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TIPPWort trifft Musik mit Natalie Böttcher & Clemens von Ramin
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Auf der Suche nach dem Glück
Eine Reise durch die Jahrhunderte über die schriftstellerische Umsetzung des Mythos „Glück" mit Natalie Böttcher und Clemens von Ramin Seit Jahrhunderten, seit Jahrtausenden bewegt die Menschen eine Frage in besonderem Maße: Wie erreiche ich mein persönliches Glück. Und dabei gilt es zunächst, zu definieren, was denn eigentlich Glück ist. Die Antworten sind so verschieden wie das Leben. Nathalie Böttcher und Clemens von Ramin unternehmen mit einer literarisch-musikalischen Reise den Versuch, die schriftstellerische Umsetzung des Mythos „Glück“ in verschiedenen Jahrhunderten und aus unterschiedlichen Ansätzen deutlich zu machen. Natalie Böttcher geboren in St. Petersburg wurde an der Mussorgsky Musikhochschule und Kultur-Institut ausgebildet und hat erste und zweite Preise in Internationalen Akkordeon Wettbewerben 2003 und 2004 mit den Trio „Balalaika Nueva“ gewonnen. Natalie Böttcher lebt heute in Hamburg. Mit ihrem temperamentvollen Repertoire wirkt sie dort auf vielen Bühnen wie dem Schmidt Theater, den Fliegende Bauten und dem Ohnsorg Theater und tritt in verschiedenen Projekten wie dem Duo Nathalie & Natalie, und dem Trio Balalaika Nueva auf. Mehr Info > Clemens von Ramin Lange bevor das Thema Vorlesen in aller Munde war, machte Clemens von Ramin den zu Gehör gebrachten Roman zu einer eigenen Gattung. Zu seiner. In den letzten 12 Jahren liest Ramin nicht nur Thomas Mann, sondern auch Hesse, Heine, Fontane, Zola, Kuprin, Tolstoi, und viele andere und belebt so einen guten Teil der Klassik für ein breites Publikum. Ramin fühlt sich nicht als Gedichteaufsager oder Märchenonkel. Er will den Menschen vom Leben erzählen, sie zum fühlen und lachen aber auch zum nachdenken und weinen bringen. Sein ausdrucksstarker und modulationsreicher warmer Bariton drückt Zorn und Freude, Trauer und Wut, Liebe und Verachtung, Hoffen und Verzweifeln, Lebensfreude und Entsetzen, Bestürzung und Wollust, aus. Die gebundene Sprache der Klassiker klingt bei ihm gleichermaßen lebendig wie die Satzfetzen moderner Schriftsteller. Die Zeitung „Die Welt“ schreibt: „Ramin macht Kino im Kopf“. Wie kaum ein anderer lotet Ramin die gesamte Bandbreite des menschlichen Seelenlebens akustisch aus und zeichnet dabei beeindruckende und farbenfrohe Bilder. Dabei ist er immer akkurat, immer hingebungsvoll im Dienst der Sprache und dominiert niemals die Imagination seiner Zuhörer. Seit 2009 gibt es im Spiegelsaal, im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg, seine Literaturreihe „Erlesene Begegnungen“. Mit großem Erfolg startete seine Reihe, die Literatur und Musik in einem harmonischen Miteinander präsentiert. „Besonders freut es mich, dass auch immer mehr Menschen meiner Generation, den Weg zu meinen Abenden findet. Literatur als Life-Erlebnis ist großartig und wird auch in der medialen Welt immer sein Publikum finden!“ /* */ ?> |
Vvk: 35 €
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