ROSTOCK: ALLE VERANSTALTUNGEN FÜR DIENSTAG den 15.02.2011

supp.: MINA HARKER
Nach der Letzten Instanz kommt nichts mehr, so hat das Septett mit Gründungsort Dresden stets die Wahl seines Namens begründet. Diese verschmitzte Aussage ist - wie nahezu alles, was "die glorreichen Sieben" betrifft - mit Augenzwinkern verbunden. Das gilt auch für folgendes Statement: "Wir sind eine schwarze Rockband und spielen Goth´n´Roll." Der Satz stammt von Gitarrist und Gründungsmitglied Holly d., in Anspielung auf die Verwurzelung der Band in der Gothic Szene, für die schwarz bekanntlich weit mehr als nur Kleiderfarbe ist. Im Zuge ihrer 14jährigen Karriere hat die Band freilich eine kunterbunte Reihe musikalischer Stile zelebriert, um sich jetzt mehr und mehr dem Rock im Wave-Gothic-Stil zu verschreiben.
Das gilt besonders für das aktuelle Album "Heilig", zweiter Teil einer Trilogie, die 2009 mit "Schuldig" begann. Nach dem Rock-Choral "Sanctus" als Intro beginnt das Album mit "Unsterblich", federnde Trommeln treffen auf zarte Geigen, zu denen Sänger Holly Loose seinen Wunsch nach ewigem Leben offenbart. "Neue Helden" reitet auf einem schweren Beat herein, zügelt sich für den streicher-getragenen Mittelteil, um dann zum temperamentvollen Finish hinaus zu galoppieren. "Schau in mein Gesicht", zugleich die erste Single, ist eine romantische Rockhymne mit einem mitreißend schwelgenden Chorus und fliegenden Synthi-Akkorden. Drei Song-Beispiele einer Band, die ihr musikalisches Zuhause gefunden hat.
Vvk: 17 €

SILKE EBERHARD TRIO
SILKE EBERHARD alto saxophone, clarinet, JAN RODER bass, KAY LÜBKE drums

Keiner, der heute Altsaxofon spielt, kann, darf und will Vorläufer auf seinem Instrument ignorieren. Auch die Wahlberlinerin Silke Eberhard tut das nicht.
Ganz im Gegenteil, denn jeder muss in solchen Deklinationen des Instruments Seins finden, will er nicht belanglos klingen oder nur ein Wiedergänger der
Geschichte sein. In zwei ausführlichen und einzigartigen Hommagen hat sich Silke Eberhard dezidiert ihren Altvorderen gewidmet. Ihre Kunst besteht dabei
darin, die Last der Geschichte in eine Lust für die Gegenwart umzumünzen. Zusammen mit Aki Takase widmete sie sich 2007 ganzen 32 Kompositionen
Ornette Colemans. Im letzten Jahr ging Silke Eberhard mit einer solchen Ahnenanverwandlung noch einen Schritt weiter. In einem enzyklopädischen Opus,
das ohne Vergleich ist, hat sie das kompositorische Gesamtwerk Eric Dolphys für Bläserquartett neu arrangiert und in einem mehr als 90minütigen Programm weitergedacht.
Aber Silke Eberhard agiert auch in diversen Side-Projekten: in Duos mit Günter „Baby“ Sommer oder Dave Burrell, in Ulrich Gumperts Orgelquartett, im Quintett „Croomp“ mit der österreichischen Posaunistin Petra Krumphuber, dem Quartett des portugiesischen Schlagzeugers Rui Faustino oder dem schottischen Trio NeWt. Bei all den Aktivitäten aber bildet für Silke Eberhard ihr Trio mit Kontrabassist Jan Roder und Schlagzeuger Kay Lübkedas Zentrum. Dies ist ganz unbedingt ihr Format für die eigene Musik, für das offensive De- und Neukonstruieren der
Spurenelemente, für eine Musik, die abstrakt ist und doch swingt auf der Höhe der Zeit. Roder und Lübke gießen dafür ein felsenfestes Fundament. Voller Finesse tun sie das, enorm druckvoll, obwohl (oder gerade weil) Roder grundsätzlich unverstärkt spielt. Ganz ideal führen die beiden vor, dass so ein Gespann im modernen Jazz dieser Tage aus viel mehr bestehen muss als aus emanzipierten Rhythmusknechten. Sie nehmen sich alle Freiheiten, grundieren, stützen und treiben die Musik, treffen sich zu wundervollen Duopassagen voller Kraft und Subtilität.
Diese beiden Vokabeln kennzeichnen die zweite CD des Trios, die unterm von Kurt Schwitters’schen Lautmalereien angeregten Titel die Schönheit des Seins feiert. In einem ebenso furiosen wie durchdachten Springen und Schwingen im Dreieck wird das getan, voller Energie und Fantasie und mit jeder Menge improvisatorischer Ideen. Die Geschichte dieser Band seit dem Debüt von 2008 (Jazzwerkstatt 027) ist weitergegangen mit Konsequenz, Entdeckerfreude und Souveränität. Nichts verliert sich hier im Spontanen. Silke Eberhard spielt ausschließlich Altsaxofon diesmal, wobei sie ein 40er-Jahre-Equipment benutzt, mit dem sie dem Sound der Ahnen bis zu Johnny Hodges nahe kommt, um von dort ihre Bögen zu schlagen. „Da ist noch lange nicht alles gesagt“,  sagt sie und unterstreicht mit dieser ausgewogenen, kurzweiligen Musik nachdrücklich, dass sie mehr denn je eine der wichtigsten Stimmen des aktuellen deutschen Jazz ist.

