein alle Grundschüler zum Zeichenwettbewerb auf.
Die 53 schönsten der insgesamt 600 Kunstwerke können ab dem 29. Januar im Altweltaffen-Haus bestaunt werden, wenn um 10:00 Uhr die Ausstellung vom Zoovereinsvorsitzenden Mirko Strätz eröffnet wird.
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Vom 5. bis 14. März 2018 ist im Rostocker Rathaus die Wanderausstellung „Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen" zu sehen, die nach einer Überarbeitung erstmal gezeigt wird und vom Kommunalen Präventionsrat der Hanse- und Universitätsstadt Rostock in Kooperation mit der Lokalen Partnerschaft für Demokratie begleitet wird.
Die Ausstellung möchte der Verbreitung rechtsextremer Einstellungen entgegen wirken und zum zivilgesellschaftlichen Einsatz für ein friedliches demokratisches Miteinander motivieren. Auf 16 Tafeln wirft die Ausstellung u.a. Fragen auf zum Wesen der Demokratie, zu Aktivitäten der rechtsextremen Szene in Mecklenburg-Vorpommern, zu Möglichkeiten, als Demokrat auf rechtsextremistische Äußerungen und Taten zu reagieren, und zu persönlichem Engagement für die Demokratie.
Die Ausstellung wird am Montag, 5. März 2018, um 15 Uhr mit anschließender Führung eröffnet. Einzelpersonen, Schulklassen und Gruppen (ab 14 Jahren) sind zudem aufgerufen, die täglich angebotenen Führungen (Montag, Mittwoch und Donnerstag von 15 bis 17 Uhr, Dienstag und Freitag von 10 bis 12 Uhr) in Anspruch zu nehmen.
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Allein zwischen 1961 und 1989 versuchten über 5.600 DDR-Bürger über die "unsichtbare Mauer" an und auf der Ostsee in die Freiheit zu gelangen. Für die Zeit davor ist die Zahl noch unbekannt. Die Flüchtenden zeigten dabei oft großen Mut und Einfallsreichtum, um den Grenzsoldaten, Schiffen, Hubschraubern und Spitzeln zu entgehen, die von Pötenitz bis Ahlbeck patroullierten. Nur rund 900 waren erfolgreich, mindestens 170 Menschen ließen ihr Leben. Die Ausstellung zeigt die Motive der Flüchtenden und ihre Anstrengungen, in die Freiheit zu gelangen und im Westen ein neues Leben aufzubauen. Beleuchtet wird aber auch das vornehmlich gegen die eigenen Bürger gerichtete engmaschige Grenzüberwachungssystem im SED-Staat an und auf der Ostsee.
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Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder.
Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus.
Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt.
“Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden.
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Flugpionier, Abenteurer und Forschergeist "Gunther Plüschow" - Sonderausstellung mit spannenden Exponaten aus seinem Leben.
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Die Galerie AURIGA präsentiert im Fischereihafen in Rostock die Ausstellung „FIGUR" des Bildhauers Wilfried Schröder. Skulpturen, Zeichnungen und Druckgrafik werden gezeigt – Arbeiten, die ab den 70er Jahren bis 2017 entstanden sind. „Meine Bilder und Skulpturen sind meine Mittler nach außen. Ohne sie müsste ich unterhalten. Durch sie kann ich schweigen", bekennt der Künstler. Zum Zeichnen sagt der gebürtige Warnemünder: „Was ich sehe, will ich behalten. Wenn ich zeichne, nehme ich es mir mit. Wozu noch zeichnen, seitdem ich fotografiere? Weil ich seit Kindheit zuerst gezeichnet habe! Zeichnen ist im Körper, Fotografieren ist in den Augen. Was bleibt, ist nicht meiner Augen Blick. Was bleibt, sind Linien meiner Zeichnung auf Papier. Dann bleibt mir Erinnerung." Der in Kühlungsborn lebende Künstler begann seine künstlerische Laufbahn Ende der 50er Jahre im Zeichen- und Plastikzirkel der Warnow-Werft. „Manchmal ist mir, was ich sehe, mehr, als ich mir ausdenken kann (und will). Was wie ein Ausdenken erscheint, kann als Einblick in Assoziationen genommen werden. Skulptur und Figur gelingt mir, wenn ein Zufall mich etwas hat sehen lassen, wenn ich im Gefühl und bildhaft – zwangsläufig ziemlich konkret – berührt werde." Zuletzt war Wilfried Schröder 2006 mit der Ausstellung „Männer" in der Galerie AURIGA vertreten. Die Exposition „FIGUR" wird am Freitag, dem 1. Dezember 2017, um 19 Uhr in der Galerie AURIGA im Fischerweg 12 in Rostock eröffnet und ist bis zum 24. Februar 2018 zu sehen. Zur Eröffnung spricht Klaus Tiedemann.
