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Ein Kaleidoskop privater Eindrücke und Sichtweisen erwartet die Besucher zur Jubiläumsausstellung des Hanse Sail Vereins anlässlich des 38. Internationalen Hansetags, des 800-jährigen Jubiläums der Hanse- und Universitätsstadt Rostock sowie der 28. Hanse Sail Rostock im Stadthafen. Ausgestellt werden u.a. Arbeiten von Mitgliedern des Malzirkels SBZ Dierkow, Grafiken von Helmut Fett sowie Werke von Metallbaukünstler Klaus Grosser.
Erstmalig wird die Vielfarbigkeit des Lebens in unserer Heimatstadt in der "Kleinen Galerie" so abwechslungsreich gezeigt. Ein Wechsel von Malereien und Fotos, Arbeiten aus Metall, Grafiken sowie Seidenmalereien - jeder Künstler drückt seine Verehrung und Liebe zu unserer Hanse- und Universitätsstadt Rostock mit dem ihm eigenen Talent überzeugend aus.
Die Ausstellung des Hanse Sail Vereins im Hafenhaus wird durch Mitglieder des Vorstandes im Beisein der Künstler eröffnet. Besucher sind herzlich willkommen. Erfreuen Sie sich an der Vielfalt der ausgestellten Arbeiten und genießen Sie eine kleine Auszeit mit optischer Untermalung.
Informationen zur Ausstellung
"Mein Rostock lob ich mir"
Gemeinschaftsausstellung des Hanse Sail Verein e.V. mit Arbeiten verschiedener Künstler
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Aktuelle Verkaufsausstellung
...bunte Fische im Universum der Ozeane
Die Künstlerin erzählt:
„Kreativität und Malerei haben in meinem Leben imme
r einen großen Platz eingenommen.
Aufgewachsen bin ich im Ruhrgebiet. Parallel zu mei
nem handwerklichen Beruf absolvierte
ich in Bochum ein Studium in Malerei und Grafik. Na
ch mehreren Fachfortbildungen und
Meisterklasse bei Professor Dr. Qi Yang habe ich me
in Studium mit einem Diplom abgelegt.
Seit 2011 lebe ich in Warnemünde und leite nun seit
fünf Jahren eine Galerie und Werkstatt
am Georginenplatz.
Hier veranstalte ich regelmäßige thematische Ausste
llungen mit internationalen und
nationalen Künstlern und unterrichte auch in Malere
i.“
Meine Ausstellung hier steht unter dem Motto...
...bunte Fische im Universum der Ozeane
Ohne Ozeane wäre unser Planet ein öder Gesteinsbroc
ken. Die Meere die drei Viertel der
Erdoberfläche ausmachen, bieten Lebensräume für Pfl
anzen, Menschen, Tiere und so auch
für unzählige Fische.“
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Seit September 2017 arbeitet der dritte Jahrgang von „Friedas Atelier“ gemeinsam in den Ateliers der Kunst.Schule.Rostock. Im Zuge der weitergeführten Kooperation mit dem Beruflichen Trainingszentrum Rostock (BTZ) werden nun die aktuellen Werke der Stipendiaten der Öffentlichkeit präsentiert.
Viele der Künstler zeigen im BTZ erstmalig die Ergebnisse ihrer Arbeit. Eine Bandbreite verschiedenster Techniken wie Zeichnungen, Acryl- und Ölmalerei und unterschiedlichster Herangehensweisen wird dabei zu sehen sein. Interessierte sind herzlich zur Vernissage am 17.04.2018 um 16 Uhr im BTZ Rostock eingeladen. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher und den Austausch mit den Künstlern über ihre ersten Erfahrungen im Stipendium.
Das inklusive Projekt „Friedas Atelier“ wurde 2015 gemeinsam von der Kunst.Schule.Rostock, der Fantasia AG und der Gesellschaft für Gesundheit und Pädagogik (GGP) ins Leben gerufen. Basierend auf einem Stipendium arbeiten während eines Jahrgangs 8 Künstler mit und ohne Beeinträchtigungen in einem Gemeinschaftsatelier. Ziel ist dabei der künstlerische Austausch untereinander und die gegenseitige Inspiration. „Es entsteht sozusagen eine gegenseitige Anstachelung, sich künstlerisch weiterzuentwickeln“, meinen die Stipendiaten.
„Friedas Atelier“ will Künstler fördern und ihnen Raum geben, sich kreativ zu entfalten und in der Öffentlichkeit wahr- und ernst genommen zu werden. Dafür bietet das Stipendium neben Materialien auch die Möglichkeit, spezielle Workshop-Angebote wahrzunehmen und gemeinsame Ausstellungen zu organisieren.
Möglich geworden ist die Fortsetzung dieses Projektes insbesondere mithilfe von Patenschaften
und Spenden. Um „Friedas Atelier“ auch weiterhin nachhaltig fortführen zu können, sind interessierte Paten jederzeit aufgerufen das inklusive Künstlerstipendium finanziell zu unterstützen. Pate kann übrigens jeder werden und so die Ateliergemeinschaft fördern.
Über uns
„FRIEDAS Atelier“ ist ein gemeinsames Projekt der Kunst.Schule.Rostock, der Fantasia AG und
der Gesellschaft für Gesundheit und Pädagogik mbh Rostock (GGP). Das Projekt setzt sich für die
Anerkennung des kreativen Vermögens von Menschen mit und ohne Behinderung in der
Öffentlichkeit ein, um so einen Beitrag zur Verwirklichung von Chancengleichheit und
Gleichberechtigung zu leisten. Die selbstbestimmte und freie künstlerische Tätigkeit aller ist der
Leitgedanke dieses Projektes.
kunstschulerostock.de/kunst...
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„Fotografische Impressionen aus dem Norden Europas“ ist der Titel der neuen Fotoausstellung im Wildpark-MV, die am 5. Mai 2018 um 15 Uhr im Umweltbildungszentrum eröffnet wird. Die Fotografien von Anja Giske und Jörg Asmus zeigen landschaftliche Eindrücke und Aufnahmen aus der Vogelwelt, die auf Reisen in Island, Skandinavien & Co entstanden sind. Die Ausstellung wird bis Anfang September 2018 zu sehen sein.
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09:00 |
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Es wird die Ästhetik gemalter Kraniche und Aspekte des Kranichschutzes in
einer Ausstellung gezeigt. Die Zeichnungen und Tuschen von PU Yuan untermalen dabei den wissenschaftlichen Teil des NABUs zum Schutz der "Glücksvögel".
