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von 1767 über das Leben der Warnemündern der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Eine interessante Ausstellung des Wikingermuseums Haithabu, Schleswig macht Station an der Ostsee. Das Wikingerlangschiff steht im Mittelpunkt dieser Exposition-vor allem seine mannigfaltige Abbildung im gesellschaftlichen Leben. Die rund 700 Objekte zeigen meist künstlerisch interessant umgesetzte, teilweise stark stilisierte Schiffsabbildungen in Form von Firmen-Logos, auf Gemälden, als Glas-, Keramik- und Metallarbeiten, als Buchillustrationen, Kerzenhalter oder Hängeleuchten, auf Flaschenetiketten, und als Kinderspielzeug. Das Wikingerschiff -mit Kraft und Erfolg in Verbindung gebracht- ist auch ein beliebtes Motiv der Werbebranche, wie Werbeplakate beweisen. Bei den ausgestellten Objekten ist von realistischer Darstellung bis zum Klischee alles vertreten.
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Leipziger Malerei zwischen 1960 und 1985
Die so genannte Leipziger Schule, hervorgegangen im Wesentlichen aus der Hochschule für Grafik und Buchkunst, erlangte bereits vor der politischen Wende gesamtdeutsche Aufmerksamkeit. Auf ihr gründet die seit 2004 weltweit renommierte Neue Leipziger Schule. Einerseits zeichnet sich die Leipziger Malerei durch einen fast altmeisterlich feinen, lasierenden Farbauftrag aus sowie durch eine unterkühlte und gleichzeitig melancholisch-visionäre Sicht auf die Dinge. Andererseits gibt es vor allem in den 70er und 80er Jahren eine expressive, koloristische Tendenz mit einem leidenschaftlichen Malduktus. Das Staatliche Museum Schwerin präsentiert für etwa ein Jahr lang die charakteristische Vielfalt jener heute fast legendären Künstlergeneration. Zu sehen sind unter anderem Arbeiten von Dornis, Gille, Hachulla, Mattheuer, Müller, Stelzmann, Tübke und Zander.
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Dauerausstellung
Das Kulturhistorische Museum Rostock beherbergt die bedeutendste Sammlung zur Rostocker Münzgeschichte, die in einem vollständigen Überblick präsentiert wird. Des Weiteren beherbergt die Numismatische Sammlung Kollektionen unter anderem norddeutscher Münzen, Münzen des Wendischen Münzvereins aus der Blütezeit der Hanse, Medaillen, Papiergeld, Briefmarken und die Rostocker Münzmeisterwerkzeuge.
Im Zentrum der aufwändig neu gestalteten Dauerausstellung stehen die Objekte aus den reichen Beständen des Kulturhistorischen Museums Rostock. Sie bieten einen umfassenden Überblick über die Rostocker Münz- und Geldgeschichte von den Anfängen bis ins 19. Jahrhundert.
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Eine Ausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung und der Zeitungen „Bild“ und „Die Welt“
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Schifffahrt und Schiffe – im Wandel der Zeiten
Der Rostocker Hafen – gestern – heute – morgen
Die Rostocker Handelsflotte 1870 – heute
Rostocker Hochseefischerei 1950 – 1992
Die Geschichte der Technischen Flotte 1945 – 1992
Marine am Standort Rostock
Geschichte des Rostocker Flugzeugbaus
Segelschiffe, Schönheiten der Meere – 20 Jahre Hanse Sail in Rostock
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100 Jahre Fahrgastschiff ´Kronprinz` ex ´Undine` ex ´Kronprinz Wilhelm` / Helmtauchgeschichte – Schwere Berufstaucherei
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Hafenanlagen und ihre Bedeutung für die Wirtschaft / Integration als Kulturerbe / Bedeutung für die Kreuzfahrt
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Am 13. August vor 50 Jahren wurde die Mauer, das größte Monument und Symbol deutscher Teilung, gebaut. Aus diesem Anlass hat die "Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur" eine Ausstellung zum Thema "Freiheit und Zensur - Filmschaffen in der DDR zwischen Anpassung oder Opposition" konzipieren lassen.
Anhand ausgewählter DEFA-Filme aus der staatlichen DDR-Filmproduktion werden jüngere deutsche Geschichte (1946-1990) und die Einflussnahme der DDR-Politik auf Film, Kultur und Gesellschaft dargestellt. Mit der aktuellen Ausstellung und der Vorführung berühmter Film
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Manfred Gabriel – Malerei und Grafik / Gabriele Putz – Schmuck
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Es haben sich 58 Künstlerinnen beworben, von denen 22 mit ihren Exponaten für eine Ausstellung von einer Fachjury ausgewählt wurden. Die eingereichten Werke lassen sich den Bereichen Schmuck, Textil, Keramik, Glas und Gerät zuordnen. Die Preisträger 2011.
