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Eine Ausstellung der Deutschen Hochschule der Polizei Münster und der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
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Auch in diesem Jahr werden tausende Besucher der faszinierenden Eisfiguren-Ausstellung bei Karls in Rövershagen in Mecklenburg Vorpommern erwartet. Unter dem Motto "Komm ins Erdbeer-Wunderland!" wird auf 2.000 m² eine schimmernde Welt aus Schnee und Eis erschaffen, die es so kein zweites Mal gibt. Weltbeste Künstler vieler Nationen arbeiten bereits Wochen vor der Eröffnung an den Eisskulpturen.
Lichteffekte, Musik und Eislaufbahn
Lassen Sie sich von den beeindruckenden Lichteffekten und der stimmungsvollen Musik in Karls 10. Eiszeit verzaubern.
Bestaunen Sie außerdem das bunte Treiben auf der 300 m² großen Eislaufbahn.
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Historisch anschaulich und mit zahlreichen beeindruckenden Zeitdokumenten und Archivmaterialien belegt, dokumentiert die neue Ausstellung im Max-Samuel-Haus das Leben und vielfältige Wirken einer typisch deutsch-jüdischen Familie über einen Zeitraum von 11 Generationen, das im mecklenburgischen Schwaan seinen Anfang nahm. Im beginnenden 18. Jahrhundert waren die Josephys rechtlos. Ihre Existenz in der feudalen Gesellschaft blieb abhängig von Fürstengunst. Als sogenannte „Schutzjuden“ bauten sie sich in Schwaan mühsam ihre Lebensgrundlage auf. Hundert Jahre später erlebten sie 1813 erstmalig eine kurze Gleichstellung. Auch deren Aufhebung konnte ihren Willen zur Selbstentfaltung und ihre Forderung nach bürgerlichen Rechten nicht brechen. Sie eroberten sich als Kaufleute ihren Platz in der kleinstädtischen Gesellschaft. In der Synagoge rangen sie um die religiöse Ausrichtung. Das Kaiserreich vollzog 1871 ihre Gleichberechtigung. Sie erschlossen sich neue Geschäftsfelder, nutzten die Chance des wirtschaftlichen Aufschwungs. Ihre Bindung an die Religion nahm ab, es gab die ersten Ehen mit nichtjüdischen Partnern. Seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert gehörte neben dem Kaufmann auch der Arzt, der Rechtsanwalt, der Richter, die Opernsängerin, der Bankangestellte, der Lehrer und Schriftsteller zur Familienrealität. Man war in Vereinen und Interessenverbänden aktiv. Man war beteiligt an den sozialen, politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Zeit. In Deutschland wurden sie ab 1933 verfolgt, verloren ihre Arbeit und ihre Bildungschancen. Als erste wanderten die jungen Familienmitglieder aus. Die Männer verhaftete man in der Pogromnacht im November 1938. Danach versuchten auch die Älteren aus Nazi-Deutschland wegzukommen. Sieben Familienmitglieder wurden Opfer des Holocaust. Die Emigranten fanden eine neue Heimat. Die Familie verteilte sich auf drei Kontinente. Einige bauten den jüdischen Staat Israel mit auf. Andere engagierten sich in der kanadischen Friedensbewegung, vertraten die USA in internationalen Organisationen oder stritten in der Schweiz für das Frauenstimmrecht. Im beginnenden 21. Jahrhundert wächst in Kanada, Costa Rica, Großbritannien, Israel, in der Schweiz und den USA die jüngste Generation der Familie Josephy auf. In Deutschland lebt kein Familienmitglied mehr. Zur Ausstellung erscheint eine begleitende Buchpublikation mit 216 Seiten und etwa 140 teils farbigen Abbildungen in deutscher und englischer Sprache.
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Plastik, Zeichnung, Druckgraphik / Zum 100. Geburtstag des mexikanischen Bildhauers
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Die Ausstellung erinnert an den 1909 verstorbenen Schiffbau- und Zivilingenieur Carl Otto Rudolph Haack und sein Wirken. Haack wurde 1833 in Wolgast geboren. Nach seiner Schulzeit absolvierte er eine Ausbildung zum Schiffszimmermann, der ein Studium an der Gewerbe- und Schiffbauschule in Grabow bei Stettin folgte. Von 1856 an war Rudolph Haack in der „Schiffswerft und Maschinenfabrik Früchtenicht & Brock" beschäftigt, aus der 1857 die „Stettiner Maschinenbau Actien-Gesellschaft Vulkan" entstand. Haack leitete das Unternehmen als „Schiffbau-Direktor" über 20 Jahre. Als er sich aus der Leitungsposition zurückzog, war er von 1887 an als Gutachter, Sachverständiger, Forscher und Publizist tätig, wobei der Schwerpunkt auf der zivilen- sowie Marineschifffahrt lag.
