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Olaf Rahardt wurde 1965 in Bad Langensalza geboren und wuchs im thüringischen Großengottern auf. Seine Begabung führte ihn zur Malerei und hier insbesondere zur Marinemalerei, denn trotz der ländlichen Heimat gilt die künstlerische Vorliebe dem Meer und der Seefahrt. Er lebt heute als freischaffender Künstler in Rudolstadt. Gemälde von Rahardt befinden sich verschiedenen Museen und in Dienststellen der Deutschen Marine. Illustrationen fanden Verwendung in verschiedenen Büchern und Zeitschriften in- und ausländischer Verlage sowie auf Deckelbildern von Modellbausätzen. Aus dem mannigfaltigen Schaffen sind im Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum Rostock vor allem Ansichten von Schiffen der Deutschen Seereederei Rostock zu sehen.
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Ein literarisches Leben zwischen Rostock und Wien
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Ausstellung von Bildbänden, sach- und Tierbüchern, über Regionale Geschichten usw.
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von 1767 über das Leben der Warnemündern der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Fotografien von Sandra Schubert & Marcel Noack
Sandra Schubert, 1977 in Rostock geboren, Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, seit 2008 Meisterschülerin bei Prof. Tina Bara
Marcel Noack, Jahrgang 1980 studierte ebenfalls an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst. Für seine Diplomarbeit zog es ihn in seine Heimatstadt Weißwasser. Er fotografierte Kinder in alltäglichen Situationen.
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Grafiken, Ansichtskarten, Fotos, Pläne, Briefmarken, etc.
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Otto Niemeyer - Holstein
Die Ausstellung zeigt in Kooperation mit dem Otto-Niemeyer-Holstein-Gedenkatelier eine Auswahl von Landschaften, die das Typische der Malerei Otto Niemeyer-Holsteins deutlich machen soll. Es werden sowohl bekannte, als auch äußerst selten gezeigte Arbeiten in einer besonders anspruchsvollen Präsentation vorgestellt. Eine Ausstellung, die sowohl neue Einsichten vermittelt, als auch die delikate Farbigkeit und den Reichtum der Gemälde Niemeyer-Holsteins in den Vordergrund stellt.
Ziel ist, Otto Niemeyer-Holstein, dessen regionale Bedeutung unzweifelhaft ist, in einer Sommerausstellung, einem großen nationalen und internationalen Publikum vorzustellen.
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Mit ihren Bildern bringen die Künstler der SOS-Dorfgemeinschaft Grimmen-Hohenwieden impressionistische Phantasien über Berglandschaften zu uns in die mecklenburgische Ebene.
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Eine interessante Ausstellung des Wikingermuseums Haithabu, Schleswig macht Station an der Ostsee. Das Wikingerlangschiff steht im Mittelpunkt dieser Exposition-vor allem seine mannigfaltige Abbildung im gesellschaftlichen Leben. Die rund 700 Objekte zeigen meist künstlerisch interessant umgesetzte, teilweise stark stilisierte Schiffsabbildungen in Form von Firmen-Logos, auf Gemälden, als Glas-, Keramik- und Metallarbeiten, als Buchillustrationen, Kerzenhalter oder Hängeleuchten, auf Flaschenetiketten, und als Kinderspielzeug. Das Wikingerschiff -mit Kraft und Erfolg in Verbindung gebracht- ist auch ein beliebtes Motiv der Werbebranche, wie Werbeplakate beweisen. Bei den ausgestellten Objekten ist von realistischer Darstellung bis zum Klischee alles vertreten.
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Anette Klook, Goldschmiedemeisterin
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ricarda vor 13 Jahren, 2 Monaten und 24 Tagen
Schaut euch den Schmuck mal an, es lohnt sich! |
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Fotoausstellung über die Stadtteile Groß Klein, Schmarl, Dierkow und Toitenwinkel
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Leipziger Malerei zwischen 1960 und 1985
Die so genannte Leipziger Schule, hervorgegangen im Wesentlichen aus der Hochschule für Grafik und Buchkunst, erlangte bereits vor der politischen Wende gesamtdeutsche Aufmerksamkeit. Auf ihr gründet die seit 2004 weltweit renommierte Neue Leipziger Schule. Einerseits zeichnet sich die Leipziger Malerei durch einen fast altmeisterlich feinen, lasierenden Farbauftrag aus sowie durch eine unterkühlte und gleichzeitig melancholisch-visionäre Sicht auf die Dinge. Andererseits gibt es vor allem in den 70er und 80er Jahren eine expressive, koloristische Tendenz mit einem leidenschaftlichen Malduktus. Das Staatliche Museum Schwerin präsentiert für etwa ein Jahr lang die charakteristische Vielfalt jener heute fast legendären Künstlergeneration. Zu sehen sind unter anderem Arbeiten von Dornis, Gille, Hachulla, Mattheuer, Müller, Stelzmann, Tübke und Zander.