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09:00 |
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Die Orang-Utan-Kinder Surya, Niah, LinTang sowie der jüngste Zuwachs von Orang-Utan-Dame Miri sorgen im Rostocker Zoo immer noch für wahre Begeisterungsstürme. Passend dazu wird am 25. Mai 2018 unweit der Tropenhalle und in direkter Nachbarschaft zu den realen Tieren eine neue Ausstellung eröffnet: Unter dem Titel „Orang-Utans – so fern und doch so nah am Herzen" werden bis zum 19. August im Spiegelsaal des Darwineums Ölgemälde der Künstlerin Stefanie Klymant zu sehen sein, die die rotbraunen Menschenaffen zeigen. Die Soltauer Malerin verfolgt seit Jahren das Thema der vom Aussterben bedrohten Tierarten. Ausstellungsreisen führten sie nach Indonesien und festigten die Verbindung speziell zu Orang-Utans. Dort knüpfte sie auch Kontakte zur Artenschutzorganisation Borneo Orangutan Survival (BOS) und so wird zur Ausstellungseröffnung neben Stefanie Klymant auch die Primatologin Greta Philippsen der BOS Deutschland e.V. erwartet.
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Ausstellung mit Gemälden der Künstlerin Mauga Houba-Hausherr im Rathaus Bad Doberan „Rund um Heiligendamm“ ist eine Ausstellung mit Gemälden der deutsch-polnischen Malerin Mauga Houba-Hausherr betitelt, die anlässlich der diesjährigen Wasserspiele „AquaNostra“.
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Der ForscheFuchs ist DIE Erlebnisausstellung für Spürnasen und helle Köpfe. Besucher werden während der gesamten Ausstellung vom ForscheFuchs begleitet, der nicht nur erklärt wie die spannenden Experimente und Phänomene funktionieren, sondern auch wo jeder sie zu Hause im Alltag finden kann.
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Im Jahr 2017 war der Rostocker Zooverein in Prag und Plzen und hat dort die
Zoos besucht. Die Fotoausstellung zeigt die Höhepunkte der Reisen.
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Allein zwischen 1961 und 1989 versuchten über 5.600 DDR-Bürger über die "unsichtbare Mauer" an und auf der Ostsee in die Freiheit zu gelangen. Für die Zeit davor ist die Zahl noch unbekannt. Die Flüchtenden zeigten dabei oft großen Mut und Einfallsreichtum, um den Grenzsoldaten, Schiffen, Hubschraubern und Spitzeln zu entgehen, die von Pötenitz bis Ahlbeck patroullierten. Nur rund 900 waren erfolgreich, mindestens 170 Menschen ließen ihr Leben. Die Ausstellung zeigt die Motive der Flüchtenden und ihre Anstrengungen, in die Freiheit zu gelangen und im Westen ein neues Leben aufzubauen. Beleuchtet wird aber auch das vornehmlich gegen die eigenen Bürger gerichtete engmaschige Grenzüberwachungssystem im SED-Staat an und auf der Ostsee.
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Eine Biographie steht im Mittelpunkt der nächsten Sonderausstellung auf dem Traditionsschiff. Nicht die Biographie einer Person, sondern die eines Schiffes wird dabei beleuchtet. Unser Protagonist, das Motorschiff J. G. FICHTE, war nicht nur Fracht- und Ausbildungsschiff, sondern auch Drehort einer Fernsehserie.
1948 als CLAUDE BERNARD in Frankreich gebaut, begann 1962 für das Schiff die „Karriere“ als drittes Ausbildungsschiff der Deutschen Seereederei Rostock. Von nun an trug das Motorschiff den Namen des deutschen Philosophen Johann Gottlieb Fichte.
1974 kam ein Filmteam der DEFA an Bord der J. G. FICHTE, um im Auftrag des Fernsehens der DDR Aufnahmen für eine 9-teilige Fernsehserie zu drehen.
Als das DDR-Fernsehen die Serie „Zur See“ 1977 ausstrahlte, war sie ein Straßenfeger! Freitags um 20 Uhr schalteten sogar Ossis in den Osten um, die sonst nur „Westen“ schauten. Geschichten von fernen Ländern, gefährlichen Seefahrten, Begegnungen mit Fremden – das machte viel Lust auf mehr und Meer.
Warum entstand in der DDR eine Fernsehserie, die Sehnsüchte nach Übersee weckte? Sind die einzelnen Stories reine Phantasiegeschichten, oder beruhten sie auf Erlebnissen der Fahrensleute? Wer waren die Protagonisten?
In der Ausstellung werden diese und viele andere Fragen beantwortet. Neben der Serie „Zur See“ erfährt man Interessantes zur Geschichte des Schiffes. Zahlreiche Seeleute, die einst ihre Ausbildung auf der J. G. FICHTE absolvierten oder in der Mannschaft mitfuhren, haben die Ausstellung mit Exponaten unterstützt. Vor allem die selbst erstellten, farbenfrohen Fahrtchroniken und Fotoalben, aber auch Schiffsmodelle, Intarsienarbeiten und Souvenirs bereichern die facettenreiche Präsentation.
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Radierungen der Teillnehmer*Innen der Radierkurse 2010 - 2018 an der Kunst.Schule.Rostock.
Peter Albrecht, Anne Bartolomaeus, Dr. Ulrich Burmeister, Lisa Marie Dost, Antje Fuhrmann, Kai Pätzold, Dietmar Rüß, Axel Schlottmann, Jutta Schnauer, Petra Steeger, Cornelia Weidt, Manuela Wulff
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Grafik, Malerei, Skulptur, Plastik
[ ff ] – so heißt die neue Ausstellung in der Galerie AURIGA, die über 20 Künstler und Künstlerinnen der Galerie von Marcus Fuhrmann und Florian Fuhrmann und damit aktuelle zeitgenössische Positionen der Kunst präsentiert. „ff" – steht als Abkürzung nicht nur profan für folgende [Seiten], sondern auch für fortissimo in der Musik (also sehr laut: quasi unüberhörbar und nachdrücklich), und als Gütebezeichnung sogar für sehr fein (finissimo: beste Qualität). Aus dem Effeff können sich Besucher der Ausstellung eine eigene Auflösung zurechtlegen: Frische Figuren, Fuhrmann figural, Figur fortfolgend ... denn die Galeristen interessieren sich für Arbeiten, die sich mit dem Figürlichen in Grafik und Malerei, in Skulptur und Plastik auseinandersetzen und beschäftigen. Die Ausstellung [ ff ] – Künstler der Galerie AURIGA (Grafik, Malerei, Skulptur, Plastik) wird am Samstag, dem 28. April 2018, um 16 Uhr in der Galerie AURIGA im Fischerweg 12 in Rostock eröffnet. Zur Eröffnung spricht ein geschätzter Wegbegleiter der Galerie, der Bildhauer Thomas Jastram. Mit Musik von Ronny Bruch & Paul Beu (Percussion) und Wein von Weine&Mehr.
