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Insekten sind unverzichtbar für die Ökosysteme und dank ihrer ausgefeilten Verhaltensstrategien und Körpereigenschaften in nahezu allen Lebensräumen der Erde zu finden. Die Wanderausstellung „Facettenreiche Insekten“ nimmt die Besucherinnen und Besucher im Zoo Rostock mit auf eine Entdeckungsreise in die Welt der artenreichsten Tiergruppe.
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Hinrich vor 1 Jahr, 2 Monaten und 8 Tagen
Lief bis 3. September. |
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In der Klimakrise wird Wasser nicht nur knapp, sondern auch zu warm, zunehmend verschmutzter, bei Flutkatastrophen sogar tödlich. Dies hat Folgen für wichtige Ökosysteme, bedroht Menschen und Tiere, beeinflusst die Wirtschaft und verändert ganze Landstriche in Deutschland. Die Klimakrise ist schon heute eine Wasserkrise. Unsere Ausstellung gibt einen Überblick, vor welchen Herausforderungen Flüsse, Seen, Grundwasser und Meere stehen. Wir zeigen, wie wir als Gesellschaft unser Wasser besser schützen können.
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Fotografien aus der Ukraine, Moldawien und Russland nach dem russischen Angriff auf die Ukraine
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine befindet sich bereits im zweiten Jahr, an Grausamkeit und Schrecken hat er nichts verloren. Jeden Tag sterben immer mehr Menschen oder werden vertrieben, wird das Land verwüstet.
Auch einige russische Menschen macht das sprachlos, denn sie können ihre Betroffenheit, Anteilnahme und Scham darüber nicht in ihrem Land ausdrücken. Protest gegen den Krieg kann in Russland im Gefängnis enden.
Die amerikanische Sacharow-Stiftung und das Dialogbüro für zivilgesellschaftliche Zusammenarbeit mit Ost- und Südosteuropa stellen vier persönliche Kommentare von russischen Fotokünstler:innen vor, die sich klar von der russischen Aggression distanzieren. Mit ihren Arbeiten und sehr persönlichen Texten zeigen Alyona Malkowskaya, Viktoria Iwlewa, Sergei Stroitelew und Pawel Mirny sehr verschiedene Perspektiven auf die Wirklichkeit dieses brutalen Krieges: auf die Ukraine im Kriegszustand, ukrainische Flüchtlinge in der Republik Moldau, auf Russland unter dem Einfluss von Kriegsprogaganda.
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Der Rostocker Fotoamateur Gert Strosche hat einen Blick für Momentaufnahmen und sucht den Kontakt zu Künstler:innen kleiner und großen Bühnen. Vor seiner Linse standen bereits Gruppen wie Karat und Five man on the rocks.
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„Meine Bilder erschaffe ich, um Freude zu schenken und um etwas Individuelles, Persönliches, Schönes und Tiefgründiges weiter zu geben.“
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„Bei manchen Bauten ist die Einzelform so faszinierend, dass es ein wahres Glücksgefühl auslöst. Ich stoße immer wieder auf Häuser, die unvorstellbar sind. Die können ganz weit weg sein oder gleich um die Ecke.“ Wahre Glücksgefühle lösen die zeitlosen Schwarz-Weiß-Arbeiten des Künstlers Jean Molitor aus. Das Herz des Fotografen hängt an Gebäuden der klassischen Moderne, insbes. dem Bauhaus-Stil. Weltweit hat er sie fotografiert und digital bearbeitet. Sein Ziel: Ein Fotoarchiv moderner Architektur. Für Molitor haben Häuser ein Gesicht. Doch nicht nur die Stadtbildfotografie, auf der Verkehr und Passanten nicht sichtbar sind, beschäftigt den Ostberliner Kosmopoliten: Eine ganz andere Welt zeigen die Arbeiten aus Indien – Street Photography at its best; hier wimmelt es von Menschen, Leben und Bewegung. Beide Aspekte zeigt die Ausstellung „JEAN MOLITOR – Photography“ vom 30. Juni bis zum 1. September in der Galerie AURIGA in Rostock. Die Galerie bietet – als eine der ältesten Privatgalerien in Mecklenburg-Vorpommern – seit mehr als 25 Jahren exklusive Kunst und Einrahmungen in Rostock.
Mit 15 erhielt Jean Molitor in der AG Junge Fotografen erste öffentliche Anerkennung. Nach der Ausbildung zum Fotografen/Kameraassistenten folgte ein Fotografiestudium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Arno Fischer. Seit 1993 ist er als freiberuflicher Fotograf, Film- und Bildautor weltweit unterwegs, ab 2004 widmet er sich zunehmend der Kunst. 2009 startete er das Kunstprojekt bau1haus: Es nimmt die einzigartige Ästhetik von Bauten als zentrales Element einer epochalen Bewegung in Architektur, Kunst und Design in den Fokus und verdeutlicht globale Verbindungen. Molitor gilt als Botschafter der sog. Leipziger Schule und entwickelte seinen eigenen Stil. Personalausstellungen in Europa, Asien, Afrika und Amerika (2007-18) sprechen von der kulturübergreifenden Ausrichtung seiner kreativen Arbeit.
Die Galerie AURIGA zeigt im Sommer eine Ausstellung mit bislang ungesehenen Werken: Präsentiert werden Straßenporträts aus Indien sowie Architekturfotografie, die sich für die Nordische Moderne, insbesondere die Neue Sachlichkeit in Skandinavien, u. a. aber auch Müther-Bauten, diese spektakulären Ikonen der DDR-Moderne entlang der Ostseeküste, interessiert. Auch drei Rostock-Motive sind dabei …
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