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Die JAA!17 – die Jahresabschlussausstellung der
Kunst.Schule.Rostock wird am Freitag, den 14.07.2017 eröffnet. Die
jährliche Ausstellung bildet den Abschluss und den Höhepunkt eines
Kursjahres an der Kunst.Schule.Rostock. Präsentiert werden ausgewählte
Teilnehmerarbeiten aus dem vergangenen Kursjahr 2016/17.
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Seit 2004 arbeitet Roland Wolff als Holzkünstler und zeigt seitdem jedes Jahr in Ausstellungen seine neu entstandenen Objekte.
Seit vielen Jahren lässt ihn das Thema "Schiffe" in all seinen Varianten nicht los.
Schiffe wecken Sehnsucht und Fantasie, unsere Träume fahren hinaus zu neuen Ufern.
Das Holz, aus dem Wolffs “Schiffe” gebaut sind, stammt aus den Wäldern und von den Stränden seiner Umgebung. Nicht selten ist der Schiffsrumpf schon im Holz erkennbar, und er möchte ihn in seiner Art behutsam weiter entstehen lassen. Andere Schiffe werden ganz und gar aus dem Inneren eines Kant- oder Rundholzes zum Leben erweckt.
Roland Wolff freut sich in diesem Jahr in Rostock seine Arbeiten zeigen zu können.
ROLAND WOLFF
geboren 1964 in Born/ Darß
Kindheit und Jugend auf dem Darß
Tischlerlehre
verschiedene Tätigkeiten in den Bereichen:
Tischlerei, Altenpflege, Behindertenarbeit, Museum, Landschaftspflege
verheiratet, 2 Kinder
Autodidakt (Malerei, Grafik, Objekte)
heutiger Wohnort: Kronsberg / Beughorst Mecklenburg - Vorpommern
freischaffend seit 2004
jährliche Ausstellungen
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Die Ausstellung der Universität Rostock über den dänischen Astronomen Tycho Brahe kann sich über ein weiteres Highlight freuen. Die Restauration des aus der Werkstatt von Edward Troughton stammenden Theodoliten (London 1756-1835), einem astronomischen Instrument zur Messung von Winkeln, wurde abgeschlossen. Das Gerät ist ab sofort in der Schatzkammer im Hauptgebäude der Universität zu sehen und komplettiert die Ausstellung über einen der größten Astronomen aller Zeiten.
Bereits seit November 2016 können sich interessierte Besucher die Sonderausstellung über den dänischen Astronomen Tycho Brahe (1546-1601) besichtigen. Brahe schrieb sich vor 450 Jahren als Student an der Universität Rostock ein und gilt als einer der einflussreichsten Himmelsforscher der Geschichte. Sein Markenzeichen, die goldene Nasenprothese, erhielt er, nachdem er bei einem Fechtkampf mit einem rivalisierenden Kommilitonen einen Teil seiner Nase verlor. Doch nicht nur aufgrund seines goldenen Näschens blieb Brahe in Erinnerung. Der spätere Lehrer von Johannes Kepler hatte maßgeblichen Anteil an den heutigen Erkenntnissen der Astronomie und legte mit seinen Präzisionsmessungen den Grundstein für die Erforschung des Himmels.
Mit Hilfe eines Theodoliten lässt sich der Ort eines Punktes auf der über uns liegenden Himmelshalbkugel beschreiben. Durch Messung eines horizontalen und eines vertikalen Winkels wird dieser Winkel bestimmt. Kennt man den Längen- und Breitengrad, auf dem man sich mit dem Theodoliten gerade befindet, ist die Position des Sternes auch am nächsten Abend wieder aufzufinden.
Noch heute werden moderne, mit Lasern ausgestattete Theodoliten zur Landvermessung und Berechnung von großen und hohen Bauten benutzt.
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Moby Dick an der Ostsee
Ab 14. April schaffen sieben internationale Künstler aus 300 Tonnen Sand eine Fantasiewelt der Superlative / Eintritt kostenlos
Karls lockt an die Kaikante: Ab dem 14. April beginnen die Arbeiten zur 8. Warnemünder Sandwelt. Im maritimen Shop und Restaurant Pier 7 direkt am Kreuzfahrt-Kai des Ostseebades werden dazu sieben internationale Künstler zehn Tage lang 300 Tonnen Sand in faszinierende Figuren und Szenen aus Herman Melvilles weltberühmten Werk „Moby Dick“ verwandeln. Die bis zu sechs Meter breiten und drei Meter hohen Kunstwerke erzählen mit viel Liebe zum Detail die Geschichte des furchtlosen Kapitäns Ahab, der den Pottwal Moby Dick aus Rache an seinem einst verlorenen Bein kreuz und quer über die Meere jagt.
