mit RANGE OF MOVEMENT und SOFT MIRROR
Man nehme den Landesbeauftragten für Liebe und Harmonie MV und 6 Bands von hier und aus der Gegend und bringe sie im M.A.U. Club Rostock zusammen. Hinzu kommen Techniker, ein ganzes Filmteam, Dekorateure, Organisatoren und viele helfende Hände von rok-tv / Rabauke Filmproduktion / Medien Collectiv Rostock / PopKW, die die Aufzeichnung und spätere Ausstrahlung übernehmen. Fehlen nur noch die plattenkritischen Kommentare von Dr. Titan und fertig ist das 3tägige, sehr abwechslungsreiche Heimspiel TV-Festival # 3 mit verschiedensten Versionen des allseits bekannten „Dat du min Leevsten büst“.
Soft Mirror:
Neuzeitlicher Indie oder Art-Pop, Shoegaze der 90er Jahre, NuGaze á la M83 oder auch NuDisco oder Post-Rock… Die Liste der Klangverwandtschaften mit Soft Mirror ist lang. Man könnte vielleicht einfach festhalten, dass man diese sphärische Popmusik bislang noch nicht aus dem beschaulichen Ludwigslust, wo sich Soft Mirror im Winter 2012 gegründet haben, gehört hat. Im Schatten des Schlosses der Stadt, das dem französischem Versailles nachempfunden ist, entsteht seither ein ebenso berauschendes Klangfeuerwerk zwischen verträumten Melodien und zerreißender Ekstase, eine Reflexion der eigenen Identität wie in der ersten Veröffentlichung Moonlight Youth oder kurz gesagt: Soft Mirror.
„Dreamy and hypnotic. These German newcomers might warm up your heart in the cold of night.“ –nothingbuthopeandpassion
Range of Movement:
Beeinflusst durch Bands wie Helmet, Alice in Chains und Künstler wie Dave Grohl und Steven Wilson, die seine Jugend prägten, wagt sich Produzent und Songwriter Daniel Stieg mit seiner Unbekümmertheit in neue Gefilde musikalischer Aszendenz. Als er die Idee entwickelte, der Welt wieder etwas ehrliche Musik zurückzugeben, ahnte er wohl selbst nicht, welchen Stein er damit ins Rollen bringen würde.
Mit Nicolas Trost (Nitsche) fand er nicht nur einen tighten Drummer, der bereits seit Jahren in der Metal/ Hardcore Szene unterwegs war, sondern auch einen guten Freund, der sich nun wieder auf seine Wurzeln besonnen hatte. Gemeinsam holten Sie sich Falk Steinert mit an Bord, der nicht nur ein angenehmer Typ ist, sondern auch als Bassist den groove für sich gepachtet hat und damit das nächste Puzzleteil werden sollte. Zusammen arbeiteten Sie an den ersten Songs, bemerkten aber recht schnell, dass noch etwas fehlte. Kurzerhand kam Tom Wassilewsky zur Band, der nicht nur ein exzellenter Songwriter und Gitarrist ist, sondern auch ein guter Freund aus vergangenen Tagen war und den Kreis der Band damit endgültig schloss.
Diese Band hat eine Message. Wie ein Rausch im Stillstand des Gedankenkonstrukts und menschlichen Makels. Songs, die mit ihrer Energie den gesamten Organismus befallen, jede Zelle des Körpers mit ihrer Catchieness bearbeiten und dem quälenden Antrieb des eigenen Verstandes entkommen wollen. Das sind Range of Movement!
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