Als bisher erfolgloser Drehbuchautor hat Henry endlich die Chance, groß rauszukommen, nachdem man ihm das Angebot unterbreitete, an der Adaption eines Bestseller-Romans mitzuarbeiten. Die Sache hat einen Haken: Die Autorin, mit der er zusammen arbeiten soll, ist seine Ex und seine große Liebe Katharina. Und als wäre das noch nicht genug, steht auf einmal die achtjährige Magdalena vor seiner Tür...

Wer mit Bernhard Grzimek aufgewachsen ist, erinnert sich bestimmt an Serengeti darf nicht sterben aus dem Jahre 1959. Ein halbes Jahrhundert später schaut Tierfilmer und Zoologe Reinhard Radke nach, wie sich das Naturschutzgebiet in der Zwischenzeit entwickelt hat.

Megamind ist ein Bösewicht wie er im Buche steht: durchtrieben und brillant. Als der Superschurke Megamind seinen Erzfeind Metro Man besiegt, sollte die Welt ihm zu Füßen liegen. Stattdessen stürzt er aber eine tiefe Verzweiflung. Es stellt sich heraus, dass ein Leben ohne Gegner für ihn keinen Sinn hat. Also muss ein neuer Super-Bösewicht daher, den er bekämpfen kann: Titan.

Edmund (Skandar Keynes) und Lucy Pevensie (Georgie Henley) werden zusammen mit ihrem Cousin Eustace Scrubb (Will Poulter) von einem Gemälde verschlungen und landen auf einem phantastischen königlichen Schiff aus Narnia, welches unterwegs zum Rand der Welt ist. Zusammen mit ihrem königlichen Freund Caspian (Ben Barnes) und der Krieger-Maus Reepicheep (Eddie Izzard), werden sie auf eine mysteriöse Mission verschlagen, die sie bis zu den Einsamen Inseln und darüber hinaus führt. Auf dieser bezaubernden Reise, die ihre Herzen und ihre Seelen herausfordert, muss sich das Trio gegen magische Dufflepuds, dunkle Sklavenhändler, brüllende Drachen und verzauberte Meereswesen zur Wehr setzen. Nur eine völlig ungewisse Mission ins Land Aslans – eine Reise des Schicksals und der Veränderung für alle an Bord der Morgenröte – kann Narnia, und all die erstaunlichen Geschöpfe darin, vor einem unfassbaren Schicksal retten.

Reiseautor Lemuel Gulliver (Jack Black), der eigentlich für einen Job auf die Bermudas reist, landet auf der unbekannten Insel Liliput. Diese wird von winzig kleinen Menschen bewohnt, die Lemuel Gulliver, der für sie ein echter Riese ist, zunächst versklaven. Doch schon kurze Zeit später wendet sich das Blatt, der Reiseautor wird ein umjubelter Held und Lemuel Gulliver lernt, dass es die innere Größe ist, die zählt.

