Musik
Mit dem inzwischen nicht nur
durch Körperfülle zur Kultfigur gewordenen
Sänger Buster Bloodvessel landeten
die Bad Manners in den 80ern einen Top
Ten Hit nach dem anderen. Eine Legende
des britischen Ska!
Walter Kempowski war selbst Schüler des Rostocker Konservatoriums und hat seine Klavierstunden beispiellos im Roman "Tadellöser & Wolff" beschrieben. An dieser - nun schon historischen Stätte - musizieren Schüler des Konservatoriums ein ansprechendes Programm.
Mit: Sebastian Bode, Johanna Borchert, Oliver Hoiness, Martin Lau, Marlen Pelny, Randi Pontoppidan, Ulrike Almut Sandig, Lars Skinnebach, Morten Søndergaard, Jonas Wolter, Nikolaj Zeuthen
Eine Kooperation der Literaturhäuser Kopenhagen und Rostock, in Zusammenarbeit mit dem Kempowski-Archiv-Rostock. Mit freundlicher Unterstützung von: Dänisches Kultusministerium, Scandlines, RSAG, Deutsche Seerederei
Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr wagt das Festival TON & TRÄUME wieder das grenzüberschreitende Experiment. Die uns verbindende Ostsee ist der Schauplatz des Über-Setzens zwischen Dänemark und Deutschland. Mit an Bord sind renommierte Künstler und Nachwuchstalente aus Dänemark und Deutschland, die ihren künstlerischen Ausdruck sowohl in der Musik als auch in der Literatur finden. Auf besondere Weise machen sie den Dialog und das Über-Setzen zwischen den Künsten und Sprachen erlebbar und präsentieren ihre Kompositionen und Improvisationen mit Musik und Literatur in Kopenhagen und Rostock.
"Ton & Träume" fragt nicht, wo die Sprache aufhört und die Musik anfängt. Es geht vielmehr um das Erlebnis, wie es klingt, wenn Musik Geschichten erzählt, und was passiert, wenn Literatur Klang und Rhythmus hat. Das Festival stellt so eine Beziehung zwischen individuellem Textverständnis und akustischer Erfahrungswelt her und eröffnet dem Hörer dadurch die Erfahrung, Literatur (u.a. auch in einer vermeintlich fremden Sprache) einmal ganz anders und neu kennen und verstehen zu lernen.
Supershirt - laut, clever, politisch und mit einem bisweilen brachialen Humor ausgestattet, der direkt ins Herz trifft, wenn man denn eines hat. Die drei gebürtigen Rostocker Timo Katze, Faxe System und Tim Brenner mischen auf ihren Platten Indie, HipHop und Elektro zu einem Gebräu, das sie, um der Katalogisierung zu entgehen, Alkopop nennen. Die Beats fordern Dich zum Tanzen auf, die Texte laden Dich auf ein Bier zur Diskussion am Tresen ein, und plötzlich zieht der Bass Dir von hinten eine über. Sowohl textlich, als auch musikalisch ist kaum etwas so gemeint, wie es da steht, Fall- und Hintertüren sprühen Supershirt an jede Wand - da kann die Ironie noch so oft für tot erklärt werden.
Der Entstehungsprozess dieses Werks machte echte interlecktuelle Künstler aus den drei bauernschlauen
Zonen-Fischköppen. An diesem Punkt vollzog sich bei Supershirt ein innerer Gentrifizierungsprozess, ein Upgrade in die erste Klasse, das sie aus der schummrigen Halbwelt der Dönerbuden und Eckkneipen, hinein in das gleißende Licht der Sektempfänge und Vernissagen riss. Jetzt fegen Supershirt auf ihren Hollandrädern über die Bürgersteige, und in der Galerie ist die Hölle los. Denn Supershirt liefern mit "Kunstwerk" alles auf
einmal: die Kunst selbst, die Kunstkritik und die Kritik der Kritik. Anspielungen, Zitate und Behauptungen wurschteln sich durch die elf Teile des Zyklus' wie ein Gewebe aus roten Fäden, aus dem man auch eine schöne Jacke machen könnte.
Da staunt der Medienprofi Bauzäune, wenn Supershirt die Lachsperre aufheben. Die Kunst der Band hebt noch mehr auf - zum Beispiel das Geschwindigkeitsdefizit in der Denkmurmel. Tim, Faxe und Timo sägen dem ThinkTank das Kanonenrohr ab. Fazit: Auf 'Kunstwerk' wird die Wurst aus der Fassung gedreht!
www.myspace.com/supershirt
Supershirt - laut, clever, politisch und mit einem bisweilen brachialen Humor ausgestattet, der direkt ins Herz trifft, wenn man denn eines hat. Die drei gebürtigen Rostocker Timo Katze, Faxe System und Tim Brenner mischen auf ihren Platten Indie, HipHop und Elektro zu einem Gebräu, das sie, um der Katalogisierung zu entgehen, Alkopop nennen. Die Beats fordern Dich zum Tanzen auf, die Texte laden Dich auf ein Bier zur Diskussion am Tresen ein, und plötzlich zieht der Bass Dir von hinten eine über. Sowohl textlich, als auch musikalisch ist kaum etwas so gemeint, wie es da steht, Fall- und Hintertüren sprühen Supershirt an jede Wand - da kann die Ironie noch so oft für tot erklärt werden.
Der Entstehungsprozess dieses Werks machte echte interlecktuelle Künstler aus den drei bauernschlauen
Zonen-Fischköppen. An diesem Punkt vollzog sich bei Supershirt ein innerer Gentrifizierungsprozess, ein Upgrade in die erste Klasse, das sie aus der schummrigen Halbwelt der Dönerbuden und Eckkneipen, hinein in das gleißende Licht der Sektempfänge und Vernissagen riss. Jetzt fegen Supershirt auf ihren Hollandrädern über die Bürgersteige, und in der Galerie ist die Hölle los. Denn Supershirt liefern mit "Kunstwerk" alles auf
einmal: die Kunst selbst, die Kunstkritik und die Kritik der Kritik. Anspielungen, Zitate und Behauptungen wurschteln sich durch die elf Teile des Zyklus' wie ein Gewebe aus roten Fäden, aus dem man auch eine schöne Jacke machen könnte.