[ ff ] – Beteiligte Künstler und Künstlerinnen
Andreas Barth
Peter Bauer
Malte Brekenfeld
Feliks Büttner
Luise Hartmann
Axel Heller
Anneliese Hoge
Hartmut Hornung
Thomas Jastram
Norbert Kaufmann
Wolfgang Kuhle
Horst Kistner
Lars Lehmann
Peter Lewandowski
Ullrich Materna
Johannes Müller
Susanne Rast
Otto Sander Tischbein (OST)
Wilfried Schröder
Anne Sewcz
Hedwig Holtz-Sommer
AURIGA – Galerie Rahmenmanufaktur Kunsthandel
Galerie | Der Fuhrmann, lat. „Auriga", ist ein Sternbild des Nordhimmels. Florian und Marcus Fuhrmann führen ihre Firma mit Galerie, Rahmenmanufaktur und Kunsthandel unter dem Namen AURIGA. Als Galeristen interessieren sich die Fuhrmänner für das Figürliche in Malerei, Grafik und Bildhauerei. Ausstellungen der Galerie zeigen aktuelle Positionen der Kunst.
Rahmenmanufaktur | Mit Fingerspitzengefühl findet sich der passende Rahmen für Gemälde oder Grafik – für den gehobenen Bedarf in Museumsqualität samt Ausstellungstechnik und individuell für Unternehmen mit Komplettservice für alle Aspekte der Kunst.
Kunsthandel | AURIGA stattet nicht nur Firmen und Privatgemächer sondern auch die bekannten AIDA-Schiffe mit Kunstwerken aus und ist auf den Schiffen verantwortlich für den Kunsthandel mit Skulpturen, Keramik und Schmuck, Grafiken und Gemälden.
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Schiffe über Land“ - Landschaften von dort und hier
Neue Ausstellung vom 19. Mai 2018 bis zum 01. Juli 2018 im Schabbell
„Schiffe über Land“ – Landschaften von dort und hier, heißt die neue Kunstausstellung von Matthias Görnandt, die am Freitag, dem 18. Mai um 19.30 Uhr im Schabbell, dem Stadtgeschichtlichem Museum der Hansestadt Wismar, eröffnet wird.
Matthias Görnandt ist ein Wanderer zwischen den Welten. Bevor er 1978 in den Verband Bildender Künstler der DDR aufgenommen wurde, hatte er Theologie studiert. Nun war er zwar Maler und Grafiker von Berufs wegen und fing an, Lieder zu schreiben und eine Musikgruppe zu gründen. Die Eltern- und Kindergeneration der 1980er Jahre erinnert sich vielleicht noch an Circus Lila. Görnandt war als Texter und Sänger auf Schallplatten zu hören. Gemalt hat er trotz der häufigen Seitenwechsel immer.
Seit einiger Zeit hält er sich häufig im Klützer Winkel und in Wismar auf.
Die Landschaften an der Lübecker Bucht, wo die großen Fährschiffe über die Bäume in die Ferne fahren, haben es ihm ebenso angetan wie die kleinteilige Innenstadt von Wismar mit ihren über den Dächern thronenden Kirchenschiffen.
Diese Landschaften will der Künstler nicht einfach abbilden – das können Fotografen besser. Er möchte vielmehr in das Wesen der Dinge eindringen, die er hier sieht.
Die Wolken, der Schatten, der Sturm oder die Kondensstreifen der Flugzeuge am Himmel werden zu Metaphern in der Landschaft. Die Lust an der Schöpfung macht Görnandt selbst zum Schöpfer: Er darf sich ausdenken, wie es aussehen könnte, wenn er es gemacht hätte. So entstehen Bilder, die konkret gesehen oder ganz abstrakt gelesen werden können. Am Anfang war eben nur der farbige Klecks – und jeder darf seine eigene Erinnerung, seine eigenen Erlebnisse dazu geben
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10:00 |
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Ines Brands – Hinrich Brockmöller – Christoph Chciuk – Martha Damus – Felix Fugenzahn/Matthäus Straßenburg – Forschungsgruppe Kunst – Felix Grusa – Lennart Langanki – Karoline Litau – Maria Elise Raeuber – Sandra Schmedemann – Sebastian Volgmann – Anne von Westphalen
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10:00 |
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Mitten in der Rostocker Innenstadt errichtete die Stasi 1958 bis 1960 ihre Untersuchungs-haftanstalt. Sie war von Büro- und Wohngebäuden der Staatssicherheit umgeben und somit abgeschirmt von der Außenwelt. In den etwa 50 Zellen konnten 110 Frauen und Männer gleichzeitig inhaftiert werden. Bis 1989 durchlebten rund 4900 Untersuchungshäftlinge leidvolle Wochen und Monate. Sie waren ganz überwiegend aus politischen Gründen verhaftet worden. Viele wollten selbst über ihr Leben bestimmen und hatten versucht, aus der DDR zu fliehen. Andere saßen wegen Kritik an den politischen Verhältnissen ein. Starker psychischer Druck durch die Haftbedingungen und bei den Vernehmungen, aber auch Angst, Ungewissheit und Sorge um die Angehörigen sollten die Häftlinge brechen. In den Verhören erpresste das MfS Geständnisse, die dann in den Schein-Gerichtsverfahren gegen sie verwendet wurden.
Die Ausstellung können Sie in der Societät Rostock maritim, im ehemaligen Schifffahrtsmuseum, täglich von 10.00 Uhr - 18.00 Uhr besuchen.
Sie beschreibt den Weg der Häftlinge vom Haftbefehl bis zum Urteil, den Haftalltag und die Haftbedingungen. Eine Tafel zeigt die Haftordnung mit den vermeintlichen Rechten und Pflichten der Häftlinge. Briefe und Erinnerungen damals Betroffener schildern dagegen die Realität.
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10:00 |
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Sonderausstellung aus der Partnerstadt Buxtehude, ergänzt mit maritimen Exponaten aus der stadtgeschichtlichen Sammlung des Deutschen Bernsteinmuseums.