Wer mit Bernhard Grzimek aufgewachsen ist, erinnert sich bestimmt an Serengeti darf nicht sterben aus dem Jahre 1959. Ein halbes Jahrhundert später schaut Tierfilmer und Zoologe Reinhard Radke nach, wie sich das Naturschutzgebiet in der Zwischenzeit entwickelt hat.

Als der Yellowstone Park durch einen skruppelosen Immobilienmarkler bedroht ist, lassen Yogi und Boo Boo Bär Picknickkörbe Picknickkörbe sein und stellen sich gemeinsam mit ihrem Erzfeind Ranger Smith der Bedrohung.

Nachdem die Vorstadtkrokodile in ihren ersten beiden Abenteuern schon auf Verbrecherjagd gegangen sind und die Jobs ihrer Eltern retten konnten, wird es auch im dritten und abschließenden Teil der Reihe wieder spannend: Hannes (Nick Romeo Reimann) bekommt zu seinem 13. Geburtstag von seinen Freunden einen Besuch auf der Kart-Bahn geschenkt. Aus einem großen Spaß wird bitterer Ernst als sich Frank (David Hürten) bei einem dramatischen Unfall schwer verletzt. Nur eine schnelle Organspende kann ihn noch retten. Als einziger Spender kommt nur sein krimineller Bruder Dennis (Jacob Matschenz) in Frage, der sitzt jedoch wegen Einbruchs im Knast. Gemeinsam mit Hannes’ Mutter (Nora Tschirner) schmiedet die Clique einen spektakulären Plan.

Darren Aronofsky beschäftigt sich mit der Rivalität zwischen zwei Ballett-Tänzerinnen. Natalie Portman spielt eine Ballerina, die im Clinch liegt mit einer zweiten Ballerine (Mila Kunis), die übernatürliche Fähigkeiten besitzen soll.

Animationsabenteuer um einen jungen Musikus in Mexiko vor dem Hintergrund des Tag der Toten.

Wer mit Bernhard Grzimek aufgewachsen ist, erinnert sich bestimmt an Serengeti darf nicht sterben aus dem Jahre 1959. Ein halbes Jahrhundert später schaut Tierfilmer und Zoologe Reinhard Radke nach, wie sich das Naturschutzgebiet in der Zwischenzeit entwickelt hat.

Vince Vaughn und Kevin James spielen in The Dilemma zwei alte Kumpels, deren Freundschaft auf eine harte Probe gestellt wird, als einer der beiden erfährt, dass die Frau des anderen eine Affäre hat. Ron Howard inszeniert diese Komödie.

Live-Action-Adaption des Kinder-Piraten-Abenteuers um Kapitän Säbelzahn.

Wie ist zu handeln, wenn die größte wissenschaftliche Entdeckung der Menschheit zugleich ihr Todesurteil bedeuten könnte? Jake Gyllenhaal und Ryan Reynolds begeben sich zusammen auf eine bahnbrechende Expedition...

Reiseautor Lemuel Gulliver, der eigentlich für einen Job auf die Bermudas reist, landet auf der unbekannten Insel Liliput. Diese wird von winzig kleinen Menschen bewohnt, die Lemuel Gulliver, der für sie ein echter Riese ist, zunächst versklaven. Doch schon kurze Zeit später wendet sich das Blatt, der Reiseautor wird ein umjubelter Held und Lemuel Gulliver lernt, dass nur die innere Größe zählt.

Reiseautor Lemuel Gulliver (Jack Black), der eigentlich für einen Job auf die Bermudas reist, landet auf der unbekannten Insel Liliput. Diese wird von winzig kleinen Menschen bewohnt, die Lemuel Gulliver, der für sie ein echter Riese ist, zunächst versklaven. Doch schon kurze Zeit später wendet sich das Blatt, der Reiseautor wird ein umjubelter Held und Lemuel Gulliver lernt, dass es die innere Größe ist, die zählt.

