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Seit September 2012 trägt Rostock den Titel „Fairtrade-Stadt“. Ein
Jahr später setzte sich die Hansestadt in einem bundesweiten Wettbewerb
gegen 69 Mitbewerberkommunen durch und wurde „Hauptstadt des Fairen
Handels“. Doch was und wer stecken eigentlich hinter den Titeln?
Antworten auf diese Fragen werden bei der Eröffnung der Ausstellung „Die
Fairtrade-Stadt stellt sich vor“ am Montag, 20. April 2015 , ab 16.30
Uhr in der Halle des Rostocker Rathauses gegeben.
Auf zehn Ausstellungstafeln mit vielen Bildern und interessanten Texten
wird ansprechend deutlich, welche Aktivitäten und Akteure für den Fairen
Handel in der Hansestadt Rostock stehen. Gastronomie, Einzelhandel,
Weltladen, die Universität Rostock, die Stadtverwaltung, lokale
Bildungsvereine, Schulen und Kirchengemeinden sind in das Rostocker
Projekt eingebunden. Vertreterinnen und Vertreter werden vor Ort sein
und ihre Arbeit vorstellen. Musikalisch begleitet wird die Eröffnung von
Maher Farkouh mit einem Mix aus klassischer und syrischer Musik auf dem
Fagott.
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frei
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Seit September 2012 trägt Rostock den Titel „Fairtrade-Stadt“. Ein
Jahr später setzte sich die Hansestadt in einem bundesweiten Wettbewerb
gegen 69 Mitbewerberkommunen durch und wurde „Hauptstadt des Fairen
Handels“. Doch was und wer stecken eigentlich hinter den Titeln?
Antworten auf diese Fragen werden bei der Eröffnung der Ausstellung „Die
Fairtrade-Stadt stellt sich vor“ gegeben.
Auf zehn Ausstellungstafeln mit vielen Bildern und interessanten Texten
wird ansprechend deutlich, welche Aktivitäten und Akteure für den Fairen
Handel in der Hansestadt Rostock stehen. Gastronomie, Einzelhandel,
Weltladen, die Universität Rostock, die Stadtverwaltung, lokale
Bildungsvereine, Schulen und Kirchengemeinden sind in das Rostocker
Projekt eingebunden. Vertreterinnen und Vertreter werden vor Ort sein
und ihre Arbeit vorstellen. Musikalisch begleitet wird die Eröffnung von
Maher Farkouh mit einem Mix aus klassischer und syrischer Musik auf de
Fagott.
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frei
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So schön und beeindruckend ist die Küste Mecklenburg-Vorpommerns: Hobbyfotograf Dr. Lars Tiepolt des StALU MM (Staatliche Ämter für Landwirtschaft und Umwelt) hat sich daher auf eine Fotoreise in luftigen Höhen begeben. Im Atelier Natur im Zoo Rostock präsentiert er bis zum 18. Mai 2015 tolle Luftaufnahmen aus dem Küstenbereich des Bundeslandes.
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in Kooperation mit dem Militärhistorischen Museum der Bundeswehr - Flugplatz Berlin-Gatow
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MURMILAND ist eine weltweit einzigartige mobile Mitspielausstellung aus Hannover. Die Exponate sind handgemacht, aber dennoch von einem Profi: Seit mehr als 25 Jahren entwickelte der Maschinenbau-Ingenieur Ortwin Grüttner in seiner Freizeit Spielwelten für Murmeln. So entstanden in der hauseigenen Werkstatt bisher rund 50 faszinierende Murmelburgen, außergewöhnliche Kugelbahnen und Murmelflipper. Jedes einzelnes Exponat ist ein Unikat, das jedoch aktiv ausprobiert und bespielt werden kann und soll. Der Clou: die verschiedenen hölzernen Konstruktionen, von der Ritterburg über die Rennbahn bis zum Baumhaus beinhalten raffinierte Hebemechanismen, damit die einmal ins Rollen gebrachten Murmeln mehrere Ebenen durchlaufen können, bis sie am Ende des Parcours zum Stehen kommen.
Nun ist MURMILAND zu Gast auf dem Traditionsschiff in Rostock-Schmarl. Die Ausstellung verspricht auf jeden Fall Spiel, Spaß und Spannung in der Welt der kleinen Murmeln. Seinem angeborenen Spieltrieb kann jeder Besucher - egal welchen Alters - gerne nachgeben! Zum Internationalen Museumstag am 17. Mai bietet sich die Möglichkeit, bei Murmelwettbewerben sogar gegeneinander antreten.