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10:00 |
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Im Rahmen des Kunstunterrichtes haben sich die Schüler der 11. Klasse der UNIVERSITAS künstlerisch mit dem Thema Fotografie auseinandergesetzt. Dabei hat jeder Schüler seine eigene Position gefunden. Durch unterschiedliche gestalterische Standpunkte, auf die die Schüler sich beziehen, findet ein interessanter Dialog mit der Umwelt statt.
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10:00 |
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Eine Ausstellung zu heutigen Geschlechterrollen im Farbenspiel Rosa
"Die Bibliothek Ribnitz zeigt vom 9. Juni bis zum 6. Juli eine Ausstellung der Autorin, Pädagogin und Künstlerin Anja Röhl: Eine Welt nur in rosa, geht das? Was macht es mit uns, wenn wir die Welt nur noch in rosa sehen? Mädchen werden heutzutage von Geburt an in die Farbe Rosa getaucht. Es gibt kaum Spielzeug und Kleidung für Mädchen, die nicht mindestens ein kleines rosafarbenes Attribut haben. Jungen hingegen werden verlacht, wenn sie die Farbe Rosa oder Lila auch nur schön finden. Für sie schickt es sich, in blau, grau oder khakifarben herumzulaufen und sich von dem helleren und lockenderen Farbspektrum fernzuhalten. Anja Röhl hat in ihren Bildern eine Welt in rosa geschaffen, die hinter allem Darstellbarem aktuelle Erziehungsfragen provoziert. Bewusst hat sie sich dafür entschieden, Alles, was ihr begegnete, in der Farbe Rosa zu malen. Da finden sich Meereslandschaften, Gesichter, Menschen und abstrakte Farbspiele – in Magenta, Lila oder Rosa... Erstaunlich, was man mit der Farbe Rosa alles machen kann.
Jedoch: Was macht es mit unseren Töchtern, wenn sie sich so sehr über eine einzige Farbe identifizieren? Werden Mädchen nicht dadurch, dass sie hübsch und schön zu sein haben, wie eine Prinzessin, in eine Rolle gepresst, in der sie sich weniger als Subjekte, denn als Objekte ansehen? Kommt diese Rollenzuschreibung über die Farbe nicht einer Vorverlegung der erwachsenen Rollenmuster gleich und schadet sie unseren Kindern vielleicht? Vertiefen wir die Intoleranz und die Chancenungleichheit von Männern und Frauen schon von Kindesbeinen an? Sorgen wir nicht für eine Aufladung der Beziehung der zu Unfarben verdammten Jungen und die in ihrer Grellheit sie anlockenden Mädchen?
Um sich einzufühlen in eine rosa Welt, wie wir sie unseren Mädchenkindern täglich zumuten, ist diese Ausstellung gemacht worden. Schöne Bilder in Rosa, die hinter dem Horizont mehr darüber verraten, wohin wir unsere Kinder erziehen. Auch für Jungen erlaubt!
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Ausgehend von seiner Profession als Metallplastiker beschäftigt er sich neben der Verarbeitung von Schwarz- und Edelstahl hauptsächlich mit der Anfertigung von Aluminium-Kunstgüssen. Er arbeitet vorwiegend mit Sandformen und speziellen Gusstechniken. Vornehmlich widmet sich Udo Richter dem sogenannten Vollformverfahren. Das Gießmaterial trifft in der Form direkt auf das Modell aus speziellem Polystyrol. Das Modell verbrennt und das flüssige Metall füllt den Hohlraum aus. Es entstehen so unikate Güsse verschiedener plastischer Ausformungen oder Assemblagen mit umgossenen Fundstücken.
Für Udo Richter ist das chemische Element mit der Ordnungszahl 13 das Metall der Moderne.
Die Sujets seiner Werke, zu denen neben Metall- auch Papiercollagen gehören, enthalten immer eigenwillige Metaphern. Sie werden gespeist durch das disparate Zusammenspiel von Versatzstücken aus dem Alltag bis hin zu technischen Halbteilen. Eine große Differenz im Alter der verwendeten Objekte verstärkt die Wirkung. Bedeutungsebenen ordnen sich neu und bilden überraschende Zusammenhänge.
Durch die Personalunion von der Idee bis zum Finish; bei seinen Arbeiten erreicht er eine erkennbare persönliche Handschrift.
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Matthias Görnandt ist ein Wanderer zwischen den Welten. Bevor er 1978 in den Verband Bildender Künstler der DDR aufgenommen wurde, hatte er Theologie studiert. Nun war er zwar Maler und Grafiker von Berufs wegen und fing an, Lieder zu schreiben und eine Musikgruppe zu gründen. Die Eltern- und Kindergeneration der 1980er Jahre erinnert sich vielleicht noch an Circus Lila. Görnandt war als Texter und Sänger auf Schallplatten zu hören. Gemalt hat er trotz der häufigen Seitenwechsel immer.
Seit einiger Zeit hält er sich häufig im Klützer Winkel und in Wismar auf.
Die Landschaften an der Lübecker Bucht, wo die großen Fährschiffe über die Bäume in die Ferne fahren, haben es ihm ebenso angetan wie die kleinteilige Innenstadt von Wismar mit ihren über den Dächern thronenden Kirchenschiffen.
Diese Landschaften will der Künstler nicht einfach abbilden – das können Fotografen besser. Er möchte vielmehr in das Wesen der Dinge eindringen, die er hier sieht.
Die Wolken, der Schatten, der Sturm oder die Kondensstreifen der Flugzeuge am Himmel werden zu Metaphern in der Landschaft. Die Lust an der Schöpfung macht Görnandt selbst zum Schöpfer: Er darf sich ausdenken, wie es aussehen könnte, wenn er es gemacht hätte. So entstehen Bilder, die konkret gesehen oder ganz abstrakt gelesen werden können. Am Anfang war eben nur der farbige Klecks – und jeder darf seine eigene Erinnerung, seine eigenen Erlebnisse dazu geben.
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Malerei
Cornelia Völker: Schmuck
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Bettina Hünicke / Malerei / Potsdam
Pit Arens + Ingrid Jacobsen / Keramikobjekte / Berlin
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Wanderausstellung zum Mitmachen und Entdecken
Die neunte Wanderausstellung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) "Zukunftsprojekt Energiewende" zeigt die technischen, naturwissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Aspekte der Energiewende.