Wilfried Schröder | Vita
1945 in Warnemünde geboren
1957-63 Zeichen- und Plastikzirkel der Warnow-Werft (Victor Scharfenberg, Armin Münch, Wolfgang Eckhardt)
1964 Abitur
1964-65 Lehre mit Abschluss als Maurer
1965-70 Bildhauerstudium bei Eberhard Bachmann, Prof. Heinrich Drake, Prof. Karl Heinz Schamal an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee; Diplom
seit 1970 freischaffend in Kühlungsborn, Mitglied im VBK der DDR
1976-79 Meisterschüler an der Akademie der Künste der DDR in Berlin bei Ludwig Engelhardt
bis 1994 freischaffend in Kühlungsborn und Berlin
seit 1994 leben und arbeiten in Kühlungsborn
1994 Förderpreis des Bildungsinstitutes Steeger & Gross GmbH, Warnemünde
1995 Projektförderung durch die Stiftung Kulturfonds Berlin
1996 Aufenthaltsstipendium Schleswig-Holstein-Haus Rostock
1997 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern
2001 Kunstankauf des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Holzskulptur)
2008 Rostocker Kunstpreis in der Kategorie Freie Grafik
2012 Kunstankauf des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Zeichnungen)
2014 Rostocker Kunstpreis Kategorie S-W-Fotografie (Nominierung)
Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e.V. im BBK
seit 1964 32 Einzelausstellungen, über 90 Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland
Arbeiten befinden sich in öffentlichem und privatem Besitz
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Mit der Ausstellungsmöglichkeit im Hotel Hübner schließt sich für mich ein kleine
r familiärer
Kreis. Meine sämtlichen Vorfahren mütterlicherseits kommen aus Rostock und Um
gebung bis
zum Stettiner Haff. Auf dem alten Familienfoto sieht man meine Urgroßmutte
r mit meiner
Mutter und meiner Tante im familieneigenen Strandkorb in Warnemünde. Das muss Anfa
ng
der 40er Jahre gewesen sein. Der Krieg hat dann die Familie vertrieben.
So wurde ich 1963 in Neuss am Rhein geboren. Solange ich denken kann, habe ich mich sehr
viel mit Zeichnen und Malerei beschäftigt. Entgegen meinem ursprünglichen Vorhaben,
Kunst zu studieren, habe ich aus Vernunftgründen ein Jurastudium absolviert. Meine Täti
gkeit
als Rechtsanwältin war nur von kurzer Dauer, da ich wegen unserer drei Töchter die
Berufstätigkeit eingestellt habe. Sobald die Kinder aus dem Gröbsten herau
s waren, habe ich
dann begonnen, mich wieder intensiver mit dem Zeichnen und der Malerei zu beschäftigen.
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Malerei und Grafik
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Oft zufällig traf Manuela Koska auf die Menschen, die sie dann vor ihre Kamera holte und mit denen sie zugleich Interviews führte. Menschen, die in Mecklenburg-Vorpommern zu Hause sind. Wobei sie sich nicht nur auf „Ur-Einwohner" beschränkte, sondern auch auf jene, die von irgendwoher kamen und blieben, mit ihren Kulturen, Weltanschauungen, Lebensweisen und Besonderheiten. Sie alle hat sie portraitiert: die „Zuwanderer", die „Ausländer" und „Einheimischen". Eine Art Bestandsaufnahme, ohne Wertung, ohne Bewertung. Und zu grundlegende Fragen: Was bedeutet uns Heimat und wie viel Wert messen wir ihr bei? Wer sind wir? Was ist mit unserer Identität in dieser globalen Welt? Wer ist der Mensch uns gegenüber? Können und wollen wir reflektieren? Wo dürfen wir sein? Sind wir hier erwünscht? Und sie gibt Antwort zur Identität. Was bin ich? Mensch.
62 Portraits, 76 Menschen, 42 verschiedene Nationalitäten
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Eine Ausstellung des Deutsch-Russischen Museums und der
Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
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Im September 2015 organisierten die Heinrich-Böll-Stiftungen Bremen und Mecklenburg-Vorpommern eine Bildungsreise nach Kiew, in die Hauptstadt der Ukraine. Themen der Auseinandersetzung waren die Maidan-Revolution, das aktuelle ukrainische Regime und der Konflikt. Erik Tesch begleitete die Reise mit der Kamera.