Da staunt der Medienprofi Bauzäune, wenn Supershirt die Lachsperre aufheben. Die Kunst der Band hebt noch mehr auf - zum Beispiel das Geschwindigkeitsdefizit in der Denkmurmel. Tim, Faxe und Timo sägen dem ThinkTank das Kanonenrohr ab. Fazit: Auf 'Kunstwerk' wird die Wurst aus der Fassung gedreht!
www.myspace.com/supershirt
Supershirt - laut, clever, politisch und mit einem bisweilen brachialen Humor ausgestattet, der direkt ins Herz trifft, wenn man denn eines hat. Die drei gebürtigen Rostocker Timo Katze, Faxe System und Tim Brenner mischen auf ihren Platten Indie, HipHop und Elektro zu einem Gebräu, das sie, um der Katalogisierung zu entgehen, Alkopop nennen. Die Beats fordern Dich zum Tanzen auf, die Texte laden Dich auf ein Bier zur Diskussion am Tresen ein, und plötzlich zieht der Bass Dir von hinten eine über. Sowohl textlich, als auch musikalisch ist kaum etwas so gemeint, wie es da steht, Fall- und Hintertüren sprühen Supershirt an jede Wand - da kann die Ironie noch so oft für tot erklärt werden.
Der Entstehungsprozess dieses Werks machte echte interlecktuelle Künstler aus den drei bauernschlauen
Zonen-Fischköppen. An diesem Punkt vollzog sich bei Supershirt ein innerer Gentrifizierungsprozess, ein Upgrade in die erste Klasse, das sie aus der schummrigen Halbwelt der Dönerbuden und Eckkneipen, hinein in das gleißende Licht der Sektempfänge und Vernissagen riss. Jetzt fegen Supershirt auf ihren Hollandrädern über die Bürgersteige, und in der Galerie ist die Hölle los. Denn Supershirt liefern mit "Kunstwerk" alles auf
einmal: die Kunst selbst, die Kunstkritik und die Kritik der Kritik. Anspielungen, Zitate und Behauptungen wurschteln sich durch die elf Teile des Zyklus' wie ein Gewebe aus roten Fäden, aus dem man auch eine schöne Jacke machen könnte.
Da staunt der Medienprofi Bauzäune, wenn Supershirt die Lachsperre aufheben. Die Kunst der Band hebt noch mehr auf - zum Beispiel das Geschwindigkeitsdefizit in der Denkmurmel. Tim, Faxe und Timo sägen dem ThinkTank das Kanonenrohr ab. Fazit: Auf 'Kunstwerk' wird die Wurst aus der Fassung gedreht!
www.myspace.com/supershirt
Kraftblues & Rock´n´Roll
Nach längerer Blues-Pause bei Bogart`s gibt es ein langersehntes Wiedersehen mit der Band „Monokel“ aus Berlin.
Für Nichteingeweihte Bluesfreunde sei gesagt, dass es bei Monokel um KraftBlues geht, einem nur dieser Band eigenen, siedend heiß servierten Gericht , das die beiden Ausnahmegitarristen Michael „Lefty“ Linke und Bernd
„Kuhle“ Kühnert mit ihren schneidend scharfen, bretthart geschmetterten oder
perlend - spielerischen Riffs und Licks würzen.
Dieses explosive Gemisch feuern Christoph Frenz am Viersaiter und Dicki Grimm am Schlagwerk kraftvoll an.
Die Band wird in Rostock viel Material von dem neuen Album spielen, dass im Oktober dieses Jahres erscheinen wird.
MONOKEL war, ist und bleibt Kraftblues & Rock ´n´ Roll voller Ekstase, Groove und Leidenschaft und ist >>> Nichts für Stillsitzer <<<!
Tanzcafe: aktuelle Schlager, Tanzhits, Oldiess, Best of Pop und Fetenhits Soul Club: Finest R'n'B & Soul &Black Music Disco: Dance Charts, Hits, House & more
1
Derbomatvor 14 Jahren, 10 Monaten und 15 Tagen
derbe
2
brechvor 14 Jahren, 10 Monaten und 3 Tagen
...im sinne von übel, primitiv, ausgelutscht-gähnendes, langweiliges thema!
3
xoxovor 14 Jahren, 9 Monaten und 13 Tagen
....das stimmt, aber du hast niveaulos vergessen.
4
dont laughvor 14 Jahren, 8 Monaten und 22 Tagen
...manches entwickelt sich eben nie weiter
...eher zurück O.o
5
sextherapyvor 14 Jahren, 8 Monaten und 18 Tagen
zustimmung
6
plrinvor 14 Jahren, 7 Monaten und 21 Tagen
assiclub
7
Atzevor 14 Jahren, 7 Monaten und 7 Tagen
atzenparty !! geil muss hin
8
übergebenmüssenvor 14 Jahren, 6 Monaten und 11 Tagen
ich glaub ich muß kotzen
9
dr. obnyvor 14 Jahren, 6 Monaten und 10 Tagen
deine mutter
10
doofe habens leichtervor 14 Jahren, 5 Monaten und 21 Tagen
boa, rostocks kulturszene ist echt arm dran......solch gequirlte drecksscheiße, und so etwas wird hier noch im Partyplaner angemerkt. *schüttel-Brrrrrrrr*
11
scheiß atzenvor 14 Jahren, 5 Monaten und 19 Tagen
das sind partys's die man nicht ankündigen brauch...jeden freitag der selbe misst im fun. wann schließt der laden denn endlich mal seine pforten?
12
edda klötenblöhmvor 14 Jahren, 5 Monaten und 19 Tagen
nee mal ma bloß nich den deibel anne wand, der laden kann ja machen wat er will, nachher kommt das ganze atzenpack hier noch zu uns inne stadt.....das will doch auch keiner. nur sollte es auf dieser internet-plattform hier nicht erwähnenswert sein
13
mw303vor 14 Jahren, 5 Monaten und 15 Tagen
Der letzte Rotz... wer hier hingeht, dem ist echt nicht mehr zu helfen...