Auf den Grundlagen neuer Forschungen und Quellen entwirft die Ausstellung ein faszinierendes Geschichts-Panorama mit Schlaglichtern auf das Arbeitsleben Haacks, auf die Schifffahrts-Geschichte und die industrielle Entwicklung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
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Die besten 30 Cartoonisten
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Rostocker Bucheinbände im 15. und 16. Jahrhundert
In Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek Rostock
Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Rostock war eine gebildete Stadt. Professoren, Studenten und gelehrte Mönche benötigten für ihre Studien zahlreiche Bücher. Die Klöster der Franziskaner, Dominikaner und Kartäuser unterhielten Buchbinderwerkstätten, in welchen für den Eigenbedarf gebunden wurde. Im Zuge der Universitätsgründung 1419 siedelten sich auch bürgerliche Buchbinder an. Bucheinbände des Mittelalters bestanden meist aus lederbezogenen Holzdeckeln. In Blinddrucktechnik wurden Verzierungen in den Lederbezug geprägt. Schließen und Metallbeschläge schützten die kostbaren Einbände. Im 16. Jahrhundert veränderte sich die Gestalt der Bücher unter orientalischen Einflüssen.
Die junge Wissenschaft der Einbandforschung versucht den Einbänden durch Untersuchung von Form und Dekor ihre vergessenen Geschichten zurückzugeben.
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Der Kunstverein zu Rostock
Die Gründung des Kunstvereins zu Rostock zählt zu den wichtigsten Daten der Stadtgeschichte des 19. Jahrhunderts. Die gemeinsame Entwicklung des Vereins und des von ihm gegründeten Museums stehen im Mittelpunkt der Ausstellung des Vereins, seiner Mitglieder, seiner Sammlung und des entstehenden Museums wie auch Bürgersinn und Kunstsinnigkeit, Gemeinschaftsgefühl und Bildungsanspruch. Die Ausstellung wird gemeinsam mit dem Kunstverein zu Rostock anlässlich seines Jubiläums vorbereitet.
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Im Juni vergangenen Jahres lud die P.ART-Kulturinitiative zum „Hausbesuch“ in das Rostocker Bahnhofsviertel ein. 22 Wohnungen, Vorgärten, Kanzleien und Arztpraxen wurden so für einen Tag zu kleinen Galerien mit großem Ambiente.
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Die Friedliche Revolution in Mecklenburg-Vorpommern 1989/90. Wanderausstellung der Landesbeauftragten Mecklenburg-Vorpommern für die Stasiunterlagen der ehemaligen DDR und der Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern
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ulr vor 11 Jahren, 9 Monaten und 19 Tagen
KT, nicht KTC |
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Die vier Elemente gliedern die Wismarer Ausstellung, die Technikgeschichte zum Erlebnis macht.
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Ein neu überarbeitetes Museumskonzept, beeindruckende Objekte und viele Experimentierstationen erwarten Sie in der umgebauten Kaserne. Werden Sie zum Entdecker, der durch einen Feuertunnel ein Versuchslabor betritt, über die Wassertreppe zum Wasserweg gelangt und durch die Luftschleuse die Lufthalle entdeckt. Erleben Sie wundersame Versuche und Faszination in verschiedenen Laboratorien. Den vier klassischen Elementen sind die Ausstellungsbereiche des Hauses zugeordnet. Im Feuerbereich lernen Sie das Gießen, Schweißen und die Lichterzeugung kennen, während in der Wasserhalle Schiffsantriebe und Wasserenergie im Mittelpunkt stehen. Der Flugzeugtechnik und dem Luftkrieg widmet sich die Lufthalle. Geologische Entdeckungen und die Geschichte der Verkehrswege sind dem »Erdreich« zugeordnet.
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Im Juni vergangenen Jahres lud die P.ART-Kulturinitiative zum „Hausbesuch“ in das Rostocker Bahnhofsviertel ein. Neben den fotografischen Impressionen von Dorit Gätjen werden der druckfrische Katalog der Initiativgruppe P.ART und der dokumentarische Kurzfilm von Gudrun Brigitta Nöh und Matthias Spehr über das Projekt „Hausbesuch“ präsentiert.
