Armin Stübe ist seit 53 Jahren glücklich verheiratet und bildet mit seiner Frau Beate eine gleichberechtigte Ateliergemeinschaft.
Als Sohn eines Schriftstellers war Armin Stübe schon immer klar, dass er sein Leben der Kunst widmen möchte. In seinen Bildern kommt es ihm besonders darauf an, die Botschaft der Dinge zu hinterfragen. Experimentierfreudig arbeitet er mit allen möglichen Techniken wie Collagen, Montagen und Malerei. Typografische Texte haben es ihm dabei besonders angetan, denn „die Buchstaben werden Texte, die Texte werden Geschichten, Geschichten werden Bilder. Alltagsgeschichten sind für jedermann nachempfindbar. So entsteht eine künstlerische Arbeit für Menschen in unserer Zeit. „Meine Bilder spiegeln das Leben in all seinen Facetten wider; Alltagsgeschichten in der Großstadt wie auf dem Lande. So entsteht ein ‚Heimatgefühl‘ – die Welt ist offen und ich will noch viel Neues entdecken, in anderen Regionen Deutschlands und auf der Welt.“
1948 Geboren in Rostock
1975-79 Studium und Diplom in Kunstwissenschaft-Ästhetik und Kunsterziehung an der Humboldt-Universität Berlin
1979 Diplom in Malerei und Grafik an Kunsthochschule Berlin-Weißensee
1979-82 Fachschuldozent für künstlerische Praxis am Institut für Lehrerbildung Berlin
1983-85 Aspirant an der Humboldt-Universität
1985-89 Gründung und Leitung der Studiogalerie „Junge Künstler“
1990-95 Gründung der Galerie „Gehen & Sehen“ in Berlin, Prenzlauer Berg
1995-98 Leitung des Kunstvereins „Kunst für Kinder“
1990-2013 Fachleitung Bereich Künste an der Staatlichen Ballettschule Berlin und Schule für Artistik
1994-96 Studienreisen nach Florenz, London,