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Die Energiewende ist aus Deutschland nicht mehr wegzudenken. Gut so. Denn um die Klimakrise zu stoppen, müssen wir – wie alle Länder weltweit – auf 100 % erneuerbare Energien umsteigen. Und zwar in jedem Bereich, in dem wir Energie verbrauchen. Doch davon ist Deutschland noch weit entfernt. Wo stehen wir in Mecklenburg-Vorpommern? Und wie kommen wir auch bei den Themen Wärme und Verkehr voran? Die Ausstellung der Heinrich-Böll-Stiftung MV und des Landesverbandes für Erneuerbare Energien erläutert die aktuellen Herausforderungen und macht Mut für die Umsetzung – in der Kommune, im Unternehmen und im eigenen Zuhause.
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frei
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Insekten sind unverzichtbar für die Ökosysteme und dank ihrer ausgefeilten Verhaltensstrategien und Körpereigenschaften in nahezu allen Lebensräumen der Erde zu finden. Die Wanderausstellung „Facettenreiche Insekten“ nimmt die Besucherinnen und Besucher im Zoo Rostock mit auf eine Entdeckungsreise in die Welt der artenreichsten Tiergruppe.
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Hinrich vor 1 Jahr, 1 Monat und 16 Tagen
Lief bis 3. September. |
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10:00 |
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Armin Stübe ist seit 53 Jahren glücklich verheiratet und bildet mit seiner Frau Beate eine gleichberechtigte Ateliergemeinschaft.
Als Sohn eines Schriftstellers war Armin Stübe schon immer klar, dass er sein Leben der Kunst widmen möchte. In seinen Bildern kommt es ihm besonders darauf an, die Botschaft der Dinge zu hinterfragen. Experimentierfreudig arbeitet er mit allen möglichen Techniken wie Collagen, Montagen und Malerei. Typografische Texte haben es ihm dabei besonders angetan, denn „die Buchstaben werden Texte, die Texte werden Geschichten, Geschichten werden Bilder. Alltagsgeschichten sind für jedermann nachempfindbar. So entsteht eine künstlerische Arbeit für Menschen in unserer Zeit. „Meine Bilder spiegeln das Leben in all seinen Facetten wider; Alltagsgeschichten in der Großstadt wie auf dem Lande. So entsteht ein ‚Heimatgefühl‘ – die Welt ist offen und ich will noch viel Neues entdecken, in anderen Regionen Deutschlands und auf der Welt.“
1948 Geboren in Rostock
1975-79 Studium und Diplom in Kunstwissenschaft-Ästhetik und Kunsterziehung an der Humboldt-Universität Berlin
1979 Diplom in Malerei und Grafik an Kunsthochschule Berlin-Weißensee
1979-82 Fachschuldozent für künstlerische Praxis am Institut für Lehrerbildung Berlin
1983-85 Aspirant an der Humboldt-Universität
1985-89 Gründung und Leitung der Studiogalerie „Junge Künstler“
1990-95 Gründung der Galerie „Gehen & Sehen“ in Berlin, Prenzlauer Berg
1995-98 Leitung des Kunstvereins „Kunst für Kinder“
1990-2013 Fachleitung Bereich Künste an der Staatlichen Ballettschule Berlin und Schule für Artistik
1994-96 Studienreisen nach Florenz, London,
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Armin Stübe vor 1 Jahr, 6 Monaten und 26 Tagen
STRAND HOTEL HÜBNER- Warnemünde zeigt die Ausstellung SOMMERGÄSTE von Armin Stübe, täglich geöffnet * April bis Juni 2023 |
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(in Kooperation mit dem Institut für Konfliktforschung Wien und dem Österreichischen Kulturforum Berlin)
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In der Klimakrise wird Wasser nicht nur knapp, sondern auch zu warm, zunehmend verschmutzter, bei Flutkatastrophen sogar tödlich. Dies hat Folgen für wichtige Ökosysteme, bedroht Menschen und Tiere, beeinflusst die Wirtschaft und verändert ganze Landstriche in Deutschland. Die Klimakrise ist schon heute eine Wasserkrise. Unsere Ausstellung gibt einen Überblick, vor welchen Herausforderungen Flüsse, Seen, Grundwasser und Meere stehen. Wir zeigen, wie wir als Gesellschaft unser Wasser besser schützen können.
