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Anlässlich des 90. Geburtstages des Schriftstellers haben 25 malbegeisterte Frauen seine geliebte Heimatstadt auf die Leinwand gebracht. In Acryl, Pastellkreide und Öl sind über 80 Motive des alten und neuen Rostocks entstanden. Die Bilder wurden in Workshops unter professioneller Anleitung von Marianne Kindt und Magrit Göllnitz erarbeitet.
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Shackleton
– Gefangen im Eis. Neue Sonderausstellung über die legendäre
Antarktisexpedition im Schifffahrtsmuseum Rostock, IGA Park
„Plötzlich
zerbarst die Scholle an der Heckseite und riesige Eisstücke schossen
unter der Achterbilge hervor. In wenigen Sekunden neigte sich die
ENDURANCE 30 Grad nach Backbord, von der gegenüberliegenden Scholle
unter der Steuerbordbilge festgehalten.“- so der Bericht der
Augenzeugen.
Neben
der weltberühmten FRAM war die ENDURANCE das seinerzeit wohl
stabilste Holzschiff der Welt. Auf diesem Schiff steuerten Ernest
Shackleton und seine Crew 1914 die Antarktis an mit dem Ziel, die
Eislandschaft zu Fuß zu durchqueren.
Doch
ihr Ziel erreichen sie nicht! Bereits zuvor zerbirst und sinkt dieses
solide Schiff vor den Augen der hilflosen Männer. Noch ein ganzes
weiteres Jahr kämpfen sie sich durch das Eis, bis es Shackleton in
einer spektakulären Aktion gelingt, seine Mannschaft vor dem
drohenden Tod zu retten.
Nicht
zuletzt aufgrund der beeindruckenden Bilder des Fotografen Frank
Hurley blieb diese gescheiterte, aber außergewöhnlich spannende
Expedition der Welt in Erinnerung. Eine Auswahl dieser Fotografien
aus der Sammlung Reichelt & Brockmann sind Teil der neuen
Sonderausstellung „Shackleton – Gefangen im Eis“ im
Schifffahrtsmuseum Rostock, die vom 15. November 2019 bis zum 19.
April 2020 auf dem Traditionsschiff gezeigt wird.
Neben
den Fotos sind historische Fotoapparate sowie Präparate von Tieren
zu sehen, welchen die Expeditionsteilnehmer in der Antarktis
begegneten.
Das Museum auf dem Traditionsschiff im
IGA Park hat Dienstag bis Sonntag von 10.00- 16.00 Uhr geöffnet.
Fotos: Frank Hurley, Sammlung Reichelt
& Brockmann
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Der Schriftsteller Walter Kempowski setzte seiner Heimatstadt in den Romanen der Deutschen Chronik ein literarisches Denkmal. Umfangreiches Wissen, Sammlungen und Erinnerungen flossen ein in eine literarische Darstellung bürgerlichen Lebens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in einer norddeutschen Stadt. Die gemeinsame Ausstellung des Kulturhistorischen Museums Rostock und des Kempowski-Archivs Rostock ist ein willkommener Anlass, sich auf die Spuren der literarischen Arbeit des Schriftstellers zu begeben und der Arbeit auf dem Weg zu den erfolgreichen Romanen nachzuspüren.
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der Warnemünder
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„Farbenrausch des Lebens" - Ilka Pompe wurde 1945 in Berlin geboren. Seit Anfang 1990 begann sie intensiv mit der Malerei. Mit dem konsequenten Unterricht in der „Remise" legte sie die Grundlagen für ihre künstlerischen Fertigkeiten. Um die schöpferischen Vorstellungen besser zu verwirklichen und die verschiedenen Techniken künstlerisch professioneller einzusetzen, arbeitete sie als Schülerin der Dozenten Jürgen Schulz, Hilke Knoblauch und Dorit Sander.
Ihr künstlerisches Schaffen erstreckt sich über Aquarelle, Pastellkreide, Tempera, Collagen und Mischtechniken. Ihre Arbeiten zeigt sie in Gemeinschafts- und Einzelausstellungen.
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Angetrieben von dem Unbekannten erleben 5 Freunde, wie unerwartete Begegnungen und Gast- freundlichkeit über emotionale Momente, Wetterkapriolen und sprachliche Differenzen hinweg helfen.
