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The Doors in Concert (NL)
sind eine authentische DOORS-Tributband aus den Niederlanden. Der Sänger ist fast ein Abbild von Jim Morrison, hat das richtige Aussehen und noch dazu die perfekte Stimme. Der Keyboarder hat viele Ähnlichkeiten mit Ray Manzarek, der Gitarrist spielt und klingt wie Robby Krieger und schließlich kann sich der Trommler John Densmore's feinsten Finessen nähern.
Machen Sie eine Reise zurück in die sechziger Jahre mit The Doors in Concert, eine authentische Tributband der psychedelischen US-Rockband The Doors. The Doors waren unberechenbar und berüchtigt für ihre energiegeladenen Live-Auftritte, allem voran, der charismatische Frontmann Jim Morrison. Bei der Tributband The Doors In Concert verhält es sich genauso. Mit den gleichen Vintage-Instrumenten wie sie auch The Doors benutzten sind The Doors in Concert dem Original Sound sehr nah. Auch optisch stehen sie dem Original in nichts nach – die Ähnlichkeit der Bandmitglieder zu den The Doors wie man sie in den 60'ern kannte ist verblüffend. The Doors In Concert bieten eine atemberaubende Live Show die vor Energie nur so strotzt. Alles was Sie tun müssen ist hingehen, den Rest erledigt die Band.
Die absolute Authentizität ist das Markenzeichen dieser Tributband. So werden nur Instrumente benutzt, welche exakt auch die Originalband spielte, um sich dem richtigen Klang so gut wie möglich zu nähern. Natürlich passen der Vox Continental, Gibson G-101 und der Gibson SG in dieses Gerüst. Der Keyboarder von The Doors in Concert spielt die Basslinien genauso mit seiner linken Hand auf einem historisch korrekten Silver-Top Fender Rhodes Piano Bass wie Ray Manzarek, der exakt so ein Modell auch genutzt hat.
Natürlich werden ebenso die Vintage Fender Amps and Mikrophone verwendet, wie es seinerzeit THE DOORS taten.
Jedes Instrument und jedes Stück der technischen Ausrüstung ist sorgfältig und liebevoll dem Original-Equipment nachempfunden und zusammengestellt, damit der glorreiche originale Klang bis ins feinste Detail erhalten bleibt.
The Doors in Concert produzieren mit ihrem authentischen Equipment den 'live' Klang der originalen Band. Die „live“-Versionen sind oft musikalisch viel interessanter und reiner als die bearbeiteten Studioaufnahmen.
Von den verschiedenen Live-Aufnahmen inspiriert, werden besonders Songs aus diesen (musikalischen) Sphären gespielt:
“The Doors In Concert”, “Live at the Aquarius Theatre”, “Live in Pittsburgh”, “Live in New York”, “Live in Stockholm” und “Live at the Matrix”.
So werden neben den vielen Hits wie Light My Fire, The End, Riders On The Storm, Roadhouse Blues und Love Street, auch Songs wie Alabama Song (Whisky Bar) / Backdoor Man, End Of The Night, Gloria, LA Woman, Unknown Soldier, Hyacinth House, When The Music’s Over u.v.m. zu hören sein.
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VVK: 16,- Euro, Studenten 12,- Euro
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Tanzmusik, das klingt zunächst altbacken, muffig und stark nach Blaskapellen-Betablockern beim Stadl. Muss es aber nicht, denn jetzt verhilft die schwedische Band Momofoko dem Unwort zum längst fälligen Imagewechsel.
Momofokos gelungener Indi-Mix aus Disco, Funk, Electronic, Rock und Pop steigert nicht nur nachweislich den Glückshormonspiegel, sondern führt unaufhörlich zu ekstatischer Beinaktivität, kreisenden Hüften und singende Mündern. Bands wie die Talking Heads, The Rapture, The Mondays und dem LCD Soundsystem haben hörbar Ihre Spuren im hippen, momofoken Sound der 6 Malmöer hinterlassen.
Das größte schwedische Musikmagazin (Groove Magazin) attestierte der Band die Höchstpunktzahl und nahm das Mini Album “Not Now!...Now?“ in die Liste der besten Platten des Jahres auf.
http://www.youtube.com/watch?v=1-POKiGkGgs
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Ak: 6 €
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