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5. Biennale von Schülerarbeiten aus dem Landkreis Rostock
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Arbeiten 2000 - 2012
Jürgen Weber gehört zu den wichtigen und prägenden Malern unseres Landes. Kaum ein Künstler der Region hat sich so konsequent mit den Fragen des Malerischen auseinandergesetzt wie Jürgen Weber. Seine Handschrift, expressiv, gestisch und hochemotional, unterscheidet sich deutlich vom allgegenwärtigen Mainstream. Seit einiger Zeit versucht Weber seine malerische und grafische Auffassung in die Skulptur zu übertragen
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2 / 4 €
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Fotografien von Dieter Neumann, Jan Dübel und Rico Ködder
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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Ausstellung wurde anlässlich des 70. Jahrestags des Überfalls auf die Sowjetunion 2011 neu aufgelegt und als Wanderausstellung konzipiert. Sie zeigt 24 Biografien aus dem Krieg gegen die Sowjetunion, welche die Spannweite von Tätern bis Opfern aufzeigen soll und anhand von deutschen, sowie sowjetischen Leben den Bruch darstellt, den der 2. Weltkrieg in persönlichen Lebensläufen erwirkt hat
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Die auf Initiative von Dr. Harald Terpe, Mitglied des Deutschen
Bundestages und der Rostocker Bürgerschaft gezeigte Exposition
informiert über Kinder aus Uganda, der Demokratischen Republik Kongo,
dem Libanon und Afghanistan, die mit Krieg und bewaffneten Konflikten
konfrontiert wurden. Wie unbegreiflich ist es für sie, wenn Freunde
plötzlich Feinde werden, das Zuhause keines mehr ist und sie Waffen
statt Schulbücher tragen sollen.
World Vision Deutschland engagiert sich seit vielen Jahren für
Friedensförderung und zivile Konfliktbearbeitung. So werden Mädchen und
Jungen verschiedener Religionen in gemeinsamen Projekten unterrichtet.
Dabei lernen sie Unterschiede zu respektieren und entwickeln eine Kultur
des Friedens.
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Malerei gilt als zweidimensional. Dass sich das Bildmotiv durch perspektivische Malerei in ein räumliches verwandelt, ist auch jedem Hobbymaler bekannt. Eine dritte Dimension, also Raum, entsteht in diesem Fall durch Illusion.
Eine andere Form des räumlichen Bildobjekts entstand Mitte des 20. Jahrhunderts. Im Jahr 1949 durchstieß der Italiener Lucio Fontana erstmals mit einem Locheisen die materielle Bildfläche; der Amerikaner Ellsworth Kelly schuf in Paris sein erstes rahmenloses Bildobjekt. Francois Morellet überzog ab 1952 in Frankreich weiß gestrichene einfache Bildtafeln mit repetitiven Strukturen. Seitdem öffneten immer mehr Künstler in Europa und Amerika die festen Grenzen der gerahmten Bildfläche und ersetzten den fiktiven Bildraum durch den Bezug zum realen Umraum.
Die Ausstellung zeigt Werke von so bedeutenden Künstlern wie Lucio Fontana, Frank Stella, Emil Schumacher, Imi Knoebel, Antoni Tapies, Lee Ufan, Vasarely, Francois Morellet, Robert Mangold und Robert Ryman.
Ein Wiedersehen gibt es mit den Werken von Arnulf Rainer, Günther Uecker und Gotthard Graubner.
Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt von:
Situation Kunst, Bochum Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern
Akademie der Künste Berlin Museum im Kulturspeicher Würzburg
Kunsthalle Rostock
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Schmuck - Anna Silberstein, Porzellan - Sandra Schmedemann, Keramik - Celine Krüger, Grafik - Maria Raeuber ,
Fotos - Träum Weiter , Holzgefäße - Felix Teredow, Accessoires - Kristina Schürmann
Musik, Fotografie, Kunstbücher, u.a.
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11:00 |
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Mit ihrem neuen Förderprogramm FOKUS JUNGE KUNST bietet die Jürgen Ponto-Stiftung ausgewählten Ausstellungsinstitutionen in jährlich wechselnden Regionen die Möglichkeit, mit Mitteln der Stiftung bis zu vier in dieser Region ansässige Künstlerinnen und Künstler in einer eigenen Ausstellung zu präsentieren. Damit erreicht die Stiftung zweierlei: Zum einen fördert sie abseits der großen Metropolen lebende Künstler, die mit einer professionell organisierten Ausstellung und einem Katalog auf sich aufmerksam machen können. Indem sie Ausstellungsinstitutionen mit der Präsentation dort ansässiger Künstlerinnen und Künstler beauftragt, leistet sie darüber hinaus auch einen Beitrag zur Entwicklung bzw. zum Ausbau einer Kunstszene im regionalen Kontext.
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11:00 |
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Die Metallbildhauerin Takwe Kaenders studierte die Kunst des Emaillierens an der Burg Giebichenstein. Ihre gemalten, getupften und gesprühten Bilder kommen aus dem Ofen – bei fast 1000°C brennen sich Silikate und Oxide in das Stahlblech ein. Brilliante Farbigkeit und unbegrenzte Lebensdauer zeichnen diese Malereien auf Metall aus. Die Rothener Künst-lerin bietet während der Ausstellungsdauer
für eine kleine Gruppe einen Workshop „Emaillieren“ an.
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11:00 |
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Deutsche Organisation für Mosaikkunst e.V.
Zeitgenössische Mosaikkunst
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