Mit über 50 Bildern im Großformat teilen Sie ihre Reiseimpressionen in einer frei zugänglichen Wanderausstellung, die zwischen dem 24.01 und 28.2 im DOCK INN besichtigt werden kann.
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Eine Ausstellung der Stiftung Mecklenburg
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Ute Mahler und Werner Mahler, seit 40 Jahren ein Paar, sind zwei herausragende deutsche Fotografen, die zur DDR-Zeit zu den stilprägenden Fotografen des Ostens zählten und heute wie damals ihre humanistische Sicht auf die Welt in unterschiedlichen, intensiven Fotoprojekten realisiert haben.
Nachdem die beiden Fotografen rund 30 Jahre jeweils ein eigenes Œuvre geschaffen haben, arbeiten sie seit 2009 an gemeinsamen Werkgruppen. Für die Ausstellung sind 700 Werke zusammengestellt worden. Kurator/innen: Ingo Taubhorn, Brigitte Woischnik
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Uwe Kowski (geb. 1963 in Leipzig) ist ein Maler durch und durch. Nach einer Lehre als Schriftmaler studierte er von 1984–89 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Die auf den ersten flüchtigen Blick abstrakt anmutenden Bilder sind immer beeinflusst von dem, was uns täglich umgibt, unserer sozialen und politischen Existenz. Die Malereien entstehen aus intuitiven Bild- und Kompositionsideen, die immer wieder mit neuen Formen, Farbklängen und Handschriften überraschen. Die Ausstellung Uwe Kowski – sehen bringt Werke aus den Jahren 2010–2019 zusammen. Das Erlebnis der Malerei, das der Künstler sich selbst zur Aufgabe macht, könnte als Erlebnis des Sehens auf die Betrachter übertragen werden. Uwe Kowski möchte mit seinen Malereien keine Geschichte festhalten oder dokumentieren, die wichtigste Botschaft ist das Malerische selbst.
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Bereits zum 27. Mal findet in der Kunsthalle Rostock die Ausstellung Schüler stellen aus statt.
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Spinnen- und Insekten Ausstellung
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Niederländische Malerei, Kunsthandwerk, Münzen, Spielzeug, Rostocker Stadtansichten, Landschaften und Inspirationen, Verfemte Moderne, Sakrale Kunst
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Der Verein zur Erhaltung ostdeutschen Kulturgutes Uetersen- Tornesch e.V. bewahrte nicht nur diese Kostbarkeiten aus Bernstein vor dem vergessen, sondern auch viele Erinnerungsstücke aus Ostpreußen, Pommern oder Schlesien. Auf der Flucht aus der Heimat retteten Menschen kaum mehr als das Wenige, was sie am Leibe trugen. Und doch trennten sich viele von einigen wenigen Erinnerungsstücken, damit diese Sammlung als Blick zurück auf die verlorene Heimat erhalten bleibt.
Handarbeiten,Trachten,Kunstgewerbe,Fotos,Bücher- ein breites Sammelsurium erinnert den Museumsbesucher an Allenstein und Elbing, an Goldau und Memel, an Insterburg und Tilsit.
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Höher, schneller, weiter – diese Devise gilt auch in Warnemünde seit 1887. In jenem Jahr gründete sich im Ostseebad der erste örtliche Sportverein. Wie sich der Warnemünder Sport seitdem entwickelte zeigt die aktuelle Sonderausstellung im Heimatmuseum.
Entdecken Sie Warnemünder Sportgeschichte(n).
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„DIE ZWANZIGER! 20 Künstler der Galerie AURIGA“ – so heißt die erste Ausstellung im neuen Jahrzehnt, die zwanzig Künstler und Künstlerinnen der Galerie von Marcus und Florian Fuhrmann mit neuen und alten Arbeiten zeigt und damit aktuelle zeitgenössische Positionen der Kunst präsentiert. Rudolf Austen, Andreas Barth, Peter Bauer, Dietrich Becker, Claudia Borchers, Anja Brachmann, Malte Brekenfeld, Feliks Büttner, Vika Greiciute, Axel Heller, Hedwig Holtz-Sommer, Tim Kellner, Horst Kistner, Hartmut Klatt, Lars Lehmann, Ullrich Materna, Britta Matthies, Johannes Müller, Otto Sander Tischbein, Michael Wirkner
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