Eine Kooperation von Internationaler Bund, migra e.V. und der Heinrich-Böll-Stiftung MV.
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Doch bekannt ist Matthias Dettmann in Rostock als Künstler, als Dozent an der Kunstschule in der Frieda23. Der verhinderte Schriftsteller Dettmann hat, um diesem Umstand gerecht zu werden, zu etlichen dieser Bücher, aus denen er Textstellen in dieser Anthologie zusammengetragen hat, eigene Buchumschläge geschaffen, die Sie bei uns in einer kleinen Ausstellung sehen können. Darunter befindet sich zum Beispiel eine Illustration des ersten Rostocker Theaterhauses, dass auch mir erstmals zu Gesicht gekommen ist. Standort war ungefähr die Stelle des heutigen Ständehauses.
Zu sehen ist die Ausstellung der Grafiken und der Buchumschläge noch bis zum 17. März 2018.
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Wanderausstellung des staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern
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Die Architektur von Museen steht im Mittelpunkt einer Ausstellung, die ab 14. Oktober 2017 im Kunstmuseum Ahrenshoop zu sehen ist. Beteiligt sind renommierte Architekturbüros wie David Chipperfield Architekten aus Berlin oder das Büro des spanischen Star-Architekten Enrique Sobejano. Gezeigt werden Bilder und Modelle von bereits fertiggestellten Museumsneubauten oder Umbauten unter dem Titel „Baumeister für die Kunst“. Eröffnet wird die Schau am 13. Oktober um 18 Uhr. Ende Oktober findet ein internationales Symposium „Baumeister für die Kunst“ zur Architektur von Museen statt.
„Bühne sein, nicht Hauptdarsteller“, so beschreibt die Architekturkritikerin Katrin Voermanek die Aufgabe eines modernen Museumsbaus. Für Ahrenshoop wurde unter Mitarbeit des Büros Staab Architekten eine Schau kuratiert, in der Museumsbauten als „dienende Räume“ in ihrem Spannungsfeld zwischen Werkstatt-Häusern und Kultur-Tempeln wahrnehmbar werden. „Ein gutes Museum dient seinen Kunstwerken und trägt sie auf Händen. Das heißt nicht, dass neutrale Kisten die einzige Lösung zur Präsentation und Rezeption von Kunst wären“, so Voermanek.
Anhand von Modellen und Fotografien wird deutlich, wie moderne Museumsräume heute gestaltet werden. Das Büro David Chipperfield Architekten präsentiert seinen Entwurf des Museums Folkwang in Essen sowie das Galeriehaus „Am Kupfergraben 10“ in Berlin. Das Büro Kuehn Malvezzi zeigt die „Moderne Galerie Saarlandmuseum“ in Saarbrücken, die Nieto Sobejano Arquitetos sind mit dem ausgezeichneten Mahdinat Al Zahra Museum in Cordoba vertreten. Staab Architekten, die auch den Entwurf für das Kunstmuseum Ahrenshoop lieferten, präsentieren u.a. ihre Arbeit am Albertinum in Dresden.
Erweitert wird die Thematik durch das internationale Symposium „Baumeister für die Kunst“ am 20. und 21. Oktober in den Räumen des Kunstmuseums Ahrenshoop. Neben Vertretern der an der Ausstellung beteiligten Architekturbüros kommen weitere Referenten in das Ostseebad, darunter der Architekturkritiker Nikolaus Bernau und der Architekt Maik Buttler, der den Entwurf für das Schaudepot der Kunsthalle Rostock lieferte.
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Eddie Bonesire – "im Krieg sagtest du einmal...."
Eddie Bonesire, Jahrgang 1956, lebt in Berlin und Brüssel. Er arbeitet als Fotograf, Autor und Übersetzer. Die Ribnitzer Austellung zeigt Menschen während des Zweiten Weltkrieges, ihre Not, Ängste, Verzweiflung und Hoffnung. Die Fotografien aus historischen Familienalben zeigen junge Soldaten, deren Familien und Freunde, historische Alltagszenen. Eddie Bonesire komplettiert diese mit aktuellen Landschaftsaufnahmen aus der Eifel und nimmt damit Bezug auf die Herkunft der Familienfotos.
