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Bis zum 26. Januar 2023 werden im Foyer des Rostocker Rathauses 80 Fotografien der Friedlichen Revolution 1989/90 in Rostock präsentiert. Dies teilt das Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen mit.
Die Bilder dokumentieren den Aufbruch zu Demokratie und deutscher Einheit. Der Fotograf Roland Hartig sagt über seine Arbeiten: „Nach intensiver Sichtung der Filmstreifen ist mir klarer denn je geworden, dass meine Fotos aus längst vergangener Zeit – raus aus der «Dunkelkammer» – in die Öffentlichkeit gehören. Mit dem Abstand von über 30 Jahren kann ich sagen: Es kamen die kleinen und großen Puzzleteile der Bürgerbewegung und der Dialogrunden im richtigen Moment zusammen, sodass aus dieser Revolution keine blutige wurde. Wir können darüber froh und darauf stolz sein!“
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Plakatausstellung
„Es sind Bilder gegen den Krieg, die dazu aufrufen, zu erinnern und jetzt zu handeln.“
Kateryna Mishchenko
Seit dem Beginn des Krieges gegen die Ukraine am 24. Februar 2022 finden die Menschen dort keinen Schlaf mehr. Trotz aller Prognosen schien der Angriffskrieg noch vor einem Jahr eher „nur“ wie ein Alptraum, doch dann mussten die Ukrainer und Ukrainerinnen aufwachen. Und nun setzen sie sich für das Leben ein — für ihr eigenes Leben und für die Existenz der anderen. Die Ausstellung der Heinrich-Böll-Stiftung, Büro Kiew, versammelt Bilder verschiedener Kriegserfahrungen und -erlebnisse. Sie ist eine Collage einer neuen Kriegsrealität, die unbeständig und verwüstend ist, reflektiert und kommentiert werden muss.
Idee und Organisation der Ausstellung: Oksana Aliyeva, Anna Dovgopol, Olenka Marchyshyna, Kateryna Mishchenko, Kateryna Nikolenko, Sofia Oliynyk.
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frei
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Valentina Crespo, die in Argentinien aufgewachsen ist, verarbeitet in dieser Ausstellung die Migrationserfahrungen ihrer Vorfahren und damit auch ihre eigene Geschichte. Ihre Großeltern haben u.a. deutsche Wurzeln; Valentina lebt inzwischen selbst in Deutschland. „Von dem Ort wegzuziehen, an dem man aufgewachsen ist, hat unendliche emotionale Kosten, aber gleichzeitig lehrt es einen, diese kleinen Dinge zu verstehen und zu schätzen, die ‚normal‘ erschienen“, sagt sie.
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Eine Ausstellung der Stiftung Mecklenburg
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Cielo y tierra - habitar el mundo | Bilder von Oscar de Gyldenfeldt (*1950) | Die Malerei des argentinischen Philosophen, Malers und Dichters Oscar de Gyldenfeldt ist der Richtung des „Figurativen Expressionismus“ zuzuordnen, obwohl seine Gemälde verschiedene Perioden erkennen lassen. Sie korrespondiert mit den Empfindungen der Menschen unserer Zeit und den sozialen Krisen, die von gravierenden politischen, ideologischen und philosophischen Umbrüchen gekennzeichnet sind.
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Ausgewählte Künstler
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Hier können über 150 Exponate bestaunt werden, u.a. von renommierten Persönlichkeiten wie Günter Uecker, Joseph Beuys, Christo und Günter Grass.
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Sonderschau würdigt das umfangreiche Wirken des Verlegers und Kunstmäzens Peter E. Erichson
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Die Künstlerin kommt aus Syrien und hat bereits im Grundschulalter ihre Freude am Zeichnen und Malen entdeckt und erste Bilder ausgestellt. „Malen ist ein Teil meiner Seele“, sagt Shaza Hamza, die mit Kohle, Kreide und Acrylfarben malt.
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Ulf Pipping
- geboren 1966 in Schwerin
- seit 2018 in Strohkirchen lebend
- Interesse für Fotografie schon seit Kindheit
- Schwerpunkt ist die Naturfotografie
- Teilnahme an mehreren Fotoworkshops
- mehrjährige Tätigkeit als Dozent für die Volkshochschule
- Einzelausstellungen bisher u. a. Rathaus Ludwigslust, Landratsamt Parchim, KMG- Klinik Boizenburg, Festung Dömitz sowie mehrere Gruppenausstellungen
Der Künstler sagt selbst:
„Ich liebe es in der Natur unterwegs zu sein, insbesondere am frühen Morgen, wenn die Nacht dem Tag weicht, ist es immer so eine wunderbare Atmosphäre, man trifft selten andere Menschen. Es ist meist ganz still draußen und das Licht ist sehr besonders. Die meisten Fotos sind in dieser Zeit entstanden, daher auch der Titel der Ausstellung "Momente der Stille" Mit meinen Bildern möchte ich die Schönheit der Natur zeigen, gerade hier im Norden. Es müssen nicht immer ferne Reisen sein, die Aufnahmen stammen alle hier aus MV, einige wenige aus der niedersächsischen Elbtalaue. Aber die Bilder sollen auch darauf aufmerksam machen, dass die Natur schützenswert ist und unbedingt erhalten werden muss. Natürlich möchte ich mit den Fotos auch einladen, sich daran zu erfreuen, ein bisschen zu träumen, innezuhalten, nachzudenken, gerade in dieser turbulenten, schwierigen und schnelllebigen Zeit.“
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Prinzessin vor 1 Jahr, 8 Monaten und 18 Tagen
Wolf Spillner hätte seine Freude an deinen Aufnahmen gehabt. |
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ragnar vor 1 Jahr, 7 Monaten und 30 Tagen
extrem sehenswert !!! |
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