Vom Globalen bis ins Wohnzimmer
Die Energiewende ist ein globales Thema - genau damit beginnt die Ausstellung und vermittelt Zusammenhänge zwischen unserem Umgang mit den Ressourcen und dem Klimawandel. In acht Bereichen präsentiert sie Grundlagen und Lösungsvorschläge, wie die Energiewende bei unseren europäischen Narchbarn, auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sowie bei jedem Einzelnen zuhause umgesetzt werden kann. Die Ausstellung bietet Antworten auf Fragen zu den regenerativen Energien sowie deren sinnvoller Nutzung und Möglichkeiten der Speicherung. Sie präsentiert, welche Herausforderungen beim Netzausbau auftreten und zeigt das große Potential der Energieeffizienz in den Bereichen Haushalt, Gewerbe, Mobilität, Konsum und Freizeit. Insbesondere jungen Besuchern stellt sie Berufe vor, die im Kontext der Energiewende relevant sind.
"Mitmachen, Verstehen und Handeln"
... das ist das Motto der neuen Ausstellung. 15 interaktive Mitmachaktionen laden die Besucher ein, die verschiedenen Facetten der Energiewende selbst zu entdecken. Im "Strompreismixer" wählen sie beispielsweise die Zusammensetzung der elektrischen Energie aus fossilen, regenerativen und nuklearen Quellen. Sie erfahren dabei, wie sich diese heute und im Jahr 2030 auf den Preis und auf die wahren Kosten, die auch Umwelt- und Gesundheitsbeeinträchtigungen berücksichtigen, auswirken wird. Mit einem Geschicklichkeitsspiel balancieren die Besucher die elektrische Energie symbolisch über die neuen Stromtrassen und versuchen, die vielen Hürden in Form von Falllöchern mit entsprechenden Informationen zu meistern.Die Ausstellung bietet aber auch viele anschauliche Informationen für die eigene Energiewende. Damit diese auch nach dem Ausstellungsbesuch gelingt, gestaltet der Besucher eine individuell mit eigenem Foto erstellte Postkarte mit konkreten Tipps für zuhause.
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Unter dem Titel related//waldtheater zeigt die Künstlerin Güde Renken aus Braunschweig ihre Arbeiten der figurativen Malerei und Zeichnung.
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11:00 |
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Sie war eine der großen Malerinnen der Künstlerkolonie, und doch ist ihr Werk zu weiten Teilen unbekannt: Eine Ausstellung im Kunstmuseum Ahrenshoop erkundet die Malerin Dora Koch-Stetter. Zu sehen sind rund 60 Arbeiten der Künstlerin – Gemälde, Zeichnung, Druckgrafik. Es ist die größte Ausstellung mit Werken Dora Koch-Stetters, die es je gab. Darunter sind Werke, die noch nie vorher gezeigt wurden. Nach umfassender Restaurierung erstrahlen auch bereits bekannte Werke in neuem Glanz. Möglich wurde dies durch die Unterstützung der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Stiftung der Sparkasse Vorpommern für Wissenschaft, Kultur, Sport und Gesellschaft.
Die Eröffnung findet am 23. März um 18 Uhr statt.
Sie war eine Künstlerin, die schon früh auf eigenen Beinen stand: Dora Stetter, geboren 1881 in Bayreuth, hatte es ihrer Mutter gleichgetan und in Berlin eine eigene Malschule gegründet. Neben dem Unterricht arbeitete sie an eigenen Werken. Deren Handschrift ist unverkennbar in der Klassischen Moderne verwurzelt. In Berlin war Stetter Schülerin von Lovis Corinth und Arthur Segal. Leuchtende Farben, reduzierte Formen, expressive und gleichwohl einfühlsame Porträts und Landschaften gehören zu ihrem Werk. Besonders produktiv war sie in den Jahren um 1913, als sie unter anderem die belgische Künstlerkolonie Knokke besuchte.
Nach Ahrenshoop kam Dora Stetter zunächst besuchsweise. Von 1927 bis zu ihrem Tod 1968 lebte sie ständig in der Künstlerkolonie. „Dora Koch-Stetter ist eine der prägenden Positionen der Künstlerkolonie in der zweiten Generation“, sagt Dr. Katrin Arrieta, Künstlerische Leiterin des Kunstmuseums Ahrenshoop. Das Museum verfolgt von Anfang an den Aufbau einer umfassenden Sammlung der Werke der Malerin. Einige wichtige Arbeiten sind schon länger als Eigentum oder als Dauerleihgaben im Bestand des Hauses.
Das Werk der Künstlerin befindet sich auch 50 Jahre nach ihrem Tod noch immer in einer Phase der Aufarbeitung. Viele Werke sind verschollen oder zerstört. Ein großer Teil ihrer Arbeiten verbrannte 1944 in Berlin. Dora Koch-Stetter befand sich zu diesem Zeitpunkt in Ahrenshoop. Zuvor hatte ihr Schwiegersohn einige Bilder gerettet, allerdings auf brachiale Weise: Er schnitt die Ölbilder aus dem Rahmen und schickte sie zusammengerollt und per Post in den Norden.
„Viele Werke waren in sehr schlechtem Zustand“, sagt Dr. Arrieta. Sie waren verschmutzt und verstaubt, teilweise war die Farbschicht beschädigt. Mehr als die Hälfte der gezeigten Arbeiten wurde für die Ausstellung restauriert und neu gerahmt.
Dora Koch-Stetter stand zeitlebens immer ein wenig im Schatten ihres berühmten Ehemannes, des Zeichners Fritz Koch-Gotha (1877-1956). Bereits vor dem Ersten Weltkrieg war Koch-Gotha ein beliebter Zeichner und Karikaturist. 1924 erschien sein Buch „Die Häschenschule“, das bis heute verlegt wird. Koch-Gotha und Dora Stetter hatten 1917 geheiratet. „Der Beitrag Dora Koch-Stetters zur Geschichte der Moderne in Ahrenshoop kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden“, sagt Katrin Arrieta. „In ihrer an der internationalen Moderne, an Matisse, van Gogh, Gauguin und auch Munch geschulten Malerei ihrer besten Zeit zeigt sie sich qualitativ auf einer Höhe, die durchaus nationale Wertigkeit hat.“
Die Restaurierung der Werke und die Ausstellung werden großzügig unterstützt durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Stiftung der Sparkasse Vorpommern für Wissenschaft, Kultur, Sport und Gesellschaft. Aus Anlass der Ausstellung erwarben diese Förderer fünf Werke Dora Koch-Stetters für das Kunstmuseum Ahrenshoop. "Dora Koch-Stetter hat als markante Künstlerin Spuren in der Geschichte der Ahrenshooper Kolonie hinterlassen. Wir haben darum gemeinsam mit der Stiftung der Sparkasse Vorpommern beherzt bei der Chance zugegriffen, signifikante Teile ihres Werks dauerhaft für den Verbleib in Ahrenshoop zu sichern. Und darum war es auch keine Frage für unsere beiden Stiftungen, uns zugleich für die Dora Koch-Stetter gewidmete Personalausstellung zu engagieren", so Friedrich-Wilhelm von Rauch, Geschäftsführer der Ostdeutschen Sparkassenstiftung bei der Eröffnung.