Zum Jubiläum erfolgte auch eine interdisziplinäre Ausschreibung an alle GEDOK-Künstlerin-nen der Sparten Bildende, Angewandte und Darstellende Kunst sowie Literatur und Musik zum Thema AUF.WIND. Hierfür hatten sich Künstlerinnen aus dem gesamten Bundesgebiet beworben, von denen die Fachjury von 90 Bewerbungen der Bildenden Kunst 30 Künstlerinnen für eine Präsentation in St. Georgen auswählte.
Auffallend ist, dass man einer großen Vielfalt an künstlerischen Techniken und Materialien begegnet. Sie reichen von Öl oder Acryl auf Leinwand über Siebdruck, Fotografie, Stahl, Mullbinden, Nylon, Wolle, Holz, Mixed Media etc. bis hin zu den Compact Discs aus Kunst-stoff. Die Einführung spricht der Jury-Vorsitzende Dr. Thorsten Rodiek, Direktor der Museen für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck.
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Motto: "Wir brauchen ganz verschiedene Menschen, damit die Welt sich dreht"
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Durch das Vereinigen verschiedenster Techniken und Materialien in einem Werk ließ die Künstlerin Heidrun Schwebke interessante Bilder entstehen. Viele Details offenbaren sich dem Betrachter erst auf den zweiten oder dritten Blick. Die Bilder animieren zum näheren Hinsehen und Verweilen. Die Künstlerin ist ständig auf der Suche nach neuen Gestaltungsmöglichkeiten. Ihre Werke spiegeln Leidenschaft und Spaß an ihren kreativen Hobby wider.
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Faksimiledrucke aus dem Verlag BIBLIOTHECA RARA, Münster
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Fotografien von Dieter Neumann, Jan Dübel und Rico Ködder
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Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
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Die Worpsweder Kunststiftung Friedrich Netzel und die Kulturstiftung Landkreis Osterholz – Scharmbeck haben zusammen mit der Lilienthaler Kunststiftung Cordes ihre wertvollsten Bilder der ersten sowie der folgenden Malergenerationen zusammengestellt, um sie in diesem Jahr erstmals außerhalb Worpswedes zu präsentieren. Unter den 80 Arbeiten sind z.B. Otto Modersohn, Heinrich Vogele und Hans am Ende zu sehen.
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Fotografie
Andreas Mühe ist einer der interessantesten jungen Fotografen in Deutschland. Insbesondere Politiker und „Räume der Macht“ spielen im Motivspektrum seiner Arbeiten eine besondere Rolle.
Für die Kunsthalle Rostock konzipiert der Künstler im gesamten Obergeschoss der Kunsthalle eine Ausstellung
mit Fotografien unterschiedlichen Formats.
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asta rutzke - textil, kathrin jacobs - rakukeramik, felix teredeo - holz, anna silberstein - schmuck
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ein Fürst zwischen Souveränität und Ohnmacht
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Ein jüdischer Unternehmer mit Weitblick. Ein Bürger mit Gemeinsinn.
Die Hinweise auf Richard Siegmann (1872-1943) in der Hansestadt Rostock sind vielfältig. Vor dem Rathaus erinnert an der Straßenbahnhaltestelle ein "Stolperstein" an ihn. Eine Straße im Stadtteil Reutershagen ist nach ihm benannt, eine Stiftung trägt heute seinen Namen. Über drei Jahrzehnte prägte Richard Siegmann das wirtschaftliche, politische und kulturelle Leben der aufstrebenden Hansestadt mit. Als Direktor der Rostocker Straßenbahn AG von 1898 bis 1935 war er der wichtigste Pionier der Verkehrs- und Tourismusentwicklung in der Hansestadt. Er gehörte der hiesigen Stadtverordnetenversammlung an und war seit 1926 Präsident der Landesversammlung Jüdischer Gemeinden in Mecklenburg-Schwerin. Dass er Jude war, spielte bis 1933 keine Rolle. Dann musste er jedoch alle seine Ehrenämter aufgeben und nach 37-jähriger verdienstvoller Tätigkeit auch die Rostocker Straßenbahn AG verlassen. 1943 verhungerte Richard Siegmann im KZ Theresienstadt. Die Nationalsozialisten ermordeten fast die gesamte Familie.