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Mit einer wunderbaren Aussicht auf die Warnow und frischer regionaler Küche weiß das CarLo615 in Rostock zu überzeugen. Mit saisonalen Produkten bringt die kreative Küche immer wieder Neues auf die Speisekarte. Das Auge isst stets mit: Passend zu den kulinarischen Genüssen zeigt das Carlo615 aktuelle Kunst der Region. Ab dem 26. März tragen die atmosphärischen Schwarz-Weiß-Fotografien von Stefan Weidner zum Ambiente des Restaurants im Stadthafen bei.
Die Ausstellung „farblos“ zeigt ab dem 26. März 2015 bis Ende des Jahres im Restaurant CarLo615 am Stadthafen in Rostock ausgewählte Schwarz-Weiß-Arbeiten des Fotografen Stefan Weidner. Die erste Ausstellung des Künstlers präsentiert einen kleinen Querschnitt seiner digitalen Schwarz-Weiß-Fotografie. Zu sehen sind in großen Formaten zwei Aspekte seiner Fotokunst: Natur- und Landschaftsaufnahmen sowie eingefangene Stimmungen und Situationen.
Das breit gefächerte Spektrum von Stefan Weidner deckt viele Bereiche ab: Insbesondere die Porträt- und die Konzert-Fotografie haben es ihm angetan. „Ich möchte Fotos machen, die das reale Leben widerspiegeln und den Betrachter begeistern“, sagt der Wahl-Rostocker über seine Arbeit. „Übertriebene Fotobearbeitung ist nicht mein Anspruch. Ich möchte den Moment so festhalten, wie er ist und dazu gehört auch, dass eine Falte gern mal bleiben kann, wo sie ist.“ Aktuell liegt der Fokus von Stefan Weidner auf der „unbunten“, „farblosen“ Fotografie: „Da kann ich mich austoben. Die Motive entwickeln in Schwarz-Weiß ihren ganz besonderen Charme.“
Die Ausstellung „farblos: Die Schwarz-Weiß-Fotografie des Stefan Weidner“ wird am Donnerstag, den 26. März 2015 im Restaurant CarLo615 um 18 Uhr eröffnet.
Stefan Weidner
· 1972 in Borna / Sachsen geboren
· autodidaktisches Erlernen der Fotografie, zunächst analog, später auch digital
· seit 1985 in Rostock
· 2011 Gründung der Firma „Stefan Weidner Fotografie“ mit breit gefächertem Portfolio
· 2013 Bildband mit der Rostocker Band „Crushing Caspars“: Versteigerung zugunsten der Flutopferhilfe
· 2015 Ausstellung „farblos“ im Carlo615 / Rostock
www.stefan-weidner-fotograf...
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Darin wird die Entwicklung von der Gründung der SPD in der DDR bis zur Vereinigung mit der westdeutschen SPD nachgezeichnet.
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Georg Heinrich Robert Seyler, geboren am 19. Mai 1915 in Berlin-Wedding; gestorben 19. März 1998 in Berlin-Pankow war Maler und Grafiker. Er schuf ein umfangreiches Werk im Bereich Gebrauchsgrafik, Malerei und Federzeichnung, wobei ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeiten auf maritimen Themen wie Küstenlandschaften, Schiffen und Booten lag. Seit Februar 1952 war er freischaffend u.a. für Verlage und Zeitschriften der DDR tätig. 1955 erfolgte seine Aufnahme in den Verband Bildender Künstler der DDR. Seyler war Mitbegründer des Arbeitskreises für Schifffahrts- und Marinegeschichte der DDR (AKSM), der einst am Rostocker Schifffahrtsmuseum präsent war. Noch heute ist das von ihm entworfene Logo - eine stilisierte Kogge - bei der „Deutschen Gesellschaft für Schiffahrts- und Marinegeschichte“, in die der DDR-Arbeitskreis nach der Wende 1991 aufging, in Gebrauch.
Zu seinen Lebzeiten hatte Georg Seyler den Verbleib seiner Arbeiten nicht festgelegt. So gelangte der überwiegende Teil der Gemälde und Zeichnungen nach dem Tod seiner Frau im Jahr 1999 in den Besitz der Berliner Antiquitätenfirma Ayata. Seit 2012 ist dieser Bestand in den Besitz der Firma Sertug Budak übergegangen, mit deren Unterstützung die Ausstellung zustande kam. Unterstützt wurde die Exposition außerdem von Michael Sohn aus Henningsdorf, der ein „Georg-Seyler-Archiv“ aufbaute und das Schaffen des Malers und Grafikers umfassend dokumentierte.
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Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder.
Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus.
Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt.
“Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden.