14
warnemündervor 14 Jahren, 5 Monaten und 14 Tagen
warum reg ich mich so auf?
15
EDDYvor 14 Jahren, 5 Monaten und 5 Tagen
ohne worte^^
16
Ghettojugendvor 14 Jahren, 5 Monaten und 1 Tag
Ey ihr Spakken, ich steh mal total auf den Laden. Da kann man Schlampen aufreissen, günstig saufen und sich wie ein Tier verhalten... herrlich! Und diese ungezwungene Atmosphäre dort finde ich einfach super und wenn dir das Gesicht deines Nebenmanns nicht gefällt, kloppste da einfach 2-3 Mal rein. Auch die Türsteher sind sich nicht zu fein, da fleissig mal mitzumischen. Da sind die Betreiber auch super drauf vorbereitet, denn es fährt ja im Laufe des Abends immer ein Rettungswagen vorbei. Da kann ich wenigstens einmal die Woche zeigen, was mich ausmacht... schön!
Ansonsten find ich zum Weggehen auch so Saufklitschen à la Storchenbar total geil. Kurze kosten ca. nen Euro und es laufen Schlager und Charts. Da kann ich mich so richtig ins Aus schiessen. Und erst wenn die Klos schon sauer riechen und ich nicht mehr geradeaus gucken kann, suche ich mir den nächsten Laden, wo es eventuell noch Reste zu f***en gibt!
17
Ghettojugendvor 14 Jahren, 5 Monaten und 1 Tag
Ey ihr Spakken, ich steh mal total auf den Laden. Da kann man Schlampen aufreissen, günstig saufen und sich wie ein Tier verhalten... herrlich! Und diese ungezwungene Atmosphäre dort finde ich einfach super und wenn dir das Gesicht deines Nebenmanns nicht gefällt, kloppste da einfach 2-3 Mal rein. Auch die Türsteher sind sich nicht zu fein, da fleissig mal mitzumischen. Da sind die Betreiber auch super drauf vorbereitet, denn es fährt ja im Laufe des Abends immer ein Rettungswagen vorbei. Da kann ich wenigstens einmal die Woche zeigen, was mich ausmacht... schön!
Ansonsten find ich zum Weggehen auch so Saufklitschen à la Storchenbar total geil. Kurze kosten ca. nen Euro und es laufen Schlager und Charts. Da kann ich mich so richtig ins Aus schiessen. Und erst wenn die Klos schon sauer riechen und ich nicht mehr geradeaus gucken kann, suche ich mir den nächsten Laden, wo es eventuell noch Reste zu f***en gibt!
18
rot gelb grünvor 14 Jahren, 5 Monaten und 1 Tag
aber "kurze" für ne 1euro gibt es doch überall! Ich möchte mal an das ST erinnern. Pfeffi für 30 Cent. Das ist sicher kein guter Umgang mit Alk...
19
Asowivor 14 Jahren, 4 Monaten und 14 Tagen
Kannste nochmal gena sagen WANN im ST Pfeffi nur 0,3 ois kostet-dann streich ich mir das mal im Kalender an!
20
brechvor 14 Jahren, 4 Monaten und 9 Tagen
na ja, es sind mind. 50cent pro pfeffi -ist ja auch egal...
der ghettojunge hat uns als spakken (nebenbei bemerkt: mit kk) bezeichnet! 'autsch'
der einzige, der sich hier als einen geschlechtskranken,körperlich beschränkten oberdeppen betiteln kann, bist du mein freund.
steig mal weiterhin besoffen durch so viele betten, wie du kannst - da bleibst du bestimmt ewig so gehirnretardiert, wie du es ohnehin schon bist!
oh je....was könnte man mit so einem dödel in der heutigen welt noch anfangen..?!
du hast echt verloren.....
21
FAKE..vor 14 Jahren, 4 Monaten und 7 Tagen
Haha da hat wohl einer nicht kapiert das das FAKE war.
..
22
Schorn AIRvor 14 Jahren, 3 Monaten und 17 Tagen
ich find den club richtig geil
--> NICHT !!!!!!!!!!!!!!!!!!
23
Schorn AIRvor 14 Jahren, 3 Monaten und 17 Tagen
ich find den club richtig geil
--> NICHT !!!!!!!!!!!!!!!!!!
24
technovikingvor 14 Jahren, 3 Monaten und 6 Tagen
lol aufjeden. leute die anti-fun sind , sind genau so lächerlich wie die die hingehen :D und "brech" is doch nur neidisch weil er selber keine klarmacht...
25
brechvor 14 Jahren, 3 Monaten und 3 Tagen
vielleicht hast du recht technoviking?
wenn brech dann auch ein mann ist.... ;P
26
technovikingvor 14 Jahren und 3 Monaten
dann macht sie eben keinen klar...kommt aufs gleiche raus
27
sag ich nichtvor 14 Jahren, 2 Monaten und 30 Tagen
brech is schwul!
28
brechvor 14 Jahren, 2 Monaten und 29 Tagen
ja stimmt. und ich geh gerne ins fun und LT und bacio.
29
besserwisservor 14 Jahren, 2 Monaten und 8 Tagen
So ihr super hirnis, mal ne runde weiter denken als bis zum kiosk
Wenn der Laden dicht macht glaubt ihr die Spackos bleiben zuhause , oder schwärmen die dann eher aus und verirren sich in die anderen Läden...
Deshalb aAzensammelbecken muß bleiben !!!
Denkt nur was war als der Worldclub zumachte
30
Genauvor 14 Jahren, 2 Monaten und 8 Tagen
Pro nightparc!
31
Genauvor 14 Jahren, 2 Monaten und 8 Tagen
Pro nightparc!
