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Weihnachten auf dem Lande mit der wahrscheinlich größten Lebkuchen-Ausstellung Deutschlands
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Auch in diesem Jahr werden tausende Besucher der faszinierenden Eisfiguren-Ausstellung bei Karls in Rövershagen in Mecklenburg Vorpommern erwartet. Unter dem Motto "Komm ins Erdbeer-Wunderland!" wird auf 2.000 m² eine schimmernde Welt aus Schnee und Eis erschaffen, die es so kein zweites Mal gibt. Weltbeste Künstler vieler Nationen arbeiten bereits Wochen vor der Eröffnung an den Eisskulpturen.
Lichteffekte, Musik und Eislaufbahn
Lassen Sie sich von den beeindruckenden Lichteffekten und der stimmungsvollen Musik in Karls 10. Eiszeit verzaubern.
Bestaunen Sie außerdem das bunte Treiben auf der 300 m² großen Eislaufbahn.
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Plastik, Zeichnung, Druckgraphik / Zum 100. Geburtstag des mexikanischen Bildhauers
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Die Ausstellung erinnert an den 1909 verstorbenen Schiffbau- und Zivilingenieur Carl Otto Rudolph Haack und sein Wirken. Haack wurde 1833 in Wolgast geboren. Nach seiner Schulzeit absolvierte er eine Ausbildung zum Schiffszimmermann, der ein Studium an der Gewerbe- und Schiffbauschule in Grabow bei Stettin folgte. Von 1856 an war Rudolph Haack in der „Schiffswerft und Maschinenfabrik Früchtenicht & Brock" beschäftigt, aus der 1857 die „Stettiner Maschinenbau Actien-Gesellschaft Vulkan" entstand. Haack leitete das Unternehmen als „Schiffbau-Direktor" über 20 Jahre. Als er sich aus der Leitungsposition zurückzog, war er von 1887 an als Gutachter, Sachverständiger, Forscher und Publizist tätig, wobei der Schwerpunkt auf der zivilen- sowie Marineschifffahrt lag.
Auf den Grundlagen neuer Forschungen und Quellen entwirft die Ausstellung ein faszinierendes Geschichts-Panorama mit Schlaglichtern auf das Arbeitsleben Haacks, auf die Schifffahrts-Geschichte und die industrielle Entwicklung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
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10:00 |
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Malerei und Grafik
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Die besten 30 Cartoonisten
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Rostocker Bucheinbände im 15. und 16. Jahrhundert
In Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Rostock
Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Rostock war eine gebildete Stadt. Professoren, Studenten und gelehrte Mönche benötigten für ihre Studien zahlreiche Bücher. Die Klöster der Franziskaner, Dominikaner und Kartäuser unterhielten Buchbinderwerkstätten, in welchen für den Eigenbedarf gebunden wurde. Im Zuge der Universitätsgründung 1419 siedelten sich auch bürgerliche Buchbinder an. Bucheinbände des Mittelalters bestanden meist aus lederbezogenen Holzdeckeln. In Blinddrucktechnik wurden Verzierungen in den Lederbezug geprägt. Schließen und Metallbeschläge schützten die kostbaren Einbände. Im 16. Jahrhundert veränderte sich die Gestalt der Bücher unter orientalischen Einflüssen.
Die junge Wissenschaft der Einbandforschung versucht den Einbänden durch Untersuchung von Form und Dekor ihre vergessenen Geschichten zurückzugeben.
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10:00 |
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Der Kunstverein zu Rostock
Die Gründung des Kunstvereins zu Rostock zählt zu den wichtigsten Daten der Stadtgeschichte des 19. Jahrhunderts. Die gemeinsame Entwicklung des Vereins und des von ihm gegründeten Museums stehen im Mittelpunkt der Ausstellung des Vereins, seiner Mitglieder, seiner Sammlung und des entstehenden Museums wie auch Bürgersinn und Kunstsinnigkeit, Gemeinschaftsgefühl und Bildungsanspruch. Die Ausstellung wird gemeinsam mit dem Kunstverein zu Rostock anlässlich seines Jubiläums vorbereitet.
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Die Friedliche Revolution in Mecklenburg-Vorpommern 1989/90. Wanderausstellung der Landesbeauftragten Mecklenburg-Vorpommern für die Stasiunterlagen der ehemaligen DDR und der Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern
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ulr vor 11 Jahren, 9 Monaten und 19 Tagen
KT, nicht KTC |
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Die vier Elemente gliedern die Wismarer Ausstellung, die Technikgeschichte zum Erlebnis macht.
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Ein neu überarbeitetes Museumskonzept, beeindruckende Objekte und viele Experimentierstationen erwarten Sie in der umgebauten Kaserne. Werden Sie zum Entdecker, der durch einen Feuertunnel ein Versuchslabor betritt, über die Wassertreppe zum Wasserweg gelangt und durch die Luftschleuse die Lufthalle entdeckt. Erleben Sie wundersame Versuche und Faszination in verschiedenen Laboratorien. Den vier klassischen Elementen sind die Ausstellungsbereiche des Hauses zugeordnet. Im Feuerbereich lernen Sie das Gießen, Schweißen und die Lichterzeugung kennen, während in der Wasserhalle Schiffsantriebe und Wasserenergie im Mittelpunkt stehen. Der Flugzeugtechnik und dem Luftkrieg widmet sich die Lufthalle. Geologische Entdeckungen und die Geschichte der Verkehrswege sind dem »Erdreich« zugeordnet.
