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Keramik, Modedesign, Fotografie, Schmuck; Gastkünstler: takwe kaenders-metallgestaltung
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SUSANNE TONN, VERENA SUCKOW, BETTINA BAUER: Schmuck; JOCHEN KRÖGER, KAROLA & WOLFGANG SMY, AXEL FROHN, OLAV THUNE, BRITTA MATTHIES, INGE JASTRAM, MANFRED GABRIEL, HOLGER KOCH: Malerei und Grafik. Mit der vielseitigsten und kontrastreichsten Ausstellung schließt das Ausstellungsjahr in der GALERIE MÖLLER.
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Die Werksausstellung zeigt das künstlerische, vorrangig maritime Schaffen des Rostocker Hobbygrafikers Hans Beyer, der auch im Förderkreis des Schiffbau- und Schifffahrtsmuseums aktiv ist.
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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Die Ausstellung erzählt von seemännischen Bräuchen zur Weihnachtszeit an Bord. Man erfährt, wie es für Schiffsbesatzungen tausende von Seemeilen entfernt der Heimat früher aussah und heute aussieht. Wie feiern Seeleute? Welche Rolle spielt der Tannenbaum? Warum heißt die Weihnachtsinsel Weihnachtsinsel? Antworten auf diese und andere Fragen geben rund 70 Tafeln und viele Exponate.
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Zu sehen sind Arbeiten, die bisher kaum präsentiert wurden. Insbesondere Druckgrafik, aber auch einige wenige Aquarelle und Handzeichnungen, die aus den Jahren 1924 bis 1982 stammen, machen Entwicklungslinien des künstlerischen Werkes nachvollziehbar. Allerdings ist es ein Hauptanliegen, das Einzelwerk in seiner Qualität herauszustellen. Korrespondierend werden kleinplastische Arbeiten von Bildhauern wie Jo Jastram, Wieland Förster, Werner Stötzer und anderen, die dem Maler Niemeyer-Holstein freundschaftlich verbunden waren, gezeigt.
www.kunsthallerostock.de
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EIntritt frei
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Vita Fotograf Thomas Ulrich: - geb. 1957 in Rostock - nach Schule, Lehre und Studium, Arbeit als Elektronik-Ingenieur Erste fotografische "Gehversuche" - 1987 Tätigkeit als kulturpolit.-künstlerischer Mitarbeiter beim Stadtkabinett für Kulturarbeit Rostock. Forcierung der fotografischen Arbeit. Erste Ausstellungen. - 1989/90 Spezialschule für Fotografie BKA Schwerin bei Walter Hinghaus (VBK) - 1990 Bildjournalist bei den Norddeutschen Neuesten Nachrichten - seit 1995 freiberufliche Tätigkeit als Bildjournalist und Fotodesigner für verschiedene Auftraggeber. Neben der Auftragsarbeit freie fotografische Projekte.
www.sbz-rostock.de/ausstell...
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Weihnachtsausstellung, neue Arbeiten von ständigen Gästen der Galerie
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