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Das Ausstellungsjahr im Kulturhistorischen Museum Rostock wird 2017 mit einer Ausstellung zur Alltagsgeschichte der DDR abgeschlossen.
Mit „Von Ata bis Zentralkomitee. DDR-Alltag in Objekten“ präsentiert das Museum einfache und bekannte und weniger bekannte Objekte aus dem Alltagsleben in der DDR und erzählt anhand dieser Beispiele aus der Geschichte des DDR-Alltags zwischen Privatheit und staatlichem Einfluss. Dabei stehen Themen wie Familie, Schule und Studium, Beruf und Arbeit, Freizeit und Urlaub oder die gesellschaftliche Tätigkeit im Mittelpunkt. Die Objekte und ihre Geschichten ermöglichen eine Überprüfung, ob und wie der Staat auf das Leben der Menschen Einfluss nahm, wie der Alltag in der DDR gemeistert wurde.
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Der Rostocker Zooverein hat eine neue Ausstellung initiiert: Unter dem Motto „Vögel im Zoo Rostock“ wurden die gefiederten Bewohner des Zoos in allen möglichen Farben und Größen abgelichtet und gekonnt in Szene gesetzt.
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Allein zwischen 1961 und 1989 versuchten über 5.600 DDR-Bürger über die "unsichtbare Mauer" an und auf der Ostsee in die Freiheit zu gelangen. Für die Zeit davor ist die Zahl noch unbekannt. Die Flüchtenden zeigten dabei oft großen Mut und Einfallsreichtum, um den Grenzsoldaten, Schiffen, Hubschraubern und Spitzeln zu entgehen, die von Pötenitz bis Ahlbeck patroullierten. Nur rund 900 waren erfolgreich, mindestens 170 Menschen ließen ihr Leben. Die Ausstellung zeigt die Motive der Flüchtenden und ihre Anstrengungen, in die Freiheit zu gelangen und im Westen ein neues Leben aufzubauen. Beleuchtet wird aber auch das vornehmlich gegen die eigenen Bürger gerichtete engmaschige Grenzüberwachungssystem im SED-Staat an und auf der Ostsee.
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Nebenher werde mit Medizin-Mythen aufgeräumt. „Kaugummi verklebt den Magen, beim Schielen bleiben die Augen stehen und mit vollem Bauch soll man nicht schwimmen gehen – unsere Experten enthüllen, was davon zutrifft." Kinder und Eltern könnten auch eine Menge ausprobieren, zum Beispiel im übergestreiften Forscherkittel per Blick durchs Mikroskop Neues entdecken, das eigene Herz abhören, mit Alkoholbrillen einen Hindernis-Parcours überwinden oder anhand echter Präparate Organe raten. „Wir starten außerdem ein großes Cola-Experiment, das wird spannend", sagt Beckmann. Die Unimedizin fährt auch den größten Organteddy Europas auf, ein komplettes Playmobil-Krankenhaus sowie eine possierliche Sammlung von Gifttieren. Nichts für schwache Gemüter: In einer abgetrennten Ecke wird es Präparate aus der Anatomie und der Pathologie der Unimedizin zu sehen geben.
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Das Besucherzentrum ist das dritte seiner Art in Deutschland nach Regensburg und Stralsund. Das Haus vermittelt nicht nur durch die Ausstellung einen lebendigen
Eindruck der langen Geschichte der Hansestadt Wismar, sondern ist auch selbst Zeugnis unterschiedlicher Epochen. In dem historischem Gebäudeensemble in der Lübschen Straße 23 befindet sich beispielsweise das repräsentative Tapetenzimmer samt der ringsum verlaufenden Panorama-Bilder.
Die seltene Wandverkleidung wurde 1823 in Paris aus kunstvollen Papierdrucken und einem Untergrund aus Sackleinen hergestellt. Dargestellt ist die Geschichte aus der griechischen Mythologie „Reise des Telemach auf die Insel der Göttin Calypso“. Die Bilder kleiden das sogenannte Tapetenzimmer vollständig aus – eine Besonderheit ist, dass auch die Tapete selbst zu Wort kommt. Neben Wismar besitzt nur das Museum of Modern Art in New York Fragmente des gleichen Tapetenzyklus.
Ein weiteres Highlight auf dem Rundgang im Welterbezentrum stellt die Intarsie des Stadtgrundrisses auf dem Fußboden dar. Sie können sich auf der durch umlaufende Bänke dargestellten Stadtmauer niederlassen und über Hörstationen Wissenswertes erfahren. In einem Welterbe-Panorama werden außerdem internationale Beispiele für Natur- und Kulturerbe vorgestellt.
“Bürger bauen ihre Stadt“, „Häuser erzählen Geschichte“, “Regeln formen diese Stadt“, “Handel bringt Wohlstand“ und „Kaufleute erfinden das Dielenhaus“ sind ebenso Teil dieser Ausstellung, die mit vielen originalen Befunden an Wänden und Decken anschaulich gemacht werden.