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10:00 |
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ANTJE FRETWURST-COLBERG - Malerei/Grafik
OFFERTE - Künstler der Galerie
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5. Biennale von Schülerarbeiten aus dem Landkreis Rostock
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Fotografien von Dieter Neumann, Jan Dübel und Rico Ködder
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10:00 |
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Ausstellung wurde anlässlich des 70. Jahrestags des Überfalls auf die Sowjetunion 2011 neu aufgelegt und als Wanderausstellung konzipiert. Sie zeigt 24 Biografien aus dem Krieg gegen die Sowjetunion, welche die Spannweite von Tätern bis Opfern aufzeigen soll und anhand von deutschen, sowie sowjetischen Leben den Bruch darstellt, den der 2. Weltkrieg in persönlichen Lebensläufen erwirkt hat
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10:00 |
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Die auf Initiative von Dr. Harald Terpe, Mitglied des Deutschen
Bundestages und der Rostocker Bürgerschaft gezeigte Exposition
informiert über Kinder aus Uganda, der Demokratischen Republik Kongo,
dem Libanon und Afghanistan, die mit Krieg und bewaffneten Konflikten
konfrontiert wurden. Wie unbegreiflich ist es für sie, wenn Freunde
plötzlich Feinde werden, das Zuhause keines mehr ist und sie Waffen
statt Schulbücher tragen sollen.
World Vision Deutschland engagiert sich seit vielen Jahren für
Friedensförderung und zivile Konfliktbearbeitung. So werden Mädchen und
Jungen verschiedener Religionen in gemeinsamen Projekten unterrichtet.
Dabei lernen sie Unterschiede zu respektieren und entwickeln eine Kultur
des Friedens.
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11:00 |
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Klaus Dieter Steinberg: Malerei /Grafik / Wismar-Hoben/ Weihnachtsausstellung/ Angewandte + Bildende Kunst
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11:00 |
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Malerei gilt als zweidimensional. Dass sich das Bildmotiv durch perspektivische Malerei in ein räumliches verwandelt, ist auch jedem Hobbymaler bekannt. Eine dritte Dimension, also Raum, entsteht in diesem Fall durch Illusion.
Eine andere Form des räumlichen Bildobjekts entstand Mitte des 20. Jahrhunderts. Im Jahr 1949 durchstieß der Italiener Lucio Fontana erstmals mit einem Locheisen die materielle Bildfläche; der Amerikaner Ellsworth Kelly schuf in Paris sein erstes rahmenloses Bildobjekt. Francois Morellet überzog ab 1952 in Frankreich weiß gestrichene einfache Bildtafeln mit repetitiven Strukturen. Seitdem öffneten immer mehr Künstler in Europa und Amerika die festen Grenzen der gerahmten Bildfläche und ersetzten den fiktiven Bildraum durch den Bezug zum realen Umraum.
Die Ausstellung zeigt Werke von so bedeutenden Künstlern wie Lucio Fontana, Frank Stella, Emil Schumacher, Imi Knoebel, Antoni Tapies, Lee Ufan, Vasarely, Francois Morellet, Robert Mangold und Robert Ryman.
Ein Wiedersehen gibt es mit den Werken von Arnulf Rainer, Günther Uecker und Gotthard Graubner.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt von:
Situation Kunst, Bochum Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
Akademie der Künste Berlin Museum im Kulturspeicher Würzburg
Kunsthalle Rostock
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11:00 |
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Figurative Plastik und Malerei des 19. und 20. Jh. aus dem Nationalmuseum Stettin
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11:00 |
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Schmuck - Anna Silberstein, Porzellan - Sandra Schmedemann, Keramik - Celine Krüger, Grafik - Maria Raeuber ,
Fotos - Träum Weiter , Holzgefäße - Felix Teredow, Accessoires - Kristina Schürmann
Musik, Fotografie, Kunstbücher, u.a.
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11:00 |
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Mit ihrem neuen Förderprogramm FOKUS JUNGE KUNST bietet die Jürgen Ponto-Stiftung ausgewählten Ausstellungsinstitutionen in jährlich wechselnden Regionen die Möglichkeit, mit Mitteln der Stiftung bis zu vier in dieser Region ansässige Künstlerinnen und Künstler in einer eigenen Ausstellung zu präsentieren. Damit erreicht die Stiftung zweierlei: Zum einen fördert sie abseits der großen Metropolen lebende Künstler, die mit einer professionell organisierten Ausstellung und einem Katalog auf sich aufmerksam machen können. Indem sie Ausstellungsinstitutionen mit der Präsentation dort ansässiger Künstlerinnen und Künstler beauftragt, leistet sie darüber hinaus auch einen Beitrag zur Entwicklung bzw. zum Ausbau einer Kunstszene im regionalen Kontext.
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