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frei, Spenden sind willkommen
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Bis heute faszinieren prachtvoll dekorierte, kolorierte und detailreiche Drucke historischer Landkarten die Betrachter. Prachtvoll öffnen Karten den Blick auf die Welt in vergangenen Jahrhunderten.
Die Ausstellung „PRÄCHTIG VERMESSEN. Mecklenburg auf Karten 1600 bis 1800“ vereint kostbare und seltene Drucke und Zeichnungen: Einzelkarten, Karten aus Serien, aus Topografien und Atlanten, darunter zahlreiche der wichtigsten und wertvollsten Karten aus der Zeit zwischen 1576 und 1800 für das Herzogtum Mecklenburg.
Präsentiert wird ein fast vollständiger Überblick über das Bild Mecklenburgs auf Karten. Höhepunkt und Zentrum sind die großen, wandfüllenden und prachtvollen Karten des Grafen Friedrich Wilhelm Karl von Schmettau. Für die Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin (1786) und Mecklenburg-Strelitz (1780) schuf er in den 1780er Jahren opulente Werke, die die Ansprüche der Landesherrschaft, der Administration und der Öffentlichkeit vollauf befriedigten, zugleich zur repräsentativen Darstellung der Herzöge und ihrer Herrschaft dienten und noch heute beeindrucken können.
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Auf 17 bebilderten Tafeln werden Informationen zu den einzelnen Lebensstationen des Bildhauers zu sehen sein. 6 Plastiken ergänzen die Ausstellung . Der Schwerpunkt liegt mit 8 Tafeln bei Genschows Arbeiten für die bildkünstlerische Ausgestaltung der Fassade und der Innenräume des Schweriner Schlosses (1851-1857) mit dem Reiterstandbild des Fürsten Niklot und rund 30 weiteren Plastiken. Von Interesse dürften auch die 1876 an der Schlossbrücke aufgestellten Plastiken der pferdebändigenden Obotriten und die Mitarbeit an der Fassade des Rostocker Universitätsgebäudes sein.
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Figure / Abstract
Sean Scully (geb. 1945), irisch-amerikanischer Ausnahmekünstler, gilt als einer der bedeutendsten abstrakten Maler unserer Zeit. Berühmt ist Scully durch den wiederkehrenden, vibrierenden Bildaufbau in vertikalen und horizontalen Farbbahnen. Scully ist Weltbürger mit Ateliers in New York, Barcelona und München. Ausstellungen fanden in den großen Museen statt wie dem Metropolitan Art Museum in New York. In Rostock werden neben neuesten auch weniger bekannte und überraschende Arbeiten gezeigt, die die Entwicklung Scullys vom Figurativen zum Abstrakten verdeutlichen. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
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Dusk at Dawn
Liliane Tomasko (geb. 1967) ist eine Entdeckung. Die in New York lebende Künstlerin mit Schweizer Pass und ungarischen Wurzeln ist eine exzellente Malerin des Lichts. Sie orientiert sich dabei durchaus an der Kunstgeschichte und Malern wie Velázquez, Morandi und Bonnard. Ihre Motive sind eher lapidar. Stapel von Kleidung, Papiertüten, ungemachte Betten stehen ganz im Gegensatz zur delikaten Malkultur. Liliane Tomasko und Sean Scully sind verheiratet. In Rostock wird erstmals eine Parallelausstellung des Künstlerpaares gezeigt.
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INFERNO Dante-Fragment
Seit Erscheinen der Göttlichen Komödie regte das Werk von Dante Alighieri durch seine bildhafte Sprache Künstler zur Schaffung von Bildern an. Udo Rathkes Arbeiten zeigen keine szenischen Textillustrationen, vielmehr nähern sie sich in ihrer farblichen Dramatik und formalen Abstraktion metaphorisch der Hölle des Lebens. Mit Zeichnungen, Wandmalerei, C-Prints und Video verwandelt der Künstler das Atrium der Kunsthalle in einen atmosphärischen Bilderstrudel, dem sich der Betrachter nicht entziehen kann.
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In der Sonderausstellung „Prächtig vermessen“:
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Von der akademischen Historienmalerei im Kaiserreich bis zur avantgardistischen Grafik in den wilden 20er Jahren reicht das stilistische Spektrum des Rostocker Künstlers Egon Tschirch. Noch auf der Suche nach einem eigenen Stil, spielt sein Schaffen zwischen Kunst und Kommerz – die ungeliebte „Brotkunst“ – eine tragende Rolle. Von Karikaturen bis zu Buchillustrationen, von Produkt-Signets bis zu Plakaten öffnet sich ein Panorama der Rostocker Kultur im beginnenden 20. Jahrhundert. Die Tradition der Hansestadt und die Sehnsucht nach der weiten Welt spiegeln sich in dem facettenreichen Kunstschaffen wieder.