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4 / 8 €
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11:00 |
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Kraftvolle Naturbilder als Landschaften der Seele
Kunstmuseum Ahrenshoop zeigt Werke der Dänin Inge Lise Westman
Ahrenshoop. Viele Werke der dänischen Künstlerin Inge Lise Westman sind sehr groß, sie zeigen spiegelnde Meeresflächen, Wälder und Felder. Inspiriert sind diese Bilder von der Ostsee-Insel Bornholm, wo Inge Lise Westman seit vielen Jahren lebt. Jetzt widmet das Kunstmuseum Ahrenshoop der Malerin eine eigene Ausstellung unter dem Titel „Wo die Saatkrähen wenden“.
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Two Times
Ilya und Emilia Kabakov sind Künstler von Weltrang. Sie wurden u. a. mit dem Premium Imperiale, dem „Nobelpreis“ der Kunst ausgezeichnet. Von Oktober 2017 bis Ende Januar 2018 zeigt die Tate Modern in London eine umfassende Retrospektive. Ilya und Emilia Kabakov, die in New York leben und arbeiten, sind insbesondere durch ihre raumgreifenden Installationen bekannt, die einen Ursprung in der russischen Konzeptionskunst haben.
In letzter Zeit widmen sich Ilya und Emilia Kabakov verstärkt der Malerei. Die Ausstellung in Rostock zeigt eine Auswahl von Gemälden aus unterschiedlichen Epochen.
Parallel dazu wird im Rostocker Stadthafen ein „Ship of Tolerance“ eingeweiht. Dass von den Kabakovs entwickelte und u. a. in New York und Havanna realisierte Teilhabe-Projekt ruft zu Toleranz und Respekt gegenüber fremden Kulturen auf.
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Fotografie im White Cube
Fotografien werden in der Ausstellung zu sehen sein Termin mit Michael Schultz in der KH vereinbaren
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Die Ausstellung ist vom 09.05. - 17.07.2018 im Mecklenburger Hallenhaus zu sehen. Hintergrund der Bilder sind mythische Geschichten aus dem finnischen Nationalepos, der Kalevala. In der Vitrine der Ausstellungshalle sind auch einige kreative Produkte aus den Werkstätten zu bewundern.
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11:00 |
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aszinierende „Fundstücke“ sind ab 28. April 2018 im Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum auf dem Traditionsschiff zu erleben. Die Ausstellung vereint Flechtwerke, die Josefine Edle von Krepl aus Strandgut fertigte, und aus Algen künstlerisch gestaltete Fischbilder von Monika Peters.
Josefine Edle von Krepl ist in Modekreisen allseits bekannt. Die gelernte Schneiderin und studierte Modegestalterin war einst als Redakteurin verantwortlich für die Modeseiten der Zeitschrift „Für Dich“. In den 80er Jahren eröffnete sie in Berlin die erste private Mode-Boutique.
Später sammelte Josefine Edle von Krepl Mode aller Art; auf ihre Initiative hin entstand 2006 in Meyenburg in der Prignitz ein „Modemuseum“, das sie über Jahre leitete.
Ihren Ruhestand nutzt sie, um sich ganz ihrer künstlerischen Leidenschaft zu widmen. Bei ausgedehnten Strandspaziergängen kommen ihr die besten Ideen. Hier stieß sie auch auf angeschwemmtes Material, wie bunte Bänder oder Netzreste, die sie geschickt zu kleinen und großen Kunstwerken zusammenfügte.
Seit 25 Jahren sammelt Josefine Edle von Krepl nun schon vom Meer angeschwemmtes Strandgut – Netze von Fischern, Müll von Containerschiffen – und webt, flicht, knüpft ihn zu kunstvollen Wandteppichen.
Auch Monika Peters fand ihre Inspiration an den Stränden: Beim Fossiliensuchen fiel ihr die Schönheit der Algen auf, und so begann die gelernte Modegestalterin, ihre phantasiereichen Fische zu kreieren.
Zur Eröffnung der Ausstellung am 28. April um 11.00 Uhr kann man beide Künstlerinnen und ihre Werke näher kennenlernen. Neben einer thematischen Einführung durch Josefine Edle von Krepl erwartet die Gäste ein musikalisches Begleitprogramm.
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Im Rahmen des diesjährigen Stadtjubiläums präsentiert die Geschichtswerkstatt Rostock e.V. in Kooperation mit der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen, die Bürgerausstellung „Rostock. Meine Geschichte“. Über den Zeitraum von zwei Jahren waren heutige und ehemalige Rostockerinnen und Rostocker dazu aufgerufen, sich mit privaten Erinnerungsstücken und dazugehörigen Anekdoten, die in Zusammenhang mit dem Leben in der Stadt Rostock stehen, an der Ausstellung zu beteiligen. Durch diese sehr privaten und persönlichen Einblicke wird ein facettenreicher, subjektiver Blick auf die Geschichte der Stadt geworfen.
Mehr als 130 Leihgeber aus Rostock, dem Umland Rostocks, aber auch weiter entfernten Orten bis Hamburg und Berlin haben mit ihren Erinnerungsstücken zum Zustandekommen dieser einzigartigen Ausstellung beigetragen. Weiterhin werden auch drei der vier Projektpartner der Geschichtswerkstatt – die Werkstattschule Rostock, das Literaturhaus Rostock und Radio LOHRO – mit ihren Beiträgen zum Stadtjubiläum in der Ausstellung präsentiert. Die zwölf Aufführungen des Theaterstücks „1000 Jahre Rostock in 100 Minuten“ beginnt der vierte Projektpartner Compagnie de Comédie „open air“ vor dem Kröpeliner Tor.
Das Projekt wurde gefördert von der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, dem Land Mecklenburg-Vorpommern und der Stiftung Mecklenburg. Die Ausstellung „Rostock. Meine Geschichte“ kann vom 4. Juni bis zum 28. Oktober 2018 täglich (außer an Feiertagen) von 10 bis 18 Uhr besichtigt werden.
