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Die als Pleinairarbeiten unter unterschiedlichen Bedingungen wie Hitze,
Kälte, Sturm entstandenen Momente zeigen die persönliche Sichtweise der
Künstlerin.
Menschenleere unberührte Landschaften, der Wechsel der Jahreszeiten und
des Lichtes faszinieren die Künstlerin und sind immer wieder
Inspirationsquelle, um die Schönheit des Nordens zu betonen. Die
ausgestellten Ostseelandschaften, die Einblicke in das Gesamtkunstwerk
geben, sind in den letzten fünf Jahren unter dem Aspekt
„Reiseeindrücke“ entstanden. Dieser Zyklus gewann 2002 an
Bedeutung. Nach ihren letzen beiden Ausstellungen im Sommer 2013 im
Deutschen Bundestag in Berlin und im Winter 2014 im Barockschloss zu
Griebenow widmet sich nun das Rostocker Rathaus vom 14. April bis 2. Mai
2014 dem Werk der Künstlerin Jana Balje.
Die 1972 in Demmin geborene und in Loitz aufgewachsene Künstlerin
studierte an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Sie hat ihre
Werke in zahlreichen Ausstellungen vorgestellt.
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Klaus vor 10 Jahren, 9 Monaten und 10 Tagen
Für 4 Personen 2 Erw. 2 Kinder 30€ einfach zu teuer für ca.100qm und 15 min Rundgang . Ist zwar schön anzusehen aber einfach zu Teuer !!! |
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derArme vor 10 Jahren, 9 Monaten und 3 Tagen
wucher!! karl nimmts von nem toten... |
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Gitti vor 10 Jahren, 9 Monaten und 2 Tagen
Jeder kleinscheiß wird da überteuert verkauft. |
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Maria vor 10 Jahren, 8 Monaten und 14 Tagen
Karls ist für mich viel zu teuer. Da geh ich lieber in die Natur |
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Susann vor 10 Jahren, 5 Monaten und 12 Tagen
Dem kann ich mich nur anschließen! |
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Patl vor 10 Jahren, 3 Monaten und 28 Tagen
Ich find es auch sehr teruer |
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Ausstellung der Dienstagsmaler
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Fotografien von Dieter Neumann, Jan Dübel und Rico Ködder
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von Erdmute Blach und Anna Silberstein
Die in der Ausstellung gezeigten filigranen, durchscheinenden Konstrukte von Anna Silberstein gehen ein reizvolles Wechselspiel ein zu den Arbeiten von Erdmute Blach, die Malerei mit großer farblicher Intensität und rhythmische Zeichnung zum Klingen bringt. Zur Eröffnung spielt das Violinduo ContRaste (Anna-Maria Kotani und Anna Zaubzer). Begrüßung: Kanzler Frank Ivemeyer. Es sprechen: Andrea Schürgut (Designerin) und Thomas M. Kumlehn (Kulturwissenschaftler, Potsdam).
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Malerei
„Um die Welt nach seiner Art zu malen, braucht Lars Lehmann keinen Fuß vor die Tür zu setzen. All die Dinge, die er zur Imagination braucht, finden sich in seinem Kopf und innerhalb der vier Wände seines Güstrower
Ateliers. Es sind einfache Dinge, die er in vielen Jahren zusammengetragen hat, Überbleibsel von Sachen, die jeder in der Kaufhalle kaufen oder irgendwo finden kann – in der Möl, am Strand, am Wegesrand.
Plasteflaschen, Milchtüten, Becher, Dosen, Kartons, Kanister, Muscheln, Würfel, Spielfiguren. Trödel und Tinneff. Wertlose Dinge, die viele wohl wegwerfen würden – Lars Lehmann hebt sie auf, trägt sie nach Hause, stellt sie zusammen wie’s ihm gefällt, rückt sie ins Licht, setzt sie ins Bild. Sein gut gefüllter Requisitenschrank ist gewissermaßen ein Hort der Armseligkeit – und eine Schatzkammer der Inspiration zugleich. Gegensätze dieser Art sind es, die Lehmanns Kunst so spannend machen.“
Jan-Peter Schröder
zur Eröffnung der Ausstellung "Helden des Prekariats"
in der Galerie artFuhrmann im Herbst 2010
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Überspannte Bögen
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Auf den Fahrten auf der Europäischen Route der Backsteingotik im vergangenen Jahr nach Stettin und Stargard wurde mit dem uns begleitenden Bauforscher Dirk Schumann aus Berlin ein weiteres interessantes Projekt zum mittelalterlichen Kirchenbau geplant, welches nun an das große Interesse an den Vereinsfahrten ansetzt.
Eine für das Kulturforum östliches Europa erstellte Foto- und Tafelausstellung zum Baumeister Heinrich Brunsberg und seinen Bauten wird nun vom 30. März bis 25. Mai 2014 im Doberaner Münster gezeigt. Die zweisprachige Ausstellung, die vom Deutschen Kulturforum östliches Europa in Zusammenarbeit mit dem Nationalmuseum in Stettin erstellt wurde und deren Inhalte Herr Schumann erarbeit hat, wird im Zusammenhang mit der Formsteinpräsentation, u.a. Formsteine von den archäologischen Untersuchungen bei der Sanierung des Kreugangsrestes am Münster, die derzeit im Dachbereich des Nordseitenschiffs lagern, kombinier t werden.