Das Kulturhistorische Museum Rostock besitzt heute, dank der großzügigen Schenkung des Neffen des Künstlers, Wolfgang Adler, die mit 325 Objekten umfangreichste Sammlung von Kunstwerken Egon Tschirchs. Eine Auswahl dieser Objekte zeugt sowohl von dem bildnerischen als auch dem schriftstellerischen Schaffen: Zeichnungen, Buchillustrationen und Plakate genauso wie Zeitungsartikel und Gedichte. Ein besonderer Schatz ist ein Album mit persönlichen Fotos.
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Nachdem die Witwe des Sängers, Gabriele Köbbert, dem Museum einen umfangreichen Familiennachlass übergeben hat, wurden Objekten, Fotos und Archivalien erfasst und ein kleiner, sehr interessanter Teil für die Dauerausstellung aufbereitet.
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Die Ausstellung zeigt 60 Werke von 16 Künstlern und bietet einen repräsentativen Überblick über das fotokünstlerische Schaffen in Mecklenburg-Vorpommern. Damit wird der größte Teil der Ankäufe aus der Sparte Fotografie präsentiert, die das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur in einem Zeitraum von 20 Jahren, zwischen 1994 und 2014, getätigt hat: klassische und experimentelle Schwarz-Weiß-Fotografien ebenso wie farbige Arbeiten im Grenzbereich zwischen Malerei und Fotografie, entstanden zwischen ca. 1985 und 2014. Zu sehen sind Werke von Marc Grümmert, Axel Heller, Volkmar Herre, Sergej Horovitz, Tim Kellner, Heiko Krause, Stefan Kratz, Knut Maron, Hans Pölkow, Udo Rathke, Hans Martin Sewcz, Iris Vitzthum, Gerhard Weber, Janet Zeugner und Kay Zimmermann.
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11:00 |
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Mit der Ausstellung zum Leben und Wirken des „Altmeisters der Mecklenburgischen Malerei – Carl Hinrichs“ erinnern wir an seinen 25. Todestag.
Hinrichs wurde 1903 in Nürnberg geboren und kam mit seinen Eltern 1905 nach Schwerin. Von 1917 an war er in verschiedenen Berufen tätig. So verdiente er seinen Lebensunterhalt unter anderem als Landarbeiter, Lagerist, Buchbinder, Anstreicher, Torfstecher und Bergarbeiter. Der Autodidakt widmete sich erst ab 1945 ausschließlich der Malerei und begann freischaffend zu arbeiten. 1946 trat er dem Verband Bildender Künstler bei. 1950 bis 1951 erhielt Hinrichs erstmals eine künstlerische Ausbildung in Berlin. Er war Meisterschüler bei Heinrich Ehmsen.
Für seine Arbeiten wurde Carl Hinrichs mehrfach mit Preisen geehrt. 1989 wurde er Ehrenbürger der Stadt Schwerin. Carl Hinrichs starb am 08.11.1990 in Schwerin.
Carl Hinrichs innere Verbundenheit zur Landschaft, seine weiträumigen Natur-studien, Bildnisse mit einer heiteren Sichtweise und großzügigen, lichtvollen Aquarelle vermitteln einen Einblick in das Gesamtschaffen des Künstlers.
Diese Ausstellung ermöglichen Leihgaben der VR Bank Schwerin, dem Staatlichen Museum Schwerin und dem Familienkreis
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"Fotografien aus der Sammlung des Landes Mecklenburg-Vorpommern"
Zu sehen ist eine Auswahl der fotografischen Arbeiten, die das Land Mecklenburg-Vorpommern zwischen 1994 und 2014 erworben hat- klassische Schwarzweißfotografien ebenso wie experimentelle Arbeiten an der Grenze zur Malerei, entstanden zwischen ca. 1987 und 2014. Alle vertretenen Künstler leben und arbeiten - zumindest zeitweise - in Mecklenburg-Vorpommern.
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12:00 |
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12:00 |
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Inhaltliche Schwerpunkte der Kunst von Iris Band sind das Stadtbild, freie Arbeiten, figural-abstrakte Arbeiten und Porträts. Ihre Stadtansichten sind unverwechselbar: Die Perspektive und die Art und Weise der Gestaltung spielten dabei eine wesentliche Rolle. Die asymmetrische Anordnung kleinster Mal-Einheiten ergibt am Ende eine gelungene Synthese aus Details, die alleine nicht bestehen können, sondern ihre Einzigartigkeit aus der Verwobenheit mit dem Gesamtbild beziehen.
www.irisband.de
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