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Simple & True – Metaphysische Ansichten
Sabina Sakoh setzt sich in ihrer figurativen Malerei allegorisch mit den Themen Aufbruch, Freiheit und Demokratie auseinander. Ihre Arbeit steht in der Tradition Alter Meister und ist insbesondere vom Manierismus und Barock inspiriert. „Ich fange meine surrealen Vorstellungen ein und arbeite mit Symbolen. Meine Bilder wirken wie ein Traum und können manchmal auch negativ anmuten. Es ist ein Gewebe aus Eindrücken, eine Art Halbrealität.“
Die Bilder der Künstlerin sind durchaus politisch gemeint, aber fernab jeglicher Handlungsanweisung. Aufgrund ihrer fraktalen Struktur erlauben Sie dem Betrachter, sich selbst im Bild zu verorten.
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Bianca Marschall - Malerei, Grafik, Collage
Die 1969 in Crivitz geborene Künstlerin zeigt mischtechnische Arbeiten, die Landschaften oder Interieurs, Innenräume assoziieren. Mittels Übermalung und Collage wird Gesehenes, Erlebtes, Empfundenes in grafische Zeichen gesetzt. Dinge, die sich zeigen, verschwinden oder bleiben als Fragment bestehen.
Ein Element verändert durch sein Vorhandensein die Bedeutung eines anderen. Beim Zusammenfügen von bearbeiteten Papieren wird nach kontrastreichen Beziehungen mit konstruktivem Charakter gesucht.
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Jeannine Rafoth, Frank Wagner, Thomas Grundner
Malerei und Fotografie aus unserer Region. Jeannine Rafoth arbeitet mit Segelmotiven auf maritimen Materialien, Frank Wagner gestaltet mit seiner speziellen Spachteltechnik eindrucksvolle Motive. Thomas Grundner ist ein herausragender Landschaftsfotograf.
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Jeannine Rafoth arbeitet mit Segelmotiven auf maritimen Materialien.
„Meine Arbeit als Künstlerin verbinde ich vorwiegend mit maritimen Aspekten und Motiven. Auf altem Segeltuch entstehen hierbei großformatig Darstellungen von Seglern und Segelbooten aus dem Regattasport und ursprünglichen Küstenlandschaften. Darstellungen von Regattaseglern verkörpern Dynamik und Energie, welche durch den Wind und die Wellen hervorgerufen werden.
Hierbei stehen die Gedanken im Vordergrund, den Betrachter des Bildes den Wind regelrecht spüren zu lassen, welcher den Segler vorwärts treibt.
Im Kontrast dazu wähle ich außerdem Motive, bei denen hauptsächlich ruhige und verträumte Strand- und Seelandschaften in einer plastischen Acrylmaltechnik dargestellt werden.“
Frank Wagner
- wurde am 02.02.1967 in Kühlungsborn geboren
- von 1983 bis 1985 Absolvierung einer Ausbildung zum Maler
- bis 1994 als Maler tätig
- nach mehreren Aufenthalten in New York folgte der Entschluss sich als Kunstmaler selbstständig zu machen
- erste Aufträge führten ihn ins Ausland in die Schweiz, Spanien und Frankreich, diese Aufträge bestanden aus großflächigen Wandbildern
- Auftraggeber waren zu dieser Zeit Firmen wie HAPIMAG/Schweiz ,Nordex /Hamburg aber auch Hotels und kleine Betriebe aus der Region
- Ab 2006 veränderte sich der Tätigkeitsschwerpunkt auf die Ölmalerei. Die Farbe wird mittels eines Malspachtel sehr pastos und dickschichtig aufgetragen
- Bilder werden in Deutschland, Großbritannien, den USA, Österreich und in der Schweiz verkauft
- Weitere Auftraggeber: Fine Arts/Berlin, HAPIMAG/Schweiz, Zeltbau Eschenbach/ Bayern, Volksfürsorge/Hamburg, Mercedes-Benz/Chemnitz
- Frank Wagner lebt und arbeitet in Kühlungsborn
Thomas Grundner, geb. 1956 in Diesdorf /Altmark arbeitete nach dem Studium an der Universität Rostock bis 1997 als Diplomingenieur in der Wasserwirtschaft.
1998 machte er sein Hobby zum Beruf und ist seitdem als Fotograf in den Bereichen Landschaft und Architektur besonders in Mecklenburg Vorpommern tätig.
Er publizierte bisher 36 Bildbände und zahlreiche Kalender.
Thomas Grundner wohnt seit 1994 in Heiligendamm an der Ostseeküste, ist verheiratet und hat zwei Söhne.
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Das Heinrich Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften der Universität präsentiert an zwei Standorten die umfangreichste Sammlung von Gipsabgüssen und Originalen antiker Kunstwerke in Mecklenburg-Vorpommern. Die Sammlungen dienen dem akademischen Unterricht und der Ausbildung von Studierenden, stehen aber auch der Öffentlichkeit für Besichtigungen und angemeldete Führungen zur Verfügung. Zusätzlich zu den bereits bestehenden wöchentlichen Besichtigungszeiten werden ab April 2018 am Standort Schwaansche Straße 3 auch Sonntagsöffnungszeiten angeboten.
1873 legte Heinrich Schliemann mit der Schenkung eines Abgusses der Heliosmetope des Athena-Tempels von Troja den Grundstein für die Archäologische Sammlung der Universität Rostock. In den folgenden Jahrzehnten wurde der Bestand durch den Ankauf von etwa 150 Abgüssen erweitert. Großzügige Schenkungen, viele Neuanschaffungen und die Dauerleihgabe des 2009 geschlossenen archäologischen Institutes der Universität Greifswald folgten. Das alte Inventarbuch verzeichnet aber auch große Verluste durch kriegsbedingte Zerstörung oder widrige Lagerungsverhältnisse in der Vergangenheit.
Seit 2007 wird ein Teil des aktuellen Sammlungsbestandes im Heinrich Schliemann-Institut für Altertumswissenschaften in der Schwaanschen Straße 3 ausgestellt. Im Juni 2016 erfolgte eine Neugestaltung des Ausstellungsraumes, wodurch einige Stücke aus dem Magazin erstmals öffentlich präsentiert werden können. Die Sammlung umfasst derzeit zahlreiche Gipsabgüsse des Reliefschmucks vom Parthenon auf der Athener Akropolis und Originale ägyptischer, griechischer und römischer Kunst. Zu den ausgestellten Objekten zählen farbige Mumiensärge und -masken aus Ägypten, Terrakottafiguren, figürlich bemalte Keramikgefäße, antike Münzen und zwei römische Marmorsarkophage, darunter der Rostocker Adonis-Sarkophag.