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Flugpionier, Abenteurer und Forschergeist "Gunther Plüschow" - Sonderausstellung mit spannenden Exponaten aus seinem Leben.
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Mit der Ausstellungsmöglichkeit im Hotel Hübner schließt sich für mich ein kleine
r familiärer
Kreis. Meine sämtlichen Vorfahren mütterlicherseits kommen aus Rostock und Um
gebung bis
zum Stettiner Haff. Auf dem alten Familienfoto sieht man meine Urgroßmutte
r mit meiner
Mutter und meiner Tante im familieneigenen Strandkorb in Warnemünde. Das muss Anfa
ng
der 40er Jahre gewesen sein. Der Krieg hat dann die Familie vertrieben.
So wurde ich 1963 in Neuss am Rhein geboren. Solange ich denken kann, habe ich mich sehr
viel mit Zeichnen und Malerei beschäftigt. Entgegen meinem ursprünglichen Vorhaben,
Kunst zu studieren, habe ich aus Vernunftgründen ein Jurastudium absolviert. Meine Täti
gkeit
als Rechtsanwältin war nur von kurzer Dauer, da ich wegen unserer drei Töchter die
Berufstätigkeit eingestellt habe. Sobald die Kinder aus dem Gröbsten herau
s waren, habe ich
dann begonnen, mich wieder intensiver mit dem Zeichnen und der Malerei zu beschäftigen.
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Wissenschaftler haben es festgestellt: Von der Arktis bis in die Tropen verändert die steigende Kohlendioxid- Konzentration das Leben im Meer. Die damit einhergehende Senkung des ph-Wertes und dem damit verbundenen Anstieg der Wasserstoff-Ionen im Meerwasser ist bekannt als „Ozeanversauerung“. Das Wasser wird weniger basisch, eben „saurer“.
„Ozeanversauerung“ bezieht sich also darauf, dass der Säuregrad steigt – so wie man auch bei einem Anstieg der Lufttemperatur von -10 Grad Celsius auf 0 Grad Celsius von „Erwärmung“ spricht, obwohl die Luft trotzdem kalt ist.
Dass die chemischen Veränderungen im Wasser das Leben im Meer beeinflussen und in der Folge auch für die Menschen Konsequenzen haben, steht außer Frage.
In einer neuen Ausstellung auf dem Traditionsschiff mit rund 40 Aufnahmen der beiden Naturfotografen Solvin Zankl und Nick Cobbing zeigt der deutsche Forschungsverbund BIOACID (Biological Impacts of Ocean Acidification), wie seine Mitglieder „das andere Kohlendioxid-Problem“ untersuchen und welche Organismen dabei im Mittelpunkt stehen. Die Ausstellung entstand als ein Beitrag zum Wissenschaftsjahr 2016/17 – Meere und Ozeane.
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MURMILAND ist eine weltweit einzigartige mobile Mitspielausstellung aus Hannover. Die Murmelkunstwerke gestaltet der Maschinenbau-Ingenieur Ortwin Grüttner in seiner Freizeit. So entstanden in der hauseigenen Werkstatt bisher 60 faszinierende Murmelburgen, außergewöhnliche Kugelbahnen und Murmelflipper. Jedes einzelne Exponat ist ein Unikat, das jedoch aktiv ausprobiert und bespielt werden kann und soll. Der Clou: die verschiedenen hölzernen Konstruktionen, von der Ritterburg über die Rennbahn bis zum Baumhaus beinhalten raffinierte Hebemechanismen, damit die einmal ins Rollen gebrachten Murmeln mehrere Ebenen durchlaufen können, bis sie am Ende des Parcours zum Stehen kommen.
Nun ist MURMILAND zu zweiten Mal Gast auf dem Traditionsschiff in Rostock-Schmarl und bietet neben bekannten Spielgeräten eine Reihe von neuen Murmelbahnen, die in der Werkstatt von Ortwin Grüttner seit 2015 neu entstanden Die Ausstellung verspricht für Groß und Klein auf jeden Fall Spiel, Spaß und Spannung in der Welt der kleinen Murmeln.
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Wie arbeitete die Stasi generell, wie in der Region? Was war ihre Aufgabe? Wie und weshalb geriet überhaupt jemand in das Visier der Staatssicherheit?
Entlang dieser Fragen gibt die Ausstellung „Die Stasi. Geheimpolizei der SED-Diktatur" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen konkrete Einblicke in die Praxis der DDR-Geheimpolizei. Sie informiert auch über die Methoden des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in der DDR und vermittelt Grundwissen zu Geschichte und Selbstverständnis als existenzielle Stütze des SED-Regimes.
