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Mein Geld, mein Auto, mein Haus - aber deine Schulden (und andere Halbwahrheiten)
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Thema: Die Aufteilung von Schulden und Vermögen bei Trennung oder Scheidung (Zugewinnausgleich)
"Beim Geld hört die Freundschaft auf", heißt es. Dies gilt erfahrungsgemäß besonders dann, wenn es bei Eheleuten zur Trennung oder Scheidung kommt. Oft wird eine gütliche Einigung über den Zugewinnausgleich - so nennt sich die Berechnung des Vermögens- und Schuldenausgleichs zwischen den Eheleuten rechtlich - erschwert oder unmöglich, weil die "Ehe-maligen" rechtlich unvollständig oder falsch informiert sind. Eine Einigung lässt sich dann vielfach nur durch einen teuren Rechtsstreit erzielen. Damit dieser möglichst vermieden wird informiert am Dienstag, 6.9.2011, 19.00 Uhr, die Rostocker Rechtsanwältin Katja Milewski leicht verständlich zu diesem Thema in 18147 Rostock-Toitenwinkel, Zum Lebensbaum 16 (DRK-Mehrgeneationenhaus). Die Expertin gibt auch rechtliche Hinweise, praktische Tipps und beantwortet Fragen. Zunächst erklärt sie einige Begriffe wie: Ausgleichsanspruch, Anfangs- und Endvermögen, privilegiertes Vermögen, vorzeitiger Zugewinnausgleich, Stichtag, unberechtigte Vermögensverschiebung, Behandlung von Schulden, Erbschaften, Schenkungen usw. Anhand von Berechnungsbeispielen wird das Prinzip des Zugewinnausgleichs praktisch erklärt. Auch auf die aktuelle Rechtsprechung über Zuwendungen und damit verbundene mögliche Rückforderungsrechte der Eltern oder Schwiegereltern an deren verheiratete (Schwieger-)Kinder wird eingegangen. Veranstalter dieses öffentlichen Vortrages ist der gemeinnützige Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV). /* */ ?> |
2 €
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