32
Anti Nightparcvor 14 Jahren, 2 Monaten und 6 Tagen
zu das man sich angeblich günstig voll laufen lassen kann? Naja der 3 jährige havanna ist auch nur so billig weil es 18 monate havanna umgefüllt in flasche des 3 jährigen. Zu dem ist die geschichte mit reichlich wasser gestreckt damit die gäste auch nicht zu schnell betrunken werden. Wie kommt ein Havanna-Cola denn sonst mit 1€ oder sogar 0,50€ beim Gast an? Denkt ihr das si´nd die Wohltäter der Stadt? Und so hochkarätig wie einige von euch denken ist das Fun auch nicht. Manchmal frage ich mich auch was der Fun-Gänger damals zu DDR-Zeiten getan hätte? Denn damals gab es kein Fun, fast nur Studentenclubs. Und da kam man eigentlich nur mit Studentenausweis rein
33
höhövor 14 Jahren, 1 Monat und 16 Tagen
tolle Atzenbeschäftigungs Therapie. Dann haben wir in der City unsere Ruhe :D
34
Hyperr Hyperrvor 13 Jahren, 4 Monaten und 22 Tagen
Ich lieeebe es ungeniert Proll sein zu dürfen. Atzenläden sind die Königsklasse des gepflegten Amüsemangs. Hauptsache die Röcke sind schön kurz und keiner macht mich dumm an.
35
Dr. Mützevor 13 Jahren, 3 Monaten und 12 Tagen
Verständnisfrage: Nightparc=Fun?
36
Blubvor 13 Jahren, 3 Monaten und 11 Tagen
Jap
37
andersvor 13 Jahren, 3 Monaten und 4 Tagen
alter wo läuft hier druckmugge heute abend?? elektronische abgehmusi??
38
106ervor 12 Jahren, 11 Monaten und 15 Tagen
Also fun..das soll nen club sein das die letzte abklatsche..es gibt bessere clubs in hro...nagut fun ja keen club..absteige..wenn FREIVERZEHR im fun ist dann ist bisschen fun...genießt mal eure absteige..ihr granaten
39
Egal vor 12 Jahren, 11 Monaten und 14 Tagen
Hahaha,der Laden ist echt schlecht.Tipp für Männer:wenn ihr was für eine Nacht wollt (das Hirn fehlt natürlich auch),dann seid ihr in diesem Schuppen genau richtig!!!
40
da gonzvor 12 Jahren und 11 Monaten
ein laden der sich dumm und dusselig verdiehnt an dem bauern pack die kein geschmack haben
Mit dem inzwischen nicht nur durch Körperfülle zur Kultfigur gewordenen Sänger Buster Bloodvessel landeten die Bad Manners in den 80ern einen Top Ten Hit nach dem anderen: Singles wie »Special Brew«, »Lip up Fatty«, »Can Can« oder das bekannte »My Girl Lollypop« verhalfen der Band zu weltweiter Popularität. Neben den spektakulären Tourneen mit den Bad Manners zeigte Buster Bloodvessel sein vielseitiges Talent und spielte in mehreren Filmen mit (»Sammy and Rosie Get Laid«, »Out of Order«). Anschl. Ska n Soul Niter.
Als Mastermind der Londoner Ska-Szene übernahm er ebenfalls das legendäre Ska-Label »Blue Beat«, auf dem viele seiner musikalischen Vorbilder wie zum Beispiel Prince Buster ihre Songs veröffentlichten. Weiterhin geht Buster Bloodvessel auf Tour und baute in den 90ern ein Hotel speziell für fette Leute auf, die zu ihrer Leibesfülle stehen: Fatty Towers.
http://www.youtube.com/watch?v=J_N1qQZL550
1
Bomberjackevor 13 Jahren, 1 Monat und 28 Tagen
Wie teuer ist das?
2
Zwibavor 13 Jahren, 1 Monat und 28 Tagen
VVK im Pressezentrum und radio Lohro für 12,- Euro. und noch eine Ergänzung - nach dem Konzert Ska n Soul Nighter ///
3
zwibavor 13 Jahren, 1 Monat und 28 Tagen
4
...vor 13 Jahren, 1 Monat und 28 Tagen
gibts auch eine vorband?
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Asowivor 13 Jahren, 1 Monat und 26 Tagen
Ne keine Vorband, die ZB-Leute meinten, dass der Soundcheck schon genug Zeit in Anspruch nimmt (oder so...)
6
jeyjeyvor 13 Jahren, 1 Monat und 26 Tagen
Ja sicher 12 euro????
7
jeyjeyvor 13 Jahren, 1 Monat und 26 Tagen
Ja sicher 12 euro????
8
zwibavor 13 Jahren, 1 Monat und 26 Tagen
also 12 euro im vvk im pressezentrum, keine vorband dafür "ska & soul niter" - gab auch lange nicht mehr!
Viel wichtiger:
Davor fiindet der Propaganda-Express „Lokomotive Storch Heinar“ statt (19:00 - 22:00)
Zeigt den Glatzen, was ihr von ihnen haltet! - Nichts!
Tretet an bei der Sieg-Style-Karaoke und erlebt den besonderen Rausch durch Eierlikör!
Wir sehen uns, gerne auch Apfel-Parteiler!
The Guard von John Michael McDonagh führt erstmals Brendan Gleeson und Don Cheadle zusammen. In dem Thriller spielen sie einen irischen Dorfpolizisten (Gleeson) und einen FBI-Agenten (Cheadle), die gemeinsam einen Drogenring sprengen.
Eine Familie reist aus geschäftlichen Gründen nach Paris. Unter der Reisegesellschaft ist auch ein junges, verlobtes Pärchen, dessen Leben sich im Laufe der Reise ändert und das realisiert, dass ein anderes Leben als das, das sie führen, besser wäre.
Wie ist zu handeln, wenn die größte wissenschaftliche Entdeckung der Menschheit zugleich ihr Todesurteil bedeuten könnte? Jake Gyllenhaal und Ryan Reynolds begeben sich zusammen auf eine bahnbrechende Expedition...
The Guard von John Michael McDonagh führt erstmals Brendan Gleeson und Don Cheadle zusammen. In dem Thriller spielen sie einen irischen Dorfpolizisten (Gleeson) und einen FBI-Agenten (Cheadle), die gemeinsam einen Drogenring sprengen.
Chaplins Tramp ist als Goldgräber in den verschneiten Bergen Alaskas unterwegs. Das gefahrvolle Leben der Goldschürfer hält anfangs nur Entbehrungen für ihn bereit. Aber mit Kreativität und einer großen Portion Lebensmut kann er Hunger, Kälte und Einsamkeit trotzen. Am Ende wird seine Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft mit dem großen Glück belohnt.