An ausgewählten Beispielen wird das menschenrechtswidrige Vorgehen der Stasi gegen Andersdenkende sowie die Folgen für die betroffenen Menschen und die Gesellschaft dargelegt. Regionale und biografische Beispiele bieten Möglichkeiten zur Vertiefung. Die Ausstellung möchte überdies zur weiteren, selbständigen Auseinandersetzung mit dem Thema anregen.
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Schmuck, Objekte und Grafik - Absolventen der Hochschule Wismar
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Auch die dritte Folge, des als Serie angelegten Projekts, soll Gegensätze und Verwandtschaften in den einzelnen Disziplinen der zeitgenössischen bildenden Kunst sichtbar machen. In PORTFOLIO BERLIN 03 versammelt der Kurator Stephan Koal wieder international wichtige künstlerische Positionen von Künstlern, die in Berlin leben und arbeiten und die in dieser Kombination noch nie zu sehen waren. Während in den Vorgängerausstellungen „Portfolio Berlin 01 und 02“ der Malerei- und Skulpturbegriff als Bezugspunkt und Gegenstand der Diskussion zugleich diente, verlagert sich der Schwerpunkt der dritten Ausgabe in Richtung Video, Performance und Fotografie.
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Die Architektur von Museen steht im Mittelpunkt einer Ausstellung, die ab 14. Oktober 2017 im Kunstmuseum Ahrenshoop zu sehen ist. Beteiligt sind renommierte Architekturbüros wie David Chipperfield Architekten aus Berlin oder das Büro des spanischen Star-Architekten Enrique Sobejano. Gezeigt werden Bilder und Modelle von bereits fertiggestellten Museumsneubauten oder Umbauten unter dem Titel „Baumeister für die Kunst“. Eröffnet wird die Schau am 13. Oktober um 18 Uhr. Ende Oktober findet ein internationales Symposium „Baumeister für die Kunst“ zur Architektur von Museen statt.
„Bühne sein, nicht Hauptdarsteller“, so beschreibt die Architekturkritikerin Katrin Voermanek die Aufgabe eines modernen Museumsbaus. Für Ahrenshoop wurde unter Mitarbeit des Büros Staab Architekten eine Schau kuratiert, in der Museumsbauten als „dienende Räume“ in ihrem Spannungsfeld zwischen Werkstatt-Häusern und Kultur-Tempeln wahrnehmbar werden. „Ein gutes Museum dient seinen Kunstwerken und trägt sie auf Händen. Das heißt nicht, dass neutrale Kisten die einzige Lösung zur Präsentation und Rezeption von Kunst wären“, so Voermanek.
Anhand von Modellen und Fotografien wird deutlich, wie moderne Museumsräume heute gestaltet werden. Das Büro David Chipperfield Architekten präsentiert seinen Entwurf des Museums Folkwang in Essen sowie das Galeriehaus „Am Kupfergraben 10“ in Berlin. Das Büro Kuehn Malvezzi zeigt die „Moderne Galerie Saarlandmuseum“ in Saarbrücken, die Nieto Sobejano Arquitetos sind mit dem ausgezeichneten Mahdinat Al Zahra Museum in Cordoba vertreten. Staab Architekten, die auch den Entwurf für das Kunstmuseum Ahrenshoop lieferten, präsentieren u.a. ihre Arbeit am Albertinum in Dresden.
Erweitert wird die Thematik durch das internationale Symposium „Baumeister für die Kunst“ am 20. und 21. Oktober in den Räumen des Kunstmuseums Ahrenshoop. Neben Vertretern der an der Ausstellung beteiligten Architekturbüros kommen weitere Referenten in das Ostseebad, darunter der Architekturkritiker Nikolaus Bernau und der Architekt Maik Buttler, der den Entwurf für das Schaudepot der Kunsthalle Rostock lieferte.
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Deutschland/Schweden
Der schwedische Fotograf Gerry Johansson (geb. 1945) hat Reisen durch viele Länder und Metropolen, darunter Reisen durch sein Heimatland und Deutschland, unternommen und dabei neue Perspektiven auf vertraute Orte gefunden.
