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Zola Mennenöh, Gesang / Constantin Krahmer, Klavier / Carlos Bica, Bass / Fabian Rösch, Schlagzeug
Bei der 4. Ausgabe der Bron-Reihe wird der freie Umgang mit Songs und Melodien im Vordergrund stehen. Wieder werden Musiker zum ersten Mal aufeinandertreffen:
Die Berliner Sängerin, Komponistin und Multi-Instrumentalistin Zola Mennenöh bewegt sich musikalisch zwischen verschiedensten Stilen und ist durch ihre unverwechselbare Klangfarbe neben ihren spannenden eigenen Projekten (z.B. Longing for Belonging) eine gefragte Sidewoman: Sie spielt beispielsweise mit Of Cabbages And Kings, Greg Cohen, Max Andrzejewski, u.v.m.
Der portugiesische Bassist Carlos Bica ist durch Azul, sein Trio mit Jim Black und Frank Möbus, seit Jahren in der europäischen Jazzszene präsent und verfügt über einen besonders vollen, warmen Ton am Kontrabass. Fabian Rösch ist in der Berliner Jazzszene ein äußerst gefragter und vielseitiger Sideman und spielt u.a. mit Lucia Cadotsch, Wanja Slavin u.v.m.
Die Berliner Sängerin, Komponistin und Multi-Instrumentalistin Zola Mennenöh bewegt sich musikalisch zwischen verschiedensten Stilen und ist durch ihre unverwechselbare Klangfarbe neben ihren spannenden eigenen Projekten (z.B. Longing for Belonging) eine gefragte Sidewoman und spielt beispielsweise mit Of Cabbages And Kings, Greg Cohen, Max Andrzejewski, u.v.m.
Carlos Bica ist sowohl als Bassist als auch als Komponist seit langer Zeit ein fester Bestandteil der europäischen Jazzszene. Sein Trio Azul mit Jim Black und Frank Möbus, welches seit 20 Jahren besteht, ist eine der interessantesten Bands des kreativen, europäischen Jazz und hat Generationen von Musikern beinflusst. Er spielte und spielt mit Maria Joao, Kurt Rosenwinkel, Kenny Wheeler, John Zorn u.v.m.
Fabian Rösch ist ein äußerst aktiver, vielseitiger Sideman in vielen verschiedenen Ensembles, die er durch seinen einzigartigen Schlagzeugsound und seine musikalischen Ideen aktiv mitgestaltet. Er spielte bereits mit Lucia Cadotsch, Wanja Slavin, Matthias Pichler, u.v.m.
Constantin Krahmer ist im Herbst 2021 von Köln nach Rostock gezogen. Er spielte bzw nahm auf u.a. mit Sebastian Gille, Seamus Blake, Thomas Morgan, Ignaz Schick und ist ein gefragter Sideman in vielen Ensembles (Maik Krahl Quartett, Zuzana Leharovà Quartett, Ampair:e, etc.)
Seit November 2021 unterrichtet er außerdem an der Hochschule für Musik in Rostock Klavier.
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18€/12€ erm
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Tanzmusik, das klingt zunächst altbacken, muffig und stark nach Blaskapellen-Betablockern beim Stadl. Muss es aber nicht, denn jetzt verhilft die schwedische Band Momofoko dem Unwort zum längst fälligen Imagewechsel.
Momofokos gelungener Indi-Mix aus Disco, Funk, Electronic, Rock und Pop steigert nicht nur nachweislich den Glückshormonspiegel, sondern führt unaufhörlich zu ekstatischer Beinaktivität, kreisenden Hüften und singende Mündern. Bands wie die Talking Heads, The Rapture, The Mondays und dem LCD Soundsystem haben hörbar Ihre Spuren im hippen, momofoken Sound der 6 Malmöer hinterlassen.
Das größte schwedische Musikmagazin (Groove Magazin) attestierte der Band die Höchstpunktzahl und nahm das Mini Album “Not Now!...Now?“ in die Liste der besten Platten des Jahres auf.
http://www.youtube.com/watch?v=1-POKiGkGgs
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Ak: 6 €
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