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Sandwelt "Die FKK-Geschichte" / In diesem Jahr wird es am Pier 7 in Warnemünde drei gigantische Sandfiguren zum Thema "Die FKK-Geschichte" geben.
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Im Altweltaffen-Haus werden bis 26. Oktober 2015 die preisgekrönten Fotos des renommierten internationalen Wettbewerbs „Glanzlichter der Naturfotografie“ aus dem Jahr 2014 präsentiert. Gezeigt werden spektakuläre Reflektionen unserer einzigartigen und unglaublich vielfältigen Fauna und Flora von allen Kontinenten der Erde.
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Immer wieder gehen Menschen woanders hin. Aus ganz unterschiedlichen Gründen: Abenteuerlust, die Möglichkeit, mehr Geld zu verdienen, die Flucht vor Armut, Hunger oder Krieg. Oder auch, weil sie in ihrer Heimat nicht so leben dürfen, wie sie es wollen. Vielleicht dürfen sie nicht einmal ihre eigene Sprache sprechen – eine der rund 6.500 verschiedenen Sprachen, die es auf der Welt gibt. Aber der Weg in ein neues Zuhause ist oft ebenso schwierig wie gefährlich und der Alltag dort nicht selten herausfordernd. Von all dem erzählen Mehari, Florin, Dilara, Xing, Amad, Marija und viele andere Kinder, die aber auch Schönes und Spannendes zu berichten wissen: über ihre Feste, ihre Bräuche, ihre Sprache und ihre ganz eigene Familiengeschichte …
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Beeindruckende Acrylbilder und Zeichnungen von Künstler Uwe Thürnau, die Momentaufnahmen von Tieren und Landschaften zeigen. Daneben präsentiert er anhand von Modellen, Skizzen und Fotos den Aufbau von Kunstfelsen- und Kunstlandschaften.
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Die Ausstellung "Fotografie von Olaf Lindner" zeigt 20 Fotografien, die auf handgeschöpftem Seidelbastpapier gedruckt sind, das in Bhutan hergestellt wurde. Seine Ausstellung zeigt Aufnahmen, die auf seinen Reisen durch Südostasien in Bhutan, Indien und Burma entstanden sind. Als langjähriger Hobbyfotograf bereist der Rostocker Olaf Lindner die Welt. Viele Jahre widmete er sich der Naturfotografie, doch seit geraumer Zeit faszinieren ihn die Menschen verschiedener Kulturen.
Es ist die erste Ausstellung von Olaf Lindner, der in Rostock lebt und in den Hansestädten Rostock und Lübeck beruflich engagiert ist.
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frei
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Mit einer wunderbaren Aussicht auf die Warnow und frischer regionaler Küche weiß das CarLo615 in Rostock zu überzeugen. Mit saisonalen Produkten bringt die kreative Küche immer wieder Neues auf die Speisekarte. Das Auge isst stets mit: Passend zu den kulinarischen Genüssen zeigt das Carlo615 aktuelle Kunst der Region. Ab dem 26. März tragen die atmosphärischen Schwarz-Weiß-Fotografien von Stefan Weidner zum Ambiente des Restaurants im Stadthafen bei.
Die Ausstellung „farblos“ zeigt ab dem 26. März 2015 bis Ende des Jahres im Restaurant CarLo615 am Stadthafen in Rostock ausgewählte Schwarz-Weiß-Arbeiten des Fotografen Stefan Weidner. Die erste Ausstellung des Künstlers präsentiert einen kleinen Querschnitt seiner digitalen Schwarz-Weiß-Fotografie. Zu sehen sind in großen Formaten zwei Aspekte seiner Fotokunst: Natur- und Landschaftsaufnahmen sowie eingefangene Stimmungen und Situationen.
Das breit gefächerte Spektrum von Stefan Weidner deckt viele Bereiche ab: Insbesondere die Porträt- und die Konzert-Fotografie haben es ihm angetan. „Ich möchte Fotos machen, die das reale Leben widerspiegeln und den Betrachter begeistern“, sagt der Wahl-Rostocker über seine Arbeit. „Übertriebene Fotobearbeitung ist nicht mein Anspruch. Ich möchte den Moment so festhalten, wie er ist und dazu gehört auch, dass eine Falte gern mal bleiben kann, wo sie ist.“ Aktuell liegt der Fokus von Stefan Weidner auf der „unbunten“, „farblosen“ Fotografie: „Da kann ich mich austoben. Die Motive entwickeln in Schwarz-Weiß ihren ganz besonderen Charme.“
Die Ausstellung „farblos: Die Schwarz-Weiß-Fotografie des Stefan Weidner“ wird am Donnerstag, den 26. März 2015 im Restaurant CarLo615 um 18 Uhr eröffnet.
Stefan Weidner
· 1972 in Borna / Sachsen geboren
· autodidaktisches Erlernen der Fotografie, zunächst analog, später auch digital
· seit 1985 in Rostock
· 2011 Gründung der Firma „Stefan Weidner Fotografie“ mit breit gefächertem Portfolio
· 2013 Bildband mit der Rostocker Band „Crushing Caspars“: Versteigerung zugunsten der Flutopferhilfe
· 2015 Ausstellung „farblos“ im Carlo615 / Rostock
www.stefan-weidner-fotograf...
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Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder.
Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus.
Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt.
“Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden.