Bis heute ist „The Gold Rush“ Charlie Chaplins populärster Film. Wer hat noch nicht von der Szene gehört, in der Chaplin mit Genuss einen Schuh verspeist und uns glauben macht, er würde Spaghetti und Hähnchenkeule essen? Als virtuoser Balanceakt aus Tragik und Slapstick geht Goldrausch in die Filmgeschichte ein. Der amüsant-melancholische und ausgesprochen intelligent inszenierte Film stieß schon 1925 bei Kritik und Publikum gleichermaßen auf Begeisterung.
Außerdem zeigen wir auf der 19. Rostocker Stummfilmnacht „Klang der Freiheit“ von Anna-Maria Hora. Der 2010 gedrehte 17-minütige Film wurde mehrfach prämiert und von der Filmförderung M-V unterstützt. Die Filmemacherin begleitete eine Gruppe junger polnischer und deutscher Musiker, die eine Sinfonie für den vor 30 Jahren von der polnischen Gewerkschaft Solidarnosc entfachten Aufstand geschrieben haben. Was auf den ersten Blick kaum umsetzbar erscheint, gelingt: Auf eindrucksvolle Weise hält der Film fest, wie ein Stück Geschichte zu Musik wird.
Eine interessante Ausstellung des Wikingermuseums Haithabu, Schleswig macht Station an der Ostsee. Das Wikingerlangschiff steht im Mittelpunkt dieser Exposition-vor allem seine mannigfaltige Abbildung im gesellschaftlichen Leben. Die rund 700 Objekte zeigen meist künstlerisch interessant umgesetzte, teilweise stark stilisierte Schiffsabbildungen in Form von Firmen-Logos, auf Gemälden, als Glas-, Keramik- und Metallarbeiten, als Buchillustrationen, Kerzenhalter oder Hängeleuchten, auf Flaschenetiketten, und als Kinderspielzeug. Das Wikingerschiff -mit Kraft und Erfolg in Verbindung gebracht- ist auch ein beliebtes Motiv der Werbebranche, wie Werbeplakate beweisen. Bei den ausgestellten Objekten ist von realistischer Darstellung bis zum Klischee alles vertreten.
Die so genannte Leipziger Schule, hervorgegangen im Wesentlichen aus der Hochschule für Grafik und Buchkunst, erlangte bereits vor der politischen Wende gesamtdeutsche Aufmerksamkeit. Auf ihr gründet die seit 2004 weltweit renommierte Neue Leipziger Schule. Einerseits zeichnet sich die Leipziger Malerei durch einen fast altmeisterlich feinen, lasierenden Farbauftrag aus sowie durch eine unterkühlte und gleichzeitig melancholisch-visionäre Sicht auf die Dinge. Andererseits gibt es vor allem in den 70er und 80er Jahren eine expressive, koloristische Tendenz mit einem leidenschaftlichen Malduktus. Das Staatliche Museum Schwerin präsentiert für etwa ein Jahr lang die charakteristische Vielfalt jener heute fast legendären Künstlergeneration. Zu sehen sind unter anderem Arbeiten von Dornis, Gille, Hachulla, Mattheuer, Müller, Stelzmann, Tübke und Zander.
Das Kulturhistorische Museum Rostock beherbergt die bedeutendste Sammlung zur Rostocker Münzgeschichte, die in einem vollständigen Überblick präsentiert wird. Des Weiteren beherbergt die Numismatische Sammlung Kollektionen unter anderem norddeutscher Münzen, Münzen des Wendischen Münzvereins aus der Blütezeit der Hanse, Medaillen, Papiergeld, Briefmarken und die Rostocker Münzmeisterwerkzeuge.
Im Zentrum der aufwändig neu gestalteten Dauerausstellung stehen die Objekte aus den reichen Beständen des Kulturhistorischen Museums Rostock. Sie bieten einen umfassenden Überblick über die Rostocker Münz- und Geldgeschichte von den Anfängen bis ins 19. Jahrhundert.
Schifffahrt und Schiffe – im Wandel der Zeiten
Der Rostocker Hafen – gestern – heute – morgen
Die Rostocker Handelsflotte 1870 – heute
Rostocker Hochseefischerei 1950 – 1992
Die Geschichte der Technischen Flotte 1945 – 1992
Marine am Standort Rostock
Geschichte des Rostocker Flugzeugbaus
Segelschiffe, Schönheiten der Meere – 20 Jahre Hanse Sail in Rostock
Es haben sich 58 Künstlerinnen beworben, von denen 22 mit ihren Exponaten für eine Ausstellung von einer Fachjury ausgewählt wurden. Die eingereichten Werke lassen sich den Bereichen Schmuck, Textil, Keramik, Glas und Gerät zuordnen. Die Preisträger 2011.
Zum Jubiläum erfolgte auch eine interdisziplinäre Ausschreibung an alle GEDOK-Künstlerin-nen der Sparten Bildende, Angewandte und Darstellende Kunst sowie Literatur und Musik zum Thema AUF.WIND. Hierfür hatten sich Künstlerinnen aus dem gesamten Bundesgebiet beworben, von denen die Fachjury von 90 Bewerbungen der Bildenden Kunst 30 Künstlerinnen für eine Präsentation in St. Georgen auswählte.
Auffallend ist, dass man einer großen Vielfalt an künstlerischen Techniken und Materialien begegnet. Sie reichen von Öl oder Acryl auf Leinwand über Siebdruck, Fotografie, Stahl, Mullbinden, Nylon, Wolle, Holz, Mixed Media etc. bis hin zu den Compact Discs aus Kunst-stoff. Die Einführung spricht der Jury-Vorsitzende Dr. Thorsten Rodiek, Direktor der Museen für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck.
Durch das Vereinigen verschiedenster Techniken und Materialien in einem Werk ließ die Künstlerin Heidrun Schwebke interessante Bilder entstehen. Viele Details offenbaren sich dem Betrachter erst auf den zweiten oder dritten Blick. Die Bilder animieren zum näheren Hinsehen und Verweilen. Die Künstlerin ist ständig auf der Suche nach neuen Gestaltungsmöglichkeiten. Ihre Werke spiegeln Leidenschaft und Spaß an ihren kreativen Hobby wider.