Das faszinierende Abenteuer hat bereits in der 14. Eiswelt in Rövershagen bei Rostock mehr als 120.000 Besucher begeistert. Ob die Legende um Kapitän Ahab gut oder tragisch endet, verrät die Open- Air-Ausstellung dann zwischen dem 23. April bis zum 29. Oktober täglich im Pier 7 im Ostseebad Warnemünde. Der Eintritt ist frei. Die Kunst des Sandbaufigurenbaus Damit Karls Sandfiguren in hoher Qualität zum Leben erweckt werden können und sieben Monate lang Wind, Wetter und die salzige Luft der Ostsee ohne Makel überstehen, wurde extra ein spezieller Sand aus einer Grube im brandenburgischen Niederlehme an die Ostsee geliefert. Dieser hat die Eigenschaften einer besonders eckigen Kornstruktur, die es braucht, um gut bindig zu sein. Anders als klassischer Ostseesand, dessen Korn durch die Bewegung im Wasser rundliche Formen annimmt, lässt er sich damit leichter verdichten und verarbeiten. Vor Ort wird dem Sand Wasser beigefügt, um ihn mit Hilfe der freigesetzten natürlichen Klebestoffe an den jeweiligen Ausstellungsplätzen zu Stufenpyramiden planieren zu können. Den notwendigen Rückhalt für die tonnenschweren Rohlinge gibt ein massives Holzgerüst. Die Lattenkonstruktionen ermöglichen den Sandexperten einerseits überhaupt die Arbeiten an den überdimensionalen Figuren, andererseits sorgen sie für Stabilität.Insgesamt benötigen die Künstler eine Arbeitszeit von rund 100 Stunden für die Fertigstellung einer einzelnen Sandskulptur.
Geballte Erfahrung: Beste Sandkünstler der Welt am Werk Unter der künstlerischen Leitung von Othmar Schiffer-Belz, der bereits seit dem Jahr 2004 mehr als 15 Eis-, Schnee- und Sandfiguren- Ausstellungen von Karls Erlebnis-Dörfern inszeniert hat, entwerfen in Warnemünde Künstler aus Lettland und Polen die Unter- und Überwasserwelt. Alle Virtuosen bringen umfangreiche Erfahrungen im Schnitzen und Modellieren von Kunst- und Sandfiguren mit, viele von ihnen waren für Karls außergewöhnliche Kunstschauen schon in den vergangenen Jahren engagiert. Darunter der mehrfache Gewinner von Eis- und Schneeskultpuren-Weltmeisterschaften Karlis Ile aus Riga, der lettische Bildhauer Donatas Mockus, der mit seinen 43 Jahren bereits viele internationale Kunst-Festivals gewonnen hat und seine Landsfrau Inese Valtere als international aktive Skulpturenkünstlerin. Weitere Teilnehmer sind Maija Puncule (Lettland), Ainars Zigniks (Lettland) und Wiaczeslaw Borecki (Polen). Zudem wird der künstlerische Leiter, Othmar Schiffer-Belz, eine der Sandfiguren selbst gestalten. Tipp: Wer Othmar Schiffer-Belz bereits früher in Aktion erleben möchte, sollte am 8. April zu Karls offizieller Saisoneröffnung ins Pier 7 am Warnemünder Kreuzfahrt-Kai kommen. Neben jeder Menge Überraschungen wartet dort der kostenlose Workshop „Balance der Steine“ auf interessierte Besucher. Unter Bauchkribbeln lernen Teilnehmer, wie sie die unförmigen Naturmaterialien zu schwebenden Säulen und filigranen Figuren verwandeln.