„Ich fahre zu Plätzen, schaue sie mir an und versuche herauszufinden, was sie repräsentieren.“
Ergebnisse dieser Arbeit sind Fotografien, die keine Menschen abbilden, aber deren Leben durchaus reflektieren. Formal sind die Schwarz-Weiß-Fotografien durch geometrische Strukturen, präzise gesetzte Linien und
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SOUNDINGS
Seit der Antike haben Künstler Wände nicht nur als Bildträger verwendet, sondern mit Malerei auch Räume geöffnet: Architekturen wurden weitergebaut, Ausblicke auf Landschaften geschaffen und fantastische Sphären in die Alltagswelt hineingeholt. Christine Rusche bezeichnet ihre Arbeiten ganz bewusst als Raum-Zeichnungen, da es ihr um die Erschaffung temporärer Orte geht. In ihren ortsspezifischen Raum-Zeichnungen überlagern sich zwei Raumkonstruktionen: Es gibt den realen, den architektonische Raum, und den gezeichneten, den imaginären Raum, der nur auf der Oberfläche des realen Raumes existiert, aber dennoch so präsent ist, dass sich die raumabschließende Funktion der Wände aufzulösen scheint. Es entsteht ein Wechselspiel zwischen Realität und Illusion, in dem die flächigen Formen der Architektur in eine räumlich-skulpturale Dimension überführt werden. (Text: Dr. Anne Schloen)
Für die Kunsthalle Rostock wird Christine Rusche eine für den Lichthof entwickelte raumgreifende Malerei realisieren, die sich über Wände und Boden erstreckt.
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CHRISTIAN LANG Chemnitz
HELMTRUD NYSTRÖM Lund/ Schweden
SYBILLE JUNGE Potsdam
PETER FRITZ Berlin
MATTHIAS ZAGON HOHL-STEIN Brandenburg
MANFRED GABRIEL Magdeburg
WOLF-DIETER PFENNIG Potsdam
Zum Jahresanfang hat die Galerie ihre „Schatzkammer“ geöffnet und zeigt Bilder der Künstler, von denen sich die Galeristen nach Beendigung der jeweiligen Ausstellungen nicht trennen mochten.
So ist eine wunderbare Ausstellung entstanden, mit der farbenfroh und kraftvoll das neue Galeriejahr, das wieder 14 Ausstellungen bereit hält, eingeläutet wird. Lag die Konzentration bei „Die Dagelassenen I“ im letzten Jahr noch auf Grafik, so ist es jetzt die Malerei, speziell Ölmalerei auf Leinwand, die dominiert. Wie völlig unterschiedlich die Künstler die gleiche Farbe nutzen ist an der Palette von Christian Lang bis zu Peter Fritz ablesbar.
Christian Lang’s expressiver Farbauftrag ist von einem temperamentvollen plastischen Duktus geprägt. Sind es bei ihm die „Südlichen Hemisphären“, die ihn zu seinen großformatigen Bildern anregen, so waren es bei Peter Fritz die jährlichen Besuche mit seiner Mutter anlässlich ihres Geburtstages am Ostseestrand, die ihn zu „Wolken und Wellen“ inspirierten. Sein Farbauftrag ist tonig, lasierend.
Auch für den Magdeburger Manfred Gabriel war und ist der Ostseestrand als Metapher für seine Weltsicht wichtig. Seine sorgfältigen Bildkompositionen entstehen in der Regel im monatewährenden, immer wieder prüfenden Malprozess.
Frisch, phantasievoll und von feinem Humor geprägt sind die farbenfrohen Bilder der Potsdamerin Sybille Junge. Ob in der „Ballonfahrt“ oder bei „Fische fangen“, auch sie hat die Ostsee als Sehnsuchtsort im Blick. Ganz andere Bezüge finden sich in den Vliesbildern bei Matthias Zagon Hohl-Stein. Die griechische Mythologie lebt in ihnen wieder auf. Von „Europa“ bis „Ikarus“ – seine Technik ist einmalig.
Wolf-Dieter Pfennig, der eine Professur in Wismar inne hat, ist so wohl mit Zeichnungen als auch mit großformatigen Siebdrucken vertreten.
Sein großes Thema ist die Frau und die spannungsvollen Beziehungen der Geschlechter untereinander.
Die international renommierte Schwedin Helmtrud Nyström ist die Künstlerin, die die Galerie seit 1986 in Deutschland vertritt und schon vielfach ausgestellt hat. In ihren die Phantasie des Betrachters anregenden Aquatintaradierungen sind sowohl die Mythenwelt des Nordens als auch Assoziationen zur griechischen Mythologie zu finden.
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Fit sein, gesund leben und sich dabei wohlfühlen!
Wer will das nicht? Aber geht das überhaupt? Und wenn ja, wie?
Ratgeber gibt es wie Sand am Ostseestrand.
Täglich kommen neue hinzu.
Den richtigen zu finden, kann Stress machen.
Und Stress ist ungesund!
Die Ausstellung der Cartoonfabrik Berlin will einen gesunden Weg weisen vorbei an Muckibuden, Veganismus, Fitnessfieber, Jugendwahn, Spritzensport, Yogakult, durch das Dickicht von Diäten…
Mit 222 mehr oder weniger FITTEN BILDERN von 60 der besten CartoonistInnen.
Die FITTEN BILDER waren im Sommer 2016 als Freiluftausstellung beim 9. Cartoonair am Meer in Prerow zu sehen.
Die Kunsthalle Kühlungsborn ist traditionell die erste Station der Wanderschaft.
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