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frei, Spenden sind willkommen
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mit plastischen Arbeiten von Nina Koch und Frank Wiechmann
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"Machen auch Sie mit!" ist in der neuen Ausstellung zu lesen. Das Projekt "Fairtrade-Stadt Rostock" stärkt seit September 2012 den Fairen Handel in unserer Hansestadt. Immer mehr Akteurinnen und Akteure setzen sich für den Fairen Handel ein. Dieses Rostocker Engagement wurde im September 2013 ausgezeichnet. In einem bundesweiten Wettbewerb konnte Rostock sich gegen 69 Mitbewerberkommunen durchsetzen und gewann den Titel „Hauptstadt des Fairen Handels“. Lernen Sie Hintergründe des Fairen Handels und Akteure kennen ...
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Eine Ausstellung von Günther Römer
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Johannes Müller | Malerei
„Im Bild sollte etwas aufscheinen und präsent werden, dass uns anspricht und fordert.“ (Johannes Müller)
Seit Beginn seiner Rostocker Jahre Ende der 50er Jahre galt das Hauptinteresse der Arbeit des 1935 in Thüringen geborenen Malers „dem Strukturfeld Bildfläche und der Möglichkeit, aus ihren Elementen Raum und Plastizität entstehen zu lassen.“
Leitmotiv war stets die Suche nach der Farbgrammatik und der Form, die ihren Ausdruck in Bildkompositionen und -strukturen oft ungegenständlicher Art finden. Müllers Werke sind Analysen, die der Geste und der Bewegung auf den Grund gehen. In diesem Jahr wäre der vor drei Jahren in Kossow verstorbene Johannes Müller 80 Jahre alt geworden.
Schon zwei Mal wurde der Künstler in der Galerie AURIGA ausgestellt, 1999 und 2004. Der Großteil der Arbeiten aus verschiedenen Schaffensperioden kann in der bis Mitte Oktober laufenden Ausstellung käuflich erworben werden. Zu sehen sind Landschaften und Stadtansichten, Stillleben und Interieurs sowie Werke zum Thema Theater.
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Johannes Müller | Biographie
· 13.04.1935 geboren in Endschütz (Thüringen)
· 1953-58 Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Kunst in Dresden; Studienreisen nach Bulgarien
· ab 1958 in Rostock
· ab 1960 Studienreisen nach China, Vietnam, Sowjetunion, Österreich; Leitung der Bezirksförderklasse für Malerei; Leitung des Malzirkels der Universität Rostock; Workshops für Kunstpädagogen
· 1968 Rostock-Stadtbilder für das Klinikum Süd Rostock
· 1973 Zyklus "Galilei" für die Mensa der Universität (heute im Institut für Geschichte)
· 1982 Kulturpreis Bezirk Rostock
· 1989 Zyklus "Verantwortung der Wissenschaft" Gästehaus der Universität Rostock
· seit 1990 Atelier und Wohnort in Kossow (südlich von Rostock)
· 1993 fünf Tafeln für die Passage "Doberaner Hof"; Studienreisen nach Florenz, Ravenna, Ferrara, Rom, Athen, Katalonien, Paris, London, Wien, Kopenhagen, Strasbourg
· 1995 Kulturpreis der Stadt Rostock
· 14.06.2012 verstorben in Kossow
www.johannesmueller.name
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Malerei
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Ein Jubiläum ist auch immer wieder ein besonderer Anlass, zurückzublicken und die vielen Momente, die der Literaturhaus-Verein und das Publikum bei den Begegnungen und Lesungen mit Schriftsteller/innen erlebt haben, revuepassieren zu lassen. Reiner Mnich, Geschäftsführer des Literaturhauses Rostock, zeigt in der Fotoausstellung "25 Jahre Literaturhaus Rostock" eine Auswahl von Autorenportraits, die während der Veranstaltungen im Literaturhaus entstanden sind. Und das sind eine ganze Menge, u.a. finden sich in der Ausstellung in Fotografie festgehaltene Momente mit Stefan Heym, Volker Braun, Michel Tournier, Harry Mulisch, Imre Kertész, Ingo Schulze, Lenka Reinerová, Marica Bodrozic, Iris Hanika, Eva Menasse und Robert Gernhardt.
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Zum ersten Mal zeigt die Hamburger Künstlerin Svenja Maaß ihre Werke in der Galerie Kristine Hamann - an der Schweinsbrücke in Wismar - und das gleich mit einer Soloausstellung. Maaß hintersinniger Humor lässt gewieft die inhaltliche Langeweile so mancher zeitgenössischer Malerei hinter sich.
"Die Künstlerin malt mit immenser Energie, scheinbar grenzenloser Phantasie und äußerster Präzision. Leinwand, Buchbinderkarton, Aluminium oder Transparentpapier sind das Trägermaterial. Ihre Bilder können durchaus als gegenständlich bezeichnet werden, aber sie sind dennoch keineswegs Abbild. Sie zeigen zwar Bekanntes und stellen trotzdem nicht die Wirklichkeit dar. Irgendetwas fehlt. Irgendetwas ist zu viel. Irgendetwas ist unpassend, auch wenn die Werke noch so klar und unmittelbar daher kommen. Es bleibt immer eine Irritation, ein Art von Bildstörung, die sich sehr bald zu einer Verstörung auswächst. Der erste Eindruck trägt kaum über den Moment hinaus. Da helfen selbst die Titel, von denen ja gelegentlich Orientierung erhofft werden kann, auch nicht weiter. Hier wäre „o. T.“ vielleicht hin und wieder sogar eine Entlastung. Aber nein, man ist ganz auf sich gestellt." (Ulla Lohmann, LOHMANNdialog)
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