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Papier und Draht - zwei scheinbar gegensätzliche Materialien sind die Stoffe, mit denen Hildegard Mann vorzugsweise arbeitet. Die Künstlerin lässt sich von der Zartheit und Flexibilität der beiden Materialien inspirieren und faszinieren. Symbiose, so der Titel der Ausstellung im Baumhaus am Alten Hafen, zeigt Werke, die sich zumeist gegenseitig bedingen und Neues aus dem Einen entstehen lassen. Ihr Motto " Eines entsteht aus dem Anderen" geht zurück auf die griechischen Philosophen. Ihre Papiereliefbilder aus mit Pigmenten selbst eingefärbten Japanpapier entstehen durch Reißen, Knüllen, Falten, Lochen und anderen Techniken, sodass ihre eigene Handschrift erkennbar wird.
Hildegard Mann - Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg-Vorpommern - ist durch viele regionale und überregionale Ausstellungen bekannt und anerkannt. Die Titel ihrer Werke sind häufig aus der Natur entnommen, die Darstellungen sind jedoch alles andere als Abbildungen der Realität, sondern vielmehr eine komprimierte Verarbeitung und Abstrahierung, die auch andere Einsichten zulässt, aber immer schwingt leise Poesie mit. Ebenso leicht und ätherisch wirken ihre Drahtobjekte. Ob von der Decke schwebend oder auf Holzsäulen befestigt, immer sind sie in leichter Bewegung.
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Was Geld ist und war, änderte sich im Laufe der geschichtlichen Entwicklung. So wurde auch die Frage nach dem „Wesen des Geldes“ in jeder Epoche unterschiedlich beantwortet. Die Funktion des Geldes als Tauschmittel resultiert aus der räumlichen und zeitlichen Diskrepanz zwischen dem Kauf und Verkauf von Gütern im Zuge der zunehmenden Arbeitsteilung der Wirtschaft. Man tauscht nicht länger Gut gegen Gut, sondern wandelt das Gut in das allgemein anerkannte Tauschmittel Geld um, das wiederum auf anderen Märkten zum Wareneinkauf verwendet werden kann. Nur wer etwas vom Geld versteht, begreift, wie die Triebkräfte des Wirtschafts- und Gesellschaftslebens funktionieren.
Die Ausstellung bietet einen zusammenfassenden Überblick über die europäische und insbesondere norddeutsche und hansische Geldgeschichte im Mittelalter.
Im Mittelpunkt stehen die mecklenburgischen und vorpommerschen Hansestädte Rostock, Wismar, Stralsund und Greifswald und ihr Geld. Eingebettet in die hansische Wirtschaftsgeschichte soll die Geldpolitik und -geschichte des mittelalterlichen Wirtschaftsbundes und seiner geldpolitischen Aktivitäten im Wendischen Münzverein dargestellt werden.
Anlässlich des Abschlusses der aufwendigen Sanierung des Südflügels des Klosters zum Heiligen Kreuz soll mit dieser großen geldgeschichtlichen Ausstellung das reiche münzgeschichtliche Potential des Kulturhistorischen Museums Rostock mit einer kulturhistorischen Ausstellung einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden.
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10:00 |
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Dauerausstellung
Das Kulturhistorische Museum Rostock beherbergt die bedeutendste Sammlung zur Rostocker Münzgeschichte, die in einem vollständigen Überblick präsentiert wird. Des Weiteren beherbergt die Numismatische Sammlung Kollektionen unter anderem norddeutscher Münzen, Münzen des Wendischen Münzvereins aus der Blütezeit der Hanse, Medaillen, Papiergeld, Briefmarken und die Rostocker Münzmeisterwerkzeuge.
Im Zentrum der aufwändig neu gestalteten Dauerausstellung stehen die Objekte aus den reichen Beständen des Kulturhistorischen Museums Rostock. Sie bieten einen umfassenden Überblick über die Rostocker Münz- und Geldgeschichte von den Anfängen bis ins 19. Jahrhundert.