The Other Guys spielt in New York City und verfolgt die Polizisten Detective Allen Gamble und Detective Terry Hoitz. Die beiden zweitklassigen Versager-Polizisten stehen ständig im Schatten ihrer Kollegen, Danson und Highsmith. Aber als dann eine Gelegenheit am Horizont für die "Other Guys" erscheint, um aus dem Schatten der beiden Spitzen-Polizisten zu treten, läuft nicht alles nach Plan.

Vince Vaughn und Kevin James spielen in The Dilemma zwei alte Kumpels, deren Freundschaft auf eine harte Probe gestellt wird, als einer der beiden erfährt, dass die Frau des anderen eine Affäre hat. Ron Howard inszeniert diese Komödie.

Reiseautor Lemuel Gulliver, der eigentlich für einen Job auf die Bermudas reist, landet auf der unbekannten Insel Liliput. Diese wird von winzig kleinen Menschen bewohnt, die Lemuel Gulliver, der für sie ein echter Riese ist, zunächst versklaven. Doch schon kurze Zeit später wendet sich das Blatt, der Reiseautor wird ein umjubelter Held und Lemuel Gulliver lernt, dass nur die innere Größe zählt.

Tron Legacy ist das Sequel zum Film Tron von 1982. Wie damals, spielt auch diesmal Jeff Bridges die Rolle des Kevin Flynn. Diesmal ist unser Held jedoch sein 27-jähriger Sohn Sam, der sich 25 Jahre nach dem Verschwinden seines Vaters auf die Suche nach ihm macht. Dabei wird auch er in die Computerwelt hineingezogen, in der das sadistischerMasterprogramm seine Terrorherrschaft ausübt.

Als bisher erfolgloser Drehbuchautor hat Henry endlich die Chance, groß rauszukommen, nachdem man ihm das Angebot unterbreitete, an der Adaption eines Bestseller-Romans mitzuarbeiten. Die Sache hat einen Haken: Die Autorin, mit der er zusammen arbeiten soll, ist seine Ex und seine große Liebe Katharina. Und als wäre das noch nicht genug, steht auf einmal die achtjährige Magdalena vor seiner Tür...

Remake des französischen Films Pour Elle durch Regisseur Paul Haggis. Crowe spielt einen verzweifelten Ehemann, dessen Frau wegen Mordes verhaftet wird. Er glaubt an ihre Unschuld. Neeson spielt einen Ex-Häftling, der ihm durch die schwere Zeit hilft.

Deutsch-deutsche Städtepartnerschaften stehen im Mittelpunkt. Die Exposition der Freien Hansestadt Bremen
war anlässlich des 20. Jahrestages der politischen Einheit Deutschlands
entstanden. Zentraler Blickpunkt ist eine Bodenkarte, auf der alle 58
bis zum Fall der Mauer ins Leben gerufenen deutsch-deutschen
Städtepartnerschaften verzeichnet sind.

Nach dem Fall der Berliner Mauer und dem Zusammenbruch der Systemgrenzen hat Berlin einen einzigartigen Aufschwung zum Zentrum zeitgenössischer Kunst erlebt. Inzwischen leben und arbeiten in keiner anderen Stadt Europas so viele bildende Künstler wie in Berlin. Und nicht von ungefähr entstehen gerade hier Werke, welche die klassischen Gattungsgrenzen überschreiten und besonderen Wert auf Dialog und Interkontextualität legen.

Die Ausstellung zeigt Berliner Künstler, die in den letzten zehn Jahren einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden sind und die an der Schnittstelle zwischen Malerei und anderen Medien arbeiten. Zu ihnen gehören Norbert Bisky, Peggy Buth, Katharina Grosse, Gregor Hildebrandt, Antje Majewski, Thomas Rentmeister, Thomas Scheibitz und Amelie von Wulfen.

Die Strategien der gezeigten Künstler weisen dabei ein großes Spektrum an Verfahrensweisen auf: Die Malerei wird installativ zum Raum hin erweitert, mit anderen Medien verknüpft oder skulpturale Elemente werden in das Tafelbild integriert. Dabei geht es nicht darum, Malerei a priori in Frage zu stellen, sondern die Grenzen des Mediums zu erweitern und ihm neue Energien zu zuführen.