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Mit dem Aufstieg der Seebäder im Wilhelminischen Kaiserreich, trat auch der „Bäder-Antisemitismus“ auf den Plan. „Judenrein!“ lautete die Parole, lange bevor der NS-Staat Wirklichkeit geworden war. Schon um 1900 bringen jüdische Zeitungen „Bäderlisten“ heraus, anhand derer sie vor Bädern warnen, in denen jüdisches Publikum „unerwünscht“ ist. Als „Judenbäder“ gelten umgekehrt Orte, wo zunächst noch eine liberale Atmosphäre herrscht.
In Anlehnung an das gleichnamige Buch von Kristine von Soden, das zur Ausstellung in einer erweiterten Neuausgabe erscheint, werden neben historischen Dokumenten und Ansichtskarten ausgewählte Texte aus Briefen und Tagebüchern z.B. von Else Lasker-Schüler, Victor Klemperer und Mascha Kaléko gezeigt, die beide Seiten des Strandalltags illustrieren: das Naturschöne und Erholsame an der Ostsee und die zunehmende antisemitische Bedrohung bis 1937, als nahezu alle Seebäder und Strände für jüdische Badegäste verboten waren.
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4 € Eintritt (bis 18 Jahre und Student:innen mit AStA-Kulturticket frei)
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14:00 |
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Stine Albrecht
1988 geboren in Stralsund
2004, 2005, 2012 Praktika beim Metallgestalter Helmut Senf
2007 Allgemeine Hochschulreife am Ernst-Moritz-Arndt Gymnasium in Bergen auf Rügen
2007 – 2011 Ausbildung an der Staatlichen Zeichenakademie Hanau bei Hans Härtel zur staatlich geprüften Goldschmiedin
2011 – 2015 Studium der Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin Weißensee bei Prof. Else Gabriel und Prof. Albrecht Schäfer
2015 – 2018 Studium an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle in der Bildhauerei Klasse bei Prof. Andrea Zaumseil
2018 Abschluss mit dem Diplom der bildenden Kunst bei Prof. Rolf Wicker
2018 – 2020 Meisterschülerin bei Prof. Rolf Wicker
2021 Preisträgerin Rostocker Kunstpreis
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14:00 |
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Die Ausstellung Zeitlang von Lynn Gerstmair und Nele Hazod im Studio36 beschäftigt
sich anhand unterschiedlicher Medien und Ansätze mit Rhythmik, Verschiebung
und Unschärfe. Vom 12.–16. Mai ist die Schau zu sehen und führt durch Bilder, die sich
zwischen Licht und Schatten, zwischen Vorder- und Hintergrund bewegen und neue
Blickweisen ermöglichen.
Die Fotografie, welche zentraler Punkt im künstlerischen Austausch der in Halle an der
Saale und Wien lebenden Künstlerinnen ist, bildet das Ausgangsmedium für die Ausstellung.
Sie wird hier jedoch weitergeführt und verbildlicht mittels Tiefdruck bis hin
zu Webstücken und analogem Film das Verstreichen von Zeit. Hinter den Vorhängen
bewegen sich Äste, Eisschollen ziehen am Ufer vorüber, eingefrorene Bojen und kalte
Finger, die das Eis halten...
Sanfte Schwarz-Weiß Bilder, deren Zusammensetzung rhythmisch bestimmt ist, ziehen
sich in den verschiedenen Arbeiten durch die Ausstellung und erzählen in ihrer
Gesamtheit von einem Ort zwischen den Verschiebungen, hinter den Unschärfen.
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18:00 |
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Die Ausstellung Zeitlang von Lynn Gerstmair und Nele Hazod im Studio36 beschäftigt
sich anhand unterschiedlicher Medien und Ansätze mit Rhythmik, Verschiebung
und Unschärfe. Vom 12.–16. Mai ist die Schau zu sehen und führt durch Bilder, die sich
zwischen Licht und Schatten, zwischen Vorder- und Hintergrund bewegen und neue
Blickweisen ermöglichen.
Die Fotografie, welche zentraler Punkt im künstlerischen Austausch der in Halle an der
Saale und Wien lebenden Künstlerinnen ist, bildet das Ausgangsmedium für die Ausstellung.
Sie wird hier jedoch weitergeführt und verbildlicht mittels Tiefdruck bis hin
zu Webstücken und analogem Film das Verstreichen von Zeit. Hinter den Vorhängen
bewegen sich Äste, Eisschollen ziehen am Ufer vorüber, eingefrorene Bojen und kalte
Finger, die das Eis halten...
Sanfte Schwarz-Weiß Bilder, deren Zusammensetzung rhythmisch bestimmt ist, ziehen
sich in den verschiedenen Arbeiten durch die Ausstellung und erzählen in ihrer
Gesamtheit von einem Ort zwischen den Verschiebungen, hinter den Unschärfen.
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