Das Max-Samuel-Haus zeigt eine umfangreiche Ausstellung über das Leben und Wirken von Richard Siegmann vor. Präsentiert werden u. a. zahlreiche Archivdokumente, zeitgenössische Zeitungsartikel und selten gezeigte Fotos. Damit wird der Ausstellungszyklus des Hauses über bedeutende jüdische Persönlichkeiten fortgesetzt. Im Auftrag des Hauses hat sich der Rostocker Historiker und Publizist Dr. Jan-Peter Schulze intensiv mit Leben und Wirken von Richard Siegmann beschäftigt. Nach dreijähriger intensiver Forschungsarbeit sind die Spuren, Daten und Hintergründe des Lebens dieses für Rostock in jeder Hinsicht so bedeutenden Mannes recherchiert und niedergeschrieben. Das Ergebnis der Spurensuche liegt zur Ausstellungseröffnung mit einem beim Rostocker Verlag Redieck & Schade publizierten Buch vor.
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12:00 |
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Das Technische Landesmuseum begeistert mit Technik zum Anfassen,
Ausprobieren und Mitmachen. Besonders lohnenswert ist ein Blick auf die
einmalige Sammlung der Kraftfahrzeuge, Motorräder und Fahrräder des
Hauses. Der EMW 340, der F 9, die Zündapp Z 20 oder die KS 600 mit
Beiwagen gehören zu den zahlreichen Exponaten, die nicht nur die Herzen
der Oldtimerfreunde höher schlagen lassen.
Die Ausstellung im
Glashaus präsentiert auch Fans des Flugzeug-, Waggon- und Schiffbaus
interessante Originale und Nachbauten. Zu den bisherigen
Publikumslieblingen gehören ein Wismarer Straßenbahnwagen aus den 1920er
Jahren und der 1:1-Nachbau einer Fokker DR I, einem Jagdflugzeug aus
dem Ersten Weltkrieg.
Saisonstart der Technikschau im Bürgerpark
Eröffnung der Technikschau am 5. April
Besonderes
Highlights in diesem Jahr sind zwei Rennwagen. Ein Buggi aus den 1970er
Jahren, mit dem der Schweriner Hartmut Wiesner erfolgreich
Auto-Cross-Rennen fuhr und der ‚Ty2000‘ des Stralsunder
‚Student-Racing-Teams‘.“., erzählt Frau Dr. Kathrin Möller,
Projektleiterin des TLM.
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15:00 |
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Werke der Hobbymalerin Christina Wimmer
Frau Wimmer malt mit viel Leidenschaft seit ihrer Kindheit. Seit einigen Jahren ist sie Mitglied des Malzirkels „Arthus“ des Freizeitzentrums in Reutershagen.
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Anlässlich der Rostocker Hanse Sail zeigt die Galerie wolkenbank in der Rostocker Östlichen Altstadt, nur wenige Schritte vom imposanten Bauwerk der Petrikirche entfernt, eine Sonderausstellung. Wie schon im Vorjahr wird das Thema Meer, Wind und Boot künstlerisch thematisiert.
Lucia Schoop studierte Kunst und Kunstgeschichte an der Universität Hamburg und am CDF–Institut der Universität Greifswald. Die Künstlerin erzeugt mit ihren Drucken und Collagen eine farbintensive Welt. Im Hochdruckverfahren druckt sie kräftige Farben auf Papiere und transparente Bildträger. Wir erkennen Segelboote, die Crew hängt sich über Bord, das Salzwasser schäumt und spritzt bis zur Mastspitze. Ein Wettkampf, Herausforderung und Spaß. Die Sonne scheint, das graublaue und grünlich schimmernde Wasser vermischt sich am Abend mit den Farben der untergehenden Sonne. Die Nacht verwandelt das Meer zu einer dunkelblauen Tinte.
Die engagierte Künstlerin verführt uns, und führt uns vor: tausendfünfhundert Seemeilen entfernt von der Warnowmündung wird in dieser Nacht im Mittelmeer ein Flüchtlingsboot entdeckt. Eile ist geboten, eine Rettungsaktion startet, am nächsten Tag werden wir vielleicht einige Bilder dieser Aktion in den Medien vorfinden. Immerhin, es wird vermutet, dass seit 1992 mehr als 10.000 Bootsflüchtlinge alleine im Mittelmeer ertrunken sind.
Lucia Schoop schreibt: „Das Wasser ist Spiegel des Lichts und der Seele“. Wir sehen in der Ausstellung Bildfragmente schöner Segeljachten. Schaut man genau hin, schwimmt irgendwo, sich mit den Wellen überlagernd, ein leeres Boot. Die Künstlerin zeigt das sich im Meer spiegelnde Licht, im Hintergrund hören wir den Hilferuf „Save Our Souls“.
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17:00 |
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„Das Landesamt zur Regelung offener Vermögensfragen 1991-2010“
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