Vernissage zur Ausstellung des Zentrums für Verfemte Musik Konzept und Ausführung: Stefanie Schliebe und weitere Studierende der HMT

Erich Salomon (1886-1944) wuchs großbürgerlich erzogen und als Protestant auf. Die betuchten Eltern waren Juden aus alter märkischer Familie. 1913 schloss Salomon seine Studien mit Promotion an der Universität Rostock als Jurist ab. Ein Konkurs beendete 1924 seine Juristenlaufbahn. Vom Rest des durch Inflation stark gebeutelten Familienvermögens kaufte Salomon Fahrzeuge und warb für sich als Taxifahrer, der unterwegs auch juristisch berate. So auf ihn aufmerksam geworden, stellte Ullstein ihn 1925 als Werbefachmann an. Zunächst machte Salomon als Autodidakt nebenberuflich Photos und wurde 1928 Bildreporter. Mit nicht gestellten Aufnahmen brachte er der wachsenden Leserschaft der Illustrierten Ereignisse und Prominente nahe. Er photographierte Berühmtheiten aus Politik, Film und Sport wie Marlene Dietrich oder Max Schmeling. Sein Erfolg fand schon 1929 internationale Anerkennung, so dass er ab 1933 von Holland aus im Ausland weiterarbeiten konnte. 1943 in Amsterdam verhaftet, wurde Salomon mit Gattin und jüngerem Sohn in Auschwitz ermordet. Die Rettung seines Werks verdanken wir seinem älteren Sohn.

Das Max-Samuel-Haus zeigt Salomons Photos - eingebettet in ihren zeitgeschichtlichen Kontext - und führt durch das Leben dieses begnadeten Photographen.

Abenteuer Winterwald

Tolle Sachen kann man entdecken. Folgende Aktionen sind für euch während der abnteuerlichen NUP-Wanderung durch den Winterwald geplant: Spurensuche abseits der Wege, Bestimmen von Fraßspuren, Tierbeobachtungen, Gewölle der Eulen untersuchen, Waldspiele, Lagerfeuer und Knüppelkuchen.

Qigong trägt dazu bei.  Es ist ein ca. 5000 Jahre altes Übungssystem von Entspannungs- und Gesundheitsübungen. Es löst Blockaden, trägt zur Ruhe und Gelassenheit bei und steigert die innere und äußere Beweglichkeit. Stressfolgen können abgebaut und  Fehlhaltungen korrigiert werden. Qigong ist für Menschen jeden Alters geeignet. Die Qigonglehrerin Birgit Barkholz vermittelt erfolgreich ihre 14-jährige Praxiserfahrungen. Der Kurs findet wöchentlich statt.

mit Malerei, Fotografie und Arbeiten auf Papie

Ausstellung

Knapp 130 Projekte umfasst das Werkverzeichnis des außergewöhnlich produktiven Gotthilf Ludwig Möckel. Mit Sicherheit nicht an letzter Stelle steht das Jagdschloss Gelbensande selbst, was wäre also naheliegender, als eine Ausstellung über den Architekten in seinem eigens geschaffenen Bauwerk? Neben originalen Bauzeichnungen des Jagdschlosses, gibt die Ausstellung in Bildern und Text Auskunft über jede seiner drei Schaffensperioden in Zwickau, Dresden und Bad Doberan. Kirchen, Schlösser, Villen – man kommt fast zu der Vermutung, es gab nichts vor dem Möckel zurückschreckte. Zu seinen berühmtesten Werken gehört wohl die Restaurierung des Doberaner Münsters.

Von Mitgliedern des Fördervereins zusammengestellt, gibt diese Sonderausstellung jedoch nicht nur Auskunft über den vielschichtigen Korpus der Werke Möckels, sondern informiert auch über die Person hinter dem Architekten.

Sonderführung und Entdeckungsrundgang über das mittelalterliche Gewölbe in 30 m Höhe, Dachstuhl, Seilwinde 15. Jh. und zweitälteste mecklenburgische Glocke von 1301. Mindestens 2, maximal 30 Personen. Gruppen bitte immer anmelden!