Im Zusammenhang mit der Ausstellung ist für das Frühjahr eine Bustour nach in die Stadt Brandenburg und / oder Tangermünde, Wirkungsstätten des Baumeisters, geplant.
Hinrich Brunsberg ist einer der wenigen namentlich bekannten Baumeister der spätmittelalterlichen Backsteinarchitektur im südlichen Ostseeraum. Die mit seinem Namen verbundenen Bauwerke zeichnen sich einerseits durch eine für die Zeit innovative Konstruktion und andererseits durch ein aufwendiges Dekor aus feingliedrigen Maßwerkelementen aus.
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Mecklenburg Vorpommern besitzt eine außergewöhnliche Küstenlinie, die jährlich Millionen von Besuchern aus aller Welt anlockt. Aus der Vogelperspektive ergeben sich völlig neue und einmalige Anblicke von dieser Welt aus langen weißen Sandstränden, tief verzweigten Sunden, Bodden und dazwischen dem tiefblauen Wasser der Ostsee. An sonnigen Tagen bekommt man so den Eindruck sich irgendwo in der Karibik oder am Amazonas zu befinden als im „kalten Norden“. Über ein Jahr fotografierte Sascha Kilmer auf zahlreichen Flügen mit dem Piloten Johann-Philipp Crusius die gesamte Ostseeküste zwischen Boltenhagen im Westen und der Insel Usedom im Osten des Landes. Entstanden sind dabei tausende von Aufnahmen, von denen eine Auswahl als großformatige Fotografien zu sehen ist.
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11:00 |
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ist eine neue Ausstellung im Hotel Hübner von Brigi
tte Schnieders gebürtige
Warnemünderin, die seit 1999 in Retschow bei Bad Do
beran lebt.
Ihre Vorliebe gilt der Acrylmalerei, aber sie malt
auch in Aquarell und Pastell.
Festlegen lässt sie sich aber nicht, weder auf die
verschiedensten Maltechniken noch auf
Motive.
Strukturen in ihren Bildern finden wir oft, diese r
eizen sie doch immer wieder.
Der intensive Einstieg in die Malerei begann 1995,
10 Jahre nahm sie an Malkursen in
der Kunstschule“ ARThus „ in Rostock teil.
Seit 2001 nimmt sie privaten Unterricht bei Malern
in Norddeutschland und besucht
auch 2 Mal Jährlich einen Malkurs.
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Die Galerie Hubert Schwarz aus Greifswald gestaltet eine Ausstellung mit Künstlern der Galerie.
Zur Galerie:
1984 wurde in Kreutzmannshagen, nahe Greifswalds, die Grafikdruckwerkstatt Hubert Schwarz gegründet. Hier wurde in den vergangenen Jahren unter anderem für Künstler wie Max Bill, Hartwig Ebersbach, Rainer Fetting, Karl Otto Götz, Salomé, K.R.H. Sonderborg, Walter Stöherer, Fred Thieler, Wolf Vostell und die Künstler der Galerie gedruckt. Bis zum heutigen Tag entstehen hier spannende Editionen.
Dieser faszinierende Kontakt zu den Künstlern machte Lust auf mehr. So wurde 1993 die Galerie Hubert Schwarz in der Hansestadt Greifswald gegründet. Zur Ausstellung in der Kunsthalle Kühlungsborn zeigt die Galerie Schwarz Malerei von Thomas Hartmann und Objekte von der Koreanerin Sun-Rae Kim. Siehe auch www.galerie-schwarz.de
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„Land und Meer“
Die Ostsee und die mecklenburgische Landschaft üben seit jeher einen unwiderstehlichen Reiz auf fast jeden aus, der sie zum ersten Mal sieht.
So erging es auch Dr. Peter Köhler, als er im Kindesalter aus Sachsen auf die Insel Rügen zog. Immer wieder entstanden in den darauf folgenden Jahren einzelne Bilder, in denen das Meer das Hauptmotiv darstellte. Nach einem erfüllten Arbeitsleben als Zahnarzt, hat Dr. Köhler nun die Zeit gefunden, dieses Hobby wieder aufzugreifen und sich intensiver mit der Malerei zu befassen. Er bedient sich dabei einem eigenwilligen Malstil, dem „Art of Touching“(nach K.J. Schneidewind), welchen er sich autodidaktisch angeeignet hat. Das Ergebnis sind stimmungsvolle Bilder mit viel Gefühl, die getragen werden von der Sehnsucht nach dem Meer und zum Träumen einladen.
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die Urlauber vor 10 Jahren, 9 Monaten und 3 Tagen
waren da und das haus steht wirklich viel zu schief...kuchen, kaffee...alles am runterrutschen....purer stress und keine entspannung!! |
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