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Uschi Brüning und Günther Fischer – Das große Comeback
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Uschi Bru?ning und Bandleader Gu?nther Fischer haben Mitte der Siebzigerjahre ein grandioses Studioalbum eingespielt. Nun kehren die beiden Musiklegenden gemeinsam auf die Bu?hne zuru?ck, was alte und neue Fans begeistern du?rfte
1973 erschien in der DDR die Amiga-LP „Uschi Bru?ning und das Gu?nther Fischer-Quintett“. 44 Jahre später tauchte sie sensationell wieder auf: In den internationalen Top 100 der „Besten Alben (die keiner kennt)“, zusammengestellt vom deutschen „Rolling Stone“-Magazin. Das bis heute Außergewöhnliche der Musik besteht darin, dass sie zeitgeistig und zeitlos zugleich ist. Jazzsängerin Uschi Bru?ning brilliert in ganzer stilistischer Breite, grandios in Szene gesetzt vom exzellenten Bandleader und Komponisten Gu?nther Fischer. Kein Hauch musikalische Biederkeit, stattdessen eine progressive Frische, die hörbar vom amerikanischen Jazz und Soul jener Zeit inspiriert ist. Ausgeklu?gelte Jazzrock-Arrangements verbinden sich mit einer Summer-in-the-City-Leichtigkeit zu einem charmanten Mix voller Esprit. Eine leidenschaftliche Affäre von verspielter Improvisation und ohrwurmhafter Zugänglichkeit, die melodieverliebte Hörer genauso begeistert wie Fans verfrickelter Raffinesse. Das Lied „Welch ein Zufall“ ist exemplarisch dafu?r und von der gleichen Magie jener Hits, die Gu?nther Fischer Mitte der Siebzigerjahre fu?r Manfred Krug schrieb. Leider ist das 73er Bru?ning/Fischer-Album bisher nicht wieder veröffentlicht worden, dafu?r gibt es im Herbst das Comeback des Gu?nther Fischer-Quintetts mit Sängerin Uschi Bru?ning auf den Konzertbu?hnen! Das Publikum erwartet ein Ersteklasse-Trip in die traditionelle Welt des Blues, Gospel und Swing, aber auch in die des modernen Jazz. Bei etlichen Konzerten wird auch Gu?nther Fischers Tochter Laura auftreten. Bereits als 13-Jährige hatte sie in Irland - wo sie lebt, seit sie zehn Jahre ist, zusammen mit ihrem Bruder Robert ihre erste Band gegru?ndet und zwei CDs produziert. Eindruck hinterließ sie unter anderem auf der „OSTROCK KLASSIK“-Bu?hne als Sängerin von „Solo Sunny“. Der Titelsong des legendären DEFA-Films wurde von Gu?nther Fischer, ebenso geschrieben wie internationale Filmmusik, unter anderem fu?r Marlene Dietrichs letzten Film „Just a Gigolo“ mit David Bowie und Kim Novak. Weitere Musiken schuf er fu?r Hollywoodproduktionen mit Sean Penn, Tony Curtis, Martin Sheen und Armin Mueller-Stahl. Derweil mehrte Uschi Bru?ning ihren Ruf als Grand Dame des German Jazz. Nach der Jahrtausendwende arbeitete sie -im Studio und live - viel mit Manfred Krug zusammen. In gewisser Hinsicht schließt sich nun ein Kreis, weil die Namen Fischer/Bru?ning/Krug Musikkennern ein wahrer Dreiklang fu?r fantastische Jazz-Unterhaltung sind. Beteiligt am spektakulären Comeback sind die hervorragenden Bandmusiker Ru?diger Krause (Gitarre), Tom Götze (Bass), Matthias Bätzel (Piano) und Wolfgang „Zicke“ Schneider. Ohne den Schlagzeuger wäre so eine Reunion auch undenkbar, bildete er doch schon in den Siebzigern das musikalische Ru?ckgrat beim Fischer-Quintett und Uschi Bru?ning. /* */ ?> |
Ticket mit Dinner: 69 € p. P. | Ticket ohne Dinner: 39 € p. P.
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