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von Aryan Khan Mohammad
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Glas-Modelle aus der Dresdner Werkstatt Blaschka
Fotografien von Heidi und Hans-Jürgen Koch
Als Fotoapparate noch in den Anfängen ihrer Entwicklung steckten, waren Wissenschaftler und Künstler äußerst kreativ, um die Vielfalt des Lebens möglichst realitätsnah darzustellen. Die Ausstellung „Blaschka - Gläserne Geschöpfe des Meeres - Fotografien von Heidi und Hans-Jürgen Koch“ ist den „naturwissenschaftlichen Künstlern“ Leopold Blaschka (1822-1895) und seinem Sohn Rudolf Blaschka (1857-1939) gewidmet, die in ihrer Zeit etwas ganz Besonderes geschaffen haben. In ihrer Werkstatt in Dresden fertigten sie bis 1890 hunderte Glasmodelle von faszinierend geformten Meereslebewesen, bevor sie sich dem noch umfangreicheren Gebiet der Botanik zuwandten. Als Anschauungsmaterial fanden die Exponate Eingang in Lehrsammlungen auf der ganzen Welt. Erstmals wird mit der Rostocker Ausstellung vom 1. Juli bis zum 31. August 2017 die Foto-Sonderschau in Nordostdeutschland zu sehen sein.
Die Ausstellung, die am 30. Juni 2017 im DARWINEUM eröffnet wird, ist ein gemeinsames Projekt des Rostocker Zoos und der Universität Rostock. „Wir feiern 2019 zusammen zwei herausragende Jubiläen“, sagte Zoodirektor Udo Nagel. „Die Universität wird 600 Jahre alt und der Rostocker Zoo 120 Jahre. Wir kooperieren auf vielen Feldern mit der Universität und deshalb wollen wir in gemeinsamen Veranstaltungen auf diese fruchtbare Verbindung aufmerksam machen. Die Ausstellung ist dazu ein schöner Auftakt.“ Auf die Eröffnung freut sich auch der Rektor der Rostocker Universität, Prof. Wolfgang Schareck. „Im Bestand der Zoologischen Sammlung unserer Universität gibt es einige echte Blaschka-Glasmodelle, so beispielsweise von einer Qualle, einem Kalmar, einer Krake sowie von Schnecken. Diese Exponate werden wir ebenfalls im Rahmen der Ausstellung im DARWINEUM präsentieren“, kündigte Schareck an. Neben dem Institut für Biowissenschaften mit seiner Zoologischen Sammlung ist ein weiteres Institut der Universität an der Ausstellung beteiligt: Vom Institut für Chemie werden Glasapparatebauer einen Einblick in das Handwerk der Glasbläserei geben. Dazu soll eine kleine Station innerhalb der Ausstellung aufgebaut werden. Zusätzlich zu diesen Vorführungen gibt es ein Rahmenprogramm mit Vorträgen und Sonderführungen.
Blaschka-Glasmodelle galten in ihrer zerbrechlichen Schönheit schon damals als Wunderwerke, heute sind sie gut gehütete Schätze zoologischer und botanischer Sammlungen vieler Länder. In Berlin, Wien und Utrecht haben die beiden renommierten Tierfotografen Heidi und Hans-Jürgen Koch Glasmodelle der Blaschkas ins Licht gerückt. Ihre bildliche Interpretation erlaubt einen ganz besonderen Blick auf die fragilen Meeresgeschöpfe. Die Sammlung der insgesamt vierzig faszinierenden großformatigen Fotografien waren bereits in Museen und Ausstellungshäusern in Bremen, Berlin, Bad Driburg, Reutlingen und Luxemburg zu sehen. Erstmals können nun auch Besucher des Zoos Rostock diese Welt der zauberhaften Geschöpfe entdecken.
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Brachflächen verwandeln sich in Gemeinschaftsgärten, auf Plätzen, Dächern und "Abstandsgrün" wachsen Obst und Gemüse. Diese neuen Formen urbaner Landwirtschaft gibt es bereits in vielen Städten auf der ganzen Welt. Die Gründe sind vielfältig. Der Anbau von Nahrungsmitteln in der Stadt unterstützt die Selbstversorgung und ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Es fördert die nachbarschaftliche Kommunikation und die Menschen können Ihre Stadt kreativ mitgestalten. Neue Lebensräume für eine Vielfalt von Tier und Pflanzenarten, die sonst aus der Stadt verschwinden würden, entstehen oder bleiben erhalten.