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Fotografien von Dieter Neumann, Jan Dübel und Rico Ködder
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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10:00 |
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Kunst aus Sand
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Port Party vor 13 Jahren, 5 Monaten und 20 Tagen
+ 2. Port Party ab 16 Uhr, NICHT am 07.Juni |
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Johannes Müller - Malerei
Udo Rathke - Medieninstallation
Die Konzeption als Doppelausstellung bringt zwei künstlerische Arbeitsweisen in Gegenüberstellung, welche die gleiche Grundidee verfolgen – die Suche nach den Ursprüngen des Bildes. Beiden Künstlern geht es nicht um die Abbildung der Wirklichkeit sondern um die Wirklichkeit des Bildes.
Das Thema ELEMENTE bezieht sich ambivalent auf mehrere Interpretationen des „Elementaren”. Einerseits meint es die Beschränkung auf ursprüngliche und reduzierte Formen und Farben. Gemeint ist aber auch die Verbildlichung elementarer Kräfte.
Das Ausstellungsprojekt bringt auch zwei Künstlergenerationen in Korrespondenz. Johannes Müller (geb. 1935) ist ein Nestor der progressiven Kunstszene Mecklenburgs. Der seit 1958 in Rostock wirkende Maler war für zahlreiche Künstler der nachfolgenden Generationen vorbildhaft und prägend für deren künstlerische Entwicklung. Zu dieser Generation zählt auch Udo Rathke (geb. 1955), der erste Villa-Massimo-Preisträger des Landes Mecklenburg-Vorpommern, der seit den achtziger Jahren im Norden tätig ist. Seine malerisch-abstrakte Bildsprache hat er zunehmend mit neuen technisch-medialen Mitteln erweitert.
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11:00 |
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Passend zum Ausstellungsort präsentiert die an der Müritz lebende Malerin Daniela Friederike Lüers Bilder zum Thema Jagd. Hirsche, Hirsche, Hirsche, aber auch Schwarzkittel und Niederwild trifft sich zum "Wildwechsel im Schloss" - auf 15 Gemälden von etwa 1-2 qm Bild-Fläche.
Im malerischen Herantasten an Wild und Jagd ist es der Künstlerin wichtig, einen zeitgenössischen Blick auf dieses traditionelle Thema zu werfen. In Acrylfarbe auf Leinwand setzt sie bewusst grob den Pinsel und verwendet oft eine unerwartete Farbigkeit, nuanciert in Intensität und Dichte. Durch die Malerei fühlt sich Daniela Friederike Lüers der Ästhetik der Wildtiere nahe. Naturbeobachtungen und auch Fotos liefern ihr Inspiration für ihre Bilder. Jägerin ist sie nicht..... aber seit 13 Jahren mit einem Waidmann verheiratet!
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11:00 |
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Fotografien, Objekte und Skulpturen von Anke Pallokat und Thomas Lehnigk
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11:00 |
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11:00 |
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"Meeresrauschen" eine Ausstellung von Regine Meyer-Klüßendorf
Das Meer ist für sie eine ungeahnte Inspiration. Fasziniert vom ständigen Wechsel von Wind und Wellen und angeregt von Fundstücken, die ihr das Meer buchstäblich vor die Füße legt, entstehen märchenhafte Motive oder erinnerte Landschaften. Eine ungewöhnliche Fantasiereise beginnt. Gefundene und oft kilometerweit getragene bizarre Hölzer, Bleche oder Steine sind ihre Reisebegleiter, sie führen zu geheimen Verstecken oder verlassenen Strandburgen. Die unterschiedlichsten Materialien werden vielfach durch kleine Skulpturen ergänzt, es entstehen lyrische Collagen. Das sagenhafte und versunkene Vineta ist oftmals auch Inspiration zu malerischen Geschichten, in denen Könige und Engel eine Rolle spielen. Es sind neben großen auch die kleinen Formate, die den Besucher der Ausstellung interessieren werden. Wie etwa kleine Kunstbücher, ungewöhnliche Keramikdosen mit Steindeckel oder Bilder, die Geheimnisse aufbewahren können.
Immer aber kann man das Meer rauschen hören - wenn man will.
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11:00 |
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„Tante Mieze“, wie Marie Bloch auch gern liebevoll genannt wurde, ist in der Erinnerung vieler Rostocker Bürger noch immer lebendig. Vor dem Haus in der Paulstraße 5 erinnert heute ein „Stolperstein“ an sie. Eine Kindertagesstätte am Beginenberg trägt heute ihren Namen.
