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Ganzgrossraus - ein erfindungsreicher Held, der eine
Weltverbesserungsmaschine baut, die Kinderträume braucht, um zu funktionieren -
hat Träume und Ängste. Doch die gehen im Alltag oft unter, weil es immer jede
Menge zu tun gibt, ständig irgendetwas Wichtiges wichtiger zu sein scheint und
es viel zu oft um Schularbeiten oder das Zähneputzen geht... Aber Ganzgroßraus
möchte fragen, nachdenken, ausruhen, sich selbst kennenlernen und herauskommen
aus seinen Ängsten. Er möchte ganz große Träume verwirklichen dürfen und dabei
ergründen, ob all das, was so ist, wie es ist, so sein muss - oder ob einiges
auch völlig anders sein könnte. Denn Ganzgroßraus findet, dass alles
veränderbar ist, alles verändert werden kann und auf jeden Fall manches
verändert werden sollte.
Das Klassenzimmerstück, das für Kinder und Familien auch im Theater gespielt
wird, nähert sich auf spielerische Weise den Fragen der Selbstwahrnehmung und
Identitätsfindung im Grundschulalter, während sein Protagonist, mal als Vater
Schwein, mal als witziger Philosoph über die Welt und das Leben nachdenkt.
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15:00 |
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Ganzgrossraus - ein erfindungsreicher Held, der eine
Weltverbesserungsmaschine baut, die Kinderträume braucht, um zu funktionieren -
hat Träume und Ängste. Doch die gehen im Alltag oft unter, weil es immer jede
Menge zu tun gibt, ständig irgendetwas Wichtiges wichtiger zu sein scheint und
es viel zu oft um Schularbeiten oder das Zähneputzen geht... Aber Ganzgroßraus
möchte fragen, nachdenken, ausruhen, sich selbst kennenlernen und herauskommen
aus seinen Ängsten. Er möchte ganz große Träume verwirklichen dürfen und dabei
ergründen, ob all das, was so ist, wie es ist, so sein muss - oder ob einiges
auch völlig anders sein könnte. Denn Ganzgroßraus findet, dass alles
veränderbar ist, alles verändert werden kann und auf jeden Fall manches
verändert werden sollte.
Das Klassenzimmerstück, das für Kinder und Familien auch im Theater gespielt
wird, nähert sich auf spielerische Weise den Fragen der Selbstwahrnehmung und
Identitätsfindung im Grundschulalter, während sein Protagonist, mal als Vater
Schwein, mal als witziger Philosoph über die Welt und das Leben nachdenkt.
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18:00 |
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Nach William Shakespeare. Theater am Ring
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18:00 |
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Zwei choreografische Handschriften, zwei Welten: Der neue Tanztheaterabend vereint zwei voneinander unabhängige Stücke, die von zwei unterschiedlichen Choreografen erarbeitet wurden. René González Álvarez, geboren auf Kuba, thematisiert in seinem Stück Saturn Return die Verknüpfung des menschlichen Lebens mit kosmischer Mechanik und Dynamik. Indem der Saturn an die jeweilige Position des Universums zurückkehrt, die er zur Geburt eines individuellen Menschen besetzte, fordern seine Bahnen die Struktur des Lebens jedes Einzelnen heraus. Etwa alle 30 Jahre regen die sensiblen Zeiten der Saturn-Rückkehr dazu an, das persönliche Lebensfundament zu festigen ...
Blenard Azizaj, geboren in Albanien, widmet sich in The Great Migration den Erlebnissen und Gefühlen auf der Flucht. Ausgehend von dokumentarischem Material, erzählt er in emotional berührenden Tanzszenen von Menschen, die auf der Suche nach einer neuen Heimat sind …
Ein verbindendes Element der beiden Stücke liegt in der besonderen physischen Herausforderung, vor die sie die Tänzer:innen der Compagnie stellen.
Jetzt ONLINE-Ticket kaufen
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19:30 |
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Blues, Rock, Country
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19:30 |
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Musicalartiges Event aus Musik, Prosa, Tanz & Film
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19:30 |
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Musicalartiges Event aus Musik, Prosa, Tanz & Film
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20:00 |
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Für eine beträchtliche Summe hat Serge ein Ölgemälde gekauft: 1,60 x 1,20 m ganz in weiß. Genauer gesagt: Weiß mit weißen Streifen. Marc ist entsetzt und zweifelt am Kunst- und gesunden Menschenverstand seines Freundes. Yvan soll nun als dritter im Bunde klare Position beziehen, doch leider will er es sich mit keinem der beiden verscherzen. Das Wohlwollen, das Yvan sowohl Serge als auch Marc entgegenbringt, heizt den Konflikt weiter an. Schon bald streiten sie nicht mehr um die Kunst, sondern um ihre langjährige Freundschaft, die angestauten Unstimmigkeiten und persönlichen Verdruss.
Der französischen Autorin Yasmina Reza gelang mit ihrer geistreichen Gesellschaftskomödie Kunst 1994 der weltweite Durchbruch und sie zählt seitdem zu den meistgespielten Gegenwartsdramatiker:innen.
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21:00 |
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1989 - wir blättern belustigt und manchmal wehmütig im Familienfotoalbum, singen die Lieder von damals, fragen uns, was ist und was war und stellen fest, die Frage ist ein Politikum. Was wollen wir erinnern und was können wir vergessen? Was ist unser gemeinsames Lied? Das ultimative Lied, das alle singen können, worauf alle Lust haben, auf das sich alle einigen können?
Looking for Freedom ist eine musikalisch-szenische Exploration, die Stimmen von Zeitzeug:innen mit den Wendeliedern der Rostocker:innen verknüpft.
Ein Rechercheprojekt von Dorothea Schroeder, Franziska Betz, Telse Hand und Ensemble im Rahmen von Das Land dazwischen, einer Partnerschaft zwischen AKA:NYX, Mecklenburgischem Staatstheater und Volkstheater Rostock gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes
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