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Manfred Kronenberg
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Aquarell
e
/
Warenburg
+
„
B
ESTAND(s)
-
A
u
sgabe
X
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“
Verkäufe aus
dem
Kommissionsbestand
der
Galerie
Grafik
/Glas/
Holz
/
Keramik/
Malerei/Plastik
/Schmuc
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Malerei/ Zeichnungen
Katharina Böttcher
Keramische Objekte
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Maler und Modell
Im Frühjahr 2018 widmet die Kunsthalle Rostock dem Leipziger Künstler Erich Kissing eine große Werkschau. Unter dem Titel „Erich Kissing und Kerstin. Maler und Modell.“ werden etwa 60 Gemälde von Erich Kissing gezeigt und damit nahezu sein gesamtes malerisches Werk.
Kissing (geb. 1943) studierte Malerei an der renommierten Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Werner Tübke und Wolfgang Mattheuer. Die Überschaubarkeit seines malerischen Œuvres liegt begründet in der aufwendigen, feinmalerischen Technik, in der Kissing oft mehrere Jahre an einem Gemälde arbeitet. In ihnen entspinnen sich zumeist surreale Szenen: vom Künstler erfundene Flugapparate, gezähmte Mischwesen, Mondlandungen und Kentauren bevölkern die Bilder.
Zusätzlich beschäftigt sich die Ausstellung mit der langjährigen Verbindung Kissings zu dem Leipziger Modell Kerstin, welches Eingang in zahlreiche seiner Gemälde gefunden hat.
Für viele weitere Maler und Fotografen stand Kerstin Modell. So zeigt die Ausstellung Arbeiten von Michael Triegel, Leif Borges und Dietrich Wenzel sowie Fotografien von Günter Rössler und Stefan Hoyer. Diese Verbindungslinie zwischen dem Künstler Erich Kissing, dem Modell Kerstin und der Beschäftigung mit dieser Frauenfigur im Œuvre weiterer Leipziger Künstler, soll in dieser Ausstellung untersucht und dargestellt werden.
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11:00 |
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Wanderausstellung zum Mitmachen und Entdecken
Die neunte Wanderausstellung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) "Zukunftsprojekt Energiewende" zeigt die technischen, naturwissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Aspekte der Energiewende.
Vom Globalen bis ins Wohnzimmer
Die Energiewende ist ein globales Thema - genau damit beginnt die Ausstellung und vermittelt Zusammenhänge zwischen unserem Umgang mit den Ressourcen und dem Klimawandel. In acht Bereichen präsentiert sie Grundlagen und Lösungsvorschläge, wie die Energiewende bei unseren europäischen Narchbarn, auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sowie bei jedem Einzelnen zuhause umgesetzt werden kann. Die Ausstellung bietet Antworten auf Fragen zu den regenerativen Energien sowie deren sinnvoller Nutzung und Möglichkeiten der Speicherung. Sie präsentiert, welche Herausforderungen beim Netzausbau auftreten und zeigt das große Potential der Energieeffizienz in den Bereichen Haushalt, Gewerbe, Mobilität, Konsum und Freizeit. Insbesondere jungen Besuchern stellt sie Berufe vor, die im Kontext der Energiewende relevant sind.
"Mitmachen, Verstehen und Handeln"
... das ist das Motto der neuen Ausstellung. 15 interaktive Mitmachaktionen laden die Besucher ein, die verschiedenen Facetten der Energiewende selbst zu entdecken. Im "Strompreismixer" wählen sie beispielsweise die Zusammensetzung der elektrischen Energie aus fossilen, regenerativen und nuklearen Quellen. Sie erfahren dabei, wie sich diese heute und im Jahr 2030 auf den Preis und auf die wahren Kosten, die auch Umwelt- und Gesundheitsbeeinträchtigungen berücksichtigen, auswirken wird. Mit einem Geschicklichkeitsspiel balancieren die Besucher die elektrische Energie symbolisch über die neuen Stromtrassen und versuchen, die vielen Hürden in Form von Falllöchern mit entsprechenden Informationen zu meistern.Die Ausstellung bietet aber auch viele anschauliche Informationen für die eigene Energiewende. Damit diese auch nach dem Ausstellungsbesuch gelingt, gestaltet der Besucher eine individuell mit eigenem Foto erstellte Postkarte mit konkreten Tipps für zuhause.
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Unter dem Titel related//waldtheater zeigt die Künstlerin Güde Renken aus Braunschweig ihre Arbeiten der figurativen Malerei und Zeichnung.
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12:00 |
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"Oh, wie schön ist Panama" - Malerei, Monotypien und Zeichnungen
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Zweimal hat Cindy Schmid schon im Rahmen der Illustrade ihre verrückten Werke ausgestellt. Unser Lieblingsfestival für Illustration holt sie jetzt abermals zurück und startet damit gleichzeitig eine neue Ausstellungsreihe in Rostock: „Illustrade proudly presents…“.