Der zweite Teil der Sammlung befindet sich seit dem Jahr 2011 auf dem Campus Ulmenstraße 69 in Haus 5. Hier werden etwa 200 Gipsabgüsse vorwiegend archaischer und klassischer Skulpturen, zahlreiche Votiv- und Grabreliefs, antiker Bauschmuck sowie eine hohe Anzahl griechischer und römischer Porträts präsentiert. So können einige der bedeutendsten Kunstwerke der Antike betrachtet, gezeichnet und studiert werden.
Für den Herbst 2018 ist ein Umzug der Abguss-Sammlung in die Innenstadt geplant. Neuer Aufstellungsort soll dann zunächst für fünf Jahre das erste Dachgeschoss der Jakobi-Passage, Kröpeliner Straße 57 sein. Dort sollen die Abgüsse Antiker Plastik in drei Lichthöfen ausgestellt werden und so auch weiterhin für Besichtigungen und Führungen zugänglich sein. Auf diese Weise können beide Sammlungen dann erstmals in räumlicher Nähe zueinander präsentiert werden.
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Geführt wird durch die jeweilige Hauptausstellung.
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Nach Skulpturen und Malerei wird vom 05.05. bis 30.06.2018 eine Installation zum Thema >>WASSER<< im Roten Pavillon zu sehen sein. Denis Mittag, Pia Mohring, Thomas Oertel und Christin Peterlik, die an der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar studieren, haben diese Installation gemeinsam mit Prof. Gunda Förster für den Roten Pavillon entwickelt.
Mit ihrer Arbeit beziehen sie sich auf den von Marcel Duchamp im Jahre 1913 geprägten Begriff des »Readymade«, mit dem er den damals gängigen Kunstbegriff radikal infrage stellte, und zeigen eine Reihe von Versatzstücken aus dem Bäderkontext. Doch aufgepasst, dass Sie nicht ins Schwimmen geraten: Die Objekte geben nur vor, das zu sein, was sie sind. Sie stellen einen ironischen Kommentar dar zu Form und Ausstattung des Pavillons und dessen Nutzung als Kunst- und Ausstellungsort.
Der Kunstverein Roter Pavillon lädt herzlich ein zur Eröffnung, die durch die jungen Leute als Happening gestaltet wird. Am 5. Mai um 18.00 Uhr, Eintritt frei.
Anschließend geöffnet: Mi, Do, Sa von 14.00 bis 17.00 Uhr, Fr von 15.00 bis 18.00 Uhr.
Kurzfassung
Installation >>WASSER<< im Roten Pavillon
Vom 05.05. bis 30.06.2018 wird im Roten Pavillon eine Installation zum Thema >>WASSER<< zu sehen sein. Studierende der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar haben diese gemeinsam mit Prof. Gunda Förster für den Roten Pavillon entwickelt.
Mit ihrer Arbeit beziehen sie sich auf Marcel Duchamp, der den seinerzeit gängigen Kunstbegriff radikal infrage stellte, und zeigen eine Reihe von Objekten, die allerdings nur vorgeben, das zu sein, was sie sind.
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frei
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Die Vereinigung Rostocker Künstler (1919 – 1933) auf dem Weg zur Moderne
Thuro Balzer – Rudolf Bartels – Kate Diehn-Bitt – Arthur Eulert – Bruno Gimpel – Hertha von Guttenberg – Dörte Helm-Heise – Gustav Kühn – Paul Martin Leonhardt – Robert Neumann – Hans Emil Oberländer – Alfred Partikel – Walter Rammelt – Margarete Scheel – Max Schenk – Rudolf Schmidt-Dethloff – Rudolf Sieger – Egon Tschirch – Erich Venzmer – Hedwig Woermann
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Denis Mittag, Pia Mohring, Thomas Oertel und Christin Peterlik, Studierende der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar, präsentieren eine gemeinsam mit Prof.
Bezugnehmend auf den von Marcel Duchamp im Jahre 1913 geprägten Begriff des »Readymade«, mit dem er den damals gängigen Kunstbegriff radikal infrage stellte, zeigen die Studierenden hier eine Reihe von Versatzstücken aus dem Bäderkontext. Doch aufgepasst, dass Sie nicht in’s Schwimmen kommen: Die Objekte geben nur vor, das zu sein, was sie sind. Sie stellen einen ironischen Kommentar dar zu Form und Ausstattung des Pavillons und dessen Nutzung als Kunst- und Ausstellungsort.
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Nach monatelanger Vorbereitungszeit und über 2.500 freiwilligen Helfern konnte die Kunsthalle Rostock erstmals das internationale Kunstprojekt Ship of Tolerance des Künstlerehepaares Ilya und Emilia Kabakov in Deutschland realisieren.
Mit dem Projekt wollen Ilya und Emilia Kabakov Menschen verschiedener Kontinente, Kulturen und Identitäten verbinden, indem sie diese aktiv in das Projekt einbeziehen. Im kollektiven Entstehungsprozess des Schiffes soll der Respekt gegenüber fremden Kulturen und Ideen sowie die Akzeptanz der Unterschiede vermittelt werden.
Seit Oktober letzten Jahres haben regionale und überregionale Schulen, integrative Einrichtungen und Vereine partizipiert und 800 Segelteile gestaltet. In unterschiedlichen Formensprachen und Farben visualisierten die TeilnehmerInnen ihre Botschaft zum Thema Toleranz.
Im Rahmen des 800. Stadtjubiläums der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und dem 13. MV-Tag wird dem integrativen Kunstprojekt ein besonderer Stellenwert bei bemessen. Neben der Übernahme der Schirmherrschaft durch die Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Frau Manuela Schwesig, konnten beeindruckend viele Partner aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, der Wirtschaft und von institutionellen Förderern gewonnen werden.
Der über 10 Tonnen schwere und 20 m lange Schiffskörper wurde Anfang April fertig gestellt und wurde am 19. Mai 2018 feierlich eingeweiht.
Begleitprogramm:
Im Rahmen des Kunstprojektes Ship of Tolerance wird es verschiedene Veranstaltungen im Schiff geben, die sich auf vielfältigste Art und Weise mit dem Thema Toleranz auseinander setzen. Das Angebot setzt sich aus Kreativ-Workshops, Theateraufführungen, musikalischen Veranstaltungen und Fachvorträgen zusammen.
Das Begleitprogramm entstand in Kooperation mit der Landeszentrale für Politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern. Alle Veranstaltungen sind für BesucherInnen kostenlos.
Jeden Mittwoch wird das Ship of Tolerance für BesucherInnen von 14-20 Uhr zugänglich sein.
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