Mehr als zwei Jahrzehnte betreute sie Kinder in ihrem Privat-Kindergarten in der Paulstraße und bildete dort Kinderpflegerinnen aus. 1871 als fünftes von sieben Kindern des jüdischen Verlagsbuchhändlers Adalbert Bloch in Berlin geboren und evangelisch getauft, wuchs sie in einer wohlhabenden Familie auf, die Kontakte zu intellektuellen Kreisen und zum preußischen Hof pflegte. Nach dem Besuch der Höheren Töchterschule ließ sie sich an einem Lehrerinnenseminar ausbilden. Ihr Leben lang unverheiratet, ergriff Marie Bloch zuerst den Lehrerberuf, absolvierte 1892 am Pestalozzi-Fröbel-Haus in Berlin eine Weiterbildung zur Kinderpflegerin. Um den Haushalt des Bruders, Prof. Hermann Reincke-Bloch, zu führen und seine Kinder zu versorgen, zog sie 1908 nach Rostock. 1910 eröffnete sie ihren „Fröbelschen Kindergarten mit angeschlossener Kinderpflegerinnenschule“, den sie bis Mitte der 1930er Jahre erfolgreich leitete. Als Oberleiterin der Städtischen Kinderfürsorge überführte sie zwischen 1919 und 1923 private Einrichtungen in städtische Verantwortung. Ab 1933 war sie verstärkt antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt, hatte zudem mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Sie musste zuerst ihre Schule schließen, die Leitung des Kindergartens abgeben, zuletzt das Haus verkaufen. Vereinsamt und zurückgezogen lebte sie in einem Dachzimmer des ehemaligen Kindergartens, bis sie mit anderen Rostocker Juden am 11. November 1942 in das KZ Theresienstadt deportiert wurde. Marie Bloch starb dort im April 1944 im Alter von 73 Jahren. Mit dieser Ausstellung wird ein Blick auf das Leben und Wirken einer außerordentlichen Frau geworfen. Mit zahlreichen Archivdokumenten, zeitgenössischen Zeitungsartikeln, Familienfotos und Erinnerungen ihrer ehemaligen Schülerinnen wird das Leben der Marie Bloch nachgezeichnet.
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2 € (Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei)
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12:00 |
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Das Technische Landesmuseum begeistert mit Technik zum Anfassen,
Ausprobieren und Mitmachen. Besonders lohnenswert ist ein Blick auf die
einmalige Sammlung der Kraftfahrzeuge, Motorräder und Fahrräder des
Hauses. Der EMW 340, der F 9, die Zündapp Z 20 oder die KS 600 mit
Beiwagen gehören zu den zahlreichen Exponaten, die nicht nur die Herzen
der Oldtimerfreunde höher schlagen lassen.
Die Ausstellung im
Glashaus präsentiert auch Fans des Flugzeug-, Waggon- und Schiffbaus
interessante Originale und Nachbauten. Zu den bisherigen
Publikumslieblingen gehören ein Wismarer Straßenbahnwagen aus den 1920er
Jahren und der 1:1-Nachbau einer Fokker DR I, einem Jagdflugzeug aus
dem Ersten Weltkrieg.
Saisonstart der Technikschau im Bürgerpark
Eröffnung der Technikschau am 5. April
Besonderes
Highlights in diesem Jahr sind zwei Rennwagen. Ein Buggi aus den 1970er
Jahren, mit dem der Schweriner Hartmut Wiesner erfolgreich
Auto-Cross-Rennen fuhr und der ‚Ty2000‘ des Stralsunder
‚Student-Racing-Teams‘.“., erzählt Frau Dr. Kathrin Möller,
Projektleiterin des TLM.
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12:00 |
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gezeigt werden historische Dokumente
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16:00 |
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Werke der Hobbymalerin Christina Wimmer
Frau Wimmer malt mit viel Leidenschaft seit ihrer Kindheit. Seit einigen Jahren ist sie Mitglied des Malzirkels „Arthus“ des Freizeitzentrums in Reutershagen.
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19:00 |
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Malerei/Grafik
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Sandra Schubert und Marcel Noack studierten beide an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig in der Fachrichtung Fotografie. Gezeigt werden großformatige, analoge Fotografien von einer ihrer Arbeiten.
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