Die reisende Ausstellung "Die Produktive Stadt / Carrot City" entwirft neue Bilder von Urbanität und zeigt Perspektiven für eine nachhaltige Stadtgestaltung. Sie dokumentiert die neue Gartenbewegung ebenso wie die traditionelle urbane Landwirtschaft. Zu sehen sind eindrucksvolle Beispiele für diese grüne Stadtarchitektur aus New York, Toronto, Berlin und München.
Wer mehr über die Hintergründe der Ausstellung erfahren möchte: Gemeinsam mit Aktiven des Interkulturellen Gartens lädt der Verein Ökohaus zur Ausstellungseröffnung am 03. Mai ein. Hier erfahren Sie mehr über Aktivitäten urbaner Landwirtschaft in Rostock. Sie können Menschen kennen lernen, die bereits aktiv sind, sich vernetzen und neue Ideen einbringen.
Die Ausstellung entstand als Kooperationsprojekt der Ryerson University in Toronto, der TU Berlin, der TU München und der Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis. Kurator/innen sind Joe Nasr, June Komisar, Mark Gorgolewski sowie Carolin Mees, Christa Müller, Katrin Bohn und Stefanie Hennecke.
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Im Rahmen der jüdischen Kulturtage, Thema: Jüdisches Leben in Polen heute.
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Aus der Sammlung von Willy Passig"
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Der Rostocker Seemann und Buchautor Hermann Winkler hat auf seinen vielen Seereisen Afrika mit der Kamera entdeckt und in zahlreichen Publikationen darüber berichtet. Noch bis zum 30. Juli zeigt das Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock auf dem Traditionsschiff in Schmarl eine umfangreiche Ausstellung seiner Fotos, die auf Landgängen in den Küstenländern des afrikanischen Kontinents in den letzten Jahrzehnten entstanden sind.
Auf seinen großformatigen Bildern wird der Reichtum einer lebendigen maritimen Küstenkultur vor Augen geführt. Abseits ausgetretener Touristenpfade hat Hermann Winkler seit Jahrzehnten Informationen über den traditionellen Schiffbau und die Fischerei und nicht zuletzt über das Alltagsleben der Menschen in den afrikanischen Küstenländern gesammelt und fotografisch dokumentiert. Es sind Aufnahmen aus vergangenen Zeiten, als die Frachtschiffe vor den Containerfahrten noch lange Hafenliegezeiten hatten, die es den Schiffsbesatzungen ermöglichten, die Häfen fremder Länder auf langen Landgängen zu erkunden.
Der Fotograf hat nicht nur Schiffe und Landschaften fotografiert, sondern auch immer die Menschen abgebildet, deren Lebensgrundlage das Meer ist. Jeder, der von den Schwierigkeiten des Fotografierens in Afrika und in islamisch dominierten Ländern weiß, wird solche Aufnahmen zu schätzen wissen.
Hermann Winkler, der vor allem durch seine Bücher über unsere Zeesboote und die Eissegler bekannt ist, hat im Ergebnis seiner Reisen nach Afrika das Buch „Segler vor Ostafrika“ geschrieben und als Co-Autor an dem Buch „Segler im Monsun“ mitgearbeitet, in denen auch etliche Bilder aus dieser Ausstellung veröffentlicht wurden.
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DerDobermann vor 7 Jahren, 4 Monaten und 25 Tagen
Ne da geh ich ins CineStar, da darf ich wenigstens Stars anfassen! |
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xXxAshMainADCDestroyerHDGamingMLGxXx vor 7 Jahren, 4 Monaten und 19 Tagen
Kannst auch mich anfassen. oder meinen Channel checken |
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Ragnar vor 7 Jahren, 2 Monaten und 21 Tagen
Es haben Odin sei Dank;in Doberan nicht Alle So ein Niveau , Ihr Kulturbanausen !!! |
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Die kleine Ausstellung in Gelbensande zeigt das Leben am Hof des Schweriner Hofes, Röcke der Hofbeamten und Livreen der Dienerschaft, Leihgaben aus dem Volkskundemuseum Schwerin-Mueß und der Stiftung Mecklenburg. Dazu gibt sie einen Überblick über Entstehung und Träger der Hofuniformen. Die Ausstellung wurde von Herr Matzat vom Wiligrader Schlossverein und Herr Attula vom Bernsteinmuseum Ribnitz konzipiert und durch persönliche Leihgaben ergänzt. Sie wird bis Mitte Oktober täglich von 10 bis 17 Uhr im Museum zu sehen sein.
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