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WILDFANG
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Am Anfang steht der Hunger oder die Leere. Dann das Aufspüren, Wittern, die Verfolgung, das Zielen. Der Moment des Tötens, der Verführung, der unendliche Lust bereitet. Wir sind unersättlich – alles auf Anfang. Ohne Rücksicht auf Verluste, ohne Sinn und Verstand.
In Wildfang werden Menschen zu Tieren, Wildes wird zu Zivilisiertem und Zivilisiertes wird zum unberechenbaren Element. Das performative Tanzstück erkundet das Verhältnis von Tier und Mensch, die kulturgeschichtliche Bedeutung des Jagens und die sexuelle Komponente der Jagd. /* */ ?> |