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Das Heinrich Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften der Universität präsentiert an zwei Standorten die umfangreichste Sammlung von Gipsabgüssen und Originalen antiker Kunstwerke in Mecklenburg-Vorpommern. Die Sammlungen dienen dem akademischen Unterricht und der Ausbildung von Studierenden, stehen aber auch der Öffentlichkeit für Besichtigungen und angemeldete Führungen zur Verfügung. Zusätzlich zu den bereits bestehenden wöchentlichen Besichtigungszeiten werden ab April 2018 am Standort Schwaansche Straße 3 auch Sonntagsöffnungszeiten angeboten.
1873 legte Heinrich Schliemann mit der Schenkung eines Abgusses der Heliosmetope des Athena-Tempels von Troja den Grundstein für die Archäologische Sammlung der Universität Rostock. In den folgenden Jahrzehnten wurde der Bestand durch den Ankauf von etwa 150 Abgüssen erweitert. Großzügige Schenkungen, viele Neuanschaffungen und die Dauerleihgabe des 2009 geschlossenen archäologischen Institutes der Universität Greifswald folgten. Das alte Inventarbuch verzeichnet aber auch große Verluste durch kriegsbedingte Zerstörung oder widrige Lagerungsverhältnisse in der Vergangenheit.
Seit 2007 wird ein Teil des aktuellen Sammlungsbestandes im Heinrich Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften in der Schwaanschen Straße 3 ausgestellt. Im Juni 2016 erfolgte eine Neugestaltung des Ausstellungsraumes, wodurch einige Stücke aus dem Magazin erstmals öffentlich präsentiert werden können. Die Sammlung umfasst derzeit zahlreiche Gipsabgüsse des Reliefschmucks vom Parthenon auf der Athener Akropolis und Originale ägyptischer, griechischer und römischer Kunst. Zu den ausgestellten Objekten zählen farbige Mumiensärge und -masken aus Ägypten, Terrakottafiguren, figürlich bemalte Keramikgefäße, antike Münzen und zwei römische Marmorsarkophage, darunter der Rostocker Adonis-Sarkophag.
Der zweite Teil der Sammlung befindet sich seit dem Jahr 2011 auf dem Campus Ulmenstraße 69 in Haus 5. Hier werden etwa 200 Gipsabgüsse vorwiegend archaischer und klassischer Skulpturen, zahlreiche Votiv- und Grabreliefs, antiker Bauschmuck sowie eine hohe Anzahl griechischer und römischer Porträts präsentiert. So können einige der bedeutendsten Kunstwerke der Antike betrachtet, gezeichnet und studiert werden.
Für den Herbst 2018 ist ein Umzug der Abguss-Sammlung in die Innenstadt geplant. Neuer Aufstellungsort soll dann zunächst für fünf Jahre das erste Dachgeschoss der Jakobi-Passage, Kröpeliner Straße 57 sein. Dort sollen die Abgüsse Antiker Plastik in drei Lichthöfen ausgestellt werden und so auch weiterhin für Besichtigungen und Führungen zugänglich sein. Auf diese Weise können beide Sammlungen dann erstmals in räumlicher Nähe zueinander präsentiert werden.
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14:00 |
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Geführt wird durch die jeweilige Hauptausstellung.
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Nach der viel beachteten Schüler-Ausstellung „Masken“ als Jahresauftakt zeigt der Kunstverein Roter Pavillon Bad Doberan e.V. im März und April eine Gemeinschaftsschau der Bildhauerin Julia Hansen (41, Schwerin) und der Malerin Sophia Domagala (36, Berlin). Großformatige Gemälde in kräftigen Farben treffen auf überwiegend weiße Skulpturen. Deren reduzierte Formen lassen Raum für Assoziationen. So könnte der Betrachter im „Reigen“ auch eine Brücke sehen. Und, hat nicht beides miteinander zu tun? Baut gemeinsamer Tanz nicht auch Brücken?
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Seit Januar 2014 sammeln der Hinstorff Verlag und die OSTSEE
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ZEITUNG auf einer eigens eingerichteten
Facebook
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Seite schöne, traurige, putzige, dramatische Erlebnisse von Rostocke
rn aus den jüngsten 50 Jahren
Stadtgeschichte. In dieser inzwischen auch in drei Bildbänden erschienene Sammlung stößt man auch immer
wieder auf Bilder, die abseits von ihrem historischen Wert von erstaunlicher fotografischer und künstlerischer
Qualität si
nd. Diese Kriterien waren auch der Ausgangspunkt für die Zusammenstellung der Fotografien dieser
Ausstellung
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