Unser Blick auf das „Fremde“, der bis heute die gesellschaftliche Debatte herausfordert, hat seine Wurzeln zum großen Teil im 19. Jahrhundert.
Verbesserte Transportmittel, Straßen- und Eisenbahnbau weiteten in dieser Zeit den Horizont der Deutschen enorm. Wer bislang kaum einmal seine Heimatstadt verlassen hatte, dem öffnete sich durch Eisenbahnen und Dampfschiffe nun die Welt.
Darüber hinaus kreierte das neue industrielle Zeitalter als Kehrseite streng geregelter Arbeitszeiten nun erstmalig den Begriff der Freizeit, des Urlaubs und eröffnete damit allmählich breiteren Schichten die Möglichkeit des Reisens.
Und wer selbst nicht reiste, den erreichten die faszinierenden fremden Kultureindrücke mit Hilfe des neuen Mediums Fotografie nun auch mitten in seinem heimischen Alltag. Überraschende Bilder des Fremden und Fernen waren bald regelmäßiger Gegenstand in Medien, Ausstellungen und Werbung.
Die Sonderausstellung „Reisen & Erobern – die Attraktion der Fremde im 19. Jahrhundert“ im Kulturhistorischen Museum Rostock versucht die museale Aufarbeitung einer Zeit wachsender regionaler Weltoffenheit, einer bis dahin ungekannten Vielzahl neuer, fremder Kulturkontakte aber auch starker imperialer wie kolonialer Ambitionen Deutschlands.
Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.
Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.
Die Worpsweder Kunststiftung Friedrich Netzel und die Kulturstiftung Landkreis Osterholz – Scharmbeck haben zusammen mit der Lilienthaler Kunststiftung Cordes ihre wertvollsten Bilder der ersten sowie der folgenden Malergenerationen zusammengestellt, um sie in diesem Jahr erstmals außerhalb Worpswedes zu präsentieren. Unter den 80 Arbeiten sind z.B. Otto Modersohn, Heinrich Vogele und Hans am Ende zu sehen.
Andreas Mühe ist einer der interessantesten jungen Fotografen in Deutschland. Insbesondere Politiker und „Räume der Macht“ spielen im Motivspektrum seiner Arbeiten eine besondere Rolle.
Für die Kunsthalle Rostock konzipiert der Künstler im gesamten Obergeschoss der Kunsthalle eine Ausstellung
Vielfalt und individueller Stil zeichnet die MV-Fotoschau aus. Immer wieder finden die Teilnehmer des MV-Foto e. V. und ihre Partner neue Aspekte in den Genres des Mediums. Und das schon seit 1996, als der Verein in der Städtischen Galerie Wollhalle Güstrow erstmals die Fotoschau MOMENTE präsentierte. Mit ihr ermöglichen Verein und Barlachstadt alle zwei Jahre Fotografen unseres Landes die Möglichkeit, ihre Arbeiten öffentlich zu machen und zugleich einen Ausschnitt aus dem Wirken der Fotografen in MV zu geben. In einem breiten Spektrum von Landschaft über Architektur, Porträt und Reportage bis hin zu experimenteller Fotografie zeigen diesmal 2x9 Fotografen ihre Sicht auf unsere Zeit und unsere Welt. So Ausschnitte aus der Welt des Balletts, Reisebilder, Unterwasserfotos, natürlich Porträts, Akt und philosophisch begründete und abstrahierte Themen.
Das Besondere an dieser Exposition: Jedes beteiligte Mitglied des MV-Foto hat sich dazu einen Partner aus Mecklenburg-Vorpommern eingeladen. Damit will der Verein seinem Hauptanliegen Rechnung tragen, die künstlerische Fotografie im Land zu fördern.
Deshalb werden in der Ausstellung insgesamt 18 Komplexe zu sehen sein. Beteiligt sind professionelle Fotografen und Amateure, Schüler, Studenten und Mediengestalter bis hin zu einer Fotogruppe.
Ein jüdischer Unternehmer mit Weitblick. Ein Bürger mit Gemeinsinn.
Die Hinweise auf Richard Siegmann (1872-1943) in der Hansestadt Rostock sind vielfältig. Vor dem Rathaus erinnert an der Straßenbahnhaltestelle ein "Stolperstein" an ihn. Eine Straße im Stadtteil Reutershagen ist nach ihm benannt, eine Stiftung trägt heute seinen Namen. Über drei Jahrzehnte prägte Richard Siegmann das wirtschaftliche, politische und kulturelle Leben der aufstrebenden Hansestadt mit. Als Direktor der Rostocker Straßenbahn AG von 1898 bis 1935 war er der wichtigste Pionier der Verkehrs- und Tourismusentwicklung in der Hansestadt. Er gehörte der hiesigen Stadtverordnetenversammlung an und war seit 1926 Präsident der Landesversammlung Jüdischer Gemeinden in Mecklenburg-Schwerin. Dass er Jude war, spielte bis 1933 keine Rolle. Dann musste er jedoch alle seine Ehrenämter aufgeben und nach 37-jähriger verdienstvoller Tätigkeit auch die Rostocker Straßenbahn AG verlassen. 1943 verhungerte Richard Siegmann im KZ Theresienstadt. Die Nationalsozialisten ermordeten fast die gesamte Familie.
Das Max-Samuel-Haus zeigt eine umfangreiche Ausstellung über das Leben und Wirken von Richard Siegmann vor. Präsentiert werden u. a. zahlreiche Archivdokumente, zeitgenössische Zeitungsartikel und selten gezeigte Fotos. Damit wird der Ausstellungszyklus des Hauses über bedeutende jüdische Persönlichkeiten fortgesetzt. Im Auftrag des Hauses hat sich der Rostocker Historiker und Publizist Dr. Jan-Peter Schulze intensiv mit Leben und Wirken von Richard Siegmann beschäftigt. Nach dreijähriger intensiver Forschungsarbeit sind die Spuren, Daten und Hintergründe des Lebens dieses für Rostock in jeder Hinsicht so bedeutenden Mannes recherchiert und niedergeschrieben. Das Ergebnis der Spurensuche liegt zur Ausstellungseröffnung mit einem beim Rostocker Verlag Redieck & Schade publizierten Buch vor.
Das Technische Landesmuseum begeistert mit Technik zum Anfassen,
Ausprobieren und Mitmachen. Besonders lohnenswert ist ein Blick auf die
einmalige Sammlung der Kraftfahrzeuge, Motorräder und Fahrräder des
Hauses. Der EMW 340, der F 9, die Zündapp Z 20 oder die KS 600 mit
Beiwagen gehören zu den zahlreichen Exponaten, die nicht nur die Herzen
der Oldtimerfreunde höher schlagen lassen.
Die Ausstellung im
Glashaus präsentiert auch Fans des Flugzeug-, Waggon- und Schiffbaus
interessante Originale und Nachbauten. Zu den bisherigen
Publikumslieblingen gehören ein Wismarer Straßenbahnwagen aus den 1920er
Jahren und der 1:1-Nachbau einer Fokker DR I, einem Jagdflugzeug aus
dem Ersten Weltkrieg.
Saisonstart der Technikschau im Bürgerpark
Eröffnung der Technikschau am 5. April
Besonderes
Highlights in diesem Jahr sind zwei Rennwagen. Ein Buggi aus den 1970er
Jahren, mit dem der Schweriner Hartmut Wiesner erfolgreich
Auto-Cross-Rennen fuhr und der ‚Ty2000‘ des Stralsunder
‚Student-Racing-Teams‘.“., erzählt Frau Dr. Kathrin Möller,
Projektleiterin des TLM.
Frau Wimmer malt mit viel Leidenschaft seit ihrer Kindheit. Seit einigen Jahren ist sie Mitglied des Malzirkels „Arthus“ des Freizeitzentrums in Reutershagen.
Anlässlich der Rostocker Hanse Sail zeigt die Galerie wolkenbank in der Rostocker Östlichen Altstadt, nur wenige Schritte vom imposanten Bauwerk der Petrikirche entfernt, eine Sonderausstellung. Wie schon im Vorjahr wird das Thema Meer, Wind und Boot künstlerisch thematisiert.
Lucia Schoop studierte Kunst und Kunstgeschichte an der Universität Hamburg und am CDF–Institut der Universität Greifswald. Die Künstlerin erzeugt mit ihren Drucken und Collagen eine farbintensive Welt. Im Hochdruckverfahren druckt sie kräftige Farben auf Papiere und transparente Bildträger. Wir erkennen Segelboote, die Crew hängt sich über Bord, das Salzwasser schäumt und spritzt bis zur Mastspitze. Ein Wettkampf, Herausforderung und Spaß. Die Sonne scheint, das graublaue und grünlich schimmernde Wasser vermischt sich am Abend mit den Farben der untergehenden Sonne. Die Nacht verwandelt das Meer zu einer dunkelblauen Tinte.
Die engagierte Künstlerin verführt uns, und führt uns vor: tausendfünfhundert Seemeilen entfernt von der Warnowmündung wird in dieser Nacht im Mittelmeer ein Flüchtlingsboot entdeckt. Eile ist geboten, eine Rettungsaktion startet, am nächsten Tag werden wir vielleicht einige Bilder dieser Aktion in den Medien vorfinden. Immerhin, es wird vermutet, dass seit 1992 mehr als 10.000 Bootsflüchtlinge alleine im Mittelmeer ertrunken sind.
Lucia Schoop schreibt: „Das Wasser ist Spiegel des Lichts und der Seele“. Wir sehen in der Ausstellung Bildfragmente schöner Segeljachten. Schaut man genau hin, schwimmt irgendwo, sich mit den Wellen überlagernd, ein leeres Boot. Die Künstlerin zeigt das sich im Meer spiegelnde Licht, im Hintergrund hören wir den Hilferuf „Save Our Souls“.
"Das beste Buch, das je über den deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus geschrieben wurde." Primo Levi
Ein einzigartiges Panorama des Berliner Lebens in der Nazizeit: Hans Falladas eindrückliche und berührende Darstellung des Widerstands der kleinen Leute avanciert rund sechzig Jahre nach der Entstehung zum internationalen Publikumserfolg. Jetzt erscheint erstmals die ungekürzte Fassung nach dem bislang unveröffentlichten Originalmanuskript.
Ein Berliner Ehepaar wagte einen aussichtslosen Widerstand gegen die Nazis und wurde 1943 hingerichtet. Von ihrem Schicksal erfuhr Hans Fallada aus einer Gestapo-Akte, die ihm durch den Dichter und späteren Kulturminister Johannes R. Becher in die Hände kam. Fieberhaft schrieb Fallada daraufhin im Herbst 1946 in weniger als vier Wochen seinen letzten Roman nieder und schuf ein Panorama des Lebens der normalen Leute im Berlin der Nazizeit: Nachdem ihr Sohn in Hitlers Krieg gefallen ist, wollen Anna und Otto Quangel Zeichen des Widerstands setzen. Sie schreiben Botschaften auf Karten und verteilen sie in der Stadt. Die stillen, nüchternen Eheleute träumen von einem weitreichenden Erfolg und ahnen nicht, dass Kommissar Escherich ihnen längst auf der Spur ist. Diese Neuausgabe präsentiert Falladas letzten Roman erstmals in der ungekürzten Originalfassung und zeigt ihn rauer, intensiver, authentischer. Ergänzt wird der Text durch ein Nachwort, Glossar und Dokumente zum zeithistorischen Kontext.
Wir freuen uns sehr, die Schauspielerlegende Dieter Mann („Wolf unter Wölfen“) bei uns begrüßen zu dürfen.
Das Literatur- und Musikfestival in Kopenhagen und Rostock
Mit: Sebastian Bode & Jonas Wolter (Teleskop) * Johanna Borchert * Oliver Hoiness * Martin Lau * Marlen Pelny * Randi Pontoppidan * Ulrike Almut Sandig * Lars Skinnebach * Morten Søndergaard * Nikolaj Zeuthen
Nach dem Erfolg im letzten Jahr wagt das Festival Ton & Träume wieder das grenzüberschreitende Experiment, den Dialog und das Über-Setzen zwischen den Künsten und Sprachen erlebbar zu machen. Die uns verbindende Ostsee ist der Schauplatz des Über-Setzens zwischen Dänemark und Deutschland. Mit an Bord sind Künstlerinnen und Künstler, die ihren ästhetischen Ausdruck sowohl in der Musik als auch in der Literatur finden. Auf besondere Weise präsentieren sie ihre Kompositionen und Improvisationen mit Musik und Literatur in Kopenhagen und Rostock.
Ton & Träume fragt nicht, wo die Sprache aufhört und die Musik anfängt. Es geht vielmehr um das Erlebnis, wie es klingt, wenn Musik Geschichten erzählen kann, und was passiert, wenn Literatur voller Klang und Rhythmus steckt. Das Festival stellt so eine Beziehung zwischen individuellem Textverständnis und akustischer Erfahrungswelt her und eröffnet dem Hörer dadurch die Möglichkeit, Literatur auch sprachübergreifend einmal ganz anders und neu kennen und verstehen zu lernen.
Veranstalter sind das Literaturhaus Kopenhagen und das Literaturhaus Rostock, in Zusammenarbeit mit dem Kempowski-Archiv Rostock. Die Kooperation wird gefördert durch das Dänische Kultusministerium. Mit freundlicher Unterstützung von: Scandlines, Rostocker Straßenbahn AG, Deutsche Seerederei, Piano Centrum Rostock und GWO.
Festivalkarte für alle Tage: 12 / 8 € // Ak:: 7 / 5 €
Deutsche Meisterschaft im Match Race 2011 im Segeln. Im K.O.- System segeln beim Match Race immer zwei Teams auf völlig identischen Booten gegeneinander www.ssv-rostock.de
Inspiriert durch den Erfolg des Jahres der Physik 2000 veranstaltet die Deutsche Physikalische Gesellschaft(DPG)seither zusammen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)ein jährliches Physikfestival, die „Highlights der Physik“. In diesem Jahr werden die “Highlights der Physik” mitten auf dem Neuen Markt in Rostock zum Thema "Physik und Gesundheit" unter dem Motto “Röntgen & Co.” vom 27.09. bis zum 02.10. präsentiert. Mitveranstalter ist in diesem Jahr neben der Universität Rostock der Rostocker Wissenschaftsverein “Rostock denkt 365°”. Mit einem vielseitigen Programm laden die Veranstalter alle Interessierten zu Vorträgen, Shows und zum Experimentieren ein;der Eintritt ist überall frei! Ein besonderes Highlight ist der Schülerwettbewerb „exciting physics 2011“, der mit großzügiger Förderung durch die Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung im Rahmen der “Highlights der Physik” stattfinden wird. Bei diesem Wettbewerb können Schülerinnen und Schüler der 5.-13. Jahrgangsstufe aus sechs verschiedenen Aufgaben wählen, die entweder in der Schule oder auch zu Hause einzeln oder in der Gruppe gelöst werden. Die zu lösenden Aufgaben reichen vom Bau eines Schrittmachers, über Papierkräne bis hin zur Konstruktion einer Sortiermaschine. Das gesamte Spektrum der Aufgaben steht für Sie im Internet bereit, unter www.exciting-physics.de. Die Präsentation und Prämierung der Schülerarbeiten erfolgt im Rahmen der Physik-Highlights zwischen dem 28. und 30. September auf dem Neuen Markt in Rostock. Eine hochkarätige Fachjury bewertet die Ergebnisse. Es gibt zahlreiche wertvolle Preise im Gesamtwert von über 10.000 Euro zu gewinnen. Anmeldeschluß ist der 9. September 2011. Wir empfehlen die frühzeitige Bildung von Teams und deren Anmeldung möglichst noch vor den Sommerferien, Anmeldungen sind völlig unverbindlich und über das Internet unter “www.exciting-physics.de” möglich. Wir sind schon jetzt gespannt auf die kreativen Beiträge Ihrer SchülerInnen in diesem landesweiten Wettbewerb – der in den vergangenen Jahren in verschiedenen Bundesländern tausende von SchülerInnen angezogen hat - und würden uns freuen, wenn Sie viele Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme ermuntern könnten.
www.exciting-physics.de
Sonderführung und Entdeckungsrundgang über das mittelalterliche Gewölbe in 30 m Höhe, Dachstuhl, Seilwinde 15. Jh. u. zweitälteste mecklenburgische Glocke von 1301. Mind. 2, max. 30 Pers.
Mo: Bedeutende gotische Schnitzwerke
Di: Aus dem Leben von Herzögen und Königen
Mi: Die mittelalterlichen Altäre
Do: Das Leben der Zisterziensermönche
Fr: Münster, Klosteranlage, Beinhaus
Sa: Bedeutendste Ausstattungsstücke
So: Perle der norddeutschen Backsteingotik
Wählen Sie aus täglich drei wechselnden Hauptgängen und kombinieren diese mit Suppe oder Dessert. Dazu servieren wir Mineralwasser und Kaffee so viel Sie möchten.
Bei unserem täglichen Business Lunch können Sie ab sofort von mehr Auswahl profitieren. In Zukunft gibt es eine wöchentlich wechselnde Spezialität vom ökologischen Hof zusätzlich zu den bisherigen drei Auswahlmöglichkeiten.
Bedienen Sie sich am Buffet aus über 40 Rohzutaten und kreieren Ihr persönliches Gericht. In der offenen Showküche verwandeln die Köche Ihre Kreation in ein sinnliches Kocherlebnis, welches Ihnen dann mit duftendem, asiatischem Reis am Tisch serviert wird.
Genießen Sie im einmaligen Ambiente der alten Silos einen der zahlreichen Cocktails der umfangreichen Getränke-Karte. Ob fruchtig-frisch oder herb-bitter, bei unseren Cocktails aus Qualitätsspirituosen ist garantiert auch Ihr Lieblingsdrink dabei. Entspannen Sie bei Chill-Out-Musik auf den bequemen, schwarzen Ledersofas und genießen Ihren